Mecklenburg-VorpommernTREND
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- Ernst Bauer
- vor 7 Jahren
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1 April 206 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks, des, der Ostsee-Zeitung und der Mecklenburg-VorpommernTREND Berlin, April
2 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage Wirtschaftliche Lage: Bessere Stimmung als in früheren Jahren, dennoch überwiegt Unzufriedenheit Geteiltes Echo zur Arbeit der Landesregierung Kompetenzen: Koalitionsparteien büßen in allen Politikfeldern an Vertrauen ein Politikerzufriedenheit: Sellering bleibt populärster Landespolitiker Direktwahlfrage: Sellering wird Caffier vorgezogen Sonntagsfrage: SPD und CDU mit starken Verlusten und Kopf-an- Kopf, AfD vor der Linken Nächste Landesregierung: Hälfte präferiert SPD-geführte Landesregierung AfD-Positionen: Vier von zehn sympathisieren mit restriktiver Zuwanderungspolitik... 3
3 Untersuchungsanlage Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern ab 8 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren Telefoninterviews (CATI) Fallzahl.000 Befragte Erhebungszeitraum 2. bis 26. April 206 Fehlertoleranz,4* bis 3,** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50% Ihre Ansprechpartner Michael Kunert 0 / Reinhard Schlinkert 0228 / Roberto Heinrich 0 /
4 . Wirtschaftliche Lage: Bessere Stimmung als in früheren Jahren, dennoch überwiegt Unzufriedenheit Die wirtschaftliche Stimmung in Mecklenburg-Vorpommern fällt erkennbar besser aus als in früheren Landtagswahljahren und damit auch wesentlich besser als 20. Mit 46 Prozent bewertet aktuell knapp die Hälfte der Wahlberechtigten die wirtschaftliche Lage im Nordosten als sehr gut ( Prozent) oder gut (45 Prozent). Vor fünf Jahren hatte sich nur ein Drittel in Mecklenburg-Vorpommern positiv geäußert. Dennoch überwiegt mit 53 Prozent aktuell weiterhin die Zahl derer, die die Wirtschaftslage trotz eines insgesamt guten konjunkturellen Umfelds als weniger gut (44 Prozent) oder schlecht (9 Prozent) bezeichnen. Zugleich fällt damit die wirtschaftliche Stimmung im Bundesland weniger positiv aus als bundesweit: Anfang Januar hatten sich 79 Prozent der Bundesbürger zufrieden zur ökonomischen Situation in der Bundesrepublik geäußert. Wirtschaftliche Lage im Bundesland Zeitverlauf LTW 998 LTW 2002 LTW 2006 LTW 20 Weniger gut / schlecht Sehr gut / gut 0 0 Apr 97 Okt 97 Apr 98 Okt 98 Apr 99 Okt 99 Apr 00 Okt 00 Apr 0 Okt 0 Apr 02 Okt 02 Apr 03 Okt 03 Apr 04 Okt 04 Apr 05 Okt 05 Apr 06 Okt 06 Apr 07 Okt 07 Apr 08 Okt 08 Apr 09 Okt 09 Apr 0 Okt 0 Apr Okt Apr 2 Okt 2 Apr 3 Okt 3 Apr 4 Okt 4 Apr 5 Okt 5 Apr 6 Frage: Wie beurteilen Sie ganz allgemein die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Mecklenburg-Vorpommern? Ist sie Ihrer Meinung nach? Fehlende Werte zu 00%: Weiß nicht / keine Angabe 3
5 2. Geteiltes Echo zur Arbeit der Landesregierung Wie die wirtschaftliche Situation stößt auch die Arbeit der Landesregierung in Mecklenburg- Vorpommern auf ein geteiltes Echo. Ähnlich wie zur letzten Erhebung im Mai 204 äußert sich etwa jeder zweite Bürger (48 Prozent; -2) zufrieden zur Regierungsarbeit von Rot- Schwarz. Etwa ebenso viele Wahlberechtigte (49 Prozent; +2) üben gut vier Monate vor der Landtagswahl Kritik, wobei 4 Prozent weniger zufrieden und 8 Prozent gar nicht zufrieden sind. Im Vergleich der Bundesländer landet die Landesregierung mit diesem Urteil im unteren Drittel, sie erntet ähnlichen Zuspruch wie zuletzt Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen bzw. Schwarz-Rot in Sachsen-Anhalt unmittelbar vor dem Wahlgang im März. Zufriedenheit mit der Landesregierung Zeitverlauf 90 CDU / SPD SPD / PDS SPD / CDU LTW 998 LTW 2002 LTW LTW 20 Weniger / gar nicht zufrieden Sehr zufrieden / zufrieden 0 0 Apr 97 Okt 97 Apr 98 Okt 98 Apr 99 Okt 99 Apr 00 Okt 00 Apr 0 Okt 0 Apr 02 Okt 02 Apr 03 Okt 03 Apr 04 Okt 04 Apr 05 Okt 05 Apr 06 Okt 06 Apr 07 Okt 07 Apr 08 Okt 08 Apr 09 Okt 09 Apr 0 Okt 0 Apr Okt Apr 2 Okt 2 Apr 3 Okt 3 Apr 4 Okt 4 Apr 5 Okt 5 Apr 6 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern? Sind Sie damit Fehlende Werte zu 00%: Weiß nicht / keine Angabe Den größten Rückhalt genießt die rot-schwarze Landesregierung in den Reihen der SPD (72 Prozent). Untern den Anhängern des bisherigen Juniorpartners CDU äußert sich ebenfalls eine Mehrheit positiv (59 Prozent). Noch größeren Zuspruch aber erfährt das SPD-geführte Kabinett von den Anhängern der oppositionellen Linken (68 Prozent) im Landtag. Bei den Anhängern der Grünen stellt nur der kleinere Teil (40 Prozent) der Landesregierung ein positives Zeugnis aus. Auf deutliche Distanz zur Landesregierung gehen die Anhänger der AfD. Von ihnen äußern 85 Prozent Kritik an der Regierungsarbeit. 4
6 Zufriedenheit mit der Landesregierung Parteianhänger Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Gesamt (-2) (+2) SPD-Anhänger Linke-Anhänger CDU-Anhänger Grüne-Anhänger AfD-Anhänger 3 85 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern? Sind Sie damit Angaben in Klammern: Vergleich zu Mai 204 Fehlende Werte zu 00%: Weiß nicht / keine Angabe Zufriedenheit mit Landesregierungen Ländervergleich CDU+SPD 58% Mrz 205 SPD+Grüne 6% Apr 206 SPD+Grüne *** SPD+Grüne 45% Feb 206 SPD +Grüne 6% Mrz 206 Grüne+SPD 70% Mrz 206 SPD+Grüne +SSW *** SPD+Grüne 60% Jul 205 CDU+Grüne 57% Jan 206 Mrz 206 Linke+ SPD+Grüne 5% Sep 205 SPD+CDU 48% Apr 206 CDU+ SPD 44% CSU 63% Jan 206 SPD+Linke 56% Nov 205 CDU+SPD 50% Sep 5 SPD+CDU 36% Apr 206 Bundesregierung CDU/CSU+SPD 48% ARD-DeutschlandTREND Apr 206 sehr zufrieden / zufrieden Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in den Bundesländern / Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 00%: Weniger / gar nicht zufrieden / weiß nicht / keine Angabe *** keine aktuellen Werte 5
7 3. Kompetenzen: Koalitionsparteien büßen in allen Politikfeldern an Vertrauen ein Die SPD gilt gut vier Monate vor der Landtagswahl als kompetenteste Partei auf den Feldern der sozialen Gerechtigkeit ( Prozent; -9) sowie in der Schul- und Bildungspolitik ( Prozent; -4). Sie muss hier im Vergleich zu Mai 204 jedoch ebenso Vertrauensverluste hinnehmen wie in der Energie- (2 Prozent; -4) und in der Arbeitsmarktpolitik (26 Prozent; -4). Während sie bei der Entwicklung des ländlichen Raums im Urteil der Wahlberechtigten mit der CDU gleichauf liegt ( Prozent), bleibt die SPD - anders als 20 bei wirtschaftsund arbeitsmarktpolitischen Fragen hinter der CDU zurück. Vergleichsweise weniger große Erwartungen wecken die Sozialdemokraten momentan insbesondere beim bundes- und landespolitisch wichtigen Flüchtlingsthema. Nur 7 Prozent der Wahlberechtigten sehen gegenwärtig die SPD in der Lage, die Flüchtlingssituation in den Griff zu bekommen. In der summarischen Bewertung, welche Partei die wichtigsten Probleme des Bundeslandes lösen kann, genießt die SPD in Mecklenburg-Vorpommern mit Prozent zwar etwas mehr Vertrauen als die Wettbewerber (CDU: 26 Prozent), sie verfehlt ihre Kompetenzwerte von 20 (40 Prozent) jedoch deutlich. Problemlösungskompetenz I SPD CDU Linke Grüne AfD Keiner Partei / weiß nicht Für soziale Gerechtigkeit sorgen Eine gute Schul- und Bildungspolitik Arbeitsplätze sichern und neue schaffen Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern voranbringen Die Entwicklung des ländlichen Raums voranbringen Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige politische Aufgaben, die Mecklenburg-Vorpommern betreffen. Bitte sagen Sie mir jeweils, welcher Partei Sie am ehesten zutrauen, diese Aufgabe im Mecklenburg-Vorpommern zu lösen. Jeweils unterer Wert: Mai 204 Fehlende Werte zu 00%: Anderer Partei / keine Angabe Von den Vertrauensverlusten der SPD kann der Koalitionspartner CDU nicht profitieren. Auch die Christdemokraten haben in Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen zwei Jahren an Sachvertrauen eingebüßt, am stärksten in ihrem Kernthemenfeld Wirtschaftspolitik (-8 Punkte). Trotz der dortigen Einbußen wird den Christdemokraten in der Wirtschaftspolitik mit 38 Prozent von allen Parteien am meisten zugetraut, ebenso in der Verbrechens- und Kriminalitätsbekämpfung (34 Prozent) sowie in der Arbeitsmarktpolitik (29 Prozent). Auch beim Umgang mit der Flüchtlingssituation wird der CDU die vergleichsweise größte Kompetenz (22 Prozent) zugewiesen. Allerdings trauen auf diesem Feld mit 36 Prozent noch mehr Wahlberechtigte gegenwärtig keiner Partei Sachlösungen zu. 6
8 Problemlösungskompetenz II SPD CDU Linke Grüne AfD Keiner Partei / weiß nicht Eine gute Energiepolitik betreiben Kriminalität und Verbrechen in Mecklenburg-Vorpommern bekämpfen Die Flüchtlingssituation in den Griff bekommen Die wichtigsten Probleme Mecklenburg-Vorpommerns lösen Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige politische Aufgaben, die Mecklenburg-Vorpommern betreffen. Bitte sagen Sie mir jeweils, welcher Partei Sie am ehesten zutrauen, diese Aufgabe im Mecklenburg-Vorpommern zu lösen. Jeweils unterer Wert: Mai 204 Fehlende Werte zu 00%: Anderer Partei / keine Angabe Die oppositionelle Linke kann aus den Kompetenzverlusten der beiden Koalitionsparteien keinen Nutzen ziehen. Sie erreicht im Kompetenzurteil der Wahlberechtigten alles in allem ähnliche Werte wie im Mai 204. Ihre Profilschwerpunkte sind damit in Mecklenburg- Vorpommern weitestgehend die gleichen geblieben. Insbesondere beim Einsatz für soziale Gerechtigkeit ( Prozent) und trotz geringer Einbußen in der Schul- und Bildungspolitik (5 Prozent; -3) weiß die Partei im Nordosten nach wie vor am ehesten zu überzeugen. Die Grünen dagegen erscheinen sachpolitisch profilierter als vor zwei Jahren. Insbesondere in Fragen der Energiepolitik wird ihnen wesentlich mehr Vertrauen zugwiesen als 20, so dass sie auf diesem Feld mittlerweile wieder die meisten Erwartungen in Mecklenburg- Vorpommern wecken. Darüber hinaus bindet die Partei im Flächenland sichtbareres Vertrauen bei der Entwicklung des ländlichen Raums (8 Prozent). Die erstmals zur Landtagswahl antretende AfD profitiert auch in Mecklenburg-Vorpommern erkennbar von der Flüchtlingsthematik. Jeder zehnte Wahlberechtigte im Nordosten (0 Prozent) setzt beim Umgang mit der Flüchtlingssituation momentan am ehesten auf die AfD. Darüber hinaus weckt die Partei im Bundesland Sacherwartungen auf dem Feld der inneren Sicherheit (7 Prozent), in geringerem Umfang auch in der Gerechtigkeitsfrage (5 Prozent). 7
9 4. Politikerzufriedenheit: Sellering bleibt populärster Landespolitiker Das Politikerurteil der Wahlberechtigten in Mecklenburg-Vorpommern zeigt insgesamt keine grundsätzlichen Veränderungen. SPD-Ministerpräsident Sellering ist auch gut vier Monate vor der Wahl der populärste Landespolitiker. Ähnlich wie im Mai 204 äußern sich 67 Prozent (-2) der Wahlberechtigten zufrieden zu seiner Arbeit. Anders als die von ihm geführte Landesregierung liegt der Ministerpräsident mit seiner Bewertung im Bundesländervergleich im oberen Drittel. Allerdings genoss der SPD-Politiker im Vorfeld der letzten Landtagswahl mit 79 Prozent Zustimmung noch deutlich größere Sympathien im Bundesland. Politikerzufriedenheit Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Bekanntheit Erwin Sellering, SPD (-2) Lorenz Caffier, CDU (+4) Helmut Holter, Linke (+/-0) Silke Gajek*, Grüne (+/-0) 4 37 Leif-Erik Holm, AfD Udo Pastörs, NPD (+) Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Politikerinnen und Politiker. Bitte sagen Sie mir für jeden Politiker, ob Sie mit dessen politischer Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden sind. Wenn Sie die eine oder andere Person nicht kennen, beziehungsweise über ihre Arbeit kein Urteil abgeben können, sagen Sie mir das bitte. Angaben in Klammern: Vergleich zu Mai 204 / * Vergleich zu September 20 Fehlende Werte zu 00%: Kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe Hinter dem SPD-Ministerpräsidenten folgt im Urteil der Wahlberechtigten Lorenz Caffier. Der CDU-Spitzenkandidat und Innenminister erhält einen Zuspruch von 53 Prozent und steht im Vergleich zur letzten Erhebung im Mai 204 (49 Prozent) wie auch zur Landtagswahl 20 in der Wahrnehmung der Wahlberechtigten besser da (4 Prozent). An dritter Stelle platziert sich in Mecklenburg-Vorpommern wie gehabt Linken-Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat Helmut Holter, dessen Arbeit unverändert ein gutes Drittel (36 Prozent) im Bundesland überzeugt. Alle anderen Spitzenpolitiker folgen in der Bewertung der Wahlberechtigten mit deutlichem Abstand. Zu Grünen-Spitzenkandidatin Silke Gajek äußern sich Prozent zufrieden, zum AfD-Spitzenkandidat Leif-Erik Holm 0 Prozent. Während beide Politiker vier Monate vor der Wahl mit einem größeren Bekanntheitsproblem kämpfen, gilt dies für Udo Pastörs nicht. Der NPD-Fraktionsvorsitzenden im Schweriner Landtag stößt mit 6 Prozent auf so viel Ablehnung wie kein anderer Politiker. 8
10 5. Direktwahlfrage: Sellering wird Caffier vorgezogen Der Popularitätsvorteil des SPD-Ministerpräsidenten im Bundesland spiegelt sich in der Ministerpräsidenten-Präferenz. 57 Prozent der Wahlberechtigten in Mecklenburg- Vorpommern würden bei einer Direktwahl auf Amtsinhaber Erwin Sellering setzen. Etwa jeder Vierte ( Prozent) bevorzugt CDU-Spitzenkandidat Lorenz Caffier als Ministerpräsident. Das Präferenzurteil fällt damit nicht ganz so deutlich zugunsten des SPD- Politikers aus wie 20. Unmittelbar vor der letzten Landtagswahl hatten sich 74 Prozent der Wahlberechtigten im Bundesland für den SPD-Politiker und nur 4 Prozent für den CDU- Politiker ausgesprochen. Direktwahl Ministerpräsident Zeitverlauf LTW 998 LTW 2002 LTW 2006 LTW Seite Ringstorff Sellering Rehberg Seidel Caffier 4 Apr 98 Okt 98 Apr 99 Okt 99 Apr 00 Okt 00 Apr 0 Okt 0 Apr 02 Okt 02 Apr 03 Okt 03 Apr 04 Okt 04 Apr 05 Okt 05 Apr 06 Okt 06 Apr 07 Okt 07 Apr 08 Okt 08 Apr 09 Okt 09 Apr 0 Okt 0 Apr Okt Apr 2 Okt 2 Apr 3 Okt 3 Apr 4 Okt 4 Apr 5 Okt 5 Apr 6 Frage: Wenn man den Ministerpräsidenten direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden? Fehlende Werte zu 00%: Kenne nicht / weiß nicht / keine Angabe / weder noch 9
11 6. Sonntagsfrage: SPD und CDU mit starken Verlusten und Kopf-an- Kopf, AfD vor der Linken Der aktuelle bundespolitische Trend und die jüngsten AfD-Erfolge bei den drei Landtagswahlen im März machen sich in der landespolitischen Stimmung in Mecklenburg- Vorpommern bemerkbar. Bei einer Landtagswahl zum jetzigen Zeitpunkt könnte die CDU Prozent erzielen, die SPD 22 Prozent. Gegenüber dem letzten Mecklenburg- VorpommernTrend vom Mai 204 büßt die CDU 0 Punkte, die SPD 7 Punkte ein. Im Vergleich zur letzten Landtagswahl kämen auf die Sozialdemokraten bei einem solchen Ausgang deutliche Verluste (20: 35,6 Prozent) zu, während die CDU ihr damaliges Stimmenniveau in etwa halten könnte (20: 23,0 Prozent). Sonntagsfrage Landtagswahl SPD 22 (-7) CDU (-0) Grüne 8 (+3) FDP 4 Linke 6 (-4) Sonstige 4 (-) NPD 4 (+) AfD 8 (+4) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zur Mai 204 Die Linke könnte aktuell mit 6 Prozent rechnen. Sie gibt im Vergleich zur letzten Umfrage von Mai Punkte ab. Die Linke bliebe damit nicht nur unter ihrem Landtagswahlergebnis von 20 (8,4 Prozent), sie müsste sich zudem mit dem vierten Platz hinter der AfD begnügen. Die AfD, vor zwei Jahren noch unter der Mandatsschwelle taxiert, hätte momentan 8 Prozent der Stimmen in Aussicht. Ihr Landtagseinzug stände damit gegenwärtig ebenso in Frage wie der der Grünen. Sie verbessern sich gegenüber Mai 204 um 3 Punkte und nähern sich mit derzeit 8 Prozent wieder ihrem Landtagswahlergebnis von 20 (8,7 Prozent). Allen anderen Parteien bliebe momentan der Einzug in den Schweriner Landtag verwehrt. Die NPD hätte momentan 4 Prozent (20: 6,0 Prozent) in Aussicht, ebenso die FDP (20: 2,8 Prozent). 0
12 Sonntagsfrage Landtagswahl Zeitverlauf 50 LTW 2002 SPD 40,6 CDU 3,4 Linke 6,4 Grüne 2,6 FDP 4,7 NPD 0,8 LTW 2006 SPD,2 CDU 28,8 Linke 6,8 Grüne 3,4 FDP 9,6 NPD 7,3 LTW 20 SPD 35,6 CDU 23,0 Linke 8,4 Grüne 8,7 FDP 2,8 NPD 6, CDU SPD AfD Linke Grüne NPD FDP Apr 02 Okt 02 Apr 03 Okt 03 Apr 04 Okt 04 Apr 05 Okt 05 Apr 06 Okt 06 Apr 07 Okt 07 Apr 08 Okt 08 Apr 09 Okt 09 Apr 0 Okt 0 Apr Okt Apr 2 Okt 2 Apr 3 Okt 3 Apr 4 Okt 4 Apr 5 Okt 5 Apr 6 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wäre? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung ARD-DeutschlandTREND im Bundesland im Februar / Angaben 200 in Prozent Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in Prozent Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Zum einen legen sich immer mehr Wähler kurzfristiger vor einer Wahl fest, zum anderen hat die Bedeutung der letzten Wahlkampfphase mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern durch die Parteien zugenommen.
13 7. Nächste Landesregierung: Hälfte präferiert SPD-geführte Landesregierung Bei einem Wahlausgang entsprechend der aktuellen landespolitischen Stimmung könnte eine von der CDU angeführte große Koalition ebenso mit einer denkbar knappen Mehrheit rechnen wie ein Drei-Parteien-Bündnis aus SPD, Linken und Grünen. In der Entscheidung zwischen einer SPD- und einer CDU-geführten Landesregierung setzt die Hälfte der Mecklenburg-Vorpommer eher auf die Fortsetzung sozialdemokratisch geführter Landeskabinette, 3 Prozent präferieren eine Rückkehr zu einem CDU-geführten Kabinett wie zuletzt in den 990er Jahren. Wechselstimmung: Nächste Landesregierung SPD-geführt CDU-geführt Von keiner der genannten Parteien Frage: Wenn Sie an die kommende Landtagswahl denken: Sollte die nächste Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern wieder von der SPD geführt sein oder sollte sie von der CDU geführt sein? Fehlende Werte zu 00%: Weiß nicht / keine Angabe Eine SPD-geführte Landesregierung präferieren neben den SPD-Anhängern (95 Prozent) die Anhänger von Linken (78 Prozent) und Grünen (73 Prozent). Ein CDU-geführtes Kabinett findet in den Unions-Reihen Anklang bei 84 Prozent. Unter den AfD-Anhängern sprechen sich ebenso viele für ein SPD- wie ein CDU-geführtes Kabinett (29: Prozent) aus. 40 Prozent der AfD-Anhänger erklären allerdings, dass keine der beiden Parteien mit der Führung der nächsten Landesregierung beauftragt werden sollte. 2
14 8. AfD-Positionen: Vier von zehn sympathisieren mit restriktiver Zuwanderungspolitik Die Sicht der Bürger in Mecklenburg-Vorpommern auf die AfD fällt in vielerlei Hinsicht kritisch aus. So sind mehr als zwei Drittel der Meinung, die AfD grenze sich nicht genug von rechtsextremen Positionen ab. Selbst unter den AfD-Anhängern teilt fast jeder Zweite (45 Prozent) diese Ansicht. Allerdings gilt die AfD vielen im Land zugleich als Partei, die kritische Bürgerstimmen aufnimmt. Ein Viertel der Bürger (26 Prozent) ist der Ansicht, die AfD sei näher an den Sorgen der Bürger als andere Parteien. Vor allem aber finden ihre Positionen zur Zuwanderungspolitik Zuspruch im Bundesland. 4 Prozent finden es gut, dass die AfD den Zuzug von Ausländern und Flüchtlingen stärker begrenzen will als andere Parteien. Ansichten zur AfD Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Die AfD distanziert sich nicht genug von rechtsextremen Positionen Ich finde es gut, dass die AfD den Zuzug von Ausländern und Flüchtlingen stärker begrenzen will als andere Parteien Die AfD ist näher an den Sorgen der Bürger als andere Parteien Frage: Über die Parteien gibt es ja unterschiedliche Ansichten. Ich nenne Ihnen jetzt einige Aussagen zur AfD Alternative für Deutschland. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie dieser Aussage eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Fehlende Werte zu 00%: Weiß nicht / keine Angabe 3
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