Schutzgebühr: E 1, Von Hütte zu Hütte. Tauernhöhenweg. Ankogel- und Goldberggruppe

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1 Schutzgebühr: E 1, Von Hütte zu Hütte Tauernhöhenweg Ankogel- und Goldberggruppe alpenverein.at alpenverein.de

2 Bergwandern auf dem Tauernhöhenweg Impressum Herausgeber: Deutscher Alpenverein e.v., Von-Kahr-Straße 2-4, München, Tel / , info@alpenverein.de, Internet: Konzeption: Ressort Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des DAV Idee: Wolfgang Maaß Beschreibung der Touren/ Hütten/ : Jochen Brune/ Lilo Lenz/ Stefan Witty Kartografie: Rolle- Kartographie, Holzkirchen Fotos: Sektionen der Arbeitsgemeinschaft Tauernhöhenweg; Peter Angermann, Mallnitz; Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten Layout: Gschwendtner & Partner, München Druck: Fibodruck, Neuried Auflage: Exemplare, April 2009 Haftung: Informationen wurden gewissenhaft von den Sektionen erhoben. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird hiermit nicht gegeben; eine Haftung für die Inhalte ausgeschlossen. Die Verwendung der Informationen erfolgt auf eigenes Risiko. Diese Broschüre wurde gefördert von der DAV-Sektion Lüneburg. Der Nationalpark Hohe Tauern ist ein lohnenswertes Ziel für Wanderer und Bergsteiger: Wer gute Kondition und außerdem Bergerfahrung mitbringt, findet hier nicht nur Wege und Steige mit einer Länge von mehr als 4000 Kilometern sowie zwölf Bergsteiger-Unterkünfte, sondern erhält auch eindrucksvolle Aus- und Einblicke in eine abwechslungsreiche, weitgehend unberührte Naturlandschaft. Seit vielen Jahren sorgen der Deutsche und der Oesterreichische Alpenverein gemeinsam dafür, dass sowohl die Naturlandschaft als auch die gute Infrastruktur für Wanderer und Bergsteiger am Tauernhöhenweg erhalten und gepflegt werden. In dieser Broschüre stellt Ihnen die Arbeitsgemeinschaft Tauernhöhenweg zwölf Hütten und eine Auswahl von Mehrtagestouren im Gebiet der Hohen Tauern vor. Die Informationen machen Lust, den Nationalpark Hohe Tauern zu Fuß zu entdecken, sich körperlich zu fordern, aber auch zu entspannen und unvergessliche Natur- und Bergerlebnisse mit nach Hause zu nehmen. An dieser Stelle noch ein nützlicher Tipp: Nehmen Sie vor Ihren Touren Kontakt mit den Hüttenwirten auf! Hier können Sie sich nach den aktuellen Verhältnissen erkundigen, die Belegung der Hütten erfragen und Ihr Lager oder Bett reservieren. Viel Freude bei Ihren Unternehmungen auf dem Tauernhöhenweg und eine gesunde Rückkehr ins Tal wünscht Ihnen Karl-Heinz Hesse Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Tauernhöhenweg 1

3 Nationalpark Hohe Tauern Weitere Informationen zum Nationalpark l Nationalpark Region Hohe Tauern Döllach 1, A-9843 Großkirchheim Telefon: +43 / (0)4825 / tourismus@nationalpark-hohetauern.at Internet: l Nationalparkzentrum BIOS A-9822 Mallnitz, Telefon: +43 / (0)4784 / 701 Wilde Urlandschaft und bergbäuerliche Kulturlandschaft das sind die beiden Gesichter des 1981 gegründeten Nationalparks Hohe Tauern. Mit 1836 Quadratkilometern Fläche ist er das bei weitem größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum. Das Schutzgebiet umfasst eine Fläche von etwa 100 Kilometern Länge und etwa 40 Kilometern Breite und erstreckt sich über Höhenlagen zwischen 1000 und 3798 Metern. Ob mächtige Eisgipfel wie der Großglockner (3798 m) und die größten Gletscher der Ostalpen, ob tosende Wasserfälle oder romantische Bergseen dem Besucher zeigt sich hier eine wahre Wunderwelt der Natur. Die besonderen klimatischen, geologischen, hydrologischen und topografischen Verhältnisse machen den Nationalpark zu einem Paradies für viele Tier- und Pflanzenarten, die an anderen Orten bereits ausgestorben oder selten geworden sind: Steinadler und Bartgeier ziehen über den n ihre Kreise, mit unglaublicher Leichtigkeit bewegen sich Steinböcke und Gämsen in den steilen Felswänden. Immer wieder durchdringen die schrillen Pfiffe der Murmeltiere die einsamen Kare. Auch die Pflanzenwelt der Hohen Tauern ist einzigartig, vor allem wegen ihrer Vielfalt, Blütenpracht und Anpassungsfähigkeit im rauen Klima des Hochgebirges. Der Nationalpark unter einem Dach Die BIOS-Erlebniswelt Mallnitz bietet ihren Besuchern faszinierende Einblicke in die verborgene alpine Welt: Auf 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt BIOS das Leben und die Natur. Die rund 80 Stationen sprechen alle Sinne an und geben Antworten auf die Frage Was ist Leben?. Kleinste, oft unbekannte Lebewesen lassen sich ebenso entdecken wie große Naturschauspiele. Internet: l Tauernalpin Unter dem Titel Tauernalpin bieten die Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten und ihre Partnerbetriebe unter anderem Trekkingpauschalen auf sechs Routen durch den Nationalpark Hohe Tauern an. Nähere Informationen: Telefon: +43 / (0)4825 / info@tauernalpin.at Internet: Umweltbewusst unterwegs Wer die Schönheiten der Natur genießt und draußen unterwegs ist, sollte auch zu ihrem Schutz beitragen. Hier einige Tipps: l zur Anreise und in der Region öffentliche Verkehrsmittel nutzen; Bahnhofsshuttle der Nationalpark Region in Anspruch nehmen (Reservierung bei der Zimmerbuchung möglich) l das Auto im Tal stehen lassen und nicht an Wegrändern oder auf Wiesen parken l auf Wegen und Pfaden bleiben l alle Viehgatter schließen l keine Alpenblumen pflücken l auf Wildtiere Rücksicht nehmen, Hunde nicht frei laufen lassen l mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause nehmen l keine Steine lostreten. 2 3

4 Anreise Mit der Bahn: l aus Richtung Deutschland oder Wien über Salzburg und Bischofshofen nach Mallnitz-Obervellach; in 3,5 bis 4 Stunden von München nach Mallnitz (über Bad Gastein) l aus Richtung Süden über Villach und Spittal-Millstättersee nach Mallnitz-Obervellach (IC- und EC-Station); in 1,5 Stunden von Klagenfurt nach Mallnitz (über Villach, Spittal-Millstättersee) Variante: von Spittal-Bahnhof mit Bus nach Gmünd l aus Richtung Westen von Innsbruck über Wörgl, Schwarzach- St. Veit; in 3,5 Stunden nach Mallnitz-Obervellach Mit dem PKW: l aus Richtung Deutschland: über München, A 10 Salzburg, ab Autobahnabfahrt Bischofshofen ins Gasteinertal Autoüberstellzug der ÖBB nach Mallnitz oder München-Kufstein, über Felbertauernstraße nach Lienz, über Iselsberg weiter ins Mölltal (vignettenfrei) l aus Richtung Italien: über Udine, A 2 Villach, A 10 Spittal Autobahnabfahrt Lendorf Möllbrücke rechts abbiegen ins Mölltal l aus Richtung Wien: A 2 über Klagenfurt, A 10 Villach, weiter wie oben (Italien) Anreise zu weiteren Ausgangspunkten: l Dösener Tal: Wanderbus/Taxi vom Bahnhof Mallnitz bis zum Wanderparkplatz Dösener Tal/Arthur-von-Schmid-Haus l Tauerntal: Wanderbus zur Jamnigalm vom Bahnhof Mallnitz l Seebachtal: Wanderbus zur Hochgebirgsbahn Ankogel vom Bahnhof Mallnitz l Gmünd/Maltatal: A 10, Autobahnabfahrt Gmünd, ab Spittal-Bahnhof mit Bus l Innerfragant: vom Bahnhof Mallnitz mit dem Bus nach Flattach, von dort mit dem Taxi (Mölltaler Gletscherbahn) l Jamnigalm: vom Ort Mallnitz mit Bus bis Haltestelle Jamnigalm l Kolbnitz/Reißeckbahn: mit dem Postbus nach Kolbnitz, von dort in 25 Minuten zur Talstation Reißeckbahn l Kolm-Saigurn: vom Bahnhof Taxenbach mit dem Postbus über Rauris nach Kolm-Saigurn l Koschach: vom Bahnhof Spittal-Millstättersee mit dem Bus/Taxi über Malta nach Koschach (Busse fahren eingeschränkt bis Kölnbreinspeicher) l Sportgastein/Böckstein: vom Bahnhof Bad Gastein mit dem Bus/ Taxi nach Böckstein/Sportgastein Informationen über örtliche Bus- und Taxiunternehmen: l Urlaubsinformation und Tourismusverein Mallnitz Tel: +43 / (0)4784 / 290, l Kur- und Tourismusverband Bad Gastein Tel: +43 / (0)6432 / , l Rauris Touristik GmbH Tel: +43 / (0)6544 / , l Tourismusbüro Maltatal Tel: +43 / (0)4733 / , l Tourismusverband Lieser-Maltatal Tel: +43 / (0)4732 / 22 22, l Tourismusbüro Flattach Tel: +43 / (0)4785 / 615, l Reißeck-Bergbahnen Tel: +43 / (0)50313 /

5 Das Gebiet 6 7

6 Touren in den Hohen Tauern Wer Touren in den Hohen Tauern plant, sollte sich dessen bewusst sein, dass es sich um hochalpines Gelände handelt: Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie festes Schuhwerk sind bei den vorgeschlagenen Touren unbedingt erforderlich. Die Mitnahme von Leichtsteigeisen bzw. Grödeln ist auch im Sommer empfehlenswert. Bei den vorgeschlagenen -Möglichkeiten sind alpine Erfahrung und Gletscherausrüstung zwingend notwendig. Die angegebenen Gehzeiten sind reine Gehzeiten, Pausen sind hier nicht berücksichtigt. Die Angaben zur Höhendifferenz sind Anhaltspunkte, für die Tourenplanung ist die Beschäftigung mit Kartenmaterial und Literatur unerlässlich. Klassifizierung der Wege Leicht: Leichte Bergwege sind überwiegend schmal, können steil angelegt sein und weisen keine absturzgefährlichen Passagen auf. Mittelschwer (rote Markierung): Mittelschwere Bergwege sind überwiegend schmal, oft steil angelegt und können absturzgefährliche Passagen aufweisen. Es können zudem kurze versicherte Gehpassagen und/oder kurze Stellen vorkommen, die den Gebrauch der Hände erfordern. Schwer (schwarze Markierung): Schwere Bergwege sind schmal, oft steil angelegt und absturzgefährlich. Es kommen zudem gehäuft versicherte Gehpassagen und/oder einfache Kletterstellen vor, die den Gebrauch der Hände erfordern. Gut vorbereitet unterwegs Damit die Touren auch wirklich Freude bereiten, sollte man schon bei der Vorbereitung einige Tipps beachten: l Länge und Schwierigkeit der Tour nach Konditionszustand und Trittsicherheit auswählen l Tour dem jeweils am wenigsten geübten Wanderpartner anpassen l vor der Tour Wetterlage überprüfen l bei geplanter Seilbahn-Benutzung rechtzeitig über die Betriebszeiten informieren l bei geplanter Hüttenübernachtung Öffnungszeiten bei den Pächtern erfragen l Zeit für ausgiebige Pausen einkalkulieren l Rückkehr am frühen Nachmittag planen, so dass genügend Reservezeit vor Einbruch der Dunkelheit bleibt l auf entsprechende Ausrüstung achten l während der Wanderung genügend trinken l Tour früh genug starten l Sonnenschutz für den Kopf und Sonnencreme mitnehmen l Erste-Hilfe-Set mitnehmen l Bei keiner Tour darf die richtige Wanderkarte fehlen! 8 9

7 Wanderungen Von Sportgastein zum Niedersachsenhaus und zurück nach Sportgastein (2 Tage) Start: Sportgastein Etappen: Siglitztal Ziel: Niedersachsenhaus Gesamtgehzeit: 3 h Höhendifferenz: ca. 900 m Anforderungen: l mittelschwer Sonstiges: möglichkeit Riffelhöhe (2696 m) Start: Niedersachsenhaus Etappen: Pochhartscharte, Pochhartsee Ziel: Sportgastein Gesamtgehzeit: 3 h Höhendifferenz: ca. 900 m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer 10 Von der Gmünder Hütte über die Kattowitzer Hütte zur Kölnbreinsperre mit Bus/Taxi zurück zum Ausgangspunkt (2 Tage) Start: Gmünder Hütte Ziel: Kattowitzer Hütte Gesamtgehzeit: 3,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: leicht l mittelschwer Reize: naturkundlicher Lehrweg Malteiner Wasserspiele zwischen Mautstelle Falleralm und Gmünder Hütte Sonstiges: Malta- Hochalm-Straße ab Gasthaus Falleralm mautpflichtig Start: Kattowitzer Hütte Ziel: Kölnbreinsperre Gesamtgehzeit: 4,5 h Höhendifferenz: ca. 750 m Anforderungen: leicht l mittelschwer Reize: Besteigung Großer Hafner (3076 m, schwer), Mineralienausstellung Tauernschatzkammer im Berghotel Malta Sonstiges: mit Taxi/Bus zurück zur Gmünder Hütte (mautpflichtig) Von Mallnitz zur Hagener Hütte und zurück nach Mallnitz (2 Tage) Tag 1 Start: Mallnitz Etappen: Tauernkreuz, Jamnigalm Ziel: Hagener Hütte Gesamtgehzeit: 5 h ab Dorfzentrum, Alternative: mit Bus zur Jamnigalm Höhendifferenz: ca m, ab Jamnigalm ca. 700 m Anforderungen: leicht Tag 2 Start: Hagener Hütte Etappen: Mindener Hütte, Mindener Jubiläumsweg, Stockerhütte; Variante: Abstieg über Hindenburghöhe und Gutenbrunn Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 6,5 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: l schwer Achtung: Absturzgelände, erhöhte Anforderung an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit; am Weg östlich der Romatenspitze oft Schneefelder bis August Von Mallnitz zum Hannoverhaus und zurück nach Mallnitz (2 Tage) Start: Mallnitz Etappen: Tauernhöhenweg über Stockerhütte, Mindener Jubiläumsweg, Mindener Hütte Ziel: Hannoverhaus Gesamtgehzeit: 8 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l schwer Achtung: Absturzgelände, erhöhte Anforderung an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit; teilweise Schneefelder bis August Start: Hannoverhaus Etappen: Tauernhöhenweg/Goslarer Weg, Abstieg durch das Seebachtal Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer Achtung: teilweise exponiert (Kleinhap-Scharte), Trittsicherheit unbedingt erforderlich Sonstiges: ziemlich steiler, Kräfte zehrender Abstieg über Lassacher Almen Von Kolm-Saigurn zum Niedersachsenhaus und zurück nach Kolm-Saigurn (2 Tage) Start: Kolm-Saigurn Etappen: Pochhartscharte Ziel: Niedersachsenhaus Gesamtgehzeit: 3 h Höhendifferenz: ca. 850 m Anforderungen: l mittelschwer Start: Niedersachsenhaus Etappen: Herzog-Ernst-Spitze, Fraganter Scharte Ziel: Kolm-Saigurn Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca. 500 m im Aufstieg, ca m im Abstieg Anforderungen: l schwer, kurze Seilversicherung Sonstiges: möglichkeit Schareck (3122 m) 11

8 Wanderungen Start: Osnabrücker Hütte Etappen: Großelendscharte (2675 m), Lassacher Winklscharte (2862 m) Ziel: Gießener Hütte Gesamtgehzeit: 8 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l schwer Achtung: hochalpiner Übergang, alpine Ausrüstung und alpine Erfahrung notwendig Tag 3: Start: Gießener Hütte Etappen: Arthur-von-Schmid-Haus Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer Sonstiges: mit Taxi/Bus zurück; Variante zum Arthur-von-Schmid-Haus: Lassacher Winklscharte, Detmolder Grat und Säuleck l schwer 12 Von Böckstein über Hagener Hütte und Hannoverhaus zurück nach Böckstein (3 Tage) Start: Böckstein Etappen: Sportgastein auf dem Naßfeld-Weg Ziel: Hagener Hütte Gesamtgehzeit: 4,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l mittelschwer Start: Hagener Hütte Etappen: Mindener Hütte Ziel: Hannoverhaus Gesamtgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca m im Aufstieg, ca. 750 m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer l schwer Achtung: erhöhte Anforderung an Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit; am Weg östlich der Romatenspitze oft Schneefelder bis August Sonstiges: lange Tour Tag 3: Start: Hannoverhaus Etappen: Korntauern Ziel: Böckstein Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer l schwer Von der Gmünder Hütte über die Osnabrücker und die Gießener Hütte nach Mallnitz (3 Tage) zurück mit Bus/ Taxi Start: Gmünder Hütte Etappen: Schönau, Hochalmfall, Blauer Tumpf, Klammfall, Großelendtal Ziel: Osnabrücker Hütte Gesamtgehzeit: 6 h Höhendifferenz: ca. 900 m Anforderungen: leicht l mittelschwer Reize: ehemalige Latschenölbrennerei bei der Almrauschhütte, Mineralienausstellung Tauernschatzkammer im Berghotel Malta Sonstiges: Malta-Hochalm-Straße ab Gasthaus Fallerhütte mautpflichtig Von Innerfragant über Duisburger und Hagener Hütte nach Mallnitz (3 Tage) Start: Innerfragant-Badmeister, Alternative: mit Mölltaler Gletscherbahn bis Stübelealm und weiter mit der Eisseebahn Etappen: Stübelealm Ziel: Duisburger Hütte Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: leicht l mittelschwer Sonstiges: zunächst 50 Minuten auf asphaltierter, für öffentlichen Verkehr gesperrter Wirtschaftsstraße Start: Duisburger Hütte Etappen: Feldseescharte Ziel: Hagener Hütte Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca. 250 m Anforderungen: l mittelschwer l schwer Achtung: hinter der Feldseescharte Querung sehr steiler, evtl. mit Altschnee gefüllter Rinnen, sandige, rutschige Passagen Sonstiges: möglichkeit Vorderer Gesselkopf (2974 m, l schwer), Achtung: nur über Hagener Hütte begehbar; direkter Weg von der Feldseescharte wird wegen Hangrutschungen nicht mehr betreut Tag 3: Start: Hagener Hütte Etappen: Jamnigalm Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 3 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: leicht Sonstiges: mit Taxi/Bus zurück nach Innerfragant Von Kolbnitz über Reißeck- und Gießener Hütte nach Koschach zurück mit Bus/Taxi (3 Tage) Start: Kolbnitz Etappen: Bergrestaurant Reißeck mit der Reißeckbahn Ziel: Reißeckhütte Gesamtgehzeit: 0,5 h Anforderungen: leicht Sonstiges: möglichkeit Großes Reißeck (2965 m) 13

9 Wanderungen Start: Reißeckhütte Etappen: Reißeck-Höhenweg über Kaponigtörl (2690 m) Ziel: Gießener Hütte Gesamtgehzeit: 9 h Höhendifferenz: ca. 600 m Anforderungen: l mittelschwer Sonstiges: lange Tour Tag 3: Start: Gießener Hütte Etappen: Gößgraben Ziel: Speicher Gößkar Gesamtgehzeit: 1 h Höhendifferenz: ca. 600 m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer Sonstiges: mit Taxi/Bus zurück nach Kolbnitz, möglichkeit Hochalmspitze (3360 m, l schwer) über Rudolfstädter Weg, zurück zur Gießener Hütte über Detmolder Grat 14 Von der Gmünder Hütte über Kattowitzer und Osnabrücker Hütte zum Hannoverhaus nach Mallnitz zurück mit Bus/Taxi (4 Tage) Start: Gmünder Hütte Ziel: Kattowitzer Hütte Gesamtgehzeit: 3,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: leicht l mittelschwer Start: Kattowitzer Hütte Etappen: auf dem Tauernhöhenweg Ziel: Osnabrücker Hütte Gesamtgehzeit: 5,5 h Höhendifferenz: ca. 450 m Anforderungen: leicht l mittelschwer Reize: Gedenkstätte Stausee, Arlhöhe (+ 1 Stunde), Kleinelendbach Tag 3: Start: Osnabrücker Hütte Etappen: auf dem Tauernhöhenweg Ziel: Hannoverhaus Gesamtgehzeit: 4,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l mittelschwer Achtung: an der Großelendscharte oft Schnee bis August Reize: Fallbach-Fall Sonstiges: Variante über Ankogel (3252 m), l schwer, Spaltenbildung und geöffnete Bergschrunde am Kleinelendkees, Gletscherausrüstung und Seil erforderlich (6,5 h) Tag 4: Start: Hannoverhaus Etappen: auf dem Tauernhöhenweg, Mindener Hütte, Mindener Jubiläumsweg, Stockerhütte Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 6 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l mittelschwer Achtung: teilweise Schneefelder bis August, erhöhte Trittsicherheit erforderlich Sonstiges: zurück mit Bus/Taxi Von Bad Gastein über Niedersachsenhaus, Duisburger und Hagener Hütte nach Böckstein zurück mit Bus/Taxi (4 Tage) Start: Bad Gastein Etappen: Stubnerkogel, Pochhartscharte Ziel: Niedersachsenhaus Gesamtgehzeit: 6 h Höhendifferenz (bei Seilbahnnutzung): ca. 300 m Anforderungen: l mittelschwer Sonstiges: mit Seilbahn hinauf zum Stubnerkogel Start: Niedersachsenhaus Etappen: Naturfreundehaus, Fraganter Scharte (2753 m) Ziel: Duisburger Hütte Gesamtgehzeit: 4 h Höhendifferenz: ca. 500 m Anforderungen: l mittelschwer l schwer Reize: Lehrpfad zu ehemaligen Goldminen Sonstiges: möglichkeit Schareck (3122 m) Tag 3: Start: Duisburger Hütte Etappen: Feldseescharte Ziel: Hagener Hütte Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca. 250 m Anforderungen: l mittelschwer l schwer Achtung: hinter der Feldseescharte Querung sehr steiler, evtl. mit Altschnee gefüllter Rinnen, sandige, rutschige Passagen Sonstiges: möglichkeit Vorderer Gesselkopf (2974 m,l schwer), Achtung: nur über Hagener Hütte begehbar; direkter Weg von der Feldseescharte zum Vorderen Gesselkopf wird wegen Hangrutschungen nicht mehr betreut Tag 4: Start: Hagener Hütte Etappen: Sportgastein Ziel: Böckstein Gesamtgehzeit: 4 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: leicht l mittelschwer Sonstiges: mit Taxi/Bus nach Bad Gastein 15

10 Wanderungen Von Mallnitz über Hannoverhaus, Osnabrücker und Gießener Hütte zurück nach Mallnitz (4 Tage) Start: Mallnitz Etappen: Tauernhöhenweg; Mindener Jubiläumsweg, Mindener Hütte Ziel: Hannoverhaus Gesamtgehzeit: 9 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l schwer Achtung: Schneefelder bis August möglich Reize: sehr vegetationsreich, großer Wildtierbestand Start: Hannoverhaus Etappen: Tauernhöhenweg Ziel: Osnabrücker Hütte Gesamtgehzeit: 4,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l mittelschwer Achtung: an der Großelendscharte oft Schnee bis August Reize: Fallbach-Fall Sonstiges: Variante über Ankogel (3252 m), l schwer, Spaltenbildung und geöffnete Bergschrunde am Kleinelendkees, Gletscherausrüstung und Seil erforderlich (6,5 h) Tag 3: Start: Osnabrücker Hütte Etappen: Lassacher Winklscharte (2862 m) Ziel: Gießener Hütte Gesamtgehzeit: 8 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l schwer Achtung: hochalpiner Übergang, alpine Ausrüstung und alpine Erfahrung notwendig Reize: Fallbach-Fall Tag 4: Start: Gießener Hütte Etappen: Mallnitzer Scharte; Arthur-von- Schmid-Haus Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca. 500 m im Aufstieg, ca m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer Achtung: sehr lange Etappe, Möglichkeit der Übernachtung am Arthur-von-Schmid-Haus einplanen Reize: Variante zum Arthur-von-Schmid-Haus: über Lassacher Winklscharte, Detmolder Grat und Säuleck l schwer Auf dem Tauernhöhenweg von Ost nach West zurück mit Bus/Taxi (6 Tage) Start: Gmünder Hütte Ziel: Kattowitzer Hütte Gesamtgehzeit: 3,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: leicht l mittelschwer Achtung: sehr steiler Anstieg von der Gmünder Hütte zur Kattowitzer Hütte, genügend Trinkwasser mitnehmen Sonstiges: Malta-Hochalm-Straße ab Gasthaus Falleralm mautpflichtig Start: Kattowitzer Hütte Ziel: Osnabrücker Hütte Gesamtgehzeit: 5,5 h Höhendifferenz: ca. 450 m Anforderungen: leicht l mittelschwer Reize: Arlhöhe (+ 1 h), Kleinelendbach Tag 3: Start: Osnabrücker Hütte Ziel: Hannoverhaus Gesamtgehzeit: 4,5 h Höhendifferenz: ca m Anforderungen: l mittelschwer Achtung: an der Großelendscharte oft Schnee bis August Reize: Fallbach-Fall Sonstiges: Variante über Ankogel (3252 m), l schwer, Spaltenbildung und geöffnete Bergschrunde am Kleinelendkees, Gletscherausrüstung und Seil erforderlich (6,5 h) Tag 4: Start: Hannoverhaus Ziel: Hagener Hütte Gesamtgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca. 750 m im Aufstieg, 1030 m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer l schwer Achtung: lange Tour, am Weg östlich der Romatenspitze oft Schneefelder bis August, erhöhte Anforderung an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Tag 5: Start: Hagener Hütte Etappen: Feldseescharte Ziel: Duisburger Hütte Gesamtgehzeit: 5 h Höhendifferenz: ca. 300 m Anforderungen: l mittelschwer l schwer Achtung: vor der Feldseescharte Querung sehr steiler, evtl. mit Altschnee gefüllter Rinnen, sandige, rutschige Passagen Tag 6: Start: Duisburger Hütte Etappen: Stübelesee/Goldgräber Hütte, Wurtenspeicher Ziel: Badmeister-Innerfragant Gesamtgehzeit: 3,5 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: leicht l mitterschwer Sonstiges: zum Ende ca. 50 Minuten auf asphaltierter, für öffentlichen Verkehr gesperrter Wirtschaftsstraße. Alternative: ab Stübelesee Fahrt mit der Mölltaler Gletscherbahn 16 17

11 Wanderungen Auf dem Tauernhöhenweg von West nach Ost (5 Tage) Start: Mallnitz Ziel: Hagener Hütte Gesamtgehzeit: 4,5 h ab Dorfzentrum Höhendifferenz: ca m Anforderungen: leicht Start: Hagener Hütte Ziel: Hannoverhaus Gesamtgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca m im Aufstieg, ca. 750 m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer l schwer Achtung: am Weg östlich der Romatenspitze oft Schneefelder bis August, teilweise erhöhte Anforderungen an Schwindelfreiheit und Trittsicherheit, lange Tour Tag 3: Start: Hannoverhaus Ziel: Osnabrücker Hütte Gesamtgehzeit: 4,5 h Höhendifferenz: ca. 300 m Anforderungen: l mittelschwer Achtung: an der Großelendscharte oft Schnee bis August Sonstiges: Variante über Ankogel (3252 m), l schwer, Spaltenbildung und geöffnete Bergschrunde am Kleinelendkees, Gletscherausrüstung und Seil notwendig (6,5 h) Tag 4: Start: Osnabrücker Hütte Ziel: Gießener Hütte Gesamgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca. 750 m Anforderungen: l schwer Achtung: hochalpiner Übergang, alpine Ausrüstung und alpine Erfahrung notwendig Tag 5: Start: Gießener Hütte Ziel: Mallnitz Gesamtgehzeit: 7 h Höhendifferenz: ca m im Abstieg Anforderungen: l mittelschwer Zu Gast auf Alpenvereinshütten Die Dauer der Hütten-Saison in den Hohen Tauern ist von den Witterungsverhältnissen abhängig. So ist es möglich, dass die Hütten früher oder später öffnen bzw. schließen als bei den Beschreibungen der einzelnen Hütten angegeben ist. Wer Touren im Frühjahr oder Herbst plant, sollte sich vorher auf jeden Fall bei den Hüttenpächtern nach den Öffnungszeiten erkundigen! Für einen angenehmen Aufenthalt auf einer Alpenvereinshütte sind einige Regeln zu beachten: l Hüttenschuhe und Hüttenschlafsack mitbringen l Wasser und Energie sparen l Hüttenordnung aufmerksam lesen und beachten l in der Hütte nicht rauchen l eigenen Müll wieder mit nach Hause nehmen l höhere Preise bei Essen und Getränken akzeptieren viele Hütten können nur per Materialseilbahn oder Hubschrauber versorgt werden. Zeichenerklärung Bergsport/Aktivitäten L Handy-Empfang O Dusche S Trockenraum H Sauna G Wandern D Hochtouren F Klettersteig E Klettern H Mountain-Bike R Eisklettern A Skibergsteigen B Ski alpin 18 19

12 OeAV-Sektion Graz 2281 m in der Ankogelgruppe Kategorie I, bewirtete Hütte Anfang Juni bis Ende September geöffnet 25 Zimmerlager, 46 Matratzenlager, 30 Notlager, Winterraum offen DAV-Sektion Celle 2240 m in der Ankogelgruppe Kategorie I, Selbstversorger-Hütte Ende Juni bis Anfang Oktober geöffnet 10 Matratzenlager Arthur-von-Schmid-Haus OL Hüttenwirt: Johann Fleissner-Rieger Telefon Hütte/mobil: +43 / (0)664 / arthurvonschmidhaus@gmx.at 1911 erbaut vom DuÖAV, Sektion Graz. Seit 2005 Kletterzentrum Arthur-von-Schmid-Haus. Aufstiege l Mallnitz (1190 m), Gehzeit: 5 h l Konradhütte (1620 m), Gehzeit: 2 3 h GDEFA l Säuleck (3086 m), Gehzeit: 2,5 h Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte l Hochalmspitze (3360 m) über Detmolder Grat, Gehzeit: 6 8 h l Hochalmspitze (3360 m) über Steinerne Mannl (3125 m), Gehzeit: 7 9 h Celler Hütte Selbstversorgerhütte, keine Versorgung mit Speisen und Getränken, Ofen mit Holz, Gaskocher, Quelle 100 m entfernt, Solarstrom. Hüttenwart: Otto Gruber Telefon + 43 / (0)4784 / erbaut durch Verkleidung mit Lärchenschindeln total saniert. Die Selbstversorgerhütte ist ein Schmuckkästchen in den Hohen Tauern. Aufstiege l Hannoverhaus (2719 m), Gehzeit: 3 4 h l Mallnitz Seebachtal Schwußnerhütte (1400 m), Gehzeit: 5 h l Gießener Hütte (2215 m) Lassacher Winklscharte (2862 m), nur für Geübte mit alpiner Ausrüstung, Gehzeit: 4 h l Celler Spitze (2855 m), Gehzeit: 2,5 h l Ankogel (3250 m), Gehzeit: 4,5 h l Hochalmspitze (3360 m), Gehzeit: 6 h 20 21

13 DAV-Sektion Duisburg 2572 m in der Goldberggruppe Kategorie II, bewirtete Hütte Anfang Juli bis Ende September und Anfang Dezember bis Mitte Mai geöffnet (volle Winterbewirtschaftung) 10 Zimmerlager, 26 Matratzenlager, Winterraum DAV-Sektion Gießen- Oberhessen 2215 m in der Ankogelgruppe Kategorie I, bewirtete Hütte Anfang Juli bis Ende September geöffnet 20 Zimmerlager, 41 Matratzenlager, 35 Notlager, Winterraum offen Duisburger Hütte OL Hüttenwirte: Christine und Franz Strasser Telefon Hütte/mobil: +43 / (0)664 / von der Sektion Duisburg des DuÖAV erbaut. Umfassende Sanierung in den vergangenen 2 Jahrzehnten: Einbau von vollbiologischer Kläranlage, Anschluss an öffentliche Stromversorgung, Einbau von winterfester Wasserversorgung und Wärmedämmung samt Heizung der oberen Stockwerke zum uneingeschränkten Winterbetrieb. Aufstiege l Kolm-Saigurn (1598 m) Naturfreundehaus Neubau Fraganter Scharte (2752 m), Gehzeit: 5 h l Innerfragant-Badmeister (1188 m), Gehzeit: 5 h l Mallnitz (1191 m) Feldseescharte (2712 m), Gehzeit: 7 h l Mittelstation Mölltaler-Gletscherbahnen (Stübelealm 2234 m), Gehzeit: 0,75 h l Bergstation Eisseehaus-Haus der Mölltaler Gletscherbahnen (2795 m), Gehzeit: 0,25 h l gute Mountainbikestrecke über Wurtenstraße Gießener Hütte OHS Hüttenwirte: Otmar und Elisabeth Baier Telefon Hütte/mobil: +43 / (0)676 / Telefon Tal: +43 / (0)4733 / erbaut von einer Lawine zerstört und 1976/77 neu aufgebaut. Aufstiege l Malta Zirmhof Kohlmayrhütte (Fahrweg benützen, alter Weg verfallen) Ob. Thomanbaueralm (1604 m), ab hier Gehzeit: 1,5 h GDHEF l Hochalmspitze (3360 m), Gehzeit: 3,5 h l Säuleck (3086 m), Gehzeit: 3,5 h l Schneewinkelspitze (3015 m), Gehzeit: 2,5 h l Winterleitenkopf (2518 m), Gehzeit: 0,75 h GDHAB l Hoher Sonnblick (3105 m), Gehzeit: 5 h l Schareck (3122 m), Gehzeit: 2 h l Weinflaschenkopf (3006 m), Gehzeit: 1,5 h l Weißseekopf (2910 m), Gehzeit: 5 h l Alteck (2942 m), Gehzeit: 2 h l Überschreitung Herzog Ernst Spitze (2933 m) Schareck (3122 m) Duisburger Hütte, Gehzeit: 3,5 h 22 23

14 OeAV-Zweig Gmünd/Kärnten 1186 m in der Ankogelgruppe Kategorie II, bewirtete Hütte Schlafplätze Zimmerlager: 20 Schlafplätze Matratzenlager: 15 Anfang Juni bis Mitte Oktober geöffnet DAV-Sektion Hagen 2446 m in der Goldberggruppe Kategorie I, bewirtete Hütte Anfang Juli bis Mitte September geöffnet 14 Zimmerlager, 28 Matratzenlager, Winterraum offen Gmünder Hütte OL Hüttenwirt: Familie Aschbacher Telefon Hütte/mobil: +43 / (0)664 / Telefon Tal: +43 / (0)4732 / von der Prager Jagdgesellschaft erbaut vom Alpenverein übernommen und 1905 als Gmünder Hütte eröffnet. In den 1970er Jahren umgebaut und erweitert. Aufstieg l Malta-Pflüglhof (900 m), Gehzeit: 2 h GDHAER l Hochalmspitze (3360 m), Gehzeit: 6,5 h l Preimlspitze (3133 m), Gehzeit: 5 h l Großer Hafner (3076 m), Gehzeit: 5,5 h Hagener Hütte L Hüttenwirt: Familie Aschbacher Telefon während Bewirtschaftungszeit: +43 / (0)664 / Telefon außerhalb Bewirtschaftungszeit: +43 / (0)4732 / von der Sektion Hagen errichtet. Seit 1999 kontinuierlicher Um- und Ausbau: Umweltfreundliche, biologische Abwasseranlage, eine neue Wasserversorgung und Photovoltaikanlage zur Stromversorgung. Aufstiege l Sportgastein (1575 m) durch das Naßfeld, Gehzeit: 3 h l Mallnitz ab Dorfzentrum (1290 m), Gehzeit: 4,5 h l Mallnitz ab Parkplatz Jamnigalm (1730 m), Wanderbushaltestelle, Gehzeit: 2,5 h l Mountainbiketour ab Mallnitz möglich l Böckstein (1131 m), Gehzeit: 4,5 h GDHA l Vorderer Gesselkopf (2974 m), Gehzeit: 2 3 h l Romatenspitz (2721 m), Gehzeit: 2 h 24 25

15 DAV-Sektion Hannover 2719 m in der Ankogelgruppe Kategorie II, bewirtete Hütte Anfang Juli bis Ende September geöffnet 35 Zimmerlager, 35 Matratzenlager, Notraum nur offen, wenn Hütte geschlossen DAV-Sektion Kattowitz (Sitz Salzgitter) 2320 m in der Ankogelgruppe Kategorie I, bewirtete Hütte Ende Juni bis Ende September geöffnet 18 Zimmerlager, 30 Matratzenlager, 8 Notlager, Winterraum offen Hannoverhaus L Hüttenwirtin: Christa Siekiera Telefon Hütte: +43 / (0)720 / (VoIP) Telefon mobil: +43 / (0)664 / Telefon Tal: + 43 / (0)476 / hannoverhaus@alpenverein-hannover.de Nach dreijähriger Bauzeit 1911 von der Sektion Hannover auf der Arnoldhöhe eröffnet. Aufstieg l Bergstation Ankogelbahn (80 Meter unterhalb des Hauses), Gehzeit: 15 Min Achtung: kein permanenter Seilbahnbetrieb Auskünfte vor Ort in Mallnitz erfragen l Talstation Bergbahn, Gehzeit: 5 h l Mallnitz (1190 m), Gehzeit: 6 h l Böckstein (1131 m) Anlauftal Korntauern (2476 m) Göttinger Weg, Gehzeit: 6 h GDB l Ankogel (3250 m), Gehzeit: 3 h l Gamskarlspitze (2832 m), Gehzeit: 4 h l Hochalmspitze (3346 m), Gehzeit: 6 h Kattowitzer Hütte L Hüttenwirtin: Erna Rosenauer Telefon Hütte/mobil (Saison): +43 / (0)664 / Telefon Tal: +43 / (0)4732 / eröffnet Erweiterungsbau am westlichen Giebel. Von Beginn an im Eigentum der Sektion Kattowitz, in der Nachkriegszeit einige Jahre unter österreichischer Verwaltung. Die Hütte ist mit Fotovoltaik- und Solaranlagen und einem Kleinwasserkraftwerk ausgestattet. Funkstation für Bergrettung. Aufstieg l von Malta über Gmünder Hütte, Gehzeit: 8,5 h l Kölnbreinsperre (1890 m) Salzgittersteig, Gehzeit: 3 3,5 h l Zundelscher Forstweg über Moaralm, Gehzeit: 3 h GD l Gr. Hafner (3076 m), Gehzeit: 2 2,5 h l Kl. Hafner (3017 m), Gehzeit: 2 2,5 h l Gr. Sonnblick (3030 m), Gehzeit: 3,5 4 h l Kölnbreinspitze (2934 m), Gehzeit: 4 h l Weinschnabel (2753 m), Gehzeit: 4 h 26 27

16 DAV-Sektion Minden/ Westfalen 2428 m in der Ankogelgruppe Kategorie I, Selbstversorgerhütte ganzjährig geöffnet, bewartet Mitte Juni bis Mitte September 12 Matratzenlager, 6 Notlager DAV-Sektion Hannover 2471 m in der Goldberggruppe Kategorie I, bewirtete Hütte Anfang Juni bis Ende September geöffnet 25 Zimmerlager, 46 Matratzenlager, Notraum nur offen, wenn Hütte geschlossen Mindener Hütte Selbstversorgerhütte, keine Versorgung mit Speisen und Getränken Hüttenwart: Hermann Unterrainer Telefon mobil: +43 / (0)664 / von der Sektion Minden errichtet. Kontinuierliche Erweiterung in den Jahren 1929, 1962 und 1978/79. Die Sektion Minden wird 1979 als Eigentümerin des Hüttengrundstücks im Grundbuch eingetragen. Mit dem Bau einer Solaranlage verfügt die Hütte seit 1992 über elektrisches Licht wurde mit der Erneuerung des Innenausbaus begonnen. Aufstieg l Mallnitz (1190 m) Mindener Jubiläumsweg über Stockeralm Paßhuberalm, Gehzeit: 4,5 h l Mallnitz (1190 m) Wittener Weg über Gutenbrunn Hindenburghöhe (2316 m), Gehzeit: 4 h l Seebachtal Wirtshaus Hochalmblick (1926 m) (Mittelstation der Ankogelbahn) Kl. Tauernsee Göttinger Weg, Gehzeit: 4 h l Böckstein (1131 m) Mindener Weg über Korntauern (2476 m) Göttinger Weg, Gehzeit: 6 h l Gamskarlspitze (2832 m), Gehzeit: 2 h Niedersachsenhaus OLS Hüttenwirte: Petra Feistritzer und Thomas Rieder Telefon Hütte/mobil: +43 / (0)664 / und +43 / (0)676 / niedersachsenhaus@alpenverein-hannover.de 1926 eingeweiht. Im Winter 1984 abgebrannt wieder aufgebaut. Seit 2006 mit Warmwasserversorgung, Duschen, Trockenraum und Blockheizkraftwerk ausgestattet. Das Abwasser wird ins Tal geleitet. Aufstieg l Kolm-Saigurn (1598 m), Gehzeit: 3 h l Böckstein (1131 m) Sportgastein, Gehzeit: 4,5 h l Sportgastein (1588 m), Gehzeit: 3 h l Bad Gastein Stubnerkogel (2240 m) über Miesbichl- und Pochhartscharte, Gehzeit: 6,5 h GD l Herzog Ernst Spitze (2933 m), Gehzeit: 2 h l Schareck (3122 m), Gehzeit: 3,5 h l Hoher Sonnblick (3105 m), Gehzeit: 6 h 28 29

17 UMWELTGÜTESIEGEL DAV-Sektion Osnabrück 2032 m in der Ankogelgruppe Kategorie I, bewirtete Hütte Anfang Juli bis Ende September, je nach Wetterlage bis in den Oktober bewirtschaftet 31 Zimmerlager, 34 Matratzenlager, 12 Notlager, Winterraum offen OeAV-Zweig Villach 2194 m, in der Ankogelgruppe Kategorie I, Selbstversorger-Hütte, nur mit AV-Schlüssel zugänglich 16 Matratzenlager, Notlager offen Osnabrücker Hütte OLS Hüttenwirte: Anneliese Fleißner, Herbert Unterweger Telefon Hütte: +43 / (0)650 / Einweihung der ersten Hütte durch die Sektion Osnabrück Zerstörung der Hütte durch Lawinensog Einweihung der zweiten Hütte unweit des ersten Standorts. 1978/79 Erweiterung der Hütte Stromversorgung durch Kleinwasserkraftwerk, Bau einer Abwasserreinigungsanlage und Wasseraufbereitung. Aufstieg l Kölnbreinsperre Staumauer (1903 m), Gehzeit: 2 h l Bergstation Ankogelbahn (2626 m) Großelendscharte (2674 m), Gehzeit: 4 h l Gmünd Malta Falleralm (908 m) über Gmünder Hütte, Gehzeit ab Mautstelle Falleralm: 7 h GDHA ausgezeichnet mit dem Umweltgütesiegel des DAV l Ankogel (3250 m), Gehzeit: 3 4 h l Hochalmspitze (3360 m), Gehzeit: 4,5 5 h l Kälberspitzen (2838 m und 2854 m), Gehzeit: 3,5 h l Preimlspitze (3133 m), Gehzeit: 3,5 h l Südliches Schwarzhorn (2924 m), Gehzeit: 3 h l Mittleres Schwarzhorn (2932 m), Gehzeit 3,5h l Nördliches Schwarzhorn (2869 m), Gehzeit: 4 4,5 h l Kärlspitze (2936 m), Gehzeit: 3,5 h D E R A L P E N V E R E I N E MWELT E R L ESIEGEL A L P E N V E R E I N E Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte Villacher Hütte Selbstversorgerhütte, Ofen mit Holz, keine Versorgung mit Speisen und Getränken OeAV Zweig Villach Telefon: +43 / (0)4242 / oeav-villach@aon.at 1881 von der Sektion Villach des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins erbaut, seither nur geringe Veränderungen (Anbau einer Holzlage mit Notlagern) Installation einer Solaranlage für die Beleuchtung. Aufstieg l Schönaubrücke (1186 m) an der Mautstraße Fallerhütte Kölnbreinsperre, Gehzeit: 3,5 h GDA l Hochalmspitze (3360 m), Gehzeit: 4 5 h l Preimlspitze (3133 m), Gehzeit: 2,5 3 h 30 31

18 Arbeitsgemeinschaft Tauernhöhenweg Die Arbeitsgemeinschaft Tauernhöhenweg engagiert sich seit 1977 für den Erhalt von Hütten und Wegen in der Ankogel- und Goldberggruppe der Hohen Tauern. Ihr Tätigkeitsbereich erstreckt sich von der Gmünder Hütte im Osten bis zum Niedersachsenhaus und der Duisburger Hütte im Westen. Die Sektionen der Arbeitsgemeinschaft betreuen nicht nur die zwölf in dieser Broschüre vorgestellten Alpenvereinshütten, sondern auch ein kilometerlanges Wegenetz in der Region. Darunter sind auch der Detmolder Grat, der Goslarer Weg, der Göttinger Weg und der Wittener Weg: Der Detmolder Grat (Sektion Lippe-Detmold) führt vom Säuleck (3086 m) über die Lassacher Winklscharte zur Hochalmspitze (3360 m). Die Hochalmspitze ist das schwierigere Teilstück. Ausgangspunkte sind das Arthur-von-Schmid-Haus und die Gießener Hütte. Der Goslarer Weg (Sektion Goslar) beginnt am Hannoverhaus. Er verläuft zur Kleinhap-Scharte (2528 m) und weiter zur Großelendscharte (2675 m). Der Abstieg führt zur Osnabrücker Hütte (2022 m). Der Göttinger Weg (Sektion Göttingen) zieht sich auf zwölf Kilometern Länge oberhalb von Mallnitz vom Hannoverhaus über die Mindener Hütte bis zur Waiskenscharte (2439 m). Der Wittener Weg (Sektion Witten) erstreckt sich von Gutenbrunn über die Hindenburghöhe (2316 m) bis hinauf zur Lisgele-Spitze (2406 m). Zielpunkt ist die Mindener Hütte. Informationen zum Tauernhöhenweg finden Sie unter: oder Der Arbeitsgemeinschaft Tauernhöhenweg gehören 16 Sektionen des DAV und OeAV an: l Sektion Celle home.vr-web.de/alpenverein-celle l Sektion Duisburg l Sektion Gießen l Sektion Goslar home.arcor.de/dav_goslar l Sektion Göttingen l Sektion Hagen l Sektion Hannover l Sektion Kattowitz rolf.schaare@gmx.de l Sektion Lippe-Detmold l Sektion Minden l Sektion Osnabrück l Sektion Witten l Zweig Gmünd/Kärnten l Sektion Graz l Sektion Mallnitz l Zweig Villach 32 Karten und Literatur Um eine Tour gut planen zu können, sollten nicht nur örtliche Wetterprognosen bekannt sein, sondern auch Länge und Schwierigkeit der Tour, Höhenmeter im Auf- und Abstieg, Höhe der Übergänge und sowie mögliche Anlaufstationen wie bewirtschaftete Hütten oder Seilbahnstationen. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über Hütten und Touren in der Ankogel- und Goldberggruppe in den Hohen Tauern eine Beschäftigung mit Karten und Literatur kann sie allerdings nicht ersetzen! Folgendes Material unterstützt Sie bei der Tourenplanung: AV-Karten: l 42 Sonnblick l 44 Ankogel-Hochalmspitze Literatur: l Rother Wanderführer Tauern-Höhenweg (Wanderführer spezial) l Naturkundliche Führer des OeAV: OeAV-Führer, Band 17, Lehrweg Malteiner Wasserspiele OeAV-Führer, Band 19, Elendtäler Karten und Literatur erhalten Sie beim Deutschen und beim Oesterreichischen Alpenverein. Internet: und dav-shop@alpenverein.de und office@alpenverein.at 33

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