1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung. 2 Studienziel und Berufsfeld. 3 Aufbau des Studiums. 4 Fächer und Leistungsnachweise.

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1 Studien und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (StuPO BI) vom geändert am.0.00,..00 und.0.00 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Studienziel und Berufsfeld Aufbau des Studiums 4 und Studienplan Eintritt in das Hauptstudium Fachstudienberatung Grundpraktikum und praktisches Studiensemester Prüfungskommission 0 Interdisziplinäre Projektarbeit Diplomarbeit Bewertung von Prüfungsleistungen und Prüfungsgesamtnote Zeugnisse 4 Akademischer Grad In-Kraft-Treten Anlage: Übersicht über die Lehrgebiete/-fächer und

2 - - Aufgrund von Art. Abs., Art. Abs., Art. Abs. und Art 4 Abs. Satz des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung. Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Diese Studien- und Prüfungsordnung (StuPO BI) dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom. Oktober 00 (GVBI S. ) und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule München vom.juni (KWMBI II S. ) in der jeweils gültigen Fassung. Studienziel und Berufsfeld ( Der Bauingenieur entwirft, berechnet und konstruiert Bauwerke, er plant, leitet und überwacht ihre Ausführung, wobei er Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und die Nachhaltigkeit berücksichtigt. () Ziel des Studiums ist, durch eine praxisorientierte Ausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage die Voraussetzungen für die Ausübung des Berufs eines Bauingenieurs zu schaffen. Aufbau des Studiums ( Das Studium des Bauingenieurwesens gliedert sich in Grund- und Hauptstudium. () Das Grundstudium umfasst zwei theoretische Studiensemester und wird mit der Diplomvorprüfung abgeschlossen. ( In den vorlesungsfreien Zeiten bis zum Beginn des fünften Studiensemesters ist ein Grundpraktikum abzuleisten. (4) Das Hauptstudium umfasst fünf theoretische und ein praktisches Studiensemester, das als fünftes Studiensemester geführt wird. Das Hauptstudium wird mit der Diplomprüfung abgeschlossen. () Im Hauptstudium muß jeder Student eine der folgenden Studienrichtungen wählen - Allgemeiner Ingenieurbau (AIB) oder - Bauproduktionsplanung und steuerung (BPS) oder - Stahlbau und Gestaltungstechnik (STG). Die Studenten haben spätestens bis zwei Monate nach Vorlesungsbeginn des zweiten Studiensemesters schriftlich zu erklären, für welche Studienrichtung sie sich entscheiden. () Ab dem siebten Studiensemester werden in der Studienrichtung Allgemeiner Ingenieurbau (AIB) die Studienschwerpunkte - Allgemeines Bauingenieurwesen (ABI) - Baustoffe, Bauwerkserhaltung, Instandsetzung (BBI) - Boden, Wasser, Umwelt (BWU) - Konstruktiver Ingenieurbau und Tragwerksplanung (KIT) geführt. Studenten, die die Studienrichtung Allgemeiner Ingenieurbau (AIB) gewählt haben, müssen spätestens bis zwei Monate nach Beginn der Vorlesungszeit des sechsten Studiensemesters schriftlich erklären, welchen Studienschwerpunkt sie belegen wollen.

3 - - 4 und ( Die sind entweder Pflichtfächer, fachwissenschaftliche bzw. allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer.. Pflichtfächer sind die, die für alle Studenten des Studiengangs verbindlich sind.. Fachwissenschaftliche und allgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer sind die, die einzeln oder in Gruppen alternativ angeboten werden. Jeder Student muß unter ihnen nach Maßgabe dieser Studien- und Prüfungsordnung eine bestimmte Auswahl treffen. Die gewählten werden wie Pflichtfächer behandelt.. Wahlfächer sind, die für die Erreichung des Studienziels nicht verbindlich vorgeschrieben sind. Sie können vom Studenten aus dem gesamten Studienangebot der Fachhochschule zusätzlich gewählt werden. () Die Pflicht- und Wahlpflichtfächer, ihre Stundenzahl, die en, die mit Prüfungszeiten, die studienbegleitenden sowie die Notengewichte der Fachendnoten sind in der Anlage zu dieser Satzung festgelegt. Studienplan ( Der Fachbereich erstellt zur Sicherstellung des Lehrangebots und zur Information der Studenten einen Studienplan, der nicht Teil dieser Studien- und Prüfungsordnung ist und aus dem sich der Ablauf des Studiums im einzelnen ergibt. Er wird vom Fachbereichsrat beschlossen und hochschulöffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung neuer muß spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters erfolgen, das sie erstmals betreffen. () Der Studienplan enthält insbesondere und Angaben über:. Die Aufteilung der Semesterwochenstunden je Fach und Studiensemester und die sart in den einzelnen n;. die Richtziele und Studieninhalte der einzelnen n;. die einzelnen ; 4. nähere Bestimmungen zu den studienbegleitenden Leistungs- und Teilnahmenachweisen;. Ziele und Inhalt des Grundpraktikums, des praktischen Studiensemesters und der praxisbegleitenden en sowie deren Form und Organisation einschließlich des Ausbildungsplanes. ( Die allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer sind vom Fachbereichsrat 0 vor Ankündigung der zu genehmigen. (4) Ein Anspruch darauf, dass sämtliche vorgesehenen Studienrichtungen, Studienschwerpunkte und Wahlpflichtfächer tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. Desgleichen beteht kein Anspruch darauf, dass die Studienrichtungen, Studienschwerpunkte und die dazugehörigen en bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Eintritt in das Hauptstudium ( Zum Eintritt in das Hauptstudium ist nur berechtigt, wer die Diplom-Vorprüfung bestanden oder in den n - des Grundstudiums nach Anlage mindestens mal die Endnote ausreichend oder besser erzielt hat.

4 - 4 - () Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt die bestandene Diplom-Vorprüfung und die erfolgreiche Ableistung des Grundpraktikums voraus. Fachstudienberatung Studenten im Grundstudium, die am Ende des zweiten Fachsemesters in mindestens der in Anlage genannten - noch Prüfung abgelegt haben oder eine nicht ausreichende Bewertung erhalten haben, müssen die Fachstudienberatung aufsuchen. Grundpraktikum und praktisches Studiensemester ( Das Grundpraktikum umfasst insgesamt Wochen. Es wird in den vorlesungsfreien Zeiten bis zum Beginn des fünften Studiensemesters abgeleistet. Das Grundpraktikum ist integraler Bestandteil des Studiums und wird durch en des Faches nach Anlage vertieft. Die einzelnen Abschnitte des Grundpraktikums sollen mindestens 4 Wochen umfassen. () Das Grundpraktikum ist erfolgreich abgeschlossen, wenn die Ableistung der einzelnen Praxiszeiten jeweils durch ein Zeugnis der Ausbildungsstelle, das dem von der Fachhochschule vorgegebenen Muster entspricht, nachgewiesen ist und ordnungsgemäße Praxisberichte vorgelegt wurden. ( Das praktische Studiensemester umfasst 0 Wochen. (4) Die erfolgreiche Ableistung des praktischen Studiensemesters ist Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung. () Die Ausbildungsziele und inhalte des Grundpraktikums und des praktischen Studiensemesters ergeben sich aus dem Ausbildungsplan, der im Studienplan geregelt ist. () Die Bestimmungen über Ausfallzeiten in den praktischen Studiensemester des der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule München findet auf das Grundpraktikum entsprechende Anwendung. Prüfungskommission ( Für den Studiengang Bauingenieurwesen wird für die Diplomvor- und Diplomprüfung eine gemeinsame Prüfungskommission gebildet. () Mitglieder der Prüfungskommission sind alle Professoren, die im Studiengang Bauingenieurwesen Lehraufgaben wahrnehmen. ( Die Mitglieder der Prüfungskommission wählen den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter aus ihrer Mitte. 0 Interdisziplinäre Projektarbeit ( Als Projektarbeit ist von Studierendengruppen eine praktische Ingenieuraufgabe zu bearbeiten. () Die Aufgabensteller der Projektarbeit werden vom Dekan im Rahmen der Einsatzplanung festgelegt. Diplomarbeit ( Das Thema wird vom Aufgabensteller frühestens im. Studiensemester ausgegeben. () Voraussetzung für die Ausgabe des Themas ist, daß der Kandidat die Diplomprüfung in allen n, die laut Studienplan bis zum Ende des. Studiensemesters abzulegen sind, bestanden und das praktische Studiensemester erfolgreich abgeleistet hat.

5 - - Bewertung von Prüfungsleistungen und Prüfungsgesamtnote ( Für die Berechnung der Prüfungsgesamtnote werden alle Endnoten einfach, die Note der Diplomarbeit zweifach gewichtet. () Für die Bewertung der einzelnen und studienbegleitenden werden folgende Noten verwendet:,0} = sehr gut,},},},0} = gut,0} = befriedigend,},},} = ausreichend 4,0},0}= nicht ausreichend Abweichend hiervon werden für die Bewertung der in den allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächern nur ganze Noten verwendet. ( In den n der praxisbegleitenden en werden nur die Prädikate mit Erfolg abgelegt (m.e.) oder ohne Erfolg abgelegt vergeben. Bei der Bildung der Prüfungsgesamtnote werden diese Bewertungen nicht berücksichtigt. (4) Im Diplomprüfungszeugnis werden den Endnoten in einem Klammerzusatz die zugrundeliegenden Notenwerte mit einer Nachkommastelle angefügt. Dies gilt nicht für die in den allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer. Zeugnisse Über die bestandene Diplom-Vorprüfung und Diplomprüfung werde Zeugnisse gemäß der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule München ausgestellt. 4 Akademischer Grad Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses der Diplomprüfung wird der akademische Grad "Diplom-Ingenieur (FH)" und Diplom-Ingenieurin (FH), Kurzform "Dipl.-Ing. (FH)" verliehen. ( Über die Verleihung des akademischen Grades wird eine Urkunde gemäß der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule München ausgestellt. In-Kraft-Treten ( Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am. Oktober 00 in Kraft. () Diese Studien- und Prüfungsordnung gilt für Studenten des Studienganges Bauingenieurwesen, die ihr Studium ab dem WS 00/00 im ersten Studiensemester aufnehmen, sowie für Studenten, die ab dem Wintersemester 00/004 in das Hauptstudium des Studienganges Bauingenieurwesen eintreten. Sie gilt ferner für Studenten, die ihr Studium vor dem WS 00/00 aufgenommen haben, dann aber beurlaubt waren oder das Studium unterbrochen haben und bei Wiederaufnahme ein gegenüber dem bisherigen Lehrplan ge-

6 - - ändertes Studienangebot vorfinden; in diesen Fällen entscheidet die Prüfungskommission über die Anerkennung von erbrachten Prüfungs- und sonstige n ( Soweit diese Studien- und Prüfungsordnung nicht gilt, gilt die Rahmenstudienordnung für den Fachhochschulstudiengang Bauingenieurwesen (RaStOBau) vom. Dezember (KWMBl I, S. ; BayRS K), geändert durch Verordnung vom. November 000 (KWMBl II 00, S. 0), nach deren Auslaufen als Satzung der Fachhochschule München fort. Ferner gelten die Studien- und Prüfungsordnungen für den Studiengang Bauingenieurwesen vom. April (KWMBl II S. 0), geändert durch Satzung vom 0. November (KWMBl II, S., sowie für den Studiengang Stahlbau vom. Juli (KWMBl II S. 0), weiterhin für Studenten, für die diese Satzung gemäß Absatz noch nicht gilt. Im Übrigen treten sie außer Kraft. (4) Die Prüfungskommission kann entscheiden, daß Teile dieser Studien- und Prüfungsordnung für den Fachhochschulstudiengang Bauingenieurwesen anstelle der bisherigen Anwendung finden, wenn damit für die Studenten studien- und prüfungsmäßigen Nachteile verbunden sind. () In Härtefällen kann die Prüfungskommission gesondert entscheiden. () Ab dem Wintersemester 00/00 ist eine Aufnahme von Studenten im ersten Studiensemester ausgeschlossen. Vermerke und Datum

7 Studien- und Prüfungsordnung des Studienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (00 Seite Zuletzt geändert am.0.00 Anlage: Übersicht über die und des Fachhochschulstudienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München. Grundstudium Diplom-Vorprüfung für alle Studienrichtungen SWS 4 in min Endnotenbildende studienbegleitende Mathematik 0 0 SU, Ü 0-0 LN Bauphysik I 4 4 SU, Ü 0-0 Technisches Darstellen SU, Ü, Pr - CAD - Darstellende Geometrie - Konstruktives Zeichnen 0-0 ) LN StA ) StA ) Gew 0, Gew 0, Gew 0, 4 Hochbaukonstruktion und 4 4 SU, Ü 0-0 LN Baueingabe Materialkunde I 0 0 SU, Ü, Pr - Teil - Teil 0-0 TP ) 0-0 TP ) LN LN Gew 0,4 Gew 0, Baustatik I SU, Ü 0-0 LN Bauinformatik I SU, Ü, Pr 0-0 LN Vermessungskunde 4 4 SU, Ü, Pr 0-0 LN Praxisbegleitende (Information und Lernen, Praxis und Studienrichtung) SU, Ü TN Kol mea 4) 0 Allgemeinwissenschaftliches SU, S schr. LN/SA Wahlpflichtfach Gesamtstunden: Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. ) Note "" in diesem Leistungsnachweis führt zur Endnote "nicht ausreichend". Eine mindestens ausreichende Endnote ist Voraussetzung für das Bestehen der Diplom-Vorprüfung. 4) Benotung mit "m.e.a." (= mit Erfolg abgelegt) ist Voraussetzung für das Bestehen der Diplomvorprüfung

8 Studien- und Prüfungsordnung des Studienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (00 Seite Zuletzt geändert am Hauptstudium (theoretische Studiensemester) Diplomprüfung Studienrichtung Allgemeiner Ingenieurbau (AIB) Studienschwerpunkte: Allgemeines Bauingenieurwesen (ABI) Baustoffe, Bauwerkserhaltung und Instandsetzung (BBI) Boden, Wasser, Umwelt (BWU) Konstruktiver Ingenieurbau und Tragwerksplanung (KIT) SWS 4 in min 4) Endnotenbildende studienbegleitende 0 Baustatik II SU, Ü 0-0 LN 0 Massivbau SU, Ü 0-0 LN 0 Landverkehrswegebau SU, Ü ABI BBI, BWU, KIT - Straßenbau - Bahnbau TP ) 0-0 TP ) LN 04 Stahlbau SU, Ü 0-0 LN 0 Holzbau SU, Ü 0-0 LN 0 Grundlagen des Wasserbaus SU, Ü 0-0 LN 0 Bauordnungsrecht und 4 4 SU, Ü Bauvertragsrecht - Bauordnungsrecht 0-0 TP ) - Bauvertragsrecht 0-0 TP ) 0 Siedlungswasserwirtschaft ABI SU, Ü, Pr 0-0 LN BBI, BWU, KIT SU, Ü, Pr 0-0 LN 0 Bauproduktionsplanung und SU, Ü 0-0 LN -steuerung 0 Hochbaukonstruktion und SU, Ü 0-0 Technischer Ausbau Materialkunde II SU, Ü, Pr 0-0 LN Bauinformatik II und Finite 4 4 SU, Ü, Pr 0-0 LN Elemente Grundbau und SU, Ü 0-0 LN Bodenmechanik 0 Wahlpflichtfach Gruppe SU,Ü - Bauinformatik III oder - Bauphysik II oder - Technisches Englisch StA/Kol Interdisziplinäre 4 4 GA StA/Kol Projektarbeit Diplomarbeit 4 4 AA ) Allgemeinwissenschaftliche 4 4 SU, S schr. LN/SA Wahlpflichtfächer Die bis gehören zum Studienschwerpunkt Allgemeines Bauingenieurwesen (ABI) Spannbetonbau 4 4 SU, Ü 0-0 LN Projektmanagement 4 4 SU, Ü 0-0 LN Tragwerke des 4 4 SU, Ü 0-0 LN Ingenieurbaues Gew 0, Gew 0, Gew 0, Gew 0,

9 Studien- und Prüfungsordnung des Studienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (00 Seite Zuletzt geändert am.0.00 SWS 4 in min 4) Endnotenbildende studienbegleitende 4 Grundlagen des Umweltschutzes SU, Ü 0-0 Bauleitplanung SU, Ü 0-0 Wahlpflichtfach Gruppe SU, Ü 0-0 ) Die bis gehören zum Studienschwerpunkt Baustoffe, Bauwerkserhaltung und Instandsetzung (BBI) Tragwerke des Hochbaus 4 4 SU, Ü 0-0 LN Tragwerke des Ingenieurbaus Bauwerkserhaltung und -instandsetzung, Baustoffrecycling 4 4 SU, Ü 0-0 LN SU, Ü 0 4 Beton E-Schein 4 4 SU, Ü, Pr PA, Kol PA 0, Kol 0, Bauen im Bestand SU, Ü 0-0 Die 4 bis 4 gehören zum Studienschwerpunkt Boden, Wasser, Umwelt (BWU) 4 EDV im Ingenieurbau SU, Ü, Pr Grundlagen des Umweltschutzes 4 Spezialtiefbau und Bauen im Grundwasser 44 Deponietechnik, Altlastensanierung und Flächenrecycling - Deponietechnik und Altlastensanierung - Flächen recycling SU, Ü 0-0 SU, Ü 0-0 SU, Ü 0-0 TP ) 0-0 TP ) LN Gew 0, Gew 0, 4 Wasserbau SU, Ü 0-0 LN 4 Klärtechnik SU, Ü 0-0 LN Die bis gehören zum Studienschwerpunkt Konstruktiver Ingenieurbau und Tragwerksplanung (KIT) Fassadentechnik und Glasbau SU, Ü 0-0 LN Spannbetonbau 4 4 SU, Ü 0-0 LN Tragwerke des Hochbaues 4 4 SU, Ü 0-0 LN 4 Grundlagen des 4 4 SU, Ü 0-0 LN Verbundbaus Grundlagen der Baudynamik SU, Ü 0-0 LN Tragwerke des 4 4 SU, Ü 0-0 LN Ingenieurbaus EDV im Ingenieurbau SU, Ü, Pr 0-0 Gesamtstunden: ) 4) ) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. Note "" in diesem Leistungsnachweis führt zur Endnote "nicht ausreichend".. Eine mindestens ausreichende Endnote ist Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung. zu den des. Studiensemesters nach dem Studienplan und zur Ausgabe des Themas der Diplomarbeit ist außerdem die Ableistung des praktischen Studiensemesters Statt einer Prüfung kann in einzelnen n auch ein endnotenbildender studienbegleitender Leistungsnachweis (SA, StA, Kol) vorgesehen werden.

10 Studien- und Prüfungsordnung des Studienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (00 Seite 4 Zuletzt geändert am Hauptstudium (theoretische Studiensemester) Diplomprüfung Studienrichtung Bauproduktionsplanung und -steuerung (BPS) SWS 4 in min 4) Endnotenbildende studienbegleitende 0 Baustatik II SU, Ü 0-0 LN 0 Massivbau 0 0 SU, Ü 0-0 LN 0 Grundbau und SU, Ü 0-0 LN Bodenmechanik 04 Landverkehrswegebau SU, Ü - Straßenbau - Bahnbau 0-0 TP ) 0-0 TP ) LN 0 Stahlbau und Holzbau 0 0 SU, Ü 0-0 LN 0 Grundlagen des Wasserbaus SU, Ü 0-0 LN 0 Siedlungswasserwirtschaft 4 4 SU, Ü, Pr 0-0 LN 0 Grundlagen des Baurechts 4 4 SU, Ü Bauproduktionsplanung und SU, Ü 0-0 LN -steuerung I 0 Bauproduktionsplanung und SU, Ü -steuerung II - Baubetriebsplanung 0-0 TP ) LN - Kosten- und 0-0 TP ) LN Leistungsrechnung Hochbaukonstruktion und SU, Ü 0-0 Technischer Ausbau Bauvertragsrecht SU, Ü, 0-0 Bauleitplanung SU, Ü Bauphysik II SU, Ü 0-0 Projektmanagement SU, Ü 0-0 LN Tragwerke des Hochbaus 4 4 SU, Ü 0-0 LN Grundlagen der SU, Ü 0-0 Betriebswirtschaftslehre Planspiel GA StA/Kol Bauinformatik III SU, Ü StA/Kol 0 Technisches Englisch SU, Ü 0-0 Wahlpflichtfach Gruppe SU, Ü 0-0 ) Interdisziplinäre 4 4 GA StA/Kol Projektarbeit Diplomarbeit 4 4 AA ) Allgemeinwissenschaftliche 4 4 SU, S schr. LN/SA Wahlpflichtfächer Gesamtstunden: Gew 0, Gew 0, Gew 0, Gew 0, ) 4) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. Note "" in diesem Leistungsnachweis führt zur Endnote "nicht ausreichend".. Eine mindestens ausreichende Endnote ist Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung. zu den des. Studiensemesters nach dem Studienplan und zur Ausgabe des Themas der Diplomarbeit ist außerdem die Ableistung des praktischen Studiensemesters ) Statt einer Prüfung kann in einzelnen n auch ein endnotenbildender studienbegleitender Leistungsnachweis (SA, StA, Kol) vorgesehen werden.

11 Studien- und Prüfungsordnung des Studienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (00 Seite Zuletzt geändert am Hauptstudium (theoretische Studiensemester) Diplomprüfung Studienrichtung Stahlbau und Gestaltungstechnik (STG) SWS 4 in min Endnotenbildende studienbegleitende 0 Baustatik II 0 0 SU, Ü 0-0 LN 0 Massivbau SU, Ü 0-0 LN 0 Bodenmechanik und 4 4 SU, Ü 0-0 LN Grundbau 04 Landverkehrswegebau SU Stahlbau I SU, Ü 0-0 LN 0 Stahlbau II SU, Ü 0-0 LN 0 Holzbau SU, Ü 0-0 LN 0 Grundlagen des Baurechts 4 4 SU Grundlagen des 4 4 SU, Ü 0-0 LN Verbundbaus 0 EDV im Stahlbau 4 4 SU, Ü, Pr 0-0 LN Fügetechnik SU, Ü 0-0 LN Brandschutz SU 0-0 Maschinenelemente 4 4 SU, Ü 0-0 LN 4 Fertigung, Montage und SU, Ü 0-0 LN Kalkulation Stahlhochbau SU, Ü 0-0 LN Stahlbrückenbau SU, Ü 0-0 LN Grundlagen der Baudynamik SU 0-0 LN Metall- und Leichtbau 4 4 SU, Ü 0-0 LN Fassadentechnik und SU, Ü 0-0 LN Glasbau 0 Stahlwasserbau 4 4 SU, Ü 0-0 LN Kranbau 4 4 SU, Ü 0-0 LN Behälter- und 4 4 SU, Ü 0-0 LN Rohrleitungsbau 0 Wahlpflichtfach Gruppe 4 SU, Ü - Bauinformatik III oder - Technisches Englisch 0-0 StA/Kol Interdisziplinäre 4 4 GA StA/Kol Projektarbeit Diplomarbeit 4 4 AA ---- Allgemeinwissenschaftliche 4 4 SU, S schr. LN/SA Wahlpflichtfächer Gesamtstunden: ) ) ) ) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. Eine mindestens ausreichende Endnote ist Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung. zu den des. Studiensemesters nach dem Studienplan und zur Ausgabe des Themas der Diplomarbeit ist außerdem die Ableistung des praktischen Studiensemesters

12 Studien- und Prüfungsordnung des Studienganges Bauingenieurwesen an der Fachhochschule München (00 Seite Zuletzt geändert am Praktisches Studiensemester.. Studienrichtungen Allgemeiner Ingenieurbau und Bauproduktionsplanung und -steuerung SWS 4 in min Studienbegleitende Praxisseminar SU, Ü, Pr, Ex TN Kol, Ref mea ) Grundbaupraktikum SU, Ü, Pr TN Kl mea ) Sicherheitstechnik SU, Ü Kl mea ).. Studienrichtung Stahlbau und Gestaltungstechnik SWS 4 in min Studienbegleitende Praxisseminar SU, Ü, Pr, Ex TN Kol, Ref mea ) Arbeitstechnik SU, Ü, Pr Kl mea ) Sanierung historischer Stahlbauwerke SU, Ü Kl mea ) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. ) Benotung mit "m.e.a." (= mit Erfolg abgelegt) ist Voraussetzung für die erfolgreiche Ableistung des praktischen Studiensemesters Erläuterung der Abkürzungen: AA Ex GA Gew Kl Kol LN PA Pr Ref S SA schr. StA SU SWS TN TP Ü = Anleitung zum selbständigen Arbeiten (Diplomarbeit) = ECTS-Kredit-Punkt(e) = Exkursion = Gruppenarbeit = Gewichtung von Teilprüfungen = Klausur = Kolloquium = studienbegleitender Leistungsnachweis = Projektarbeit = Praktikum = Referat = Seminar = Seminararbeit = schriftlich = Studienarbeit = Seminaristischer Unterricht = Semesterwochenstunden = Teilnahmenachweis = Teilprüfung = Übung