Curriculum Orthopädie und Unfallchirurgie Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

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1 Curriculum Orthopädie und Unfallchirurgie Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Präambel Aufbauend auf die zweijährige Weiterbildungszeit Basischirurgie kann im Bereich der Abteilung für Visceral-, Gefäß- und Unfallchirurgie die Weiterbildung für den Schwerpunkt Orthopädie angeschlossen werden. 1. Rotation: Nach Abschluss des Curriculum Common Trunk (Basischirurgie) wird der Weiterbildungsassistent auf der orthopädisch- unfallchirurgischen Station eingesetzt. Innerhalb der Weiterbildungszeit erfolgt eine Rotation in die Intensivstation in Kooperation mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Chefarzt Dr. Perschmann, die interdisziplinäre Notaufnahme sowie die endoskopische Sektion der Abteilung für Innere Medizin, Chefarzt Prof. Dr. Köster. 2. Bereitschaftsdienst: Die Weiterbildungsassistenten in der Orthopädie/Unfallchirurgie leisten chirurgisch fachübergreifende Bereitschaftsdienste für die chirurgische Abteilung ab. 3. Weiterbildungsinhalte: Allgemeine Lerninhalte während der Fachweiterbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in 1) Der Vorbeugung, Erkennung, operativen und konservativen Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Verletzungen und deren Folgezuständen sowie von angeborenen und erworbenen Formveränderungen, Fehlbildungen, Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane unter Berücksichtigung der Unterschiede in den verschiedenen Altersstufen 2) Der Behandlung von Schwer- und Mehrfachverletzten einschließlich des Traumamanagements. 3) Den zur Versorgung im Notfall erforderlichen neurotraumatologischen, gefäßchirurgischen, thoraxchirurgischen und visceralchirurgischen Maßnahmen in interdisziplinärerer Zusammenarbeit 4) Der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes 5) Der konservativen und funktionellen Behandlung von angeborenen und erworbenen Deformitäten und Reifungsstörungen. 6) Den Grundlagen der konservativen und operativen Behandlung rheumatischer Gelenkerkrankungen. 1

2 7) Den Grundlagen der operativen Behandlung von Tumoren der Stütz- und Bewegungsorganen. 8) Der Erkennung und Behandlung von Weichteilverletzungen, Wunden und Verbrennungen einschl. Mitwirkung bei rekonstruktiven Verfahren. 9) Der Erkennung und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand. 10) Der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Sportverletzungen und Sportschäden sowie deren Folgen. 11) Der Mitwirkung bei operativen Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade. 12) Der Prävention und Behandlung von Knochenerkrankungen und der Osteoporose. 13) Der Biomechanik 14) Chirotherapeutischer und physikalischer Maßnahmen einschl. funktioneller und entwicklungsphysiologischer Übungsbehandlungen sowie des medizinischen Aufbautrainings und der Gerätetherapie. 15) Der technischen Orthopädie und Schulung des Gebrauchs orthopädischer Hilfsmittel einschl. ihrer Überprüfung bei Anproben und nach Fertigstellung. 16) Der Grundlagen der Durchgangsarzt- und Verletztenartenverfahren der gewerblichen Berufsgenossenschaften. 4. Operative Weiterbildung im zeitlichen Verlauf. Der Einsatz während der Fachweiterbildung erfolgt in Rotation durch Station, Notfallambulanz sowie Op-Bereich.. Eingriffspektrum in den einzelnen Ausbildungsabschnitten 1. Jahr: Stationäre Aufnahmen mit Untersuchung, Anamnese und Erstellung von Tägliche Teilnahme an Morgenbesprechungen und Röntgendemonstrationen Ultraschalluntersuchungen der Bewegungsorgane (Notfallsonographien der Körperhöhlen). Gutachtentätigkeit für Berufsgenossenschaften und Versicherungen. Zentral-Op, ambulantes Op-Zentrum: Weichteileingriffe, Knochen und Gelenkeingriffe an Schulter, Oberarm und Ellenbogen Implantatentfernungen Frakturversorgungen Unterarm, distal Weichteileingriffe, Arthroskopie am Kniegelenk Weichteileingriffe am Unterschenkel Weichteileingriffe, Knochen- und Gelenkeingriffe am OSG Frakturversorgung am OSG 2

3 Erste und zweite Assistenz bei größeren Eingriffen. ZNA: Wundversorgung einschl. Behandlung thermischer und chemischer Schädigungen Eingriffe aus dem Bereich der ambulanten Chirurgie Regional- und Lokalanästhesien - Besuch eines Notfallmedizin- Kurses und eines weiteren Kurses - Teilnahme an internen Fortbildungen (auch als Vortragender) - Fachlektüre 2. Ausbildungsjahr (Fachweiterbildung) Stationäre Aufnahmen mit Untersuchung, Anamnese und Erstellung von Tägliche Teilnahme an Morgenbesprechungen und Röntgendemonstrationen Ultraschalluntersuchungen der Bewegungsorgane (davon 25 Notfallsonographien der Körperhöhlen) Gutachtentätigkeit für Berufsgenossenschaften und Versicherungen Mitwirkung und Dokumentation bei Schwerverletztenbehandlungen (ISS > 16) Anordnung, Überwachungen und Dokumentation von Verordnungen orthopädischer Hilfsmittel Komplexe Op-Aufklärungen Konservative Behandlung einschl. schmerztherapeutischer Maßnahmen bei Luxationen, Frakturen und Distorsionen, degenerativer und entzündlicher Erkrankungen, angeborenen und erworbenen Deformitäten (u.a. Fußdeformitäten > 5, Hüftreifungsstörungen > 5) Zentral-Op, ambulantes Op-Zentrum: Weichteileingriffe, Knochen und Gelenkeingriffe an Schulter, Oberarm und Ellenbogen (auch Arthroskopien) und Unterarm Frakturversorgung. Notfalleingriffe z.b. in Körperhöhlen, Tracheotomien, Thoraxdrainagen, Thorakotomien, Laparotomien Implantatentfernungen Sehnennähte, Synovektomien, Knochen- und Gelenkeingriffe am Unterarm Frakturen und Osteotomien am Kniegelenk Osteosynthesen- und Endoprothesen bei Frakturen am Hüftgelenk Weichteileingriffe, Gelenkeingriffe, Osteotomien am Hüftgelenk Weichteileingriffe und Osteotomien am Oberschenkel Frakturversorgung Oberschenkel Weichteileingriffe und Osteotomien am Unterschenkel Frakturversorgung Unterschenkel Weichteileingriffe, Knochen- und Gelenkeingriffe am OSG 3

4 Frakturversorgung am OSG Frakturversorgung am Fuß Weichteil- und Gelenkeingriffe, Osteotomien am Fuß Eingriffe bei Infektionen an Weichteilen, Knochen und Gelenken Eingriffe an Nerven und Gefäßen Erste und zweite Assistenz bei größeren Eingriffen ZNS: Wundversorgung einschl. Behandlung thermischer und chemischer Schädigungen Eingriffe aus dem Bereich der ambulanten Chirurgie - Besuch des AO Kurses Trauma I und eines weiteren Kurses - Teilnahme an internen Fortbildungen (auch als Vortragender) 3. Ausbildungsjahr (Fachweiterbildung): Stationäre Aufnahmen mit Untersuchung, Anamnese und Erstellung von Tägliche Teilnahme an Morgenbesprechungen und Röntgendemonstrationen Ultraschalluntersuchungen der Bewegungsorgane (davon 25 Notfallsonographie n der Körperhöhlen) Ultraschalluntersuchungen an Säuglingshüften (in Kooperation mit der Kinderklinik) Gutachtentätigkeit für Berufsgenossenschaften und Versicherungen Mitwirkung und Dokumentation bei Schwerverletztenbehandlungen (ISS > 16) Anordnung, Überwachungen und Dokumentation von Verordnungen orthopädischer Hilfsmittel Komplexe Op-Aufklärungen Konservative Behandlung einschl. schmerztherapeutischer Maßnahmen bei Luxationen, Frakturen und Distorsionen, degenerativer und entzündlicher Erkrankungen, angeborenen und erworbenen Deformitäten (u.a. Fußdeformitäten > 5, Hüftreifungsstörungen > 5) Indikation, Anordnung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen in der orthopädisch-unfallchirurgischen Frührehabilitation Zentral-Op und ambulantes Op-Zentrum Notfalleingriffe z.b. in Körperhöhlen, Tracheotomien, Thoraxdrainagen, Thorakotomien, Laparotomien Operative Eingriffe an der Wirbelsäule (z.b. Kyphoplastien, Bandscheibenoperationen) Sehnennähte, Synovektomien, Knochen- und Gelenkeingriffe am Unterarm Frakturen und Osteotomien am Kniegelenk 4

5 Osteosynthesen- und Endoprothesen bei Frakturen am Hüftgelenk Weichteileingriffe, Gelenkeingriffe, Osteotomien am Hüftgelenk Weichteileingriffe und Osteotomien am Oberschenkel Frakturversorgung Oberschenkel Frakturversorgung am Fuß Weichteil- und Gelenkeingriffe, Osteotomien am Fuß Eingriffe bei Infektionen an Weichteilen, Knochen und Gelenken Eingriffe an Nerven und Gefäßen Erste Assistenz bei Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade (Becken- und Wirbelsäuleneingriffe) ZNS: Wundversorgung einschl. Behandlung thermischer und chemischer Schädigungen Eingriffe aus dem Bereich der ambulanten Chirurgie Osteodensitometrien (in Kooperation mit der radiologischen Abteilung) 4.Ausbildungsjahr: Stationäre Aufnahmen mit Untersuchung, Anamnese und Erstellen von Tägliche Teilnahme an Morgenbesprechungen und Röntgendemonstrationen Ultraschalluntersuchungen der Bewegungsorgane Ultraschalluntersuchungen an Säuglingshüften (in Kooperation mit der Kinderklinik) Gutachtentätigkeit für Berufsgenossenschaften und Versicherungen Mitwirkung und Dokumentation bei Schwerverletztenbehandlungen (ISS >16) Indikationsstellung und komplexe Op-Aufklärungen Indikation, Anordnung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen bei chronisch-orthopädischen Erkrankungen (z.b. rheumatische Erkrankungen) Zentral-Op, ambulantes Op-Zentrum: Hüft-Endoprothesen bei Koxarthrose Weichteil- und Gelenkeingriffe, Osteotomien am Hüftgelenk Osteotomien und Endoprothesen am Kniegelenk Eingriffe an der Wirbelsäule (z.b. Frakturen, Dekompressionen) Erste Assistenz bei Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade (bei Beckenund Wirbelsäuleneingriffen) ZNA: Osteodensitometrien (in Kooperation mit der radiologischen Abteilung) - Besuch des ATLS-Kurses und eines weiteren Kurses 5

6 - Teilnahme an internen Fortbildungen (auch als Vortragender - Fachlektüre 5. Dokumentation der Weiterbildung: Die Dokumentation der Weiterbildung erfolgt in einem vom Weiterbildungsassistenten gepflegten Logbuch. Durch ein jährlich stattfindendes, dokumentiertes Zielgespräch zwischen dem Weiterbilder und dem Weiterbildungsassistent werden die Lernfortschritte festgehalten und den aktuellen Bedürfnissen angepasst. 6. Regelmäßige interne Fortbildungsveranstaltung: Es finden täglich Indikationsbesprechungen mit Patientenvorstellungen statt. Täglich erfolgt ab 8.00 Uhr durch den Radiologen eine Demonstration der radiologischen Befunde. Wöchentlich erfolgen Fortbildungsveranstaltungen, zweiwöchentlich Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen. Die visceralchirurgischen Assistenzen werden in die interdisziplinäre Tumorkonferenz, einschließlich des Darmzentrums, eingebunden. Weiterhin erfolgt sukzessiv die Einbeziehung in das interdisziplinäre Beckenbodenzentrum mit der gynäkologischen Abteilung und dem urologischen Konsiliarius. Weiterhin erfolgt die aktive Mitarbeit im Adipositaszentrum Geesthacht. Der Weiterbildungsassistent wird eingebunden in die visceralchirurgische Sprechstunde, insbesondere die proktologische und Adipositas-chirurgische Sprechstunde. 6

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