Materialien zur Vorbereitung der Tauffeier Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 1

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1 Pfarrei St. Josef, Blankenloch Gymnasiumstr Stutensee Tel.: 07244/ Sprechzeiten Pfarrbüro: Mo Uhr Do Uhr Fr Pfarrkuratie St. Georg, Spöck St.-Georg-Weg Stutensee Tel.: 07249/4962 pfarrbuero.spoeck@kath-stutensee.de Sprechzeiten Pfarrbüro: Mo: Uhr Do: Uhr Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 1

2 St. Josef Blankenloch Heilig Geist Büchig St. Elisabeth Friedrichstal St. Georg Spöck St. Wolfgang Staffort Liebe Eltern, Sie haben sich dafür entschieden Ihr Kind taufen zu lassen. Das freut uns, bringen Sie doch damit zum Ausdruck, dass Sie spüren, dass der Glaube an Gott für Ihr Kind wichtig ist. Wir hoffen, dass Ihr Kind in seinem Leben die Nähe und den Beistand Gottes immer neu erfahren darf und dass die Worte und das Leben Jesu ihm Orientierung geben und ihm zu einem guten und erfüllten Leben helfen. Diese Sammlung von Texten und Gebeten soll Ihnen Hilfe und Orientierung sein bei der Vorbereitung der Tauffeier. Gemeinsam mit den Familien, die zusammen mit Ihnen die Taufe Ihrer Kinder feiern, mit den Sie begleitenden Taufkatechet(inn)en und dem Pfarrer können Sie so absprechen, wie Sie sich die Gestaltung des Gottesdienstes wünschen. Wir hoffen, dass die Taufe Ihres Kindes für Sie ein schönes Fest wird und dass Sie als Familie in der Pfarrgemeinde einen Platz finden, wo Sie sich wohl fühlen und dazu gehören können. Zusammen mit den Taufkatecheten und Taufkatechetinnen freuen wir uns auf Sie und Ihr Kind! Jens Maierhof, Pfarrer Helena Rimmele, Gemeindereferentin Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 2

3 Die Feier der Taufe diese Elemente können Sie gestalten Eröffnung der Feier Begrüßung Fragen an die Eltern: Taufspender: Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben? Eltern: N. Taufspender: Was erbitten Sie von der Kirche Gottes für N.? Eltern: Die Taufe (oder: Dass es ein Kind Gottes wird; Die Aufnahme in die Kirche, o.ä.) Taufspender: Liebe Eltern! Sie haben für Ihr Kind die Taufe erbeten. Damit erklären Sie sich bereit, es im Glauben zu erziehen. Es soll Gott und den Nächsten lieben lernen, wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat, und es soll Vertrauen finden zu Gott und zu den Menschen. Sind Sie bereit, Ihr Kind in diesem Sinn zu begleiten? Eltern: Ja Wort an die Paten: Taufspender: Liebe Paten! Die Eltern dieses Kindes haben Sie gebeten, das Patenamt zu übernehmen. Auf diese Weise sollen Sie mithelfen, dass aus diesem Kind ein Christ wird, und es Vertrauen findet zu Gott und den Menschen. Sind Sie dazu bereit? Paten: Ja Bezeichnung mit dem Kreuzzeichen Taufspender: N., mit großer Freude nimmt Dich die christliche Gemeinde auf. In ihrem Namen bezeichne ich Dich mit dem Zeichen des Kreuzes. Nach mir werden auch Deine Eltern und Paten dieses Zeichen Christi, des Erlösers, auf Deine Stirn zeichnen. Lied (Liedvorschläge S. 11) Schriftlesung (Texte zur Auswahl St. 7 u. 8) Taufansprache Lied Kirchenportal Wortgottesdienst Kirchenschiff vordere Bänke Anrufung der Heiligen Fürbitten (Vorschläge S. 9 u. 10) Gebet um Gottes Schutz Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 3

4 Spendung der Taufe Taufwasserweihe Absage und Glaubensbekenntnis Taufspender: Liebe Eltern und Paten! Gott liebt Ihr Kind und schenkt ihm durch den Heiligen Geist im Wasser der Taufe neues Leben. Dieses Leben soll wachsen und dem Bösen widerstehen können. Deshalb sollen Sie Ihr Kind im Glauben erziehen. Wenn Sie bereit sind, als gläubige Menschen diese Aufgabe zu übernehmen, dann sagen Sie jetzt im Gedenken an Ihre eigne Taufe dem Bösen ab und bekennen Sie Ihren Glauben an Jesus Christus, den Glauben der Kirche, in dem Ihr Kind getauft wird. Taufspender: Widersagen Sie dem Bösen und seinen Verlockungen, damit es nicht Macht über Sie gewinnt und Sie in der Freiheit der Kinder Gottes leben können? Eltern/Paten: Ich widersage. Taufspender: Glauben Sie an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde? Eltern/Paten: Ich glaube. Taufspender: Glauben Sie an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, der geboren ist von der Jungfrau Maria, der gelitten hat und begraben wurde, von den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters sitzt? Eltern/Paten: Ich glaube. Taufspender: Glauben Sie an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben? Eltern/Paten: Ich glaube. Taufspender: Das ist unser Glaube, der Glaube der Kirche, zu dem wir uns alle in Christus Jesus bekennen. Taufe Taufspender: N., ich taufe Dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Lied Taufbecken Abschluss Salbung mit Chrisam Überreichung des weißen Kleides Übergabe der brennenden Taufkerze (Der Vater entzündet die Taufkerze an der Osterkerze.) Effata-Ritus (Öffnung der Sinne) Vater Unser Segen Lied Altar Kollekte am Ausgang für den angekündigten sozialen Zweck Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 4

5 Die Zeichensprache der Taufe Kreuz auf die Stirn zeichnen Kennzeichen der Christen und gleichzeitig dichteste Zusammenfassung ihres Glaubens ist das Kreuz, das Bekenntnis zu Vater, Sohn und Geist. Deshalb empfängt das Kind als erstes das Kreuzzeichen auf die Stirn. Der Taufende spricht dazu: "N.N., mit großer Freude nimmt dich die christliche Gemeinde auf. In ihrem Namen bezeichne ich dich mit dem Zeichen des Kreuzes. Nach mir werden auch deine Eltern und Paten dieses Zeichen Christi, des Erlösers, auf deine Stirn zeichnen." Handauflegung Zeichen des Schutzes. Gott legt seine segnende Hand auf das Kind. Wir erkennen, dass das Kind nicht unser Besitz ist. Gott hat es uns geschenkt. Wir haben als Eltern Verantwortung für das Kind. Wir können jedoch für unser Kind nicht immer bedingungslos da sein. Deshalb vertrauen wir auf den Schutz Gottes. In der Bibel finden wir die Erzählung, wo Jesus den Kindern die Hände auflegt. Er soll auch unser Kind vor allem bewahren, was unmenschlich und böse ist. Übergießen mit Wasser Die Berührung mit dem Wasser ist für viele Deutungen offen- reinigen, erfrischen, kühlen, beleben, den Durst stillen. Dabei wird oft vergessen, dass Wasser auch eine negative Bedeutung haben kann (z.b. Überschwemmungen, Zerstörung durch Wassermassen). Sowohl die positive wie auch die negative Bedeutung von Wasser kommt bei der Taufe zusammen. Früher wurde das sehr deutlich gezeigt, indem der Täufling mit dem ganzen Körper untergetaucht wurde. Durch den Vollzug der Wassertaufe wird die Beziehung des Kindes zu Jesus betont, der gestorben ist und wieder auferstanden ist. Im Leben des Kindes wird es viele Höhen und Tiefen geben, die es bewältigen muss. Wir drücken durch das Taufen mit Wasser aus, dass Jesus durch diese Höhen und Tiefen mitgeht. Er lässt uns nicht im Stich. Bei der Taufe spricht der Priester folgende Worte: "N.N., ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 5

6 Salbung mit Chrisam (= Mischung von Olivenöl und Balsam; von diesem Wort ist Christus, "der Gesalbte", abgeleitet) Mit Chrisam wurden früher Priester, Könige und Propheten für ihr Amt gesalbt. Durch die Salbung wird ausgedrückt, dass das Kind ein kleiner König ist, von Gott auserwählt. Aus ihm wird schon bald Prophetisches sprechen, wenn es heranwächst. Vielleicht wird es sich ja später einmal in einer Gemeinde für die Weitergabe des Glaubens engagieren. Anziehen des Taufkleides "Kleider machen Leute" - so sagt man, und so ist es auch. Das weiße Kleid bei der Taufe hebt die Würde des Christen heraus. Als Verdeutlichung dessen, was in der Taufe geschehen ist, wird dem Kind dieses Kleid angezogen. Der Brauch stammt von der Erwachsenentaufe im ersten Jahrhundert: Den Neugetauften wurde dieses Kleid angelegt; sie trugen es eine Woche lang im Gottesdienst. Der Taufspender spricht dazu Worte von Paulus, der sein Christwerden so beschrieb, dass er Christus als Gewand angezogen hat. Überreichen der Taufkerze Wenn jemandem "ein Licht aufgeht", dann sieht er wieder klar, gewinnt Orientierung. Für Christen ist Jesus das Licht der Welt. Die brennende Kerze ist sprechendes Zeichen dafür und wird vom Vater oder einem Paten / einer Patin an der Osterkerze entzündet. Damit drücken die Eltern und Paten aus, dass sie das Licht von Jesus zum Kind bringen wollen. Sie sind für die Glaubensvermittlung die wichtigsten Personen. Man könnte sogar sagen, die Eltern sind die ersten "Götter" des Kindes. Durch ihr Vorleben machen sie dem Kind deutlich, wie Gott ist. Gleichzeitig drücken sie den Wunsch aus, dass Jesus, das Licht, ihr Kind auf seinem Lebensweg immer wieder in die richtige Richtung führt. Effata-Ritus Jesus sagte einst zum Taubstummen. "Öffne dich (Effata)!" So soll sich das Kind für Gottes Wort und seine Liebe öffnen und sie weiter schenken. Der Taufende berührt dabei die Ohren und den Mund des Täuflings. So wird deutlich, dass der Glaube ein sinnenhaftes Geschehen ist. Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 6

7 Bibeltexte bei der Feier der Taufe Aus dem Alten Testament 1. Was ist der Mensch? Wie ist sein Verhältnis zu Gott? Wie kann man gut und richtig leben? Auf diese Grundfragen des Menschen antwortet der Weisheitslehrer Jesus Sirach in dieser Bibelstelle. (Jesus Sirach 17,1-14) 2. Gott spricht: Ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. Fürchte dich nicht! Seine Verheißung gilt dem Volk Israel und sie gilt jedem, der nach dem Namen Gottes benannt ist. (Jesaja 43,1-7) 3. Gott wird mit einer Mutter verglichen, die ihr Kind niemals vergisst. Gott spricht: Sieh her, ich habe dich eingezeichnet in meine Hände. (Jes 49,14-16) 4. Wer sich auf den Herrn verlässt, ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist. Er muss sich vor Hitze und Trockenheit nicht fürchten und bringt Früchte. (Jeremia 17,5-8) 5. Der Prophet Ezechiel tröstet das Volk Israel: Reines Wasser wird Gott über ihm ausgießen. Er will ein neues Herz schenken, ein Herz, das nicht mehr aus Stein ist und das die Gebote achtet und erfüllt. (Ezechiel 36,24-28) Aus den Evangelien 8. Jesus stellt ein Kind in die Mitte des Jüngerkreises und fordert sie auf, umzukehren und vor Gott wie ein Kind zu sein. (Matthäus 18,1-5) 9. Jesus beruft die ersten Jünger. Er sagt zu Simon, Andreas, Jakobus und Johannes: Kommt her, folgt mir nach! (Matthäus 4,18-22) 10. Was ist der größte Schatz, den sich ein Mensch erwerben kann? Mit dem Bild vom Schatz im Acker und der wertvollen Perle spricht Jesus von der Kostbarkeit des Reiches Gottes. (Matthäus 13,44-46) 11. Der auferstandene Christus spricht zu seinen Jüngern und gibt ihnen den Auftrag zu taufen. Er stärkt sie mit dem Satz: Seid gewiss ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Matthäus 28,18-20) Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 7

8 12. Eigentlich wollten sie die Kinder nicht zu ihm lassen. Doch Jesus fordert: Lasst die Kinder zu mir kommen. Dann nimmt er sie in seine Arme und segnet sie. (Markus 10,13-16) 13. Wie kann man gut und richtig leben? Jesus antwortet: Gott sollst du lieben, deinen Nächsten sollst du lieben und dich selbst. (Markus 12,28-34) 14. Jesus sitzt an einem Brunnen und redet mit einer Frau aus Samarien. Er spricht vom lebendigen Wasser, das den Lebensdurst stillt, das niemals versiegt und das ewiges Leben schenkt. (Johannes 4,5-14) 15. Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Johannes 14,1-6) 16. Jesus vergleicht sich mit einem Weinstock. Gott ist der Winzer und die, die sich zu ihm bekennen, sind die Reben. (Johannes 15,1-11) 17. Kurz vor seinem Tod sagt Jesus zu seinen Freunden: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Ihr seid meine Freunde. (Johannes 15,9-17) Aus dem übrigen Neuen Testament 18. Paulus erklärt im Brief an die Römer: In der Taufe seid ihr mit Jesus Christus verbunden, ihr seid hineingenommen in seinen Tod und in seine Auferstehung. (Römer 6,3-5) 19. Paulus versichert den Christen in Rom: Nichts und niemand kann uns von der Liebe Gottes trennen. (Römer 8, 28-39) 20. Paulus vergleicht die Gemeinschaft der auf Jesus Christus Getauften mit einem Leib mit vielen Gliedern. (Korinther 12,12-13) 21. Die Worte des Paulus: Ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus wie ein Gewand angelegt. (Galater 3,26-28) 22. Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es (1 Johannes 3,1-11) Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 8

9 Fürbitten In der Tauffeier tragen wir Gott unsere Bitten vor. Wir erbitten für das Kind das, was es zu einem guten, gelungenen Leben braucht. Wir bitten auch für die Eltern, die Paten und die Gemeinde. Sie sind herzlich eingeladen, Ihre persönlichen Bitten zu formulieren und vorzutragen. Vielleicht sind auch die Paten, Verwandte oder Freunde bereit hier mitzuwirken. Die folgenden Texte sollen Formulierungshilfen sein. Vorschlag 1 Herr, wir bitten Dich für... halte Deine schützende Hand über sie und lass sie auch in Stunden der Verzweiflung immer wieder bei Dir Halt und Geborgenheit finden. Alle: Wir bitten Dich, erhöre uns! Herr, wir bitten Dich für... lass sie Menschen in der Gemeinde finden, die sie auf ihrem Weg zu Dir begleiten. Alle: Wir bitten Dich, erhöre uns! Guter Gott, wir bitten Dich für unsere Kinder / unser Kind, begleite sie auf ihrem Lebensweg und schenke ihnen die Begegnung mit Menschen, die ihr Leben bereichern, spannend und interessant machen. Alle: Wir bitten Dich, erhöre uns! Guter Gott, oft erfahren wir als Eltern, wie viel mehr es zum Glück unserer Kinder braucht als unsere Sorge. Sei bei unseren Kindern und lass sie in ihrem Leben Glück und Zufriedenheit erfahren. Alle: Wir bitten Dich, erhöre uns! Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 9

10 Vorschlag 2 P: Gott, uns liegen die Kinder am Herzen. Du willst, dass sie für uns wichtig sind. So bringen wir dir unsere Wünsche und Bitten für sie vor dich: Wir bitten, dass sie immer ein Zuhause haben, wo sie Wärme und Geborgenheit erfahren. Wir bitten, dass sie Menschen um sich herum haben, die ihnen gute Begleiter und Freundinnen fürs Leben sind. Wir bitten, dass sie viel Freude erfahren und sich über die kleinen Dinge freuen können. Wir bitten, dass sie in eine Welt hineinwachsen, in der sie leben können mir allem, was zum Leben dazugehört. Wir bitten dich für uns alle. Bleibe du uns Hoffnung und Ziel unseres Lebens. Vorschlag 3 Vater, du hast diesen Kindern Augen gegeben. Hilf uns, dass wir sie lehren, die Schönheit und auch die Schutzbedürftigkeit deiner Schöpfung zu sehen. Vater du hast diesen Kindern Hände gegeben. Hilf ihnen, die ihnen gestellten Aufgaben mit Kraft und Mut anzupacken. Vater, du hast diesen Kindern Ohren gegeben. Hilf ihnen, in sich hineinzuhören, um in ihrem Inneren deine Stimme zu hören. Vater, du hast diesen Kindern einen Mund gegeben. Lehre sie die Kraft ihrer Worte und hilf ihnen, zur rechten Zeit das Richtige zu sagen. Vater, du hast diesen Kinder Beine gegeben. Hilf ihnen, den Weg des Lebens zu gehen, auch wenn sie manchmal stolpern und hinfallen. Vater, du hast diesen Kindern Eltern, Geschwister und Verwandte gegeben und durch die Taufe nimmst du diese Kinder in deine Kirche auf. Hilf uns allen, ihnen gute Vorbilder und Begleiter zu sein auf ihrem Weg zu dir. Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 10

11 Lieder Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an Liedern für die Tauffeier. Fast alle Lieder können Sie auf YouTube anhören. GL Gotteslob; K Liederbuch Kreuzungen; EG Evangelisches Gesangbuch; WL Weißes Liederbuch Büchig Lieder zur Eröffnung Danke für diesen guten Morgen (K Nr. 41/ WL Nr. 55) Das ist der Tag den Gott gemacht (GL Nr. 329/ WL Nr. 326) Fest soll mein Taufbund immer stehen (GL 868/ WL Nr. 117) Komm her, freu dich mit uns, tritt ein (GL Nr. 148/ WL Nr. 156) Kommt, sagt es allen weiter (K Nr. 264/ WL Nr. 154) Komm, bau ein Haus, das uns beschützt (K Nr. 258/ WL Nr. 69) Unser Leben sei ein Fest (GL Nr. 715/ WL Nr. 10) Lieder vor / nach der Taufe Das wünsch ich sehr (K Nr. 44/ WL Nr. 115) Ich bin getauft und Gott geweiht (GL Nr. 491) Ich schreibe meinen Namen (WL Nr. 76 ) Ins Wasser fällt ein Stein (K Nr. 244/ WL hinten eingeklebt) Gottes Liebe ist so wunderbar (K Nr. 154/ WL Nr. 23) Kind, du bist uns anvertraut (EG Nr. 591/ WL Nr. 119) Dank- und Loblieder Gott hält die ganze Welt in seiner Hand (K Nr. 115) Lasst uns miteinander singen, loben, danken dem Herrn (K Nr. 285/ WL Nr. 78) Lobe den Herren (GL Nr. 81/ WL Nr. 5) Lobe den Herrn meine Seele (GL Nr. 838, K Nr. 284) Nun danket alle Gott (GL Nr. 405/ WL Nr. 57) Segenslieder Bewahre uns Gott, behüte uns Gott (GL Nr. 453, K Nr. 25) Gott dein guter Segen (K Nr. 148) Halte zu mir, guter Gott (K Nr. 165/ WL Nr. 4) Herr, wir bitten komm und segne uns (K Nr. 193) Komm Herr, segne uns (GL Nr. 451/ WL Nr. 251) Segne dieses Kind (GL Nr. 490) Vom Anfang bis zum Ende (K Nr. 365) Kath. Seelsorgeeinheit Stutensee (Stand April 2014) 11