turnerpost JUBILAREHRUNG TRIATHLON VOLLEYBALL Heiße Feierstunde Abteilung feiert Geburtstag Pokalhelden Vereinszeitung 1. Quartal Nr.

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1 Vereinszeitung 1. Quartal Nr. 1/2005 H turnerpost JUBILAREHRUNG Heiße Feierstunde TRIATHLON Abteilung feiert Geburtstag VOLLEYBALL Pokalhelden

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3 inhalt vorstand leute jubilarehrung Heiße Feierstunde basketball Korbkunst Teil 5 WERBEPARTNER Systemhaus Dacotec Bits & Bytes Computer-Office Blumen Borsum Freie Architekten GJL Heizung/Sanitär Hille Hiller & Balk IKK Heizung/Sanitär Kahmann Autohaus Brinker Autohaus Kattenstroth Autohaus Knemeyer Elektro Kramer Maas Autohaus Mense Innenausstattung Mersmann Moormann MMC Veranstaltungstechnik Autohaus Noll Taxi Pischke Dachdecker Schmidtpott Gartengestaltung Schröder & Setter Sparkasse Gütersloh Tennis World Volksbank Gütersloh Westerwalbesloh Gasttstätte Zum kleinen Grober Küchen Zimmermann Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unternehmen für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. IMPRESSUM gtv intern Dankefahrt fußball Heimatlos tennis Neue Ascheplätze gesang Mit langem Atem ins neue Jahr leichtathletik Herausgeber und Verleger Gütersloher Turnverein 1879 e.v. Geschäftsstelle Georgstraße 44a Gütersloh Fon Fax Redaktion Ralf Steinecke Am Röhrbach Gütersloh Fon Fax mail gtv-turnerpost@gmx.de Layout Carolin Lewecke Fon mail gtv-turnerpost@gmx.de 1. Vorsitzender Jörg Balk Werbung Georg Endt Wartheweg Gütersloh Fon Fax Produktion Druckerei Strauß Bäckerkamp Gütersloh Fon Auflage vierteljährlich ca Stück Ausgabe: 1. Quartal Jahrgang Wintertrainingslager tischtennis Spannendes Saisonende turnen 10 Jahre Aktionstag»Wir ab 50«triathlon Triathlon-Abteilung hat Geburtstag wandern Ehrungen volleyball Pokalhelden LIEBE MITGLIEDER! Bezugspreis Im Mitgliedsbeitrag enthalten termine organisation Werbung muss sich lohnen für den Verein UND die Unternehmen! Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt sie Freunden und Bekannten. REDAKTIONSSCHLUSS 30. April 2005

4 Jörg Balk Burkhard Hoeltzenbein Uwe Beyer Klaus Welpmann Liebe Mitglieder, vorstand 4 unsere Planung mussten wir kurzfristig umwerfen. Eigentlich wollten wir Euch an dieser Stelle über die neue Beitragsordnung informieren, die wir auf der Mitgliederversammlung beraten und nach Möglichkeit auch beschließen wollten. Ihr erinnert Euch vielleicht, dass wir in der Herbstausgabe der Turnerpost dazu aufgerufen hatten, an einer Arbeitsgruppe»Beitragsordnung«mitzuwirken. Tatsächlich fanden sich sechs Mitglieder, die sehr engagiert und kompetent gearbeitet und zum Jahreswechsel einen Entwurf vorgelegt haben. In der Vorstandssitzung im Januar gab es eine Diskussion, wie wir sie so lebhaft und engagiert schon lange nicht mehr erlebt haben. Verschiedene Abteilungsleiter hatten an dem einen oder anderen Punkt Bedenken und haben diese Bedenken deutlich zum Ausdruck gebracht. Die unterschiedlichen Standpunkte wurden engagiert ausgetauscht und erörtert. Nach fast drei Stunden haben wir die Diskussion gegen Uhr abgebrochen und beschlossen, die Arbeitsgruppe noch einmal zu bemühen. Sie wird jetzt noch einmal (oder auch mehrmals) tagen und einen neuen Entwurf erarbeiten. Mehr dazu voraussichtlich in der nächsten Ausgabe der Turnerpost. Das bedeutet zugleich, dass wir in diesem Jahr die Mitgliederversammlung verschieben müssen. Selbstverstdndlich wollen wir Euch, den Mitgliedern, die Beitragsordnung vorstellen, bevor Ihr darüber entscheidet. Ihr müsst genug Zeit haben, alles in Ruhe zu lesen und zu durchdenken, auch einmal nachzurechnen, wie hoch Euer eigener Beitrag und der Eurer Familie zukünftig sein wird. Außerdem wollten wir einige Erläuterungen dazu geben, warum wir an bestimmten Punkten neue Regelungen planen. Wenn wir nicht jedem Mitglied einen Brief schreiben (und einen vierstelligen Betrag für Porto ausgeben) wollen, können wir das nur in der Turnerpost tun. Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich in der ersten Junihälfte. Weil wir zu einer Mitgliederversammlung nach unserer Satzung mindestens vier Wochen vorher einladen müssen, wird es vor den Sommerferien sehr eng. Deshalb wird unsere Jahreshauptversammlung ausnahmsweise im Frühherbst stattfinden. Die Einladung dazu mit der Tagesordnung, die geplante Beitragsordnung und einige Erläuterungen findet Ihr in der nächsten Turnerpost. Eines wollen wir aber schon jetzt ansprechen: Die neue Beitragsordnung wird die Vereinsbeitrdge nicht nur umstrukturieren, sondern auch anheben. Das ist leider unumgänglich. In zwei Bereichen haben wir in den letzten Jahren erhebliche Rückgänge zu verzeichnen. Das sind zum einen die Spenden, die wir regelmäßig von Mitgliedern und Gönnern erhalten, die aber deutlich weniger geworden sind. Verständlich angesichts der wirtschaftlichen Situation. Das sind zum anderen ebenso verständlich die Zuschüsse, die wir vom Landessportbund und von der Stadt erhalten. Beides zusammen ist seit unserer letzten Beitragsanpassung um etwa Euro pro Jahr zurückgegangen Euro, die wir jedes Jahr weniger haben. Dass wir trotzdem im Durchschnitt einen ausgeglichenen Haushalt haben, liegt an den Sparbemühungen der Abteilungen. Bei Versicherungen, Verbandsabgaben, dem Geschäftszimmer und ähnlichem gibt es keine Rabatte oder anderes Sparpotential, also bekommt der Sport weniger. Um ziemlich genau diese Euro mussten wir die Ausschüttungen an die Abteilungen für den Sportbetrieb reduzieren. Allmählich wird es eng, zumal für 2005 weitere Kürzungen zu erwarten sind. Deshalb hat die Arbeitsgruppe vom Vorstand die Vorgabe erhalten, den Gesamtbeitrag um bis Euro anzuheben. Im Schnitt bedeutet das eine Erhöhung um 10 bis 13 Prozent. Damit sind wir wieder auf dem Finanzstand von Zur Erinnerung: Damals haben wir zum ersten Mal seit 8 Jahren im Zug der Euro-Umstellung die Beiträge um 2 bis 5 Prozent angehoben. Insgesamt werden wir deshalb von 1992 bis 2006 (dann soll die neue Beitragsordnung in Kraft treten) um etwa 15 Prozent teurer. Wer erinnert sich noch, was 1992 ein Liter Super kostete, oder ein Pfund Butter? Wir denken, dass wir uns vor unseren Mitgliedern nicht zu schämen brauchen. Zum Abschluss noch ein Dankeschön an die Abteilungsleiter, die so engagiert diskutiert und den Entwurf der Arbeitsgruppe nicht einfach abgenickt haben. Und ein besonders dickes Dankeschön an diejenigen, die am heftigsten diskutiert haben. Sie haben sich sofort den nächsten Termin der Arbeitsgruppe im Kalender notiert. Die Arbeit macht doppelt so viel Spaß, wenn nicht nur gemeckert wird, sondern die Kritiker selbst mithelfen, es besser zu machen. Ein halbes Dankeschön (der Rest kommt, wenn die Arbeit fertig ist) an Reiner Fehlberg, Detlev Spielberg, Sabine Röhrs, Klaus Welpmann und Wilfried Güth aus der Arbeitsgruppe, die sich sehr viel Mühe geben und etwas wirklich beachtliches erarbeitet haben. Dass die Mehrheit manchmal andere Vorstellungen hat, gehört bei einer guten Demokratie dazu. Der Vorstand

5 RUNDE SACHE Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht Glück und Gesundheit! 20 Jahre Christoph Neufang Jan Gehring Eva-Maria Scheck Carlos Manchado-Sanchez Christian Rehbein Thomas Thamm Kerstin Ochmann Jaime Penlington Bartosch Blazejemsk 30 Jahre Christiane Rientsch Michael Meisolle 40 Jahre Martin Kriesten Sabine Trylla Sabine Siekmann Birgit Nussbaum Burkhard Gerling Katja Bosch-Grobosch Gisela Quandt Ramos- Lopes Renate Müller Heidi Strothotte-Templin Agnes Beckmann Bernd Lüking Frank Landwehr Carsten Zölck Heike Petersen 50 Jahre Klaus Rubart Erika Witte-Rubart Welf Sundermann Horst Gennet Irene Pawlowsky Renate Schnier Helga Nilolov 65 Jahre Friedrich Oberröhrmann Heinrich Holzheuer Brunhild Müller Brunhild Niewöhner Gerd Rubart Sigrid Ahnepohl Renate Gensler Christa Dangberg Monika Hagemann Trudi Held-Glowienka Hansjörg Elsing Horst-Dieter Bolz 70 Jahre Waltraud Adam Ruth Gänsicke Marianne Hark Wilfried Jürgen Jurine Knemeyer Wilhelm Pankoke Günther Stolte Erika Derek Edith Lünstroth Gretchen Thiel Dieter Düspohl 75 Jahre Hanna Baumann Ursula Baumann Paul-Heinz Wixforth Bernhard Frey Sigrid Hakenkötter Wolfgang Pietsch Rolf Achilles Erika Dembowski 85 Jahre Erna Neermann leute 5 NEUZUGÄNGE Yannick Heveling Eugen Frizler Christopher Celik Waleed Ghneim Mia Sophie Plassmann Deborah Summerfield Nina Winalke Kathleen Pahl Helen Kramer Leon Cokkorkmaz Albert Rommel Stephan Giese Mirka Borchardt Tim Johannwille Niko Papageorgiou Andre Steffens Nora Kramer Luis Kramer Marcel Voßhans Sezgin Retzep Natalie Cebulla Nicole Cebulla Vitalij Zigankov Marita Kühnel Thomas Fortkord Frank Scheel Maja Stockbrügger Lorenz Wörmann Alexandra Kaleja Maurice De Santis Martin Gärtner Deniz Kaya Andreas Friesen Joshua Amui Simon Aydar Thorben Keuntje Jan Westerbarkei Mona Flachmann Victoria Koch Sabrina Schmidt Julia Kemmereit Eva Seidel Irmela Behl Carola Durek Lena Durek Rika Durek Jonas Durek Aileen Bruch Pascal Schellert Eva Kruckemeyer Heidemarie Finke Louisa Ventour-Rücker Lilly Ventour-Rücker Jens Wickel Christine Wickel Anne Wickel Marvin Geißler Elke Obermark Elli Obermark Svenja Petersen Heike Petersen Günay Akay Kinora Akay Lena Bettenhausen Tobias Röbig Philipp Schreiber Frauke Hollmann Marlene Winterhoff Mali Kleinelanghorst Dirk Kirchhoff Susanne Kirchhoff Antonia Josephine Kirchhoff Patrick Kropat Tristan Westheermann Justin Zelewski Sergen Mehmet Avan Alexander Daniel Spinner Fabian Effnert Helga Beyer Heike Herzog Paul Moritz Herzog Fahid Hamdi Wolf- Daniel Brune Kevin Bremehr Sebastian Schäfer Lisa Gerkens Christin Meyer Rike Eickhoff Sandra Lecybil Merve Zu Mora Lea Höffer Lauritz Hartmann Anke Knopp Siegfried Behl Michelangelo Ferraro Horst-Dieter Bolz Franziska Mauritz Dominic Bollkämper Bastian Bach Michael Czech Bianca Espenschied Marina Zörner Nele Stricker Petros Kriassios Robin Förder Amanuel Yalcin Elisabeth Celik Montaha Celik Christoph Janyska Raphael Heimann Guido Rasch Raphael Jonas Graeßner Melina Schöning

6 jubilarehrung 6 Daheim: Jörg Balk freute sich, im Jahr eins nach dem Jubiläumsjahr Jubilare und Gäste wieder in der kuscheligen IKK begrüßen zu dürfen. HEISSE FEIERSTUNDE Tradition hat im Gütersloher Turnverein Tradition! Mit 126 jung gebliebenen Lenzen hatte der Verein schließlich Zeit genug, seine Gepflogenheiten zu kultivieren. Eine der schönsten und wichtigsten Traditionen ist die jährliche Jubilarfeier, die wieder in den Räumen der IKK Gütersloh stattfand. Neben den klassischen Ehrungen 25, 40 und 50 Jahre standen dieses Mal auch zwei»zwölfender«auf dem Programm: Bernhard Westerfellhaus wurde für seine 70jährige und Heinz Thiro für seine 85jährige Mitarbeit geehrt. Bei einem richtigen»jubiläumswetter«begrüßte Vorsitzender Jörg Balk 65 Gäste und 40 Mitglieder des Chores. Balk war froh die Feier im Jahr eins nach dem Jubiläumsjahr, wieder in den kuscheligen Räumen der IKK abhalten zu dürfen und übergab an den Chor, der unter dem neuen Leiter Wolfram Roßmeier dem Wort Turnersänger»eine völlig neue Bedeutung verleiht«. Da passt noch was hin: Ernst Hark prüft, ob die GTV-Nadel noch Platz am Revers hat. Bernhard Westerfellhaus startete seine sportliche Laufbahn mit Turnen, Leichtathletik und Feldhandball und hält jetzt seit 70 Jahren zum GTV. Herta Veldkamp gratulierte dem alten Weggefährten herzlich.

7 jubilarehrung 7 Erika Herzog, die»schreibende Seele«der Turnabteilung, nahm bei der Ehrung der Jubilare, die 40 Jahre dabei sind, einen besonderen Platz ein. Roßmeier und seine Sängerinnen und Sänger blieben thematisch dicht bei der Jubilarehrung. Den Auftakt bildete»jubilate«worauf»memory«aus dem Musical Cats folgte und spätestens beim Beatles-Klassiker»Let it be«, der aufgrund seiner Komposition im Jahre 1965 zu Ehren der Jubilare mit 40 Jahren Vereinszugehörigkeit vorgetragen wurde, wippten die meisten Füße im Takt mit. Doch nicht nur wegen Musik wurde den Anwesenden zunehmend heißer. Der scharfe Wind und das Schneetreiben draußen veranlasste die IKK-Heizung zu hemmungsloser Brennlust und die sorgte drinnen für sub-tropische Temperaturen. Anni Thiro war mächtig stolz auf ihren Mann Heinz, der dem GTV 85 Jahre treu ist und dessen Jungbrunnen die Wassergymnastik ist, die der 91-Jährige jedem Älteren ans Herz legt.

8 jubilarehrung 8 Goldenes Zeitalter: Hans Schulte-Frankenfeld, Gerhard Schmidtpott, Christel Erdmann, Wilhelm Lienke und Dieter Kardauke (von links) gehören nun seit 50 Jahren dem Gütersloher TV an. Den Rest besorgte dann die Vorfreude auf die Ehrung und Ernst Hark mit seiner, einmal mehr, launigen Laudatio. Hark kennt eben fast jeden, weiß immer eine nette Anekdote beizusteuern oder kennt zumindest jemanden, der jemanden kennt. Besonders freute er sich, als er Erika Herzog, die als»schreibende Seele«aus der Turnabteilung nicht wegzudenken ist, zu ihrer 40jährigen Mitgliedschaft gratulierte. Der Herr der Blumensträuße,»Gib mal dem einen und tu mal da einen«(balk), düste mit seinem Zeitreiseschiff zurück durch die Jahrzehnte und machte bei den Mitgliedern halt, die 50 Jahre dabei sind. Neben Gerhard Schmidtpott, der nach einem Arbeitsunfall durch die Wassergymnastik zum Wasserball kam und Dieter Kardauke, dem ruhigen Schlichter mit Mutterwitz, ragte Christel Erdmann heraus, die auch bei Kälte im Nordbad regelmäßig schwimmt und mit 35 Sportabzeichen einen kleinen Rekord aufgestellt hat. Evergreens: Sie traten 1965 ein als die Beatles»Let it be«komponierten. Hildegard Flohr, Karl-Heinz Sohnius, Jörg Töpfer, Ingrid Wiesbrock, Erika Herzog, Waltraud Adam, Rainer Assmann, Hannelore Nabel, Detlef eifler, Ursula Baumann, Gertrud Kerkfeld, Gerda Castritius und Hannelore Grabke (von links).

9 jubilarehrung 9 Anheizer: Neben der wild gewordenen IKK-Heizung erwärmte der Chor unter Leitung von Wolfram Roßmeier die Anwesenden und sorgte mit seinem gelungenen Programm dafür, dass alle im Takt mitwippten. Den Höhepunkt des Vormittags bildeten die Ehrungen von Bernhard Westerfellhaus (70 Jahre) und Heinz Thiro für seine 85 Jahre im GTV. Der ehemalige Stadtrechtsrat Bernhard Westerfellhaus blickt auf eine lange sportliche Karriere als Turner, Feldhandballer und Leichtathlet zurück, die begann als Gütersloh noch ein Dorf mit Einwohnern war. Schönschrift: Für das Schreiben der Urkunden bekam Manfred Holtkamp, der seit 35 Jahren auch der Notenwart ist, einen dicken Blumenstrauß.

10 jubilarehrung 10 Jubilar-Küken: Peter Lohmann, Hans Leidenroth, Ingrid Holtkamp, Wolfgang Temme, Annemarie Bastian, Tanja Rolle und Bernhard Gänsecke (von links) freuen sich über ein viertel Jahrhundert Zugehörigkeit. Luftschnappen: Zum Schluss ging es schnell an die frische Luft und zu einem netten Plausch bei einem Gläschen Sekt. Heinz Thiro trat in der Zeit des Ausnahmeläufers Paavo Nurmi in den GTV ein und absolvierte seine ersten Turnübungen unter Chefturner Wilhelm Lohmann. Zusammen mit seiner Frau Anni nahm er die Glückwünsche des Vereins entgegen und als besondere Auszeichnung ein Buchgeschenk von Christa Griwodz, der Vorsitzenden des Turngaus Minden-Ravennsberg. Griwodz pries Thiro gleich als leuchtendes Beispiel für den Turnsport:»So rüstige Menschen findet man nur unter Turnern.«Der muntere 91- Jährige hatte sich aber nicht darauf verlassen, dass Turnen der alleinige Jungbrunnen ist.»ich empfehle jedem Älteren die Wassergymnastik«, erwies er sich als geschickter Kombinierer.

11 jubilarehrung 11 Herr der Blumensträuße: Ernst Hark hatte als Routinier die Ruhe weg und stellte die Jubilare mit gewohnt launigen Worten vor, die für manchen Schmunzler sorgten. J U B I L A R E 25 JAHRE Annemarie Bastian, Bernhard Gänsecke, Magdalene Gburrek, Hannelore Hemesath, Ingrid Holtkamp, Tobias Hunke, Volker Johanntoberens, Kerstin Krümpelmann, Hans Leidenroth, Jürgen Lohmann, Peter Lohmann, Rudolf Meyer zur Heide, Malga Meyer zur Heide, Hubert Papesch, Volker Radtke, Thomas Räckers, Tanja Rolle, Christina Schmitt, Wolfgang Temme 50 JAHRE Dieter Kardauke, Wilhelm Lienke, Gerhard Schmidtpott, Hans Schulte-Frankenfeld, Christel Erdmann 40 JAHRE Detlef Eifler, Waltraud Adam, Rainer Assmann, Ursula Baumann, Gerda Castritius, Martin Ehlert, Erika Herzog, Hildegard Flohr, Hannelore Grabke, Gertrud Kerkfeld, Hannelore Nabel, Karl-Heinz Sohnius, Jörg Töpfer, Ingrid Wiesbrock 70 JAHRE Bernhard Westerfellhaus 85 JAHRE Heinz Thiro

12 basketball Der Erfinder der 24-Sekunden-Regel. Danny Biasone machte mit der Einführung der»shot clock«basketball in den 50ern attraktiv. 12 KORB KUNST Als die Menschen dribbeln lernten Teil 5 Einen eher selbstverschuldeten»geburtsfehler«behob die NBA bereits In ihrer ersten Saison waren die NBA-Klubs nämlich einer unrühmlichen Tradition aus BAA-Zeiten gefolgt und hatten kein einziges der vielen afroamerikanischen Talente verpflichtet. Zwar war die Beteiligung vonschwarzen Spielern offiziell erlaubt, doch gab es Abstimmungen unter den Teameignern, die einem Verbot gleichkamen. Selbst die extrem konservativen Baseballklubs durchbrachen die Rassenschranke, doch die BAA/NBA blieb noch immer»weiß«. Das Tabu wurde nun endlich gebrochen, doch bildeten schwarze Spieler in der NBA weiterhin eine Ausnahme. Noch in den 60er Jahren gab es in vielen Klubs die interne Vorgabe, höchstens bis zu fünf schwarze Spieler zu engagieren. Und selbst heute scheint bei der Zusammenstellung der Kader gelegentlich weiterhin nach der Annahme verfahren zu werden, das Management sei es ihrem Klientel schuldig, weiße Spieler solange kein neuer Larry Bird zu haben ist zumindest auf die Bank zu setzen. (Während zum Beispiel Prozent aller NBA Spieler schwarz waren, lag deren Anteil unter den neunten bis zwölften Spieler in den Mannschaftskadern merkwürdigerweise bei nur 47 Prozent.) Den Filmemacher Spike Lee regte dieses Phänomen zu der sarkastischen Bemerkung an:»warum ist der zwölfte Spieler in jedem Team eigentlich stets weiß, 2,12 Meter und stulle?«zwei Regeländerungen läuten das Zeitalter des modernen Basketballs ein. Wie konnte sichergestellt werden, dass die glückliche Wende in der Zuschauergunst nicht durch eine unattraktive Spielweise sofort verloren ging? Nach einigen unliebsamen Regeländerungen, die im Spiel nur zu richtiggehenden Foulorgien führten und das Spiel unattraktiv machten, waren radikalere Mittel gefragt, zu denen sich die verunsicherten Klubbesitzer erst nach langem Zögern aufrafften. Während eines Treffens im April 1954 beschlossen die NBA-Oberen zwei bis heute gültige Regeländerungen, mit denen das Zeitalter des modernen Basketball eingeläutet wurde. Die eine linderte die Foulmisere, da die Fouls einer Mannschaft addiert wurden und ab dem sechsten in einem Spielviertel bei jedem weiteren auf Freiwurf erkannt wurde. Die andere Neuerung beschleunigte das Spiel und garantierte einen häufigen Wechsel im Ballbesitz, ohne dass gefoult werden musste. Denn die neuen Bestimmungen verpflichten jede Mannschaft dazu, innerhalb von 24 Sekunden einen Korbversuch zu unternehmen, andernfalls verliert sie automatisch den Ballbesitz. Mit diesem Schritt war ein attraktives und zugleich erfolgreiches Spiel möglich geworden. Jetzt erst zahlte sich ein temporeiches Fastbreakspiel wirklich aus, mussten auch riskante Distanzwürfe fest ins Repertoire aufgenommen werden, konnten Technik und Schnelligkeit statt schierer Kraft und Körpergröße den Spielverlauf prägen. Die Zauberformel für diese Wende entwickelte Danny Biasone, Eigentümer der Syracuse Nationals, der ein Minimum von insgesamt 120 Würfen pro Spiel zugrundelegte. Da die Mannschaften in der soeben abgelaufenen Saison auf 75 bis 80 Korbversuche gekommen waren, hielt Biasone eine derartige Sollgrenze von 60 je Team für vertretbar. Also teilte er die Spieldauer von 48 Minuten (oder 2880 Sekunden) durch 120 und schrieb das Zeitlimit eines Angriffs auf 24 Sekunden fest. Ihre erste Wirkung zeigten die innovativen Beschlüsse vom April 1954 bereits im Vorfeld der nächsten Saison. George Mikan gab seinen Rücktritt bekannt. Dem dreißigjährigen»mr. Basketball«, der unter zahlreichen Verletzungsfolgen litt, war eine Umstellung auf den neuen Tempo-Basketball nicht mehr möglich. Ein missglückter Comebackversuch bestätigte diese Einschätzung ein Jahr später auf traurige Weise Nach den Regeländerungen hatte sich das Spiel auf Anhieb erheblich verändert. Schon in der ersten Saison sank die Foulzahl auf einen akzeptablen Schnitt von weniger als fünfzig ab, während zugleich die durchschnittliche Korbausbeute pro Team von 79,5 auf 93,1 Punkte anstieg. Der NBA Basketball wurde spannend.

13 Trainer Alexander Pauly: Will die Landesliga als Perspektive für den Nachwuchs. Daniel Gomes,... basketball ZITTERPARTIE BIS ZUM SCHLUSS 13 Wenn diese Turnerpost herauskommt, liegen die Basketballer voraussichtlich aus zwei Gründen auf den Knien. Zum einen, weil sie im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga auch mal auf den Boden runter müssen, um jeden Ball fighten werden und daher die Knie nicht schonen dürfen. Den Rest der Zeit wird wohl jeder im übertragenen Sinne auf dem»gebetsteppich«verbringen, um den Hoffnungen auf ein glückliches Ende einer schwierigen Saison Nachdruck zu verleihen. Natürlich wäre ein Abstieg nicht gleich der Untergang des Abendlandes, für die Zukunft der Abteilung sähe aber dennoch düster aus.»wir brauchen ein Aushängeschild, um unseren Nachwuchsspielern eine Perspektive zu bieten«, hatte Trainer Alexander Pauly schon vor der Saison betont. Auf der»ersten«fußen daher die Überlegungen, welchen sportlichen Weg die GTV-Baskets weiter gehen können. Viel vorzuwerfen haben sich die Korbjäger nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der Rückserie nicht. Vier Siege aus sechs Spielen sprechen eine deutliche Sprache dafür, dass die Jungs wollen. Und während diese Zeilen entstehen, fiebern alle schon dem»schicksalsspiel«am Samstag (19.2.) gegen den TV Salzkotten entgegen, gegen den die nächsten Punkte gebraucht werden. Wer den GTV-Basketballern helfen will und hier sprechen wir alle Abteilungen des GTV an!!! der sollte als Schlachtenbummler am Samstag, 5. März, um Uhr in die Sporthalle des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums kommen (Daltropstraße/Ecke Herzebrocker Straße). Das Spiel gegen den TV Borgholzhausen könnte das alles entscheidende der gesamten Saison werden.... Maik Schimmel und Johnny Hall schnüren trotz Leistungssteigerung ihre Schuhe für das Schicksalsspiel am 5. März.

14 KNAPPE KISTE Die U-12-Basketballer machen es in diesem Jahr mit der Qualifikation für die Westdeutsche Meisterschaft (NRW-Cup) spannend. In der Vorrundengruppe setzte sich das Team von Daniel Gomes und Petra Busher noch souverän gegen alle Gegner in Hinund Rückspiel durch. Doch in der Play-off-Phase sind die Nachwuchskorbjäger nach Niederlagen in Herford und Brackwede noch nicht am Ziel der Wünsche. Das Rückspiel gegen die BBG Herford und das»leichte«heimspiel gegen den TSVE Bielefeld stehen noch aus. Vier Punkte müssen her, dann wären die Korbjäger diesmal sogar direkt für die Vorrunde qualifiziert. basketball KAPUTTE KNOCHEN Da gab's was aufs Dach Winter in Düsseldorf! 14 Das Verletzungspech gehört zum Basketball genauso wie Körbe, Punkte, Meisterschaft. In dieser Serie erwischte es schon Florian Bröder (Knie), Daniel Gomes (Fingerbruch), Roman Prier (Bänderriss), Marius Reinecke (Bänderriss), Johnny Hall (Rücken), Tim Wohlgemuth (Muskel-OP), Richard Stefanik (Fuß), Jamie Penlington (Bänderriss), Nils Gronemeier (Fuß verstaucht), Alex Busher (Knie), Gerrit Barembruch (Bänderanriss), Ingo Schoon (Bänderriss), Semih Buhan (Fingerbruch) keine Gewähr auf Volständigkeit. Allen Verletzten und Rekonvaleszenten gute Besserung! KLEINE KRISE Die U 16-Baskets von Trainer Gerrit Barembruch spielen ein starke Saison in der Jugend-Basketball-Oberliga. Mit drei Siegen und zwei Niederlagen ging die Rückrunde etwas holprig los, nachdem das Team gegen Aplerbeck und in Schwerte verlor. Platz drei ist dennoch weiterhin in machbarer Reichweite. WDR: Da gab's was auf die Ohren so wird Radio gemacht! KLASSE KLICKERN Die GTV-Baskets haben sich wieder bei den Ferienspielen der Stadt-Stiftung zurückgemeldet! Nach langer Abstinenz geht es in den Osterferien für alle Daheimgebliebenen wieder los, die sich mit Ball betätigen wollen. Termine unter im Gästebuch! Bürgernähe: Ursula Doppmeier wusste Bescheid und erklärte den Weg zum Italiener!

15 Der GTV im Zentrum der Macht! Die Fahrt hatte aber einen kleinen Haken. Kurz nach Mitternacht ging es bereits los. Gütersloh, Marktplatz um halb sieben. 48 kleine, mehr oder weniger verschlafene Augenpaare warteten im Bus gespannt auf die Abfahrt. Gut gelaunt ging es Richtung Landeshauptstadt, die die Gruppe mit zähem Verkehr und Schneeflocken begrüßte. SCHÖNEN DANK Wieder ist ein Jahr vergangen und wieder sagte der Gütersloher Turnverein»Danke«! Danke an alle Mitglieder, die halfen, das Unternehmen 125-Jahr-Feier in Schwung zu bringen und die durch ihr Mitwirken das Jubiläumsjahr zu einem bemerkenswerten und unvergesslichen Ereignis werden ließen. Als Dankeschön hatten sich Jörg Balk und seine Vorstandskollegen dieses Mal etwas ganz besonderes einfallen lassen: Eine Busfahrt nach Düsseldorf mit Besuch des Landtags, Mittagessen und Besichtigung des WDR. Der Zeitverzug durch den Stau trieb ein wenig zur Eile, schließlich wartete im Zentrum der NRW-Politik ja noch ein Frühstück. Das wurde, passend zum Verein, in sportlichem Tempo eingenommen, denn die Feierstunde anlässlich des 60sten Gedenktages zur Befreiung Ausschwitz begann pünktlich. Nach der abschließenden Diskussionsrunde bei der Abgeordneten Ursula Bollmeier, ging es zum Mittagessen, dass in entspannter Zeitlupe genossen wurde. Der WDR stand danach auf dem Programm. Hier gab es Einblicke hinter die Kulissen von Radio und Fernsehen. Jeglicher Illusion beraubt, das Fernsehen sei das Wahre Leben, ging es vor der Heimreise noch zu einem kleinen Bummel rüber in die Stadt, die in kleinen Gruppen unsicher gemacht wurde. gtv intern 15 Italiener: Da gab' was in den Magen! Knoooooblauch neiiin danke! Mmmmh, war echt lecker! Voller Bauch, zufriedene Gesichter!

16 Dieter Goldbecker (Abteilungsvorsitzender), Werner Vark (Jugendabteilungsleiter), Dieter Dobschall (Kassenwart), Kai Glowienka (Seniorenabteilungsleiter), Detlef Kornfeld (Altherrenleiter) und Ulrich Bauch (stellvertr. Abteilungsleiter) von links freuten sich über die gut besuchte Versammlung und den florierenden Jugendbereich. fußball 16 HEIMATLOS Winterzeit ist in vielen Abteilungen die Zeit der Versammlungen. Auch die Fußballabteilung machte hier keine Ausnahme und hielt im Januar ihre Jahreshauptversammlung ab. Neben den allgemein üblichen Punkten hatte Vorsitzender Dieter Goldbecker sich ein besonders wichtiges Thema auf die Fahnen geschrieben: Der über ganz Gütersloh verteilte Fußballnachwuchs braucht eine zentrale Trainingsstätte, um sich besser mit dem GTV identifizieren zu können! Dieter Goldbecker freute sich über die volle Hütte und begrüßte rund 50 Mitglieder, unter denen auch viele Jugendliche waren. Besonders herzlich begrüßte er Helmut Kramme, der nach langer Krankheit jetzt wieder rege am Vereinsleben teilnimmt. Bevor Goldbecker zur Tagesordnung überging, gedachte er kurz der Verstorbenen und vor allem des vor kurzem verschiedenen Reno Lucietto, der sich stets in den Dienst der Abteilung gestellt hatte. Außerdem bedankte er sich bei Leo Ulferts, der nicht mehr Jugendgeschäftsführer ist. Sein Amt übernimmt Michael Hünefeld. gefunden werden, die diese Insellösung der einzelnen Teams bereinigt.»unsere Jugend braucht eine Heimstatt, um sich mit dem GTV und der Abteilung richtig zu identifizieren. Ich hoffe, die Stadt hilft uns dabei«, lag dem Fußball-Chef dieser Wunsch wirklich am Herzen. Detlef Kornfeld, der sich um den Altherrenbereich kümmert, machte einen zufriedenen Eindruck.»Wir sind auf dem richtigen Weg«, fasste er zusammen, da etliche den Weg zurück in den Verein gefunden hätten und die Stimmung einfach klasse sei. Neben den sportlichen Berichten waren die Finanzen natürlich der zweite wichtige Bereich. Kassenwart Dieter Dobschall verzeichnete trotz gesunkener Einnahmen ein Guthaben von 633 Euro. Durch zurückgegangene Werbeeinnahmen mussten 3000 Euro im Jugend- und Altherrenbereich eingespart werden. Für das kommende Jahr rechnete Dobschall mit einem Etat von Euro.»Ja, das ist schon eine kleine Firma«, nickte Golbecker anerkennend. Da keine Wahlen auf dem Programm standen, neigte sich die Versammlung bereits nach einer Stunde dem Ende entgegen. Goldbecker erinnerte noch eindringlichst daran, dass für den Mitte des Jahres ausscheidenden Seniorenvorstand Kai Glowienka, Hilmar John und Jakub Tutas noch dringend Nachfolger gesucht würden unterstrich aber gleichzeitig:»ihr macht gute Arbeit, wenn ihr weitermacht, ist das herzlich willkommen.«abschließend wurde der von Gerhard Brockschmidt eingereichte Antrag auf Satzungsänderung vertagt. Mit dem Vorschlag, den Antrag in der nächsten Turnerpost genau vorzustellen, zeigte sich auch Brockschmidt einverstanden. Sportlich läuft es für die GTV-Kicker gut. Zwar muss die erste Mannschaft von Trainer Mirsad Bilge noch einiges für den angestrebten Aufstieg tun und die zweite unter Trainer Kai Glowienka hat ihren Klassenerhalt auch noch nicht in der Tasche, doch in der Jugendarbeit brummt es gewaltig. 16 Jugendteams (15 Jungen, 1 Mädchenmannschaft) trainieren verstreut auf den verschiedensten Plätzen in Gütersloh. Neben dem Trainermangel sieht Jugendabteilungsleiter Werner Vark diesen Umstand als größten Hinderungsgrund, die nach oben orientierte Arbeit weiter zu intensivieren. Durch das auseinander gerissene Training fehle das Vereinsgefühl bei den Jugendlichen und die Durchgängigkeit zu den höheren Mannschaften sei nur schwer zu gewährleisten. Jetzt soll in Gesprächen mit der Stadt eine Lösung Darüber, dass Helmut Kramme wieder rege am Vereinsleben teilnimmt, freute sich Dieter Goldbecker besonders.

17 NEUE ASCHEPLÄTZE Auf dem Tennisplatz hat sich in der Wintersaison auf sportlichem Gebiet nicht viel getan, aber die auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossene Platzrenovierung mit vier Ascheplätzen hat pünktlich zum Jahresbeginn 2005 begonnen. Wie auf den Fotos zu sehen, hat sich schon allerhand getan. Somit sollte der vorgesehenen Platzeinweihung mit dem traditionellen Schleifchenturnier am 24. April nichts im Wege stehen. Die vier Ascheplätze bedürfen einer besonderen Pflege. Außerdem ist rote Asche schlecht zu übersehen, vor allen Dingen in Umkleideräumen und im Clubraum. Wir möchten schon einmal darauf hinweisen, dass ab sofort der Zugang zum Clubraum und in die Umkleiden mit Tennisschuhen nicht mehr erlaubt ist. Sollte jemand»erwischt«werden, wird ihm eine noch festzulegende Strafe auferlegt. Es lässt sich aber sicherlich auch über das»abarbeiten«dieser Strafe, beispielsweise durch Putzen der Räumlichkeit, reden. tennis 17 NEUER VORSTAND Nach dem Rücktritt von Klaus Kleinfeldt als Vorsitzender und Helmut Mestekemper als 2. Kassenwart besteht der Vorstand aus folgenden Mitgliedern: 1. Vorsitzender... Bernd Fritzsche 2. Vorsitzender... Hartmut Haseloff Geschäftsführer... Uwe Schüttpelz 1. Kassenwart... Werner Gierhake 2. Kassenwart...Erik Brambrink 1. Sportwart... Manfred Strothotte 2. Sportwart... Erhard Mielke Jugendwart...Thomas Flöttmann Schriftführer... Andreas Köhler 1. Vergnügungswartin... Jutta Strothotte 2. Vergnügungswartin... Anne Dlugosch Pressewartin...Karin Paepenmöller UNSERE MANNSCHAFTEN Zur Mannschaftsmeldung für die Medenspiele bei den Herren- und Jugendmannschaften bleibt unverändert. Die Damenmannschaft ist für die Medenspiele abgemeldet. Die Damen werden sich 2005 voll auf die Hobbymannschaft, für die sich schon im vergangenen Jahr gemeldet waren, konzentrieren. Der Zugang zum Clubraum ist mit dem Umkleideschlüssel nicht mehr möglich. Damit wird auch die Sebstbedienung im Clubraum abgeschafft. Für die Sommersaison ist geplant, Wasserkisten in den Umkleiden aufzustellen. ZU GUTER LETZT»Vom Sport als Spiel halt ich sehr viel. Doch schwemmt Verbissenheit im Sport das Spielen meistens leider fort. Man sieht, dass es, was bitter wiegt, ja gar nicht an der Sportart liegt.«wir GRATULIEREN NACHTRÄGLICH Siegfied Rösel zum 50. im Januar Karl-Heinz Söhler (deutscher Aphoristiker) Eva-Maria Scheck zum 20. im Januar Jan Gehring zum 20. im Januar Welf Sundermann zum 60. im Januar Erika Witte-Rubart zum 60. im März Hörst Gennet zum 60. im März

18 gesang 18 Die frisch gewählten Notenwarte: Manfred Holtkamp, Karin Neuhaus und Dieter Schulze (v.l.) MIT LANGEM ATEM INS NEUE JAHR 14. Januar 2005 Jahreshauptversammlung des Turner Gesangvereins. Fast alle aktiven Mitglieder waren erschienen, der Saal der Gaststätte»Neue Mühle«reichte so gerade für die große Sängerfamilie aus. Wie immer begann die Versammlung mit einem gemütlichen Abendessen. Der Vorstand singt Werner Niewöhner blickte noch einmal auf die Veranstaltungen von 2004 zurück und erinnerte an ein aktives Sängerjahr. Neben so einigen gesungenen Ständchen waren das wegen schlechten Wetters eine Woche später nachgeholte Pfingstkonzert und das traditionelle Konzert mit Advents- und Weihnachtsliedern die musikalischen Höhepunkte. Nach der guten Stärkung begrüßte Vorsitzender Werner Niewöhner die Vereinsmitglieder und begann den offiziellen Teil der Versammlung. Burkhard Hoeltzenbein überbrachte als 2. Vorsitzender des Gütersloher Turnvereins Grüße des Vorstandes und wünschte dem Chor für das neue Jahr viel Erfolg und für Sänger nicht unwichtig einen langen Atem. Er bedankte sich bei den Sängerinnen und Sängern für die tatkräftige Hilfe im Jubiläumsjahr 2004»vor und hinter den Kulissen«. Der Probenbesuch hatte sich 2004 verbessert. Maren Beimdiek, Anneliese Dellbrügge, Werner Dünhölter, Elsa Eifler, Marianne und Ernst Hark und Dietlind Schulze hatten es sogar geschafft, nur eine Gesangsprobe zu versäumen. Ein seltenes und erfreuliches Jubiläum feiert in diesem Jahr Manfred Holtkamp. Seit 35 Jahren hat er erst als 3. Bücherwart, dann als Notenwart dafür gesorgt, dass jede Sängerin und jeder

19 Claus Hunke wurde zum Vergnügungswart gewählt. Dirigent Wolfram Roßmeier hat viele Verbesserungsvorschläge für s neue Jahr. Werner Niewöhner wurde einstimmig wieder zum 1. Vorsitzenden gewählt. gesang 19 Sänger immer wenn es nötig war, die»mappe«mit dem entsprechenden Notenmaterial in der Hand hatte. Die Notenblätter, die durch seine Hände gingen, sind sicher nicht zu zählen, und so mancher Notenkoffer musste geschleppt werden. Herzlichen Dank an Manfred und auch an Karin Neuhaus und Dieter Schulze, die im vergangenen Jahr viel und gute Arbeit leisteten. Wichtigster Tagesordnungspunkt in diesem Jahr: Wahlen. Werner Niewöhner wurde einstimmig wieder zum 1. Vorsitzenden gewählt und ihm damit auch seine gute Vereinsarbeit bestätigt. Zum wiedergewählten Vorstand gehören weiterhin Fritz Güth (2. Vorsitzender), Dietlind Schulze (Frauenreferentin), Ulla Oesterhellweg (Schriftführerin), Reinhard Oesterhellweg (1. Kassenwart), Wolfgang Kipp (2. Kassenwart) Claus Hunke (Vergnügungswart) und Erika Heitmann (Pressewartin). Notenwarte sind Karin Neuhaus, Manfred Holtkamp und Dieter Schulze. Das Sprichwort»neue Besen kehren gut«will Chorleiter Wolfram Roßmeier mit Inhalt füllen, und er hat sich Gedanken gemacht, wie die Chorarbeit mit den 90 aktiven Sängern noch zu verbessern wäre: Außer einem Probenwochenende, zusätzlicher Stimmbildung und Probenabenden nur für einzelne Stimmen bietet er für interessierte Sängerinnen und Sänger auch Notenkunde an. Außer neuen Liedern von Helmut Lotti wird der Chor Texte auf Englisch und Suaheli singen. Als wichtige Termine sind zu merken: Pfingstkonzert am Pfingstmontag um Uhr, Beteiligung an der Veranstaltung mit Gotthilf Fischer am 28. August auf der Freilichtbühne ab Uhr und das Weihnachtskonzert am 3. Adventssonntag um Uhr in der Kirche»Zum Guten Hirten«. Das Gründungsfest wird am Samstag vor dem 1. Advent (26.November) gefeiert. AUSZEICHNUNG FÜR WILHELM LIENKE Vor 50 Jahren trat er als jemals jüngster Sänger dem Männerchor des Turnergesangvereins bei, 1977 war er musikalischer Gründer des Gemischten Chores: Wilhelm Lienke hat seitdem das Gesicht des Turnergesangvereins maßgeblich geprägt. Er leitete seit 1977 den jungen Gemischten Chor, dann zusätzlich den Männerchor und schließlich nach der Verschmelzung der beiden Singgemeinschaften den großen Gemischten Chor. Wilhelm Lienke wurde zum»ehrenchorleiter«benannt. Nachdem er im Jahre 2000 auf eigenen Wunsch aus Altergründen die Chorleitung aufgab, war der beliebte Dirigent immer wieder aushilfsweise zur Stelle, wenn z.b. sein Nachfolger Martin Gentejohann aus beruflichen Gründen in Gütersloh nicht vor Ort sein konnte. Auch Wolfram Roßmeier schätzt die Unterstützung von Wilhelm Lienke, sei es als Klavierbegleiter, als Vizedirigent oder auch als tragende Tenorstimme. Dem Vorschlag, auf der Jahreshauptversammlung, den erfahrenen Chorleiter in Anerkennung seiner Verdienste zum»ehrenchorleiter«zu benennen, wurde daher einstimmig zugestimmt.

20 leichtathletik 20 WINTERTRAININGSLAGER Nachdem die Hoffnungsträger der LAG Gütersloh den Jahreswechsel gut überstanden hatten, traf man sich nach einer kurzen Planungsphase von Alexander Sczyrba am 2. Januar früh morgens am LAZ Nord, um vier harte Trainingstage im Olympiastützpunkt in Hannover zu verbringen. Vorgesehen war dieses Trainingslager für erfahrene und Wettkampf ambitionierte Athleten. Schwerpunkte lagen hier auf der Technik im Bereich des Sprints, aber auch LAG-Neuzugang Carsten Torwesten und Jan-Pieter Bussemas konnten am in Düsseldorf einen Doppelsieg für die LAG Gütersloh im Kugelstoßen der M35 feiern. Torwesten stieß die Kugel auf 14,55m und Bussemas auf 13,97m. Der Hochsprung der Frauen W30 wurde mit den 35-jährigen zusammengelegt, hier wurde Tanja Rolle mit 1,45m zweite. alle Sprungdisziplinen und der Hürdenlauf und Stabhochsprung wurden sehr betont. Zwei- bis dreimal täglich wurden wir von den Trainern trainiert. Dafür noch ein kleines Dankschön an unsere»nerven belasteten aber trotzdem liebenswürdigen«trainer Alexander Sczyrba, Tanja Rolle, Birte Sunderkötter, Andreas Dopheide und Petra Hänel. Für einen Trainingstag konnte zusätzlich der Bielefelder Stützpunkttrainer Friedrich»Otto«Puhlmann gewonnen werden, der trotz eines Hexenschusses Abwechslung in die Einheiten bringen konnte. WESTDEUTSCHE SENIOREN-HALLEN-MEISTERSCHAFTEN IN DÜSSELDORF Über optimale Platzierungen konnten sich die Kugelstoßer Carsten Torwesten und Jan-Pieter Bussemas bei den Hallen- Westfalenmeisterschaften der Leichtathleten in Dortmund am freuen. Mit 14,28m und 14,22m und nur 6 Zentimetern Unterschied lagen die beiden 34 und 35 Jahre alten Freunde am Ende auf Platz 2 und 3. Jan-Pieter Bussemas sieht mit den erzielten Leistungen das Training bestätigt und freut sich bereits auf die Teilnahme bei den Senioren-Europameis- Carsten Torwesten und Jan Pieter Bussemas HALLEN-WESTFALENMEISTERSCHAFTEN IN DORTMUND terschaften vom 10. bis 13. März in Eskilstuna (Schweden). Mit einem 8. Platz und 4,10 m im Stabhochsprung konnte Alexander Sczyrba nicht zufrieden sein, er erhofft sich eine deutliche Steigerung bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften am in Düsseldorf. Julia Hambrinker qualifizierte sich als B-Jugendliche erfreulicherweise bereits für die A-Jugend Meisterschaften und lief 8,32sec über 60 m und wurde mit 26,48 sec Neunte über 200m. Untergebracht war der Kader in der Jugendherberge, die eigens für die Expo 2000 renoviert worden ist und unmittelbar neben dem Sportleistungszentrum Niedersachsen liegt. Insgesamt war eine Verbesserung des aktuellen Leistungsstandes bei allen zu erkennen, was sich hoffentlich bei den anstehenden Wettkämpfen zeigen wird. Alles in Allem sind alle dazu bereit, das nächste Trainingslager in drei Monaten auf Borkum anzutreten, welches hoffentlich genauso spaßig aber auch lehrreich wird. Yuhanen Dag, Philipp Herrenkind und Julia Hambrinker WESTDEUTSCHE HALLENMEISTERSCHAFTEN IN DORTMUND Bei den Westdeutschen Hallenmeisterschaften am 29./ in Dortmund konnte sich Kugelstoßer Carsten Torwesten auf 14,56 m steigern und wurde damit Vierter. Jan-Pieter Bussemas blieb mit 14,10m ebenfalls über der 14-Meter- Marke und wurde Fünfter. Auch Julia Hambrinker war wieder bei den 2 Jahre älteren A-Jugendlichen am Start und lief diesmal über 60m Dank eines guten Starts 8,28sec, konnte aber auf den letzten Metern nicht mehr zulegen. Im 200m Lauf erwischte sie die ungünstige Bahn 1 und kam trotz eines technisch guten Laufs über 26,68sec nicht hinaus. Für sie stehen im Februar die Westfalenmeisterschaften der B-Jugendlichen in Bielefeld an.

21 Josephus Thomas und Alex Fiedler Tanja Rolle und Julia Hambrinker OSTWESTFALEN-MEISTERSCHAFTEN DER MÄNNER, FRAUEN UND JUGEND IN PADERBORN leichtathletik Fast alle Teilnehmer hatten am noch schwere Beine vom 4-tägigen Trainingslager in Hannover. Trotzdem konnten besonders die Jugendlichen mit ihren Leistungen zufrieden sein: Julia Hambrinker lief in ihrem ersten B-Jugend-Jahr mit 8,23 sec über 60m direkt auf Platz 4. Über 200m erreichte sie mit 26,50sec sogar einen sehr erfreulichen 2. Platz. Johannes Kriele kam nach über die gleiche Strecke nach 26,15sec ins Ziel und wurde Siebter. Kalle Grüneberg kam mit dem neuen B-Jugend Abstand der Hürden sehr gut zurecht, 9,34 sec über 60 m Hürden bedeuteten für ihn Platz 4. Die 60m lief Grüneberg in 8,06sec. Alexander Fiedler wurde in der Männerklasse über 200m Dritter in 25,22 sec, ebenso Alexander Sczyrba mit 4,20 m im Stabhochsprung. David Pröger stieß die Kugel auf 12,10 m (4. Platz). In den abschließenden Staffeln starteten die A-Schülerinnen Anna Lena Kronsbein und Lisanne Hübner zusammen mit Antje Neugebauer und Julia Hambrinker in der weiblichen B-Jugend. Hier konnte die Staffel in 1:53,30 Minuten einen 2. Platz herauslaufen. Die Männerstaffel mit Yuhanen Dag, David Pröger, Alexander Sczyrba und Alexander Fiedler wurde mit 1:41,64 Minuten Sechste. 21 Philipp Herrenkind und Kalle Grüneberg Das erfolgreiche LAG-Team in Paderborn

22 leichtathletik Phil Wittenbrink war nicht zu schlagen Philipp Herrenkind beim Speerwurf Phil Wittenbrink gibt sein Bestes 22 OWL-SCHÜLER-LEICHTATHLETIK-MEISTERSCHAFTEN WESTERMANN UND WITTENBRINK OSTWESTFALENMEISTER Die Bielefelder Seidenstickerhalle drohte am Sonntag aus allen Nähten zu platzen, als mehr als 300 Schüler in über 800 Starts an den ostwestfälischen Leichtathletik-Meisterschaften teilnahmen. Dank der guten Organisation konnte der Zeitplan aber am Ende fast eingehalten werden. Die LAG Gütersloh war mit 12 Teilnehmern am Start. Laura Westermann gewann klar den Kugelstoß-Wettkampf der W15 mit 11,96m. Sie blieb damit aber noch 62cm hinter ihrer Bestleitung von 12,58m zurück, eine Weite, die im letzten Jahr für sie Platz 1 in der westfälischen Bestenliste bedeutete. Eine ebenso gute Platzierung in der Bestenliste hatten die beiden LAG-Stabhochspringer Phil Wittenbrink und Frederik Meise mit Platz 2 (2,45m) und 3 (2,43 m) erreicht, so dass der Stabhochsprung der M14 in Bielefeld einen spannenden Wettkampf erwarten ließ. Meise konnte sich auch auf 2,50m steigern, allerdings war Wittenbrink mit überraschend guten 2,80 m an diesem Tag nicht zu schlagen und gewann klar vor seinem Vereinskollegen. Ebenso spannend war auch der Stabhochsprung der M15. Hier trat Philipp Herrenkind u.a. gegen Erik Riedel aus Paderborn an. Die beiden belegten in der Bestenliste des Vorjahres Platz 2 und 3. Diesmal musste Herrenkind sich mit 3,10 m geschlagen geben und wurde nur zweiter seiner Altersklasse. Probleme bereitete vor allem ein zu weicher Stab, so dass Herrenkind sein Potenzial mangels passenden Materials an diesem Tag nicht voll ausreizen konnte. Trainer Alexander Sczyrba:»Ein Problem, dass sich bei einer so materialabhängigen Sportart wie dem Stabhochsprung leider immer wieder stellt. Glücklicherweise kann die LAG Gütersloh jetzt noch kurzfristig einen neuen Stab anschaffen, aber besonders im Schülerbereich müssen die Stäbe oft gewechselt werden. Ich sehe uns in der Freiluftsaison wieder in der gleichen Situation und befürchte, dass wir mangels Sponsoren unsere Jugendlichen in Zukunft nicht mehr optimal unterstützen können.«anna Lena Kronsbein konnte sich über eine neue Bestleistung im Hochsprung freuen. Mit 1,53 m wurde Kronsbein Zweite im Hochsprung der W15 und scheiterte nur knapp an der Siegeshöhe von 1,57 m. Trainerin Tanja Rolle war sehr zufrieden und hofft auf eine weitere Steigerung bei den Westfalenmeisterschaften im Februar. WEITERE ERGEBNISSE DER LAG Sven Schönfeld (M15) 300m: 47,61sec (4. Platz) Stab: 1,90 m (7.Platz) 60m: 8,76sec; Philipp Herrenkind (M15) 60m: 8,34sec Weitsprung: 4,77 m (13. Platz) Phil Wittenbrink (M14) 300m: 50,93sec (5. Platz) 60m Hürden: 10,82sec (5. Platz) 60m: 8,90sec Marcel Voßhans (M14) 60m: 8,84 sec Weitsprung: 4,19 m (17. Platz) Frederik Meise (M14) 60m: 8,92sec Rene Schönfeld (M12) 1000 m: 4:11,81 min (13. Platz) 60m: 10,66sec Weitsprung: 3,14 m (26. Platz) Lisanne Hübner (W15) Weitsprung: 4,43 m (9. Platz) Vanessa Weidlich (W13) Weitsprung: 4,25 m (8. Platz) 60m: 9,04sec 800m: 2:56,53min (9. Platz) Melina Herzig (W12) 60m: 9,36sec Weitsprung: 3,82 m (19. Platz) Die Sprintstrecken der W15 waren wie gewohnt stark besetzt. Hier erreichte Lisanne Hübner über 60m in 8,40sec einen sechsten Platz, den Lauf gewann klar Nora Bäcker von der LG Emsaue 04 mit überragenden 7,86sec. Über 60m Hürden konnte Hübner sich auf 9,74 sec steigern und wurde damit Vierte. Auch hier gewann Nora Bäcker mit 9,22 sec. In der Klasse W12 erreichte auch Marilena Hannefort den Endlauf und wurde mit 9,10sec Fünfte. Leider verletzte sie sich bei diesem Lauf und musste im parallel laufenden Weitsprung auf den Endkampf verzichten, wurde hier aber mit 4,05m noch Siebte.

23 Vanessa Weidlich sprang auf Platz 8 der Bestenliste leichtathletik PLATZIERUNGEN IN DER WESTFÄLISCHEN BESTENLISTE NAME KLASSE DISZIPLIN LEISTUNG PLATZ Szopieray, Sandra W12 Schlagball 45,0m 14. Weidlich, Vanessa W12 Stabhochsprung 2,05m 8. 75m 10,71sec 18 Hübner, Lisanne W14 80m Hürden 12,66sec 7. Block Sprint 2318 Pkt m 13,22sec 20. Westermann, Laura W14 Speerwurf 38,89m 1. Kugelstoß 12,58sec 1. Diskuswurf 30,55m 2. Block Wurf 2356 Pkt. 4. Hochsprung 1,52m 24. Hambrinker, Julia W15 80m Hürden 12,46sec 15. Stabhochsprung 2,40m 17. Block Wurf 2453 Pkt. 6. Schmidt, Jacqueline W15 Block Wurf 2245 Pkt. 16. LAG Gütersloh W m Staffel (Schmidt, Hübner, Kronsbein, Hambrinker) 51,96sec 16. LAG Gütersloh W15 Blockwettkampf Mannschaft (Westermann, Schmidt, Hübner, Hambrinker, Kronsbein) Pkt. 8. LAG Gütersloh wja Olympische Staffel (Böhm, Sunderkötter, Klein, Neugebauer) 4:42,12min 6. Kitzig, Danja W30 Kugelstoß 9,42m 9. Rolle, Tanja W30 Hochsprung 1,46m 4. Weitsprung 4,45m 7. Daßler, Maximilian M13 Hochsprung 1,50m 23. Meise, Frederik M13 Stabhochsprung 2,43m 3. Wittenbrink, Phil M13 Stabhochsprung 2,45m 2. Herrenkind, Philipp M14 Stabhochsprung 3,16m 2. Speerwurf 42,66m 3. Block Wurf 2229 Pkt. 11. Diskuswurf 28,05m 16. Block Sprint 2228 Pkt. 20. Grüneberg, Kalle M15 300m Hürden 48,53sec 8. Block Wurf 2377 Pkt. 15. Bussemas, Jan-Pieter M Kugelstoß 14,45m 5. M35 Kugelstoß 14,45m 2. M35 Diskuswurf 31,40m 10. Hunger, Wolfgang M70 100m 14,16sec m 29,60sec 1. Jatta, Sang Roland M 100m 10,76sec m 22,26sec 13. Metelmann, Reinhard M50 Kugelstoß 10,70m 10. Diskuswurf 34,72m 6. Sczyrba, Alexander M Stabhochsprung 4,50m 9. M30 Stabhochsprung 4,50m 1. M30 Zehnkampf 5147 Pkt. 3. M30 400m 57,26sec 6. M30 110m Hürden 17,72sec 6. Thomas, Joselyn M3 100m 10,74sec 9. M30 100m 10,74sec.4 Thomas, Josephus M 100m 10,77sec 11. M30 100m 10,77sec 5. M30 200m 22,60sec 2. LAG Gütersloh M 4 100m Staffel (Jatta, Thomas, Thomas, Sczyrba) 43,37sec 7. M Zehnkampf Mannschaft (Sczyrba, Pröger, Dag) Pkt. 5.

24 letzten Begegnungen auf die Gegner trifft, die schlagbar sein werden, wird es bis zum Schluss spannend bleiben. Eine Vorentscheidung im Kampf um den Klassenerhalt wird in den Partien gegen die DJK Gütersloh und SV Distelbruch-Mosebeck fallen. tischtennis 24 Auf dem Weg in die Bezirksklasse? Hai Lam könnte das Zünglein an der Waage im Kampf um den Aufstieg sein. Im Einzel konnte ihm in dieser Saison noch niemand das Wasser reichen, womit er seine Bezirksklassentauglichkeit unter Beweis stellt. SPANNENDES SAISONENDE Die Ballkünstler am grünen Tisch steuern auf ein packendes Saisonfinish zu. Während die Herren I in der Bezirksklasse erst am letzten Spieltag wissen werden, ob sie die Klasse halten, greift die Zweite in der 1. Kreisklasse nach den Sternen. Aber auch die erste Jugend kann mit dem Ausnahmespieler Hai Lam noch den Aufstieg schaffen. 1. Herren In der Bezirksklasse steht die Mannschaft zurzeit auf Platz neun. Angestrebt ist allerdings der achte Platz, der mit Sicherheit den Klassenerhalt bedeutet. Da das Team erst in den 2. Herren Die Zweite steht in der 1. Kreisklasse deutlich besser da: Platz vier mit Tendenz nach oben. Da Adam Olbinski nach fast zweijähriger Pause als echte Verstärkung wieder an der Platte steht, peilt die Mannschaft noch den zweiten Rang an, der zur Aufstiegsrunde zur Kreisliga berechtigt. Der Rückstand auf den zweiten Platz beträgt zwei Punkte. 3. Herren Abstiegsgefährdet ist in der 10er-Staffel der 2. Kreisklasse niemand, auch wenn er wie die Dritte mit 4:16 Punkten auf dem achten Tabellenplatz wohnt. Für den Rest der Saison bedeutet das: Ohne Druck die Serie zu Ende bringen. 1. Jugend Fleißig waren unsere Nachwuchsspieler in der Kreisliga. 12:10 Punkte spielten sie sich zusammen und belegen damit den vierten Platz. Doch der Abstand zum Tabellenzweiten beträgt lediglich vier Punkte und da alle Spieler fit sind, darf durchaus vom Wiederaufstieg geträumt werden. Besonders Hai Lam könnte dafür der Garant werden, der im Einzel noch ungeschlagen ist und damit seine Bezirksklassentauglichkeit unter Beweis stellt. 2. Jugend Wichtiger als eine gute Platzierung ist es für diese Mannschaft, Spielerfahrung in der Kreisklasse zu sammeln. Immerhin sprangen schon drei gewonnene Spiele und 6:14 Punkte dabei heraus. FREMDGÄNGER Falscher Sport: Auf der Mannschaftsfahrt der ersten, zweiten und dritten Herren tauschten die Tischtennisspieler Axel Hollmann, Michael Behma, Hans-Udo Knufinke, Oliver Amtenbrink und Heiko Grasnick den kleinen Zelluloid-Ball gegen ein unhandliches Spielgerät. Auch die Platte unter dem Netz fehlte und das Geläuf war alles andere als gewohnt. Trotzdem machten die Jungs beim Beachen im Center-Park Bisplinger Heide eine gute Figur und hatten während der vier Tage jede Menge Spaß.

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