Freiwillige Feuerwehr Wald

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1 Geräte zum Aufbau der Verteiler mit Niederschraubventilen Schnellschlusshähnen Anschlussordnung Am Verteiler beginnt die Verteiler teilt eine Leitung mit großen Durchmesser in zwei mit kleineren Querschnitt und eine mit gleich großem Querschnitt Ausführungsarten mit Niederschraubventilen mit Schnellschlusshähnen Nach FwDV 4 werden Schlauchleitungen in folgender Reihenfolge am Verteiler angeschlossen: 1. Rohr links 2. Rohr rechts 3. Rohr in der Mitte (auch B-Rohr oder Schaumrohr = Sonderrohr) Wird in der Mitte ein C-Rohr angeschlossen, findet das an einer Kette befestigte B-C-Übergangsstück Anwendung Der Verteiler wird grundsätzlich von zwei Feuerwehrdienstleistenden an eine B-Leitung angeschlossen Feuerlöschschläuche In der werden C- und B-Druckschläuche verlegt Schlauchleitungen in der werden grundsätzlich von der Einsatzstelle zum Verteiler gelegt. Legt jedoch der Trupp seine Leitungen selbst, so wird diese vom Verteiler Richtung Einsatzstelle ausgelegt by FF Wald 2000 Seite 1 von 11

2 Feuerlöschschläuche können bereitgehalten werden, z.b. als einzelne Rollschläuche auf der tragbaren Schlauchhaspel in Schlauchtragekörben Rollschläuche Die befohlene Anzahl der Schläuche wird aus dem Feuerwehrfahrzeug entnommen, einzeln verlegt und zusammengekuppelt C-Druckschläuche können von einem Feuerwehrdienstleistenden gekuppelt werden B-Druckschläuche werden von zwei Feuerwehrdienstleistenden gekuppelt Tragbare Schlauchhaspel Dient der Aufnahme und dem Verlegen von fünf miteinander gekuppelten C- Druckschläuchen Werden weniger als fünf C-Druckschläuche benötigt, wird an der entsprechenden Stelle abgekuppelt Schnelleres Verlegen von C-Schlauchleitungen als beim Auslegen von einzelnen Rollschläuche möglich Schlauchtragekorb Dient der Aufnahme und dem Verlegen von drei miteinander gekuppelten C- Druckschläuchen Schnelleres Verlegen von C-Druckschläuchen als beim Auslegen von einzelnen Rollschläuchen möglich by FF Wald 2000 Seite 2 von 11

3 Strahlrohre Je nach Löschwasserbedarf werden verschiedene Strahlrohrgrößen verwendet Vom kleinsten zum größten sind es Strahlrohr DM Strahlrohr CM Strahlrohr BM M steht für Mehrzweck, d. h. verschiedene Arten der Wasserabgabe sind möglich (Sprühstrahl, Vollstrahl) Je nachdem, ob ein Strahlrohr mit oder ohne Mundstück verwendet wird, kann die Wasserabgabemenge verdoppelt oder halbiert werden. Beispiel 5 bar am Strahlrohr: CM Strahlrohr mit Mundstück ca. 100 l / min CM Strahlrohr ohne Mundstück ca. 200 l / min Stützkrümmer Entlastet den Trupp am BM-Strahlrohr (Rückstoßkraft) (BM-Strahlrohr ohne Stützkrümmer 3 Feuerwehrdienstleistende; BM-Strahlrohr mit Stützkrümmer 2 Feuerwehrdienstleistende) by FF Wald 2000 Seite 3 von 11

4 Feuerwehrleine (Mehrzweckleinen sind rot und werden als Halte- und Ventilleinen bei Saugschläuchen verwendet, oder zur Absperrung) Zweck Feuerwehrleine ist eine für besondere Zwecke der Feuerwehr hergestellte Leine. Sie gehört zur persönlichen Ausrüstung jedes Feuerwehrdienstleistenden. Anwendungsbereich Rettung von Personen Selbstrettung Eigensicherung (Rückzugsweg) Transport und Sicherung von Geräten Ausführung Länge: 30 m Farbe: weiß Tragehinweise Über der rechen Schulter Feuerwehrleinenbeutel am Rücken Soweit nicht anders angeordnet, haben Truppführer, Truppmänner und Melder Feuerwehrleinen an der Einsatzstelle mitzuführen Mastwurf Ein Mastwurf kann gelegt oder gebunden werden. Er dient u. a. zum Befestigen von Geräten beim Hochziehen, zum Befestigen der Halteleinen am vorgesehenen Anschlagpunkt oder zum Befestigen des Auszugseiles einer Schiebeleiter. Doppelter Ankerstich Der doppelte Ankerstich dient u. a. zum Befestigen von Geräten beim Hochziehen. Halbschlag Der Halbschlag dient u..a zum Führen von Geräten beim Hochziehen. by FF Wald 2000 Seite 4 von 11

5 TEST 1. Welchen Vorteil bringt die Anwendung von tragbaren Schlauchhaspeln gegenüber den Rollschläuchen? Schlauchleitungen können schneller verlegt werden Schläuche können schneller zusammengerollt werden Schlauchkupplungen werden besser geschützt 2. Bei der Feuerwehr werden die Strahlrohre DM, CM und BM verwendet. Mit welchem Strahlrohr ist die größte Wasserabgabemenge möglich? DM CM BM 3. Welche genormte Länge hat die Feuerwehrleine? 20 m 30 m 40 m 4. Für den Anschluss des Verteilers an eine B-Schlauchleitung gilt grundsätzlich folgendes: Der Verteiler wird grundsätzlich von einem Feuerwehrdienstleistenden angeschlossen Der Verteiler wird grundsätzlich von zwei Feuerwehrdienstleistenden angeschlossen Der Verteiler darf nur vom Melder angeschlossen werden by FF Wald 2000 Seite 5 von 11

6 5. Wo findet der Mastwurf bei der Feuerwehr Anwendung Befestigen von Geräten Sichern von Personen beim Leitersteigen Führen von Geräten beim Hochziehen 6. Welches Gerät wird auf dem Bild dargestellt? BM - Strahlrohr Verteiler Stützkrümmer 7. Wie werden die Druckschläuche richtig am Verteiler angeschlossen? erstes Rohr links, zweites Rohr rechts, Sonderrohr in der Mitte erstes Rohr rechts, zweites Rohr links, Sonderrohr in der Mitte Sonderrohr links, erstes Rohr rechts, zweites Rohr in der Mitte 8. Welche Verschlussmöglichkeiten gibt es beim Verteiler? mit Schnellschlusshähnen oder mit Niederschraubventilen mit Druck- bzw. Saugventilen mit Absperrventilen oder Aufmachventilen 9. Wofür sind Feuerwehrleinen vorgesehen? Retten und Selbstretten Sichern der Saugleitung Aufziehen von Geräten by FF Wald 2000 Seite 6 von 11

7 10. Warum werden beim Verlegen der Schläuche Schlauchhaspeln verwendet? leichterer Transport mehrer Schläuche damit die Schlauchreserve in der für den Angriffstrupp verlegten Schlauchleitung entfallen kann schnelleres Verlegen der Schlauchleitung, wenn mehr als ein Schlauch erforderlich ist by FF Wald 2000 Seite 7 von 11

8 LÖSUNG 1. Welchen Vorteil bringt die Anwendung von tragbaren Schlauchhaspeln gegenüber den Rollschläuchen? Schlauchleitungen können schneller verlegt werden Schläuche können schneller zusammengerollt werden Schlauchkupplungen werden besser geschützt 2. Bei der Feuerwehr werden die Strahlrohre DM, CM und BM verwendet. Mit welchem Strahlrohr ist die größte Wasserabgabemenge möglich? DM CM BM 3. Welche genormte Länge hat die Feuerwehrleine? 20 m 30 m 40 m 4. Für den Anschluss des Verteilers an eine B-Schlauchleitung gilt grundsätzlich folgendes: Der Verteiler wird grundsätzlich von einem Feuerwehrdienstleistenden angeschlossen Der Verteiler wird grundsätzlich von zwei Feuerwehrdienstleistenden angeschlossen Der Verteiler darf nur vom Melder angeschlossen werden by FF Wald 2000 Seite 8 von 11

9 5. Wo findet der Mastwurf bei der Feuerwehr Anwendung Befestigen von Geräten Sichern von Personen beim Leitersteigen Führen von Geräten beim Hochziehen 6. Welches Gerät wird auf dem Bild dargestellt? BM - Strahlrohr Verteiler Stützkrümmer 7. Wie werden die Druckschläuche richtig am Verteiler angeschlossen? erstes Rohr links, zweites Rohr rechts, Sonderrohr in der Mitte erstes Rohr rechts, zweites Rohr links, Sonderrohr in der Mitte Sonderrohr links, erstes Rohr rechts, zweites Rohr in der Mitte 8. Welche Verschlussmöglichkeiten gibt es beim Verteiler? mit Schnellschlusshähnen oder mit Niederschraubventilen mit Druck- bzw. Saugventilen mit Absperrventilen oder Aufmachventilen 9. Wofür sind Feuerwehrleinen vorgesehen? Retten und Selbstretten Sichern der Saugleitung Aufziehen von Geräten by FF Wald 2000 Seite 9 von 11

10 10. Warum werden beim Verlegen der Schläuche Schlauchhaspeln verwendet? leichterer Transport mehrer Schläuche damit die Schlauchreserve in der für den Angriffstrupp verlegten Schlauchleitung entfallen kann schnelleres Verlegen der Schlauchleitung, wenn mehr als ein Schlauch erforderlich ist Für den Inhalt wird keinerlei Haftung übernommen!! Sollten Sie mehr Unterlagen für ihren Unterricht benötigen fragen Sie ihren Kommandanten oder fragen Sie bei den Staatlichen Feuerwehrschulen Regensburg, Würzburg oder Geretsried nach. Oder Sie schauen wieder beim Download-Center der FF Wald vorbei. Hinweis: Diese Unterlagen wurden nach den Vorschriften der in Bayern geltenden Normen angefertigt! by Freiwillige Feuerwehr Wald 2000 by FF Wald 2000 Seite 10 von 11

11 by FF Wald 2000 Seite 11 von 11

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