Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr

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1 Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr

2 Planung: Umstrukturierung im Altbau und ergänzender Neubau 2

3 Nach der Realisierung: Projekt in der Alltagsnutzung 3

4 Wohnalltag: Wer ist eingezogen? Junge Paare und Singles, die urban wohnen möchten Ältere Alleinstehende/Paare, die sich entsprechend ihrer Fähigkeiten in das Projekt einbringen möchten im Alter nicht einsam sein - mitgestalten Familienzusammenführung: alleinerziehende behinderte Tochter wird weiter von ihren getrennt lebenden Eltern unterstützt: Oma mit dem älteren Enkel, Tochter und jüngeres Kind, Opa alleine je in einer Wohnung Vier Musikerhaushalte verschiedener Nationalitäten, die Musik machen möchten, ohne dass sie andere stören Bei allen Bewohnern starke Orientierung auf das gemeinschaftliche Zusammenleben 4

5 Gemeinschaftsräume im Projekt Allen gerechtes Wohnen Fürth 5

6 Visuelle Offenheit des Gemeinschaftsraums zur Nachbarschaft = Offenheit des Projektes 6

7 Motoren für die Organisation der Alltagsnutzung Bewohner mit hohem Interesse an guter Nachbarschaft und gemeinschaftlichem Wohnen Bewohnerverein alle Bewohnerhaushalte sind Mitglied Bewohnerverein Vorstand repräsentiert zusammen mit der AWO-Stiftung das Projekt Selbstverwaltetes Bewohnerprojekt Stiftung vermietet die Gemeinschaftsräume im Ganzen an den Verein und verlangt nur Nebenkosten ( insg. 500 p.m. ) Arbeitsgruppen im Verein regeln die verschiedenen interenen und externen Raumnutzungen 7

8 Organisation der Nutzung der Gemeinschaftsräume ca. 500 Nebenkosten p.m. muss der Bewohnerverein erwirtschaften und an den Vermieter abführen Belegungs- / Nutzungspläne werden aktuell erstellt Umlage der Nebenkosten auf alle Haushalte unabhängig von der Nutzungsintensität für die Anlaufzeit geplant Anfängliche Probleme mit dem Ordnungsamt wegen öffentlicher Musikveranstaltungen / Eintrittsgeldern Notwendigkeit der inhaltlichen Verknüpfung mit dem Vereinszweck ansonsten Entzug der Gemeinnützigkeit AWO-Stiftung als Vermieter verspricht soziale Kontrolle 8

9 Engagierte Kerngruppe 9

10 Nachhaltiges Engagement für das Projekt Bewohner haben nach Einzug spontan den Garten fertig gestaltet Bewohner übernehmen Verantwortung für Pflege und Unterhalt von Garten und Hof Bewohner zeigen Verantwortung für nachbarschaftliches Zusammenleben und Netzwerkbildung mit anderen Einrichtungen Einzelne Bewohnergruppen zeichnen verantwortlich für spezielle Projekte und Veranstaltungen AG Fitnessraum sorgt für Kopplung mit Gesundheitskursen und Beteiligung an stadtweiten Aktionen und Netzwerken AG Musikraum regelt eigenen und kooperierenden Gebrauch, auch back-stage-funktion für Veranstaltungen im Treffpunkt AG Treffpunkt erstellt Veranstaltungsprogramm und regelt Belegungen und reibungslosen fliegenden Wechsel in den Nutzungen 1 x monatlich offizielles vereinsinternes Arbeitstreffen mit allen AG s Derzeit Ausloten von Kooperationen mit benachbartem Kindergarten, MGH im Mütterzentrum und Kulturbrücke der AWO 10

11 Kulturelle Veranstaltungen von Bewohnern des Projektes für die Nachbarschaft 11

12 Verstetigung zivilgesellschaftlichen Engagements Belebung der Gemeinschaftsflächen im Interesse der Bewohner Nicht die Stiftung entscheidet, sondern der Bewohnerverein Bewohner brauchen nach Einzug eine Findungsphase bis Ende 2011 Zu diesem Zweck außerordentliche Treffen der Bewohner Kommune ist kooperativ: Behörde prüft nur Wohnungsberechtigung der vorgeschlagenen Kandidaten für die Belegung der Sozialwohnungen Verein sucht Interessenten aus Rundgang durch das Anwesen und lange Gespräche mit den Interessenten ( das gemeinschaftliche Leben muss gewollt sein! ) Es werden noch Familien mit Kindern für große Wohnungen gesucht. Altbauwohnungen sind aber relativ teuer ( Warmmiete ca ) Satzung legt fest: Im Pflegefall keine Verpflichtung zur Übernahme von Pflege jedoch Hilfen durch die Bewohnerschaft bei vorübergehender Krankheit und bei vielen Alltagsangelegenheiten die junge alleinerziehende behinderte Mutter steht z.z. im Fokus der Fürsorge: Hilfeplan soll institutionelle, familiäre und nachbarschaftliche Hilfen kombinieren 12

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