14. Müttergenesungswerk Elly Heuss-Knapp-Stiftung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "14. Müttergenesungswerk Elly Heuss-Knapp-Stiftung"

Transkript

1 14. Müttergenesungswerk Elly Heuss-Knapp-Stiftung 1421

2 Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk Das Müttergenesungswerk (MGW) wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Gesundheit und Gesunderhaltung von Müttern. Unter dem Dach des MGW arbeiten die fünf Wohlfahrtsverbände bzw. deren Arbeitsgemeinschaften/Fachverbände zusammen: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Paritätischer Gesamtverband e.v., Deutsches Rotes Kreuz e.v., Ev. Fachverband für Frauengesundheit e.v., Kath. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e.v.. Bundesweit stehen 76 vom Müttergenesungswerk anerkannte Kliniken und rund Beratungsstellen bei den Wohlfahrtsverbänden im MGW Verbund zur Verfügung. Mit der Zustiftung Sorgearbeit hat das Müttergenesungswerk seine Aufgaben erweitert und bietet spezielle Kurmaßnahmen für Väter und pflegende Angehörige an. Für wen ist eine Mütter- oder Mutter-Kind-Maßnahme bzw. Vater-Kind-Maßnahme geeignet? Mütter sind in unserer Gesellschaft erheblich belastet. Im Spannungsfeld von ständigen Anforderungen und Überforderungen einerseits und mangelnder Entlastung und Regeneration andererseits, entwickeln viele Mütter Gesundheitsprobleme, die im direkten Zusammenhang mit den geschlechtsspezifischen Beanspruchungen und Belastungen (Kontextfaktoren) in der Familie stehen. Negativ wirkende Kontextfaktoren sind z. B.: Mehrfachbelastungen durch Beruf, Familie oder Pflege von Angehörigen alleinerziehend Erziehungsschwierigkeiten, mangelnde Erziehungskompetenz erhöhte Belastung durch häufig oder chronisch erkrankte, verhaltensauffällige, behinderte oder frühgeborene Kinder beeinträchtigte Mutter-Kind-Beziehung mangelnde Unterstützung bei der Kindererziehung genderspezifisch fehlende Anerkennung der Mutter-Rolle ständiger Zeitdruck Arbeitslosigkeit soziale Isolation Partnerprobleme Tod naher Angehöriger Jeder einzelne dieser Kontextfaktoren kann mitverantwortlich für das Auftreten bzw. die Verschlimmerung einer Gesundheitsstörung oder Erkrankung sein. Häufige Gesundheitsstörungen sind z. B.: Abgeschlagenheit, Anpassungsstörungen, Stimmungsschwankungen, Unruhe und Angstgefühle, Gereiztheit, aber auch funktionelle Störungen wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Schlafstörungen bis hin zu einem Erschöpfungssyndrom oder gar Burnout-Syndrom. Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme? Bei Vorsorgemaßnahmen nach 24 SGB V liegen Gesundheitsstörungen vor, die in Verbindung mit negativen Einflüssen aus dem Lebenshintergrund der Mutter, ohne die Einleitung gesundheitsfördernder Maßnahmen zu einer Krankheit führen können. Ein komplexer Behandlungsansatz ist erforderlich, damit drohende Beeinträchtigungen der Aktivitäten verhindert werden. Bei Rehabilitationsmaßnahmen nach 41 SGB V ist auf Grund der Schädigungen und Beeinträchtigungen der Aktivität und der Teilhabe über die kurative Versorgung hinaus der mehrdimensionale, interdisziplinäre Ansatz der medizinischen Rehabilitation erforderlich * Die im Folgenden verwendete weibliche Sprachform schließt die männliche Sprachform ein.

3 Bei Maßnahmen nach 24 und 41 SGB V ist die geschlechtsspezifische Beanspruchung und die Belastung in der Familie an Hand der vorliegenden Kontextfaktoren zu berücksichtigen, sie belegen die Notwendigkeit des spezifischen Therapieangebotes. Rechtliche Grundlagen Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen sind gesetzlich geregelt. Für Frauen in Familienverantwortung gelten dazu die 24 und 41 SGB V, aus denen sich ein Anspruch auf eine medizinische Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme ergibt, wenn diese medizinisch indiziert ist. Krankenkassen und MDK müssen sich bei der Bearbeitung der Anträge an die Vorgaben der Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation halten. Für Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen nach 24 und 41 SGB V gilt der Grundsatz ambulant vor stationär ausdrücklich nicht. Die Aufenthaltsdauer beträgt in der Regel drei Wochen, in medizinisch notwendigen Fällen kann sie auch verlängert werden. Der Wiederholungszeitraum zwischen zwei Maßnahmen umfasst vier Jahre. Auch hier sind medizinisch begründete Ausnahmen möglich. Versicherte, die eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme nach 24 oder 41 SGB V beantragen, haben ein Wunsch- und Wahlrecht, das hat der Gesetzgeber mit dem neuen GKV-Versorgungsstärkungsgesetz explizit gestärkt. Die Krankenkassen müssen bei der Wahl der Einrichtung die berechtigten Wünsche der Versicherten berücksichtigen ( 24, Abs. 2 und 41, Abs. 2 SGB V). Die Auswahl der Klinik ist eine wichtige Voraussetzung für den gesundheitlichen und nachhaltigen Erfolg der Kurmaßnahme. Neben den Indikationen gibt es weitere wichtige Kriterien für die Klinikauswahl: z. B. bestimmte Therapieformen, ein seelsorgerisches Angebot, Bedingungen der Kinderbetreuung, bestimmte Schwerpunktmaßnahmen oder auch die Größe oder die Entfernung der Klinik vom Wohnort. 1423

4 So hilft das Müttergenesungswerk Das besondere Angebot des Müttergenesungswerks liegt in der integrierten Versorgung. Es hält ein Gesundheitsnetzwerk bereit, in dem Beratung, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen und Nachsorge eng miteinander verzahnt sind. Die Therapeutische Kette ist die Gewähr für langfristige gesundheitliche Erfolge. Rund Beratungsstellen bei den Wohlfahrtsverbänden im MGW-Verbund unterstützen bei Antragstellung, Klinikauswahl und bei der Nachsorge. Therapeutische Kette des MGW Das MGW-Qualitätssiegel Seit seiner Gründung gibt das Müttergenesungswerk für die anerkannten Kliniken Qualitätsstandards vor ist das MGW-Qualitätssiegel in Kraft getreten. Die Qualitätskriterien des MGW sind zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen gültig. Sie unterstreichen das spezifische Profil der Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen in den vom Müttergenesungswerk anerkannten Kliniken, die wichtigsten sind: Ganzheitlichkeit, Geschlechtsspezifik feste Kurgruppe als therapeutisches Mittel geführte Mutter-Kind-Interaktionen qualifizierte Kinderbetreuung Kliniken die Väter und/oder pflegende Angehörige aufnehmen, arbeiten auch nach den väterspezifischen Qualitätskriterien und/oder den Qualitätskriterien für pflegende Frauen und pflegende Männer. Die Kliniken im MGW-Verbund Die vom MGW anerkannten Kliniken bieten ganzheitliche und geschlechtsspezifische Angebote. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Symptomkonstellationen und deren vielschichtigen Ursachen. Körperliche, psychische und soziale Aspekte von Krankheiten und Beschwerden werden integriert behandelt, die gesamte Lebenssituation der Frauen ist Ausgangspunkt aller medizinischen und therapeutischen Maßnahmen. Die Frauen sollen durch die Therapien in die Lage versetzt werden, Zusammenhänge zwischen ihren belastenden Lebensumständen und ihren Erkrankungen zu erkennen. Ziel ist es, sie bei der Entwicklung eines positiven Gesundheitsbewusstseins und adäquater Bewältigungsmechanismen zu unterstützen. Aus- 1424

5 gehend von der gesundheitlichen und persönlichen Lebenssituation wird mit jeder Frau ein individueller Behandlungsplan erstellt, dieser umfasst je nach Bedarf: Medizinische Diagnostik und Behandlung Prozessorientierte psychosoziale Therapien Physiotherapie Bewegungs- und Entspannungstherapie Ernährungsberatung Kreativangebote Mutter-Kind-Interaktionsangebote Beratung und Initiierung weiterführender Maßnahmen Das Indikationsspektrum der vom MGW anerkannten Kliniken umfasst u. a.: Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Haut und der Unterhaut Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Krankheiten des Urogenitalsystems Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien Viele Kliniken bieten spezielle Schwerpunktmaßnahmen an, um auf Krankheiten oder spezifische Lebensumstände von Müttern bzw. Familien gezielter eingehen zu können. Beispielsweise Angebote für Mütter mit behinderten Kindern, für Mütter mit pflegebedürftigen Angehörigen, für Mütter mit suchtkranken Familienangehörigen, für Mütter mit MS, für Mütter nach einer Krebsbehandlung, für Alleinerziehende, für Soldatinnen und Angehörige von Soldaten oder zur Trauerverarbeitung. Mütter- und Mutter-Kind-Maßnahmen Mütter- und Mutter-Kind-Maßnahmen werden in den vom MGW anerkannten Kliniken nach mütterspezifischen Konzepten durchgeführt. Müttermaßnahmen bieten Frauen (ohne Kinder) die Möglichkeit sich ganz auf die eigene Gesundheit und die eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren. Sie können hier Abstand gewinnen, Alltag und Mehrfachbelastungen hinter sich lassen und neue Wege für sich finden. Bei einer Mütterkur unterstützt die Beratungsstelle im Vorfeld bei der Klärung der Versorgung der Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger zu Hause. Mutter-Kind-Maßnahmen kommen in Betracht, wenn; das Kind behandlungsbedürftig ist; eine Trennung von der Mutter zu psychischen Störungen des Kindes führen kann; die Mutter-Kind-Beziehung verbessert werden soll; eine besondere familiäre Situation vorliegt; das Kind nicht anderweitig betreut und versorgt werden kann. Die Kinder erhalten ggf. eigene medizinische Anwendungen und werden pädagogisch betreut. Schulausgleichsangebote und Hausaufgabenbetreuung sind die Regel in Mutter-Kind-Einrichtungen im MGW-Verbund. Die zusätzlichen Mutter- Kind-Interaktionsangebote eröffnen die Möglichkeit, die Mutter-Kind-Beziehung neu zu erleben. Das Indikationsspektrum der vom MGW anerkannten Kliniken, die Kinder aufnehmen umfasst u. a.: Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten der Haut und der Unterhaut Psychische und Verhaltensstörungen Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 1425

6 Vater-Kind-Maßnahmen Vater-Kind-Maßnahmen werden in mehreren vom MGW anerkennten Kliniken, nach väterspezifischen Konzepten durchgeführt: als reine Vater-Kind-Maßnahme: es befinden sich ausschließlich Väter und ihre Kinder in einem Kurdurchgang als parallele Vater-Kind-Maßnahme: in einer Vater-Kind-Gruppe von mindestens fünf Vätern zeitgleich zur Mutter-Kind-Maßnahme in der Klinik Maßnahmen für pflegende Angehörige Pflegende Frauen können wenn sie Mutter sind, eine Kurmaßnahme nach 24 und 41 SGB V beantragen. Kurmaßnahmen für pflegende Frauen, die nicht Mutter sind, sind entsprechend dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz, nach 23 und 40 SGB V geregelt und können in vom MGW anerkannten Kliniken durchgeführt werden. Therapieeffekte Der gesundheitliche Erfolg der Maßnahmen in den vom MGW anerkannten Kliniken ist wissenschaftlich erwiesen. Der Forschungsverbund Familiengesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover hat dazu Untersuchungen durchgeführt und Veröffentlichungen vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die ausgeprägten Eingangsbelastungen deutlich reduzieren und eine Übertragung der Kurerfolge in den Alltag gelingt: z. B. Verminderung von Erschöpfung, besserer Umgang mit sozialen Problemen, Stärkung der Erziehungskompetenz. Darüber hinaus werden nach Ende des Aufenthalts weniger Medikamente genommen, fallen weniger Krankheitstage und Arztbesuche an. Auch der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder hat sich nach Beendigung signifikant verbessert. Weitere Informationen ÄrtzInnen finden unter die Übersicht aller vom MGW anerkannten Kliniken mit ihrem gesamten Leistungsspektrum, Adressen aller Beratungsstellen im MGW-Verbund sowie weitere Informationen zum Müttergenesungswerk und seinen Angeboten. Alle erforderlichen ärztlichen Atteste stehen als Download zur Verfügung. Informationsmaterial kann auf der MGW-Homepage und bei der Geschäftsstelle des Müttergenesungswerks bestellt werden. Das Müttergenesungswerk ist eine gemeinnützige Stiftung, die Spenden zur Unterstützung bedürftiger Mütter sammelt. Spendenkonto IBAN: DE BIC: BFSWDE33MUE oder online unter: Elly Heuss-Knapp-Stiftung Deutsches Müttergenesungswerk Bergstr Berlin Kurtelefon: 0 30/ Tel. 0 30/ Fax 0 30/ info@muettergenesungswerk.de

Kuren für pflegende Angehörige

Kuren für pflegende Angehörige Kuren für pflegende Angehörige Genau das richtige Angebot zur Vorsorge und Rehabilitation Erschöpft? Überfordert? Krank? Die Pflege und Versorgung naher Angehöriger in der häuslichen Umgebung kostet unglaublich

Mehr

Mütterkuren. Mutter-Kind-Kuren. Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Mutter-Kind.

Mütterkuren. Mutter-Kind-Kuren. Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Mutter-Kind. Mütterkuren. Mutter-Kind-Kuren. Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Mutter-Kind. Alltag, der immer öfter krank macht Alltag, der immer öfter krank macht Kindererziehung, immer für die Familie da

Mehr

Müttergenesungswerk 2015 Ausschüsse Familie und Gesundheit im Deutschen Bundestag 21. Mai 2015

Müttergenesungswerk 2015 Ausschüsse Familie und Gesundheit im Deutschen Bundestag 21. Mai 2015 1 Müttergenesungswerk 2015 Ausschüsse Familie und Gesundheit im Deutschen Bundestag 21. Mai 2015 2 Die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk (MGW) ist eine Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen

Mehr

Indikationen für eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme des MGW

Indikationen für eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme des MGW Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk Ziel der Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk ist es, Mütter in ihrer Gesundheit zu stärken. Unter dem Dach der Stiftung werden

Mehr

Müttergenesungswerk Datenreport

Müttergenesungswerk Datenreport 1 Müttergenesungswerk Datenreport 2018 2 Inhalt Das Müttergenesungswerk 2017 3 Datenreport 2018 4 Handlungsfelder - Ausblick 14 Über das Müttergenesungswerk 17 Kontaktdaten 21 3 Das Müttergenesungswerk

Mehr

Dauerbelastung lässt die Flügel erlahmen

Dauerbelastung lässt die Flügel erlahmen Kathrin Ziegler/GettyImages Auch Alltagsengel brauchen neuen Schwung. Helfen Sie Sie Müttern mit mit Ihrer Ihrer Spende! Auch Alltagsengel brauchen Hilfe Die Kinder sind versorgt, der Haushalt in Schuss,

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer:

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V Name, Vorname Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer: Gesamtzahl

Mehr

Erklärung über die Entbindung von der Schweigepflicht

Erklärung über die Entbindung von der Schweigepflicht Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herzogtum Lauenburg e.v. Kurvermittlung Erklärung über die Entbindung von der Schweigepflicht Ich, Frau (Antragsstellerin) entbinde alle Ärzte, die Krankenkasse, andere

Mehr

Ich bin glücklich, wenn Mama es ist. Ihre Spende hilft.

Ich bin glücklich, wenn Mama es ist. Ihre Spende hilft. Ich bin glücklich, wenn Mama es ist. Ihre Spende hilft. Mütter brauchen Ihre Hilfe und Unterstützung Die Kinder sind versorgt, der Haushalt in Schuss, im Job die Erwartungen erfüllt, die eigenen Bedürfnisse

Mehr

Falls ja, wann? vom bis, in, Kostenträger. Waren Sie innerhalb der letzten vier Jahre bei einer anderen Krankenkasse versichert?

Falls ja, wann? vom bis, in, Kostenträger. Waren Sie innerhalb der letzten vier Jahre bei einer anderen Krankenkasse versichert? Mutter / Vater & Kind Kurantrag der/des Versicherten Auf der Grundlage der beigefügten ärztlichen Verordnung beantrage ich hiermit eine Mutter / Vater & Kind-Kur Name, Vorname Telefon privat Telefon dienstlich

Mehr

Totale Erschöpfung: Wenn Familienarbeit krank macht Müttergenesungswerk stellt Jahresauswertung 2015 vor

Totale Erschöpfung: Wenn Familienarbeit krank macht Müttergenesungswerk stellt Jahresauswertung 2015 vor Pressemitteilung Totale Erschöpfung: Wenn Familienarbeit krank macht Müttergenesungswerk stellt Jahresauswertung 2015 vor Berlin, 15. Juni 2016. 87 Prozent aller Mütter, die 2015 an einer Kurmaßnahme in

Mehr

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V Muster 64: Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V Auf dem Muster 64 können Vertragsärztinnen und Vertragsärzte Leistungen der medizinischen Vorsorge für Mütter oder Väter

Mehr

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V 1 2 3 4 Muster 64: Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V Auf dem Muster 64 können Vertragsärztinnen und Vertragsärzte Leistungen der medizinischen Vorsorge für Mütter oder

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im bzw. der, nach 2011-2017 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Berechnung

Mehr

Wurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger.

Wurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger. Name der Versicherten Versicherungsnummer Anschrift der Krankenkasse Klinik Nordseeküste KG Hermann-Daur-Weg 21 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 / 4 32-0 Fax.: 0 47 21 / 4 32-4 32 www.klinik-nordseekueste.de

Mehr

Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit.

Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit. Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit. Indikationsgerechte Vorsorge und Rehabilitation bei psychosomatischer und psychischer Erkrankung für Mütter, Väter und Kinder Herzlich willkommen in Selent! Schön, dass

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der

Mehr

Erläuterungen zum Attest Mütter (bzw. Väter) in Familienverantwortung sind in ihrem Alltag zahlreichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Diese

Erläuterungen zum Attest Mütter (bzw. Väter) in Familienverantwortung sind in ihrem Alltag zahlreichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Diese Erläuterungen zum Attest Mütter (bzw. Väter) in Familienverantwortung sind in ihrem Alltag zahlreichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Diese können zu schweren Erschöpfungszuständen, gesundheitlichen

Mehr

Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur

Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur BIG direkt gesund Postfach 10 06 42 44006 Dortmund Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur Versicherte/r: KV-Nr.: Haben Sie in den letzten 4 Jahren eine Kurmaßnahme (z. B. Mutter-Kind-Kur, Rehabilitation)

Mehr

Mütter unter Druck: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Mütter unter Druck: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Pressemitteilung Mütter unter Druck: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Müttergenesungswerk stellt Zahlen und Fakten für das Berichtsjahr 2016/17 auf Jahrespressekonferenz vor Etwa 49.000 Mütter und 72.000

Mehr

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter und Väter ab 1. Oktober 2018

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter und Väter ab 1. Oktober 2018 LANR : «LANR» istockphoto.com/adventtr Verordnung Aktuell Sonstiges Stand: 1. August 2018 Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Verordnung

Mehr

Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen

Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen Münster, 28.11.2007 Dr. med. Christel Stegemann MDK Westfalen-Lippe Geschäftsführer

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Berufstätig als... mit... Std. in der Woche

Berufstätig als... mit... Std. in der Woche Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname der Versicherten geb. am Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Vertragsarzt-Nr. VK gültig bis Datum I. Sozialanamnese Mutter-Kind-Hilfswerk e.v. Verordnung von

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten

Mehr

Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!

Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen

Mehr

Rundschreiben. Kinderrehabilitation. Abteilung für Rehabilitation

Rundschreiben. Kinderrehabilitation. Abteilung für Rehabilitation Abteilung für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 10.09.2013 Herr Nolte Telefon: 0251 238-3193 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: alexander.nolte@drv-westfalen.de Frau Klünder Telefon: 0251 238-2975

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten

Mehr

Ihr Weg zu einer Mutter/Vater und Kind Kur

Ihr Weg zu einer Mutter/Vater und Kind Kur Ihr Weg zu einer Mutter/Vater und Kind Kur Der Alltagsbelastungen wachsen Ihnen über den Kopf. Kopfschmerzen, Verspannungen im Schulterbereich, Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Herz-,

Mehr

I. Sozialanamnese. II. Klinische Anamnese. III. Vorsorgerelevante und weitere Diagnosen

I. Sozialanamnese. II. Klinische Anamnese. III. Vorsorgerelevante und weitere Diagnosen Seite 1 von 3 I. Sozialanamnese Verordnung von Medizinischer Vorsorge für Mütter / Väter* nach 24 SGB V * die im Folgenden verwendete weibliche Sprachform bzw. der Begriff Mutter schließt die entsprechende

Mehr

2.1.2 Arbeitslosigkeit

2.1.2 Arbeitslosigkeit 2.1.2 Arbeitslose sind von einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko betroffen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat seit der Wiedervereinigung deutlich zugenommen. Im August 2005 waren mehr

Mehr

Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite

Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite 1. Leistungen für Mitglieder ohne Rentner 2012 2 2. Leistungen für Familienangehörige

Mehr

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied, Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %

Mehr

Indikationskriterien der Mobilen Reha Bremen

Indikationskriterien der Mobilen Reha Bremen Bei der Antragstellung einer mobilen Rehabilitation müssen bundeseinheitlich festgelegte Indikationskriterien berücksichtigt werden. Mit den Rahmenempfehlungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation

Mehr

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt

Mehr

Weiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)

Weiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich

Mehr

Frauengesundheit hohe Hürden für arme Frauen

Frauengesundheit hohe Hürden für arme Frauen Carola Bury M.A Referentin für Gesundheitspolitik/Arbeitnehmerkammer Bremen Frauengesundheit hohe Hürden für arme Frauen am Beispiel von Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen (Mutter-Kind-Kuren) 14.

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen

Mehr

Antrag auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Aufwendungen einer Mutter-Kind- Rehabilitationsmaßnahme/ Vater-Kind-Rehabilitationsmaßnahme

Antrag auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Aufwendungen einer Mutter-Kind- Rehabilitationsmaßnahme/ Vater-Kind-Rehabilitationsmaßnahme Beihilfenummer Name, Vorname, der/des Beihilfeberechtigten Geburtsdatum Norddeutsche kirchliche Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchbeamte (NKVK) Beihilfeabteilung Postfach 4563 30045 Hannover Antrag

Mehr

Ärztliches Attest Kind

Ärztliches Attest Kind 1 2 Muster 65: Ärztliches Attest Kind Auf dem Muster 65 bescheinigen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte die Behandlungsnotwendigkeit von Kindern, die im Rahmen von Leistungen der medizinischen Vorsorge-/Rehabilitation

Mehr

Satellitenveranstaltung Rehabilitation behinderter Menschen mit Pflegebedarf

Satellitenveranstaltung Rehabilitation behinderter Menschen mit Pflegebedarf Satellitenveranstaltung Rehabilitation behinderter Menschen mit Pflegebedarf - Feststellung des individuellen funktionsbezogenen Bedarfs an Rehabilitationsleistungen für behinderte Menschen mit Pflegebedarf

Mehr

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen

Mehr

Pflegebedürftiger. Workshop der Diakonie. Ministerialrat Joachim Becker. Damit Deutschland gesund bleibt.

Pflegebedürftiger. Workshop der Diakonie. Ministerialrat Joachim Becker. Damit Deutschland gesund bleibt. Der politische Auftrag der Rehabilitation Pflegebedürftiger Workshop der Diakonie Ministerialrat Joachim Becker Berlin, 30. November 2007 Bedeutung der Rehabilitation Die Weiterentwicklung der Rehabilitation

Mehr

Bündnis gegen Depression. Ernst Hoefler

Bündnis gegen Depression. Ernst Hoefler Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,

Mehr

Berlin, 17. April (Michael Bauer, Vorsitzender des Ausschusses der Einrichtungen)

Berlin, 17. April (Michael Bauer, Vorsitzender des Ausschusses der Einrichtungen) Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, auf der Trägerkonferenz des Müttergenesungswerkes (MGW) Gemeinsam neue Wege gehen Berlin, 17. April 2018 Sehr geehrter

Mehr

A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim

A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim Nr. 8 vom 27.04.2012 Verleger: Landrat des Landkreises Kelheim Verlagsort: Kelheim Druck: Landratsamt Kelheim Verantwortlich für den Inhalt: Einsender bzw. Unterzeichner

Mehr

INFOBRIEF FRAUENNETZWERK JULI 2014

INFOBRIEF FRAUENNETZWERK JULI 2014 INFOBRIEF FRAUENNETZWERK JULI 2014 Infotag Wiedereinstieg am Donnerstag, den 18.09.2014 von 09.00 Uhr- 15.00 Uhr in der Stadthalle Mettmann Broschüre hilft bei der Rückkehr in den Beruf Wiedereinstieg

Mehr

Grunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung.

Grunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung. Abmelden Suche Kontakt Impressum Name des Projekts Titel * test Untertitel Projektkürzel Website des Projekts http://www. Ist das Projekt ein Teilprojekt? * Ja Nein Status des Projekts Status des Projekts

Mehr

Nutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation

Nutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation BDPK-Bundeskongress, 27.06.2013 in Berlin: Nutzerorientierung und Patientenwünsche Nutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation Brigitte Gross Abteilungsleiterin Rehabilitation

Mehr

Pneumologische Rehabilitation

Pneumologische Rehabilitation Pneumologische Rehabilitation Zugangswege, Voraussetzungen, Therapiespektrum und Ziele der Maßnahme Dr. Stefan Berghem Fachklinikum Borkum Themen: Arten der Rehabilitation Kostenträger und ihre Ziele Ziele

Mehr

Familienplanung/Work-LifeBalance Möglichkeiten und Perspektiven für Beschäftigte im Polizeidienst

Familienplanung/Work-LifeBalance Möglichkeiten und Perspektiven für Beschäftigte im Polizeidienst 7. Landesfrauenkonferenz am 8. Oktober 2013 in Dortmund Familienplanung/Work-LifeBalance Möglichkeiten und Perspektiven für Beschäftigte im Polizeidienst Aspekt Arbeitsqualität Dimensionen, die ein starke

Mehr

Begleitetes Wohnen e.v.

Begleitetes Wohnen e.v. Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen

Mehr

KKF-Verlag. Medizinische. Rehabilitation. Rehabilitation

KKF-Verlag. Medizinische. Rehabilitation. Rehabilitation Rehabilitation Medizinische Rehabilitation Durch umfassende Rehabilitation, auch für Mütter und Kinder, Reha-Sport und Funktionstraining gesund werden. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter,

Mehr

Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz

Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation

Mehr

Innovationen für Sorgestrukturen in Baden-Württemberg

Innovationen für Sorgestrukturen in Baden-Württemberg Innovationen für Sorgestrukturen in Baden-Württemberg Ramona Auer Referat Rehabilitations- und Pflegeforschung Fachtag Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Lahr, 25.10.2017 Agenda 1 2 Bedeutung von Rehabilitation

Mehr

Suchterkrankungen und Berufliche Rehabilitation

Suchterkrankungen und Berufliche Rehabilitation Suchterkrankungen und Berufliche Rehabilitation Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 21.06.2018 Dr. Herbert Horatz, Berufsförderungswerk Frankfurt am Main Berufsförderungswerk Frankfurt am

Mehr

Sozialmedizinische Nachsorge

Sozialmedizinische Nachsorge Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen

Mehr

Bochum September 2016

Bochum September 2016 Bochum - 13. September 2016 Stellenwert der Rehabilitation in der Versorgung Die gesundheitliche Versorgung beinhaltet drei Bereiche: Primärversorgung - Akutversorgung - Rehabilitation Die gesetzlichen

Mehr

... Name, Vorname geb. am Beihilfenummer. ... Straße Hausnummer. ... PLZ Wohnort. ... Dienststelle/Anstellungskörperschaft

... Name, Vorname geb. am Beihilfenummer. ... Straße Hausnummer. ... PLZ Wohnort. ... Dienststelle/Anstellungskörperschaft Antragsteller/in (Beihilfeberechtigte/r) Name, Vorname geb. am Beihilfenummer Straße Hausnummer PLZ Wohnort Dienststelle/Anstellungskörperschaft Landeskirche Norddeutsche Kirchliche Versorgungskasse für

Mehr

Gesundheitliche Situation von Müttern

Gesundheitliche Situation von Müttern Jahresbericht 2009 Gesundheitliche Situation von Müttern Kindererziehung, immer für die Familie da sein, den Haushalt managen und/oder im Beruf engagiert sein: Das ist noch immer Alltag der meisten Mütter.

Mehr

Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.

Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg

Mehr

Antrag auf eine Vorsorgemaßnahme

Antrag auf eine Vorsorgemaßnahme Antrag auf eine Vorsorgemaßnahme Ich beantrage eine Vorsorgemaßnahme. Ich war zuletzt vom bis in in Kur. Diese Kur wurde von bezahlt. Ich war bisher noch nicht zur Kur. Meine geplante Kur möchte ich in

Mehr

Berlin, den

Berlin, den Berlin, den 15.06.2005 Stellungnahme des es zum Referentenentwurf einer Zwölften Verordnung zur Änderung der Risikostruktur- Ausgleichsverordnung (12. RSA-ÄndV) 1. Vorbemerkungen Der (BDPK) unterstreicht

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens

Mehr

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Post- Polio- Syndrom. Medizinische Rehabilitation Klage. Stationäre Rehabilitationsmaßnahme. Polio-Betroffene. Wahlrecht.

Post- Polio- Syndrom. Medizinische Rehabilitation Klage. Stationäre Rehabilitationsmaßnahme. Polio-Betroffene. Wahlrecht. Stationäre Rehabilitationsmaßnahme für Polio-Betroffene Der Weg zur Reha bei der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung Post- Polio- Syndrom Widerspruch Medizinische Rehabilitation Klage Wunschund

Mehr

Falls ja, wann? vom bis, in, Kostenträger. Waren Sie innerhalb der letzten vier Jahre bei einer anderen Krankenkasse versichert?

Falls ja, wann? vom bis, in, Kostenträger. Waren Sie innerhalb der letzten vier Jahre bei einer anderen Krankenkasse versichert? Mutter / Vater & Kind Kurantrag der/des Versicherten Auf der Grundlage der beigefügten ärztlichen Verordnung beantrage ich hiermit eine Mutter / Vater & Kind-Kur Name, Vorname Telefon privat Telefon dienstlich

Mehr

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung

Mehr

Was nun? Demenz Was nun?

Was nun? Demenz Was nun? Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie

Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration

Mehr

Gesundheit und Meer. Atem holen an der Nordsee

Gesundheit und Meer. Atem holen an der Nordsee Gesundheit und Meer Atem holen an der Nordsee Herzlich willkommen Einmal für einige Wochen tief durchatmen das ist ein großer Wunsch für viele Frauen, die in Familienverantwortung stehen und im Alltag

Mehr

Antrag auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Kosten einer Rehabilitationsmaßnahme

Antrag auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Kosten einer Rehabilitationsmaßnahme Antrag auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Kosten einer Rehabilitationsmaßnahme - Gemäß 35 Abs. 1 Nr. 1 BBhV stationäre Rehabilitationsmaßnahme - Gemäß 35 Abs. 1 Nr. 2 BBhV Mutter-Kind oder Vater-Kind

Mehr

Der betreute Mensch als Patient. Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin

Der betreute Mensch als Patient. Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin Der betreute Mensch als Patient Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin Voraussetzungen für die Betreuerbestellung Das Betreuungsgericht bestellt auf Antrag des

Mehr

Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen"

Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen" vom 04.05.2001 Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger bei der Akutbehandlung (Entzugsbehandlung) und medizinischen

Mehr

Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?

Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin

Mehr

Gründe für Kuranfragen

Gründe für Kuranfragen Gründe für Kuranfragen Eltern interessieren sich aus sehr unterschiedlichen Gründen für eine Mutter-Kind-Kur. Die einen haben akute oder chronische gesundheitliche Probleme, die sie wieder in den Griff

Mehr

BKK Braun-Gillette. Praxisbeispiel Case Management einer BKK. Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement

BKK Braun-Gillette. Praxisbeispiel Case Management einer BKK. Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement BKK Braun-Gillette Praxisbeispiel Case Management einer BKK Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement Frankfurt 23. November 2012 Fallbeispiel A Schwerpunkt psychische Erkrankungen

Mehr

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent Hilfsmittelversorgung, Fachgebiet

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Prävention und Pflegebedürftigkeit

Prävention und Pflegebedürftigkeit Prävention und Pflegebedürftigkeit Leistungsangebote der Kranken- und Pflegekasse Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Referenten Anne-Kathrin Richter Referentin Pflege Verband

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte

Mehr

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2009 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt

Mehr

Inhalt. Sehr geehrte Damen und Herren,

Inhalt. Sehr geehrte Damen und Herren, Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2012 3 Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren, Grußwort Stiftungsporträt, Qualität im MGW Gesundheitliche Situation von Müttern Angebote und Leistungen Therapeutische Kette

Mehr

Newsletter - Ausgabe Juni 2017

Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als

Mehr

Fall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen

Fall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen Fall 2: Kurwesen Bei einem 56-jährigen, bislang immer gesunden Patienten wurde als Zufallsbefund im Rahmen der Vorsorge ein Dickdarmkarzinom entdeckt und operiert. Die Operation verlief komplikationslos,

Mehr

Mutter-Kind-Kuren Vater-Kind-Kuren Rehabilitation für Familien

Mutter-Kind-Kuren Vater-Kind-Kuren Rehabilitation für Familien Mutter-Kind-Kuren Vater-Kind-Kuren Rehabilitation für Familien www.kur.org Mutter-Kind-Kuren Das erfolgreiche Gesundheitsprogramm für Frauen Mutter-Kind-Kuren bieten optimale Therapie bei psychosomatischen

Mehr

Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten

Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten Die akutstationäre Behandlung umfasst auch die im Einzelfall erforderlichen und zum frühestmöglichen Zeitpunkt einsetzenden Leistungen zur

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der

Mehr

Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen

Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen www.betainstitut.de Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen Liebe Leserin, lieber Leser, durch unsere zahlreichen Projekte und Studien zur Verbesserung der Patientenversorgung ist uns

Mehr