Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
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- Frieder Stein
- vor 7 Jahren
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1 Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon: Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles) Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin)
2 Die Referenten Was heißt maßgeschneiderte Fortbildung? Wir orientieren uns an dem Wissen und Können der Teilnehmer. Die Lernprozesse sind aktiv und lebendig gestaltet. Alle Referenten haben viele Jahre Berufserfahrung in der Kranken- oder Altenpflege und haben mehrere Weiterbildungen absolviert. Die Fortbildungen sind nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Vor der Fortbildung Kennlerngespräch mit: Durchsicht der bereits genutzten Unterlagen Festlegung der Personengruppe Festlegung Ihrer Ziele für die Fortbildung Besprechung zeitlicher Umfang Schriftliches Angebot Unser Leben ist das, wozu es unser Denken macht. (Aurelius) Fortbildung Fortbildung mit vielen Übungs- und Transfersequenzen Gerne auch direkt im Alltag (Training) Unterlagen für Sie und die Teilnehmer Zertifikat für die Teilnehmer Nach der Fortbildung Je nach Vereinbarung erfolgt eine Zielkontrolle nach einem bestimmten Zeitraum
3 1-1 Demenz - Grundlagen Sie lernen das vielfältige Krankheitsbild der Demenz kennen. Das Wissen über den Verlauf der Erkrankung und ihre Auswirkungen auf die Verhaltensweisen im Alltag erhöht Ihr Verständnis für das Verhalten der Menschen mit Demenz und Sie können Angehörigen bessere Unterstützung geben Symptome der Demenz Demenzarten Verlauf Diagnostik Auswirkungen, Verhaltensweisen im Alltag Ursachen Abgrenzung zur Depression und Delir Mitarbeitende aus der Pflege und der Hauswirtschaft. 3 Stunden 1-2 Demenz herausforderndes Verhalten Sie erhalten einen Einblick in die Vielfältigkeit der verschiedenen Therapien für Menschen mit Demenz. Sie bekommen einen Überblick über die Ziele, Methoden und Grenzen der Therapien. Sie können einfache Methoden einzelner Therapien in Ihren Pflegealltag integrieren Medikamentöse Therapie Biografiearbeit, Erinnerungsarbeit Milieutherapie, Lebensweltkonzept Physio,- Ergotherapie Validation Kunsttherapie, Musiktherapie, Tiertherapie Basale Stimulation, Snoezeln Tagesstrukturierung 10-Minuten-Aktivierung Beziehungsgestaltung Mitarbeitende aus der Pflege und der Hauswirtschaft. 3 Stunden
4 1-5 Besprechungen auf den Punkt gebracht Zeit ist kostbar. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Besprechungen zeitsparend und lösungsorientiert durchführen. Sie üben, wie Sie zu Ergebnissen kommen und die Ergebnisse bis zur nächsten Besprechung umgesetzt werden können. Und wie Sie erreichen, dass die Mitarbeiter informiert sind. Vorbereitung einer Besprechung Durchführen einer Besprechung Kommunikation, Moderation, Gruppendynamik Dokumentation, Protokolle Nachbereitung, Kontrolle Alle, die für die Durchführung von Besprechungen (Pflege, Hauswirtschaft, Verwaltung) zuständig 4 Stunden 1-6 gelingende Kommunikation Kennen Sie das? Manchmal fühlen Sie sich einfach nicht verstanden. Oder Sie sind unsicher, wie Sie mit Kritik von Angehörigen umgehen sollen? Wie bringen Sie den Bewohner dazu sich zu waschen? In diesem Seminar lernen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Die wichtigsten Regeln der Kommunikation werden vorgestellt und geübt. Zuhören und Verstehen Missverständnisse vermeiden Umgang mit Gefühlen Umgang mit Einwänden Wertschätzen, empathisches Verhalten, Körpersprache Konstruktiv kritisieren Die Wichtigkeit der Fragen Mitarbeitende aus der Pflege und der Hauswirtschaft. 6 Stunden ( z.b. 2x3 Stunden)
5 1-7 Pflege für die Pflegenden Wie bringe ich nur alles unter einen Hut? Und wo bleibe ich? Ich brauche dringend eine Pause. Sie spüren das Ungleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung und fragen sich, welche Strategien Sie im Gleichgewicht halten oder wieder dorthin bringen können? Hier finden Sie durch Fachwissen und Übungen zur Selbstreflexion, effiziente und praxisnahe Anregungen, um das eigene Verhalten in Stresssituationen zu optimieren und an Ihre Kraft zu kommen. eine Energie-Diebe Reflexion persönlicher Motive und Wertvorstellungen Persönliche kurz- mittel- und langfristige Ziele Glaubenssätze Glück ist erlernbar Achtsamer Umgang mit der Zeit, Zeitmanagement Entspannung, Entspannungsübungen Alle, die sich etwas Gutes tun möchten. 1-8 Hier bin ich Mensch hier will ich sein Jeder Mensch möchte Bestätigung und wahrgenommen werden. Sie erfahren, was Wertschätzung bewirken kann und üben, wie Sie mit sich selbst, den Kunden, im Team und in Ihrer Familie wertschätzend umgehen können. Geben Sie jedem Menschen das Gefühl, ein wertvoller Mensch zu sein! Wertschätzung kostet nichts bewirkt viel Wertschätzung und Gesundheit Selbstwertschätzung Wertschätzung im Arbeitsalltag Wertschätzende Kommunikation Positive Auswirkungen im Team, beim Kunden und im Privatleben Mitarbeitende aus allen Bereichen, gerne auch Führungskräfte. 3 Stunden 8 Stunden oder 2x4 Stunden
6 1-9 Pflegeplanung Wie erstelle ich möglichst schnell eine Pflegeplanung, die allen Anforderungen (MDK, Heimaufsicht, Sicherheit der Bewohner und Mitarbeiter) gerecht wird? Durch eine gute Pflegeanamnese wird eine klar strukturierte Pflegeplanung erstellt unter Berücksichtigung der Anforderungen für den MDK zur Höherstufung und zur Qualitätssicherung. Außerdem geht es um die tägliche Dokumentation. Was muss wo und wie dokumentiert werden? Pflegeanamnese und Biografie Erstellung Pflegeplanung Evaluation der Pflegeplanung Tägliche Dokumentation Pflegefachpersonen nach Absprache 1-10 Pflegedokumentation für Helfer Sie erfahren, wo Sie aus der Pflegeplanung und Dokumentation wichtige Informationen für Ihren Arbeitsalltag bekommen. Sie üben die richtigen Formulierungen und lernen was Sie wo und wie dokumentieren. Außerdem erhalten Sie einen kleinen Einblick über die rechtlichen Begebenheiten der Pflegeplanung und Dokumentation. Aufbau einer Pflegeplanung e der einzelnen Formulare Dokumentation (Pflegebericht, Lagerung, Trinken, Essen.) Rechtliche Aspekte PflegehelferInnen, Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft nach Absprache
7 1-11 Prophylaxen leicht gemacht für PflegehelferInnen Sie lernen die wichtigsten Grundlagen der Prophylaxen kennen. Durch zahlreiche Übungen bekommen Sie Sicherheit bzw. können Sie Ihre bisherige Handlungsweise überprüfen. Wählen Sie aus folgenden Prophylaxen aus: Dekubitus, Sturz, Thrombose, Intertrigo, Kontrakturen, Deprivation, Obstipation, Soor, Parotitis, Exikose, Mangelernährung Grundlagen der einzelnen Prophylaxen Maßnahmen, Durchführung der Prophlaxe Beobachtung Tägliche Dokumentation PflegehelferInnen 1-12 Umgang mit Demenzkranken für die Hauswirtschaft Was muss ich beim Essen und Trinken berücksichtigen? Warum hortet die Bewohnerin Essen in ihrem Schrank? Sie bekommen Informationen über das Krankheitsbild Demenz und ihre Auswirkungen. Praktische Tipps und Tricks erleichtern Ihnen Ihren Alltag im Umgang mit den Demenzkranken. Krankheitsbild Demenz (Grundlagen) Auswirkungen (Essen, Trinken, Wandern, Rufen, Horten.) Botschaften verstehen Hilfen für den Umgang mit demenzkranken Menschen Kommunikation mit Demenzkranken PflegehelferInnen, Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft für jede Prophylaxe 3 Stunden 2 x 3 Stunden
8 Minuten Aktivierung Lernen Sie wie Sie den Demenzkranken ohne großen Aufwand ein gutes Gefühl, Erinnerung, die Wahrnehmung seiner Sinne schenken können. Jeder kann jederzeit eine 10 Minuten Aktivierung durchführen. Wie? Das erfahren und erleben Sie in dieser Fortbildung. Ziele und Vorteile einer 10 Minuten Aktivierung Materialien Ablauf einer Aktivierung Durchführung einer Aktivierung Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, hauswirtschaftliche Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Betreuungskräfte 1-14 Anleitung neuer Mitarbeiter, Schüler Je besser die Anleitung, desto besser Ihre Arbeitserleichterung, die Qualität und die Zufriedenheit aller Beteiligten. Sie erfahren, was uns motiviert und wie wir lernen und was das mit guter Anleitung zu tun hat. Und Sie führen ein Anleitungsgespräch durch. Ablauf und Ziele einer Anleitung Motivation Wie wir lernen Anleitungsgespräch durchführen Reflexion Alle, die Mitarbeiter und Schüler anleiten (auch die Hauswirtschaft) 3 Stunden 4 Stunden
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