Portfolioarbeit in der Grundschule

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1 Portfolioarbeit in der Grundschule Ein Bericht über die Portfolioarbeit der Klasse 2b im Schuljahr 2012/13 Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais (um ), frz. Dichter

2 Herkunft: Was ist ein Portfolio? lat.: folium (Blatt), portare (tragen) Historische Ursprünge in der Renaissance; Sammelmappen von Architekten und Künstlern; Bewerbungen Im schulischen Kontext: Leistungsprodukte und repräsentative Dokumente des Lernens In der Grundschule zunächst eine Schachtel (Schatzkiste) mit Dokumenten, die die Lernentwicklung sichtbar machen und Grundlage für Gespräche bieten.

3 Es ist wichtig, fachliche, methodische, soziale und personale Leistungen im Lernprozess zu beachten: Wissen, Verstehen, Erkennen, Beurteilen von Tatsachen und Zusammenhängen, Planen, Organisieren, Strategien entwickeln, kreative Wege entwickeln, In Gruppen arbeiten, Zuhören, Argumentieren, Diskutieren, Kooperieren, Empathie zeigen, Verantwortung übernehmen, Kompromisse aushandeln, Konflikte lösen, Selbstvertrauen gewinnen, ein günstiges Selbstkonzept entwickeln, Selbstständigkeit zeigen, Zielorientierung zeigen, Motivation zeigen, Willen zeigen, Akzeptieren anderer Meinungen, Werthaltungen aufbauen etc.

4 Im Portfolio-Konzept sind Schülerleistungen in ihrem Prozess und Ergebnis dokumentiert und gleichzeitig von Lehrern begleitet und wertgeschätzt (bewertet). Das Portfolio- Konzept ist untrennbar verbunden mit einer veränderten Lernkultur, mit einem veränderten Leistungsbegriff und mit einem veränderten Schülerbild (vgl. auch Brunner, I./Häcker, T./Winter, F. 2006). verändertes Schülerbild veränderte Lernkultur veränderter Leistungsbegriff

5 Sechs Komponenten des Portfolioprozesses 1. Kontextfestlegung: Ziel/ Zweck Anforderungen Ressourcen Eigentümerschaft 2. Sammelphase 3. Auswahl und Begründung 6. Reflektion 4. Projektion: Folgerungen/ Planungen für zukünftiges Lernen 5. Präsentation: Betrachtung Kommunikation Beurteilung

6 Gestaltung der Schatzkisten in Zusammenarbeit mit der BK-Lehrerin U. Eberhardt Gestalte die Schatzkiste so, dass sie dir ganz besonders gut gefällt. Male ein Bild von dir, so wie du jetzt aussiehst.

7 Die Schatzkiste wird gefüllt Das erste Blatt im Portfolio Das bin ich : Schreiben und malen Das bin ich Das kann ich besonders gut, das fällt mir leicht, das mache ich besonders gerne So lerne ich Das möchte ich gerne besser können

8 Stärkung der Persönlichkeit: Das kann ich gut Leitfrage: Was kannst du besonders gut? (Es müssen nicht die klassischen Schulleistungen sein!)

9 Auswahl der Dokumente Am Ende der Schulwoche: Sichten des Ordners, der Hefte und anderer Arbeiten. Danach wird die Auswahl mit einem Partner besprochen. Fähigkeiten einschätzen und Lernfortschritte wahrnehmen: Diese Arbeit ist besser als jene von damals. Ein gelber Klebezettel wird mit dem Datum versehen und auf die ausgesuchte Arbeit geklebt. Die Kinder begründen, warum die Arbeit ausgesucht wurde.

10

11 Reflexion: Im Gespräch und schriftlich fixiert

12 Präsentation In Partnerarbeit Ausgewählte Arbeiten kommentieren: Warum diese Arbeit zeigt, dass ich... gut kann. In der Gruppe Wichtig ist das Verbalisieren: Was haben wir in dieser Woche gelernt, wie sind meine Ergebnisse, welche Arbeit ist mir besonders gut gelungen? Im Klassenverband (Plenum)

13 Mit mir ist es komisch, sagte Lotta. Ich kann so viel! (Zitat aus einem Kinderbuch von Astrid Lindgren) Am Anfang war die Wertschätzung

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