Migration, Partizipation und Stadtentwicklung

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1 Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien Migration, Partizipation und Stadtentwicklung Eine besondere Herausforderung für die Stadtstaaten? Bremen, Haus der Wissenschaft, 26.Mai 2011 Gemeinwesenorientierte Projektarbeit und interkulturelle Bildungsarbeit in Bremen-Gröpelingen Gudrun Münchmeyer-Eliş

2 ZIS 30 Jahre Integrationsarbeit 30 Jahre Arbeit im Stadtteil Bremen-Gröpelingen Kinder und Jugendhilfeträger im Land Bremen Durch BAMF anerkannter Integrationskursträger

3 Eines der ersten Treffen im Stiftungsdorf Gröpelingen mit türkischen Senioren

4 Leitbild ZIS Chancengleichheit Teilhabe Interkulturelle Begegnungen Gelungenes Lernen

5 Praktische Umsetzung durch: Bildung Begegnung Beratung Bildungsarbeit Gruppenarbeit Projekte Laufende Angebote Einbindung Ehrenamtlicher Beratungsangebote Kooperationsarbeit Öffentlichkeitsarbeit

6 Chancengleichheit und Teilhabe für die Zielgruppen: Kinder, Jugendliche und Eltern Frauen Ältere Menschen

7 Gelungenes Lernen (Sprachen)lernen gelingt nur unter guten Voraussetzungen: Selbstvertrauen der Teilnehmer/innen Bezug zum wirklichen Leben Anwendungsmöglichkeiten Vertrauen in die Institution und Kursleiter/innen Zeit und kein finanzieller Druck im Hintergrund

8 Integrationskurse 2010 Rund 260 TeilnehmerInnen an insgesamt 16 Integrationskursen. Insgesamt wurden 5160 Unterrichtsstunden erteilt. Die Teilnehmer kamen aus 29 verschiedenen Herkunftsländern.

9 Integrationskurse 2010

10 Integrationskurse TeilnehmerInnen haben die DTZ- Prüfung abgelegt: - 72 TeilnehmerInnen (57,14 %) haben das Sprachniveau B1, - 46 TeilnehmerInnen (36,51%) das Niveau A2 erreicht.

11 Interkulturelle Begegnungen Wöchentlicher Gesprächskreis zu Kultur- und Alltagsthemen Voneinander Lernen Gemeinsamkeiten entdecken Interkulturelle AG und Mitglieder der Seniorenvertretung Kreatives Gestalten Papier Marmorieren Ausflüge/Ausstellungsbesuche Stadtteilspaziergänge Gemeinsame (religiöse) Feste

12 Gesprächskreis

13 Ausflug

14 Eltern und Kinder PC- und Internetclub für Mädchen Hausaufgabenhilfe an der Schule Pastorenweg Ansprechpartner : Erwachsene Ehrenamtliche unterstützen Kinder im Stadtteil Wir sind hier! - Kinder der Oberschule Gröpelingen interviewen ältere Menschen Projekt MiKi Gesundheitsförderung für Migrantenkinder Projekt Rückgrat Eltern bilden, Kompetenzen stärken

15 Eltern und Kinder: Miki MiKi Gesundheitsförderung für Migrantenkinder Projektleitung: Uta Fennekohl-Pacaci bis gefördert durch

16 Eltern und Kinder: Miki Ausgangslage: Signifikante Unterschiede in der gesundheitlichen Situation bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund (z.b. Übergewicht, Zahngesundheit) Ziel: Bewusstseins- und Verhaltensänderungen bei Kindern und Eltern in ihrem Ernährungs- und Bewegungsverhalten Zielgruppe: Migrantenkinder im Kindergartenund Grundschulalter und deren Eltern in Bremen-Gröpelingen

17 Eltern und Kinder: Miki Angebote für Kinder und/oder Eltern: Elterncafés, Bewegungsangebote, Beratung, Informationsveranstaltungen, Kochen, Aktion Gesundes Pausenbrot, Gruppentreffen Bildungsurlaub in Istanbul : Gesund leben und lernen Chancen der Vielfalt Quantitative Befragung der Schüler/innen an der Grundschule Pastorenweg (September 2010) Diskussionsveranstaltung: Macht Migration Familien krank? Entwicklung eines Leitfadens

18 Eltern und Kinder: MIKI Drei Jahre MiKi Gesundheitsförderung für Migrantenkinder Informationsveranstaltung über Erfahrungen und Handlungsempfehlungen am 08. Juni Uhr im Europapunkt Bremen

19 Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt (BAMF) Ziel: Stärkung der Erziehungskompetenz zugewanderter Eltern in Bremen-Gröpelingen Gefördert durch Bundesministerium des Inneren Laufzeit: 10/ /2013 Projektleitung: Katharina Wolter

20 Angebote für Eltern: Soziale Gruppenangebote im Stadtteil Bremen erleben Ausflüge für Mütter aus Gröpelingen PC-Club für Eltern und Kinder (GS Pastorenweg) PC-Club für Mütter (Stiftungsdorf Gröpelingen) Sommertour - Mobiles Elterncafé (mit bemil GTP) Informationsveranstaltungen zu erziehungsrelevanten Themen Kita- und Schulbesuch / Schulsystem Mehrsprachige Erziehung Kindliche Bildung & Entwicklung Mediennutzung in der Familie Qualifizierung zum ehrenamtlichen Elternlotsen Freiwillige Elternlotsen sollen zugewanderten Familien in Bildungs- und Erziehungsfragen unterstützend zur Seite stehen und eine Mittlerfunktion zwischen Elternhaus, Schule und Kita einnehmen Qualifizierung vom (12 Gruppentreffen; 64 UE)

21 Angebote für Akteure / Institutionen: Netzwerk & Onlinedatenbank Interkulturelle Elternbildung Bremen Orientierung im bremischen Angebotsdschungel der Interkulturellen Elternbildung Angebotssuche in Stadtteilen sowie nach Themen & Zielgruppen Institutionensuche in Stadtteilen Veröffentlichungsmöglichkeit von Bildungsangeboten für Eltern (mit Migrationshintergrund) Online ab Juni 2011

22 Ältere Menschen Erzählcafé : Offener Treff für Ältere Soziale Beratung, 3 Mal wöchentlich Türkische Frauen kochen wöchentlich für Mieter/innen im Stiftungsdorf Gröpelingen Frauengruppe Männergruppe Informationsveranstaltungen PC-Werkstatt Projekt Köprü

23 Projekt Altenhilfe für Migranten Ein Beispiel wie an Partizipation gearbeitet werden kann und wie Migrantinnen und Migranten aktiv in die Gemeinwesenarbeit eingebunden werden können. Projektleitung: Gudrun Münchmeyer-Elis

24 Projekt im Vorfeld 300 Befragungen zur Wohn- und Lebenssituation älterer Migranten als Grundlage für die Projektentwicklung Schulung von Seniorenbegleiter/innen Gemeinsam aktiv im Stadtteil Köprü Altenhilfe für Migranten

25 Zielgruppe Beratung Für Ältere und deren Angehörige Soziale Einzel-/Gruppenberatung Seniorenbegleiter/innen Schulung Aufsuchende Beratung Begleitgruppenarbeit Info-Vermittlung Kooperationen Öffentlichkeitsar beit Vorträge/regelm. Infoveranstaltungen Fachtagung Vermittlung zwischen Trägern und Zielgruppe Begleitende Projektauswertung

26 Lebensumstände: Wohnsituation, familiäre Situation, soziales Umfeld sowie Einbindung im Stadtteil Familiäre Situation verwitwet, geschieden oder getrennt lebend 29% keine Kinder in Bremen oder kinderlos 13,6% allein lebend 23% Großfamilie 5,5% Kinder leben im gleichen Stadtteil 46,8% ZIS 2005

27 Ältere Migranten in Bremen ca Menschen im Alter von Jahren ca über 65-Jährige (Lebenssituation der älteren Migrantinnen und Migranten in Bremen, Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und der SPD,2010, Mikrozensus 2007 )

28 Prognose Zahl der über 60-jährigen Ausländer: Von 1999 bis 2010 Verdoppelung bis 2020 Verdreifachung (Altenplan der Stadtgemeinde Bremen)

29 Zurückkehren oder Bleiben? Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene 70 Vierte Ebene 60Fünfte Ebene Bleiben / 50 Rückkehr Hilfe durch 40 Kinder 30 Hilfe durch Pflegedienst Deutschland Türkei ZIS 2005

30 Fazit Potenziale nutzen (auch ehrenamtliches Engagement (Elternlotsen, Seniorenbegleiter) Politische Beteiligung (z.b. Seniorenvertreter/innen) (Selbst)Vertrauen durch Vertrauenspersonen Sensibilisierung der Aufnahmegesellschaft Kooperationen ausbauen

31 Thesen und Fragestellungen Kinder werden i.d.r. durch Kita und Schule erreicht früh genug? Chancengleichheit? Ältere Menschen brauchen Beratung und muttersprachliche Unterstützung Da sie Kunden sind, öffnen sich die Einrichtungen interkulturell arbeiten staatliche Einrichtungen auch für diese Menschen kundenorientiert? Findet Partizipation statt?

32 Thesen und Fragestellungen Gruppen der jetzt über 50jährigen Migranten leben stärker segregiert und werden noch mehr Probleme im Alter haben als die Alten der 1.Generation Auch werden sie von ihren Kindern noch weniger Unterstützung bekommen

33 Thesen und Fragestellungen Ähnliches gilt für Migranten, die über Familienzusammenführung vor der Verpflichtung zur Teilnahme an Integrationskursen zugewandert sind

34 Thesen und Fragestellungen Für beide Gruppen sind Angebote zur nachholenden Integration wichtig Ihre Rolle als Eltern und auch als Großeltern wird anscheinend nicht wahrgenommen oder unterschätzt. Partizipation und Chancengleichheit sollten dadurch ermöglicht werden.

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