Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.
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- Mona Straub
- vor 7 Jahren
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1 Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.
2 Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Ackerbau! Planterra-Zwischenfruchtmischungen verbessern die Struktur beanspruchter Böden, steigern die Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit und sorgen für eine Auflockerung enger Fruchtfolgen. Zwischenfruchtanbau Ein wesentlicher Bestandteil moderner Pflanzenbausysteme! Die Planterra-Zwischenfruchtmischungen wurden von Pflanzenbauexperten zusammengestellt. Ihr Boden profitiert von den intelligent aufeinander abgestimmten Kom ponenten der Mischungen, die eine große Artenvielfalt und biologische Diversität garantieren und somit ein Maximum an Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolgsmöglichkeiten bieten. Vorteile der Planterra-Zwischenfruchtmischungen im Vergleich zu Zwischenfrucht-Einzelsaaten: Effektivere Stickstoff-Fixierung über den Winter. Verschiedene Arten durchwurzeln unterschiedliche Bodenschichten. Bessere Unkrautunterdrückung. Optimale Kombination von schnellwüchsigen Komponenten und Stützfrüchten. Fruchtfolgeerweiterung und Erhöhung der Artenvielfalt. Erhöhter Schutz gegen Wind- und Wassererosion. Sicherheit beim Feldaufgang auch bei verdichteten Böden. Nutzen der Planterra- Zwischenfruchtmischungen: Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit. Versorgung des Bodens mit leicht abbaubarer organischer Substanz zum Ausgleich der Humusbilanz. Erhöhung der Nährstoffverfügbarkeit durch Verbesserung der Bodengare. Erosionsschutz durch Bodenbedeckung und intensive Durchwurzelung. Verringerung der Sickerwassermenge im Spätherbst Geringes Auswaschrisiko von Nährstoffen. Stabilisierung des Bodens durch Krümelung und Erschließung des Unterbodens. Unkrautunterdrückung durch schnelle Jugendentwicklung und rasche Bodenbedeckung. Nährstoffspeicherung in Form von organischer Substanz. Fruchtfolgeauflockerung. Einsparung der Hauptfutterfläche durch Gewinnung von hochwertigem Grundfutter und Substraten aus den Zwischenfrüchten mit hoher Energiedichte. Imagegewinn für die Landwirtschaft durch blühende Landschaftsbilder im Herbst.
3 Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Planterra ZWFH 40 Landsberger Gemenge Der Zwischenfrucht-Klassiker für alle Fruchtfolgen Bewährte Mischung für den Winterzwischenfruchtanbau. Wertvolle Zusammensetzung sowohl zur Futter nutzung als auch zur Gründüngung bestens geeignet. Liefert hohe Grün- und Trockenmasseerträge mit hervorragendem Futterwert und hoher Wurzelmasse, die eine optimale Stickstofffixierung garantiert. Förderung des Bodenlebens sowie Stabilisierung und Aufbau der Bodenstruktur bei Gründüngung. Für alle Böden und Fruchtfolgen geeignet. Sehr gute Eignung als Untersaat. Planterra ZWFH 4011 Erbsen-Wicken-Gemenge Die vielseitige Zwischenfruchtmischung Die Mischung ist besonders trockenheitsverträglich, wächst aktiv bis in den Spätherbst hi und friert nach kräftigem Dauerfrost ab. Durch hohes Unkrautunterdrückungspotenzial attraktiv als Vorfrucht sämtlicher Kulturarten. Bindet Stickstoff im Boden und verbessert die Bodenstruktur durch die hohe Wurzelmasse. Mischung mit Hafer als Stützfrucht auch zur Substratgewinnung möglich. Gute Eignung als Vorfrucht von Kartoffeln. Planterra ZWH 40 Vitalis Pro Schnellwachsende Zwischenfruchtmischung mit tiefer Durchwurzelung Kreuzblütlerfreie Mischung mit einem mehrstufigen Bestandsaufbau und hoher Massebildung. ist eine Gesundungsfrucht und dient als Auflaufschutz für andere Gemengepartner. Durch die schnelle Blütenbildung lockt sie Insekten an. Sommerwicken besitzen eine starke Unkrautunter drückung, hohe Grünmassebildung, kräftige Durchwurzelung des Bodens und hohe Stickstoffanreicherung. Sonnenblumen stellen einen idealen Gemengepartner (Stützfrucht) dar. Ihr kräftig entwickeltes Wurzel system besitzt ein hohes Aufschlussvermögen für Nährstoffe. Substratgewinnung im Herbst möglich; Mischung friert im Winter sicher ab. Mischung auch für trockene Standorte geeignet. Planterra ZWH 4021 Vitalis Plus Schnellwachsende Zwischenfruchtmischung mit guter Massebildung und Stickstofffixierung Vorteile der Kreuzblütler (Kruziferen) im Zwischenfruchtanbau sind die rasche Jugendentwicklung und die gute Unkrautunterdrückung. Vitalis Plus ist besonders spätsaatverträglich bei vergleichsweise geringem Anbaurisiko. Die Komponente Ackerkresse zeichnet sich durch schnelles Wachstum aus und sorgt für einen dichten Bestand gute Unkrautunterdrückung. Gute Verwertbarkeit von organischem Dünger und hohe Nährstoffeinspeicherung. Tiefe Durchwurzelung zur Auflockerung von Bodenverdichtungen hinterlässt den Boden in sehr guter Struktur. Mischung friert sicher ab und bedeckt die Boden ober fläche vollständig. Besondere Eignung als Vorfrucht von Mais und Zucker rüben.
4 Planterra ZWH 4022 Vitalis Extra Schnellwachsende, kreuzblütlerfreie Zwischenfruchtmischung mit hohem Leguminosenanteil Leguminosen haben ein engeres C/N-Verhältnis als Kreuzblütler und Gräser, was zu einer schnellen Ver rottung beiträgt und damit die Bodenfruchtbarkeit deutlich steigert. Ramtillkraut besitzt eine sehr schnelle Jugendentwicklung, gute Humusbildung und massive Wurzelbildung im oberen Bereich. ist eine Gesundungsfrucht, nematodenneutral und sicher abfrierend. Sie passt in jede Fruchtfolge, da keine Verwandtschaft mit gängigen Getreidearten oder sonstigen Früchten besteht. Verschiedene Arten durchwurzeln unterschied liche Bodenschichten. Hoher Anteil an Leguminosen sichert N-Fixierung. Der Spezialist vor Mais und Zuckerrüben! Planterra ZWH 4023 Vitalis Universal Die einfache und günstige Zwischenfrucht-Alternative für alle Flächen Mischung ZWFH 40 Landsberger Gemenge ZWFH 4011 Erbsen-Wicken- Gemenge ZWH 40 Vitalis Pro ZWH 4021 Vitalis Plus ZWH 4022 Vitalis Extra Saatmenge kg/ha 1 15 Aussaat- und Nutzungsperiode Juli 1) Aug. Sept. Okt. Nov. Einsatz/Leistung Für alle Böden. Futternutzung und Gründüngung im Herbst wie auch im Frühjahr möglich. Zur Untersaat geeignet. Für trockene Standorte, Kartoffel- Vorfrucht, N-Fixierung. Substratgewinnung. Eignung für trockene Standorte. Vorfrucht vor Mais und Zuckerrüben, besonders für spätere Aussaat. Spezialist vor Mais und Zuckerrüben, hohe N-Fixierung über Winter. Überwinterung 2) ja ja 3) / Eignung in allen Fruchtfolgen nicht für kreuzblütlerbetonte Fruchtfolgen durchwurzelt den Boden intensiv und sorgt für eine ausgezeichnete Bodenstruktur. dient als Gesundungsfrucht, da diese mit keiner heimischen Kulturpflanze verwandt ist. Ramtillkraut durchwurzelt die oberen Bodenschichten sehr intensiv, besitzt eine sehr schnelle Jugendent wicklung und friert sicher ab. Ausschließlich Feinsämereien, daher vereinfachte Ausbringung. Sehr gute Unkrautunterdrückung. Ideale Vorfrucht für Hackfrüchte. ZWH 4023 Vitalis Universal 15 Aussaat Futter- bzw. Substratgewinnung Gründüngung 1) Abhängig von der Feldräumung der Vorfrucht 2) Bei Beachtung der gegebenen Anbauhinweise 3) Überwinterung nur in milden Wintern Ideal vor Hackfrüchten, vereinfachte Aus bringung, günstige Alternative. Zusammensetzung in % Anbauhinweise Nutzung *Hafer als Stützfrucht zumischbar: 30 kg/ha ZWFH 40 ZWFH 4011 ZWH 40 ZWH 4021 ZWH 4022 ZWH 4023 Welsches Weidelgras Inkarnatklee Pannonische Winterwicke Schnitt, Frischfütterung, Gründüngung und Beweidung 3 4 Nutzungen 55 Erbsen Schnitt und Gründüngung 75 Sonnenblumen Gründüngung, Substratgewinnung im Herbst 60 7,5 7,5 Ölrettich Ackerkresse Perserklee Ramtillkraut 13 7 Ramtillkraut Gründüngung Gründüngung Gründüngung Nutzungshäufigkeit Aussaatstärke kg/ha 1 kg/ha* kg/ha 15 kg/ha kg/ha 15 kg/ha Aussaatzeit Juli bis Mitte September als Bis Anfang August Bis Anfang August Bis Mitte August Bis Anfang August Bis Anfang August Haupt- oder Zwischenfrucht; bis Anfang April in Untersaat (z. B. Winterweizen) Düngung 40
5 Hinweise zur Produktionstechnik: Für die optimale Ausnutzung aller positiven Effekte einer Zwischenfrucht ist eine sorgfältige Produktionstechnik unbedingt erforderlich. Diese beginnt bereits mit der Ernte der Getreidevorfrucht. Hier ist auf eine gute Zerkleinerung und Verteilung des Strohs zu achten. Beachten Sie dazu unbedingt Einstellung und Arbeitsqualität des Häckslers am Mähdrescher! Bodenbearbeitung und -bestellung: Sofern ausreichend Zeit ist, empfiehlt sich unmittelbar nach der Ernte ein erster, flacher Arbeitsgang zur Stoppelbearbeitung, mit dem Ziel, das Ausfallgetreide zum Auflauf zu bringen. Die nachfolgende Grundbodenbearbeitung richtet sich, ähnlich wie beim Anbau von Hauptfrüchten, nach Bodenzustand und Witterung. Fahrspuren und sonstige Verdichtungen müssen gelockert werden. Es gilt der Grundsatz: so flach wie möglich, aber so tief wie nötig. Ob die Grundbodenbearbeitung mit dem Pflug oder mit nichtwendender Technik erfolgt, hängt von den betrieblichen Gegebenheiten sowie der Witterung ab. Die Aussaat sollte in einen gleichmäßig rückverfestigten Saathorizont mit Kapillarwasseranschluss erfolgen, damit auch unter trockenen Bedingungen ein zügiger Auflauf sichergestellt werden kann. Düngung: Da bei der Getreidevorfrucht der Stickstoff noch im Stroh gebunden ist und zur Strohrotte auch zusätzlich Stickstoff benötigt wird, ist in der Regel eine mineralische oder organische N-Startgabe zur Förderung der Jugendentwicklung der Zwischenfrüchte sinnvoll. Die Höhe richtet sich nach dem rechnerischen N- Überhang der Vorfrucht und dem Bedarf der jeweiligen Mischung. Anhaltswerte können den Mischungsbeschreibungen entnommen werden. Eine gesonderte Grunddüngung mit Phosphat und Kalium zur Zwischenfrucht ist mit Ausnahme extremer Mangelstandorte nicht erforderlich. Verwertung des Aufwuchses: Der positive Effekt des Zwischenfruchtanbaus wird nur dann erzielt, wenn innerhalb kurzer Zeit eine ausreichende Biomasse- und Wurzelbildung erfolgt. Verbleibt der Zwischenfruchtaufwuchs als Gründüngung auf dem Acker, muss sichergestellt sein, dass er die nachfolgende Hauptfrucht nicht negativ beeinträchtigt. Ein Fehler wäre es beispielsweise, hohe Aufwuchsmengen ohne vorherigen Arbeitsschritt einfach unterzupflügen. In diesem Fall besteht die Gefahr der Bildung von störenden Schichten mit organischem Material im Boden, die unter feuchten Bedingungen auch noch unter Sauerstoffabschluss silieren können. Wurzelwachstum und letztendlich auch Ertragsleistung der Folgekultur können dadurch stark beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, muss eine gleichmäßige Verteilung und Vermischung des Aufwuchses mit dem Boden erfolgen. Die Arbeitstiefe bei der Einarbeitung richtet sich deshalb nach der Menge des Aufwuchses, d.h. je größer die einzuarbeitende Masse desto tiefer muss auch gearbeitet werden. Bei sehr hohen Biomasseaufwüchsen kann ein vorheriges Mulchen und eine oberflächige Vorrotte unter trockenen Bedingungen sinnvoll sein. Auskunft zu allen Fragen rund um den Saatgutbezug erhalten Sie bei Ihrem nächsten BayWa-Betrieb und bei Genossenschaften. Für spezielle Fragen stehen Ihnen die Pflanzenbau-Fachberater der BayWa in den einzelnen Regionen zur Verfügung. Name Region Tel. Gerhard Burger Niederbayern, Oberbayern Süd-Ost Kai Färber Sachsen-Anhalt, Thüringen Christian Härtel Sachsen, Süd-Brandenburg Paul Kammerer Oberbayern-Nord, Oberpfalz Thomas Klein Schwaben Christoph Mauthe Württemberg Nord, Mittelfranken Oliver Schmidt Oberfranken, Unterfranken Peter Zoll Württemberg Süd, Allgäu Weitere Ansprechpartner der BayWa AG in München: Maria Brandmanagerin Planterra Höflschweiger Markus Steinheber Pflanzenbauberatung BayWa AG Saatgut Agrar Arabellastraße München Telefon: info@planterra-saaten.de BayWa AG, 14218/05/12
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