Thema: Sorenson 3. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Sorenson 3. Referat. Autor: Holger Werth. Matrikelnummer: 9968
|
|
- Georg Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Sorenson 3 Referat Matrikelnummer: 9968 Abgabe:
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...I 1 Arbeitsweise des SV3-Codecs Interframe Kompression UV 4:2:0 Abtastung Datenrate Vergleich zu dem Vorgänger Sorenson SV3 und Flash (FLV) Eigenschaften Fazit Glossar Quellen 6.1 Literaturquellen Internetquellen Bildquellen...8
3 Einleitung Der Sorenson Video 3 ist ein digitaler Video Codec der Firma Sorenson Media. Zur Anwendung kommt dieser in der von Apple entwickelten Multimedia Architektur QuickTime und in Macromedia Flash. Dieser Codec wird in Multimediaanwendungen, dem World-Wide-Web, und anderen Anwendungen eingesetzt, wo ein Video mit hoher Qualität bei geringer Datenrate erforderlich ist. Sorenson Video 3 baut auf dem H.264 Codec auf und wurde in einigen Punkten optimiert. H.264 (MPEG-4) ist ein blockbasiertes Videokompressionsverfahren, welches für hoch aufgelöste Bilddaten, z.b. HDTV ausgelegt ist. Auch bei mobilen Endgeräten, wie Mobiltelefonen oder PDAs und den neuesten IPod-Modellen, lassen sich H.264 Videos abspielen. 1. Arbeitsweise des SV3-Codecs 1.1 Interframe-Kompression Komprimierte Videoframes werden in Inter- bzw. Intraframes unterschieden. Bei der Interframe-Kompression werden gleich bleibende Bildelemente in Bildfolgen zusammengefasst. Diese Form der bildübergreifenden Kompression verwendet der SV3-Codec. Dabei beginnt die Kodierungsfolge immer mit einem Intraframe (Keyframe). Informationen, die sich seit dem letzten Intraframe geändert haben, werden in so genannten B- oder P-Frames (Interframes) gespeichert. 1 Forward prediction I = Intraframe Bidirectionally prediction B = Bidirectionally prediction P = Predicted frame Abb.1: eigene Darstellung, ohne Titel Wenn diese Informationen zu sehr vom Intraframe abweichen setzt der SV3 Codec automatisch einen neuen Intraframe. Die Qualität der Intraframes und der Interframes des SV3-Codec ist ein wichtiger Faktoren, die zu einer hohen Bildqualität bei geringen Datenraten beiträgt. Interframe Codecs eignen sich nicht für den Videoschnitt, da die einzelnen Frames, mit Ausnahme der Intraframes, immer in Abhängigkeit zu den vorangehenden oder nachfolgenden Frames stehen. Aus diesem Grund ist der SV3-Codec für Videostreaming und diverse Webanwendungen geeignet. Kleine Datenmengen sind bei diesen Anwendungen oft wichtiger als die Bildqualität. 1 version/index.php?t7225.html, Seite: 1
4 1.2 UV 4:2:0 Abtastung Das menschliche Auge nimmt Helligkeitsunterschiede deutlicher wahr als Farbunterschiede. Das RGB-Bild wird zunächst verlustfrei in UV gewandelt. Um die Datenmengen weiter zu reduzieren, fi ndet bei dem SV3-Codec eine Abtastung des Videomaterials statt, bei der das Chrominanzsignal (= Farbsignal, U+V) in 2x2 Blöcke gespeichert wird. Das Luminanzsignal (=Helligkeitssignal, ) bleibt unverändert und erhält vier Werte, einen Wert für jeden Pixel. 2 U V U V U V U V Abb. 2: eigene Darstellung, UV 4:2:0 Bei der Abtastrate von 4:2:0 wird die Luminanz mit voller Aufl ösung gespeichert während zwei Chrominanzwerte nur alle zwei Pixel jede zweite Zeile gespeichert werden. So komprimiert der SV3-Codec stärker ohne sichtbare Qualitätsverluste im Bild. 1.3 Datenrate Die Datenrate beeinfl usst die Videoqualität für das Zielmedium. Wenn das Video von einer CD-ROM angeschaut wird, kann die Datenrate 200 KB/s oder niedriger sein. Soll ein Videofi lm für das Internet bereitgestellt werden, liegt die Datenrate zwischen 1,5 KB/s und 50 KB/s. Weist der Videofi lm viele bewegte Objekte auf (z.b. Auto, Zug), wird eine höhere Datenrate benötigt, um die Bildqualität aufrecht zu erhalten. Der SV3-Codec arbeitet im Vergleich zu dem Cinepak-Codec mit einer variablen Datenrate (VBR), welche Ihren Speicher dynamisch verteilen kann. Bei schnellen Bewegungen kann somit mehr Speicherplatz zur Verfügung gestellt werden, der später bei ruhigeren Szenen wieder eingespart werden kann. Das Video wird demnach zweimal durchlaufen, wobei im ersten Durchgang geprüft wird, wie viel Speicherplatz für welche 3 Szene benötigt wird. Im zweiten Durchlauf wird die Datenrate optimal auf die einzelnen Szenen verteilt (2-Pass VBR). Abb. 3: eigene Darstellung, SV3 2-Pass VBR 96 KB/s Abb. 4: eigene Darstellung, Cinepak CBR 96 KB/s Seite: 2
5 In Abbildung 3 wird deutlich, dass der SV3-Codec bei einer Datenrate von 96 KB/s eine gute Qualität liefert. Der Cinepak-Codec in Abbildung 4 benötigt hingegen eine höhere Datenrate um die die SV3 Qualität zu erreichen. Die Qualität bei SV3 wird mit einer geringeren Datenrate als bei Cinepak erreicht. Selbst bei einer Datenrate von 100 KB/s liefert der Codec eine gute Qualität für Video und Audio. Die folgende Formel soll ein Anhaltspunkt bei der Kompression mit dem SV3 Codec sein. Datarate = Width x Height x f/s Ein optimales Ergebnis erreicht man bei SV3, wenn die Datenrate größer als die Hälfte und weniger als das Doppelte vom Ergebnis dieser Formel ist. Bei einem Clip der Größe 320x240 und 25 f/s erhält man folgendes Ergebnis: Datarate = 320 x 240 x 25 = 40 KB/s Die eigentliche Datenrate beträgt 40 KB/s für einen 320x240, 25 f/s Clip. Ausgehend von einer Person (z.b. ein Nachrichtensprecher), die im Videofi lm nur leichte Kopfbewegungen hat, könnte die Datenrate auf die Hälfte, also 20 KB/s, gesenkt werden und bei Sportaufnahmen mit viel Bewegung wäre das Doppelte an Datenrate, also 80 KB/s, nötig. Bei höheren Datenraten und leistungsschwachen Computern auf Nutzerseite kann es beim Decodieren des Videofi lmes zum Stoppen des Bildes bei fortlaufendem Ton kommen. Vermieden wird dieses Problem mit Hilfe der Playback Scalability von SV3. Dies sollte getestet werden und je nachdem für welche Bandbreiten produziert wird, sollte entweder die Frame Rate (Bildwechselfrequenz) reduziert oder eine kleinere Bildgröße verwendet werden. 4 Datarate = 320 x 240 x 12,5 = 20 KB/s Datarate = 240 x 180 x 25 = 22,5 KB/s Der SV3-Codec ist asymmetrisch und benötigt deshalb für die Kompression mehr Zeit als für die Dekompression. Dadurch wird ein besseres Verhältnis von Qualität zu Übertragungsbandbreite erreicht. Der SV3 Codec unterteilt ein Bild in 16x16 Pixel Blöcke und ist am effi zientesten, wenn die Framegröße ein Vielfaches von 16 ist. Ansonsten füllt der Codec die freien Stellen mit leeren Pixeln, um wieder auf ein 16x16 Raster zu kommen. Beim Abspielen werden die leeren Pixel wieder entfernt. 1.4 Vergleich zu dem Vorgänger Sorenson 2 5 In Bezug auf die Qualität und Encodingzeiten ist der Nachfolger SV3 deutlich verbessert wurden. In dem folgenden Beispiel wurde mit einer variablen Bitrate encodiert. Gezeigt werden einige Unterschiede in Detailgenauigkeit, Farbe und Größe. 4 Sorenson Video 3 User Guide Seite: 3
6 Abb. 5: Sorenson 2, Abb. 6: Sorenson 3, Farbe und Detail In Abbildung 5 ist ein Ausbleichen des Lichtes in den Fenstern (links) zu erkennen. Der Sorenson 2 Codec arbeitet nicht so detailreich und kann auf Grund von Aufl ösungsproblemen die Blau-Weiß-Anteile nicht so sauber zeichnen wie der SV3-Codec. Abb. 7: Sorenson 2, Abb. 8: Sorenson 3, Seite: 4
7 Der SV3 schafft es bei geringerer Dateigröße (2,6 MB versus 3,1 MB) und kleinerer Datenrate (33,7 KB/s gegenüber 40,5 KB/s) mehr Details abzubilden. Deutlich in der Lichterreihe Abbildung 8 zu erkennen, die nach hinten klar erkennbar bleibt. 2. SV3 und Flash (FLV) Durch die Multimediafähigkeit von Flash (Adobe Flash) werden oft Video und Sounddatein eingesetzt. Diese Dateien werden überwiegend über das Internet empfangen und gleichzeitig abgespielt. Das setzt Streamingeigenschaften voraus, die von SV3 unterstützt werden. Selbst in einem niedrigen Bitratenbereich bleibt das Bild beim SV3-Codec stabil. Das hat den Vorteil, dass man kleine Dateien hat, die sich auch bei geringen Bandbreiten schnell abspielen lassen. Auch Flash spielt seine Clips mit dem QuickTime Player ab. Da MPEG Videostreams mit Flash nicht über QuickTime importiert werden können, kommt der SV3-Codec zum Einsatz. Er bringt alle erforderlichen Eigenschaften mit, um die Leistung von Flash im Netz zu steigern, d.h. hohe Qualität bei geringen Datenraten und Ladezeiten zu erreichen Eigenschaften 7 Abb. 9: Sorenson Squeeze index.help Eine Eigenschaft des SV3 Codecs ist, dass ein Clip in doppelter Größe abgespielt werden kann, ohne dabei an Qualität zu verlieren. Dazu wird der Vorteil des Umrechnungsmodus von QuickTime genutzt, welcher einen gleichmäßigen Skalierungsalgorithmus verwendet. Es können somit Filme in dem Format 640x480 mit derselben Datenrate angesehen werden wie bei einem Format von 320x Sorenson Video 3 User Guide 7 Sorenson Squeeze 4.3 index help Seite: 5
8 Der Codec erkennt Änderungen in der Bildfolge, z.b. bei einem Szenenwechsel, und setzt dort automatisch neue Keyframes. Der SV3-Codec glättet unerwünschte Artefakte mit der Funktion Image Smoothing, wenn Videofi lme mit geringen Datenraten im Internet abgespielt werden. Bei hohen Datenraten bringt diese Funktion keinen Vorteil. SV3 unterstützt Alpha-Kanäle, verschlüsselt das Video mit einem Passwort und kann den Videofi lm mit einem Wasserzeichen versehen. Beim kodieren unterteilt der SV3-Codec jedes Frame in 16x16 Blöcke. Für das Dekodieren kann die maximale Aktualisierungsperiode in Sekunden für alle Blöcke eines Frames eingestellt werden. Sollte nach Ablauf einer Periode keine Aktualisierung eines Blockes stattgefunden haben, wird automatisch eine Aktualisierung erzwungen. Diese Eigenschaft ist bei Videofi lmen erforderlich, die über das Internet verbreitet werden sollen. 4 Fazit Sorenson 3 ist ein sehr gutes Komprimierungsverfahren, da selbst in niedrigen Bitratenbereichen das Bild noch relativ stabil bleibt. Zusammen mit der Streamingeigenschaft ist Sorenson 3 ideal für die Internetnutzung. Für Flash eignet er sich besser als MPEG 4, da dieser nicht in QuickTime bei Flash importiert werden kann. Der Codec kann das ganze Leistungsspektrum nur mit der Pro-Version ausspielen. Bis heute gibt es allerdings noch keinen DVD-Player, der diesen Codec unterstützt und somit ist er ein reines QuickTime Container Format. Seite: 6
9 5 Glossar B-Frame Cinepak Codec Flash Frame FLV Bidirectional Frame Zur Berechnung des Bildinhaltes werden vorhergehende und nachfolgende Frame einbezogen. älterer Videocodec Verfahren bzw. Programm, welches Daten digital codiert oder decodiert Entwicklungsumgebung zur Erstellung multimedialer Inhalte Einzelbild (Frame) Flash Video, Dateiformat H.264 Standard zur Videokompression HDTV KB MB MPEG P-Frame QuickTime RGB-Bild High Defi nition Television; Hochaufl ösende Fernsehen Kilobyte Megabyte Moving Picture Experts Group Predicted Frame Multimedia-Architektur der Firma Apple Farbraum mit den Primärfarben Rot, Grün und Blau SV3 Sorenson Video 3 UV additives Farbmodell, welches zur Darstellung = Luminanz = Lichtstärke pro Fläche Chrominanz = besteht aus 2 Farbkomponenten: U und V Seite: 7
10 6 Quellen 6.1 Literaturquellen Sorenson Video 3 User Guide Sorenson Squeeze 4.3 index help (Sorenson Media) 6.2 Internetquellen version/index.php?t7225.html, Bildquellen Abb. 1: eigene Darstellung, ohne Titel Abb. 2: eigene Darstellung, UV 4:2:0 Abb. 3: eigene Darstellung, SV3 2-Pass VBR 96 KB/s Abb. 4: eigene Darstellung, Cinepak CBR 96 KB/s Abb. 5: Sorenson 2, Abb. 6: Sorenson 3, Abb. 7: Sorenson 2, Abb. 8: Sorenson 3, Abb. 9: Sorenson Squeeze index.help Seite: 8
Digitales Video I. Wie wird Video am Computer codiert? Bilder. Bewegte Bilder. Ton. Videoformate. Auflösung Speicherung am Computer
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrDigitales Video I Wie wird Video am Computer codiert?
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrHauptseminar: Digitale Medien und Übertragungstechnik. Videokomprimierung. Teil I. Vortrag: Philipp Correll Betreuer: Deti Fliegl
Hauptseminar: Digitale Medien und Übertragungstechnik Videokomprimierung Teil I Vortrag: Philipp Correll Betreuer: Deti Fliegl Übersicht 1. Grundlagen Standards (PAL, NTSC) 2. Motivation Sehr große Datenmengen
MehrFachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz H.264/AVC. Referat. Olaf Cempel. Abgabe: 15.01.2007
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz H.264/AVC Referat Olaf Cempel 11273 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Einsatzgebiete...1 3 Funktionsweise von H.264...1 3.1 Slices und
MehrVIDEO. Videos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/ vom Fotoapparat einspielen
VIDEO VIDEO Videos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/ vom Fotoapparat einspielen WIE IST EIN DIGITALES FOTO AUFGEBAUT? CAMERA OBSCURA BIS ZUR DIGITALKAMERA DIE AUFLÖSUNG
MehrAnalyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren
Analyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren 29.05.2008 Inhalt 1 Grundlagen der Videocodierung Frame-Typen & Farbraum Diskrete Konsinustransformation & Quantisierung MPEG Encoder 2 MPEG4
Mehr, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-D-VoD.fm, ]
1.6 Ausspieloptionen (2) Anhalten des Ausspielens PAUSE-Anfrage stoppt alle PLAY-Anfragen (auch gestapelte) optionale Angabe eines Pausezeitpunkts stoppt an bestimmter Stelle Wiederaufnahme des Ausspielens
MehrÜbung zur Vorlesung. Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2015/16 JPEG Kompression 2 JPEG Kompression Konvertierung von 8x8 Bildblöcken in
MehrVideo-Encoding für die Flash Plattform. Florian Plag November 2009
Video-Encoding für die Flash Plattform Florian Plag November 2009 www.video-flash.de Florian Plag www.video-flash.de www.florian-plag.de Encoding für das Web Encoding Original-Video Web-Video Intro Intro
MehrVideos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/vom Fotoapparat einspielen
Videos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/vom Fotoapparat einspielen WIE IST EIN DIGITALES FOTO AUFGEBAUT? CAMERA OBSCURA BIS ZUR DIGITALKAMERA DIE AUFLÖSUNG FILM-
MehrDigitale Medien. Übung zur Vorlesung. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid Wintersemester 2016/17 JPEG Kompression 2 JPEG Kompression Konvertierung von 8x8 Bildblöcken in den Frequenzraum
MehrTV Sendungen auf DVD aufnehmen
22.. April 2004 TV Sendungen auf DVD aufnehmen Retiree Teilthemen des Vortrags Grundlagen Hardware Software Aufzeichnung Bearbeitung Authoring und Brennen Labelling 2 TV Sendungen auf DVD aufnehmen 1 Teilthemen
MehrVideos für das Internet
Videos für das Einleitung Verfahren zur Datenkompression MPEG, die 3 Großen und andere Encoder und Decoder (Codec) Streaming Video Literatur und Links 25. DECUS Symposium 3K03 Videos für das Dr. Norbert
MehrRealAudio. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. RealAudio. Referat. Christine S. Hesse 9964
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz RealAudio Referat 9964 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu RealAudio...1 1 Frequenz und Bandbreite von RealAudio...2 2 Codec...3 2.1 Voice
MehrVon der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD
Von der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD Inhalt Allgemeine Grundlagen Codecs / Container Vom Camcorder zum PC / Module - Devices Linuxsoftware zur Videomanipulation Vom PC zur DVD DVD-Authoring praktische
Mehr1 2 3 4 5 Ergebnis der. Einspielen in. Bearbeitung im Belichtung Aufnahme. Wandlung des Datenstroms in Dateien durch Codec, 2. Kompression der Daten
Tom Krug 31.03.15 1 2 3 4 5 Ergebnis der Einspielen in Bearbeitung im Belichtung Aufnahme PC, Casablanca Schnittprogramm Export nach Bearbeitung Mini-DV SD (720 x 576 50i) HDV2 (1440 x1080 50i) Speicherkarte,
MehrSound for Flash. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Autor: Gunnar Neuendorf. Matrikelnummer Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Sound for Flash Referat Gunnar Neuendorf Matrikelnummer 11166 Abgabe: 15.01.2007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Grundlegendes zu Sound in Flash...3
MehrEinführung Bewegtbild
Einführung Bewegtbild Fernsehformate: PAL (Phase Alternation Line): Europäisches Bildformat, 50 Hz. NTSC (National Television Standards Committee): US Bildformat, 60 Hz. 50 und 60 Hz sind die allgemein
MehrRechnerarchitektur. angeben, welche Bestandteile ein Von-Neumann-Rechner haben muss.
1 Rechnerarchitektur Das Fachgebiet Rechnerarchitektur beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Organisation von Rechnern. Dabei wird das Zusammenspiel der Hardware geplant und gebaut. Am Ende des Themas
MehrMPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4. Projekt KlaVid
MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 Projekt KlaVid Inhalt 1. Was ist MPEG? 2. MPEG-1 Grundsätzliches Verfahren Einsatzgebiete von MPEG-1 3. MPEG-2 Neue Kodierungsmethoden in MPEG-2 Komprimierungsmethoden Zusätzliche
MehrAdobe Flash. Digitales Video Steffen Puhlmann
Adobe Flash Digitales Video Steffen Puhlmann 15.06.2012 Gliederung Flash im Überblick Geschichtliches Adobe Flash Player, Adobe AIR Zusammenhänge Das SWF Format ActionScript Das Flash Video Das FLV - Format
MehrDistribution im Internet 1
Distribution im Internet 1 Video-Komprimierung & Distribution 1 Intro Container h.264 XDCam MPEG-2 mp3 DV aac XVid Cinepak Flash ON2 Codecs Movie 2 Container-Formate Quicktime (.mov) AVI (.avi) Windows
Mehr1 Medien einbinden Definition der Medientypen Options-Argumente Ein Bild einbinden... 7
Medien einbinden Inhalt 1 Medien einbinden... 3 2 Definition der Medientypen... 4 3 Options-Argumente... 5 4 Ein Bild einbinden... 7 4.1 Bild einbinden mittels Medien-Icon... 7 4.2 Bild einbinden mittels
MehrEDV-Anwendungen im Archivwesen II
EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Digitale Formate (Beispiele) Überblick Kurzer Überblick über derzeit übliche Formate Bild Ton Video Archivierungsformate Ist Komprimierung immer zu vermeiden?
MehrDigitale Videoformate
Was ist Video? Begriffsklärung: Videotechnik: allgemeine Verfahren und Ausstattung zur elektronischen Aufzeichnung, Speicherung und Wiedergabe von Bewegtbildinformationen und Toninformationen Video: jegliche
MehrDIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS
1 DIGITALE VIDEO KOMPRESSION AM BEISPIEL DES JPEG-VERFAHRENS Um das digitale Schneiden von digitalisierten Bildern zu ermöglichen, ist es notwendig, die drastisch hohe Datenmenge, die für jedes Bild gespeichert
MehrMPEG Video Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Video Layer 1
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Video Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3
MehrDigital-out-of-Home. Te c h n i s c h e S p e z i f i k a t i o n e n
Digital-out-of-Home Te c h n i s c h e S p e z i f i k a t i o n e n Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise 3 Anlieferung 4 Werbeformen 5 Düsseldorf Airport: Videowall (DUS AD BOARD) 6 Düsseldorf Airport:
MehrEinführung Medienforscher Aufgabe 3 - MPEG. Tobias Reinsch 2011
Einführung Medienforscher Tobias Reinsch 2011 Allgemeines Ziel der Aufgabe Kennenlernen der Bildkodierungsverfahren des MPEG Standards Praktische Umsetzung dieser Techniken mit Java Bearbeitungszeitraum:
MehrU6: Webgerechte Bilder
Konzeption Gestaltung U6: Webgerechte Bilder BILDAUFLÖSUNG UND GRÖSSE Auflösung bestimmt die Anzahl an Punkten (dots), die pro Längeneinheit (cm oder inch) zur Verfügung steht und wird demzufolge n der
MehrÜbung zur Vorlesung. Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2015/16 Wiederholung: LZW-Komprimierung Idee: Nicht einzelne Zeichen werden günstig
MehrTagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.
1.1 Pixelgrafik (auch ) Beispiel: Bei en wird das Bild in kleine Quadrate (Pixel) zerlegt. Für jedes Pixel wird die entsprechende Farbe gespeichert. Ein Foto kann nur durch eine große Zahl von Pixeln realistisch
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Kompression Zusammenfassung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 2009 1 Motivation: Video-Kompression Unkomprimierte Datenmengen sind zu groß! TV: 20 MB/s = 72 GB/h (720x576x2x25)
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrDigitalisierung von Fotos und Filmen
Digitalisierung von Fotos und Filmen Hilfe, ich verstehe meinen Dienstleister nicht Basiswissen für Archivare Zweck der Digitalisierung von Foto- und Filmmaterial im Vorfeld klären Substanzerhalt Buchdruck/Ausstellung/Ausstrahlung
MehrMedienarchitektur AVI. ein Vortrag von Christian Beugel
Medienarchitektur AVI ein Vortrag von Christian Beugel Agenda Einführung Geschichte Aufbau Anwendung Vor- und Nachteile Perspektive Zusammenfassung Quellen Einführung AVI steht für Audio Video Interleaved
MehrEinführung Aufgabe 3 - MPEG. Tobias Reinsch 2011
Einführung Aufgabe 3 - MPEG Tobias Reinsch 2011 Allgemeines Aufgabe 3 - MPEG Ziel der Aufgabe Kennenlernen der Bildkodierungsverfahren des MPEG Standards Praktische Umsetzung dieser Techniken mit Java
MehrVideotechnik - die Grundlagen
Bildung und Sport Videotechnik - die Grundlagen Landeshauptstadt München Stand: 03/2016 Autoren: Andreas Hintermaier E-Mail: mpe-team@musin.de Klassischer Film beruht ebenso wie Video auf dem 1825 von
MehrJPEG, MPEG & Co. Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin
Referat KIM Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin 76900504811 Einleitung JPEG Geschichte & Überblick Komprimierungsablauf Farbformat DCT (Diskrete Cosinus Transformation) Quantisierung Koeffizientenkodierung
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate Decodierung, Encodierung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 1 Inhalt Video-Verarbeitung: Verarbeitung: Wiedergabe, Aufnahme
MehrWebM / VP 8. Seminar Kompressionsalgorithmen Sommer Juli von Daniel Wolf
WebM / VP 8 Seminar Kompressionsalgorithmen Sommer 2012 von Daniel Wolf 11. Juli 2012 Motivation Keinen akzeptierten freien Video Codec für das Internet Quelle: Cisco Visual Networking Index: Forecast
MehrDigitale Medien. Übung zur Vorlesung. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid Wintersemester 2016/17 Häufige Fehler beim Blatt 2 1 c) -> nicht erfüllte Fano-Bedingung bei dem Code 2 a) -> falscher
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrSchnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website
Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert
Mehr4:3 DVD's mit H264-Codec rippen.
4:3 DVD's mit H264-Codec rippen. Allgemein Die Komprimierung vorhandener Videodateien mit dem H264-Codec (kostenpflichtig, DVDFab und DivX) oder dem X264-Codec (OpenSource, Avimux) ist allen anderen Methoden
MehrJPEG - Kompression. Steffen Grunwald, Christiane Schmidt, Stephan Weck TIT01EGR BA-Mannheim 21. Mai 2002
JPEG - Kompression Steffen Grunwald, Christiane Schmidt, Stephan Weck TIT01EGR BA-Mannheim 21. Mai 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung von JPEG 2 1.1 Was heisst und was ist JPEG?................... 2
Mehr7. Bewegtbilder. 7.1! Bewegungswahrnehmung! 7.2! Videokompression!!!! insbesondere MPEG-1 und MPEG-2! 7.3! Videodatenformate. Literatur:!
7. Bewegtbilder 7.1! Bewegungswahrnehmung! 7.2! Videokompression!!!! insbesondere MPEG-1 und MPEG-2! 7.3! Videodatenformate Literatur:! Arne Heyna/Marc Briede/Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich,
MehrDigitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrMedientechnik. Übung 6 Videotechnik/-Analyse
Medientechnik Übung 6 Videotechnik/-Analyse Planung Nr Zeitraum Thema 1 20.04. 25.04. Bildretusche mit Gimp 2 27.04. 01.05. GUI Programmierung 3 04.05. 08.05. Model-View Controller 4 18.05. 22.05. Bildfilter
MehrCODECS. CODEC = COmpressor - DECompressor beziehungsweise COdieren-DECodieren
CODECS CODEC = COmpressor - DECompressor beziehungsweise COdieren-DECodieren Ein Codec wird benutzt, um einen unkomprimierten Video- und/oder Audiostrom nach einem definierten Algorithmus zu komprimieren
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Codec-Standards DV, MPEG, H264 http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 1 Codec-Standards und Videoformate Industrie-Standards zur Videocodierung ISO/IEC/DIN: MPEG, H264 Firmenstandards:
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 23.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Bildcodierung Huffman scher Algorithmus Verlustbehaftete
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Beuth-Hochschule SS 2010 1 Digitales Video http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Videoproduktion Pre-Production Vorbereitung, Planung, Story, Orte, Budget, Production Kamera- und
MehrDIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana
DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen
MehrPre-Roll. Vorgeschalteter Spot mit maximal 30 Sekunden Länge
Pre-Roll Vorgeschalteter Spot mit maximal 30 Sekunden Länge Beim Pre-Roll Ad wird Ihre Werbebotschaft vor den redaktionellen Video-Content geschaltet. Sobald der User den gewünschten Content anklickt,
MehrCampus-TV der Uni Mainz
Die Themen Campus - TV Videosignal und Datenkompression Windows Media Encoder und RealProducer Formate bei Campus - TV Video Live Streams mit dem Media Encoder 1 Campus-TV der Uni Mainz Eine Initiative
MehrArne Heyna/Marc Briede/Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich, Fachbuchverlag Leipzig 2003. John Watkinson: The MPEG Handbook, Focal Press 2001
7. Bewegtbilder 7.1! Bewegungswahrnehmung 7.2! Videokompression!!! insbesondere MPEG-1 und MPEG-2 7.3! Videodatenformate Literatur: Arne Heyna/Marc Briede/Ulrich Schmidt: Datenformate im Medienbereich,
MehrEDV-Anwendungen im Archivwesen II
EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Grundlagen der Digitalisierung Überblick Allgemeine Grundlagen der Digitalisierung anhand der Ton-Digitalisierung Abtastrate (Samplerate) Wortlänge (Bitrate)
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 14.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Bildcodierung Huffman scher Algorithmus Verlustbehaftete
MehrAdobe Premiere Pro 1.5
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gerhard Koren Franz Buchinger Adobe Premiere Pro 1.5 Das Praxishandbuch
MehrSPEZIFIKATIONEN IN-TEXT VIDEO AD
SPEZIFIKATIONEN IN-TEXT VIDEO AD Inhaltsübersicht Agenda 01. Fact sheet...2 02. Datenblatt...3 03. Details zur Anlieferung...3 04. Details zur Auslieferung...4 05. Audio...4 06. Allgemeine Anforderungen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Animationen GIF-Animation Auf Webseiten, in E-Mails oder in Präsentationen sieht man häufig einfache bewegte Bilder, meist im Stil von Comicstrips. Diese bewegten Bilder erinnern an das gute alte Daumenkino.
MehrVideokonferenzen & multimediale Kommunikation
Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze
MehrZusammenfassung Graphik - Formate. Vektorgraphik - PS, EPS, WMF geometrische Figuren, exakte Berechnung auf beliebige Größe
Zusammenfassung Graphik - Formate Vektorgraphik - PS, EPS, WMF geometrische Figuren, exakte Berechnung auf beliebige Größe Rastergraphik - BMP, GIF, JPEG, PNG feste Anzahl von Bildpunkten (ppi) Wiedergabe
Mehr*Videobearbeitung* (Kurs V1 Übersicht)
Workshop Teil *Videobearbeitung* (Kurs V1 Übersicht) Filmbeispiele Stichworte Theorie (Begriffe,, Audioformate, Containerformate, Codec ) 22.02.2017-1 - 22.02.2017-2 - Videobearbeitung - Filmbeispiele
Mehr1.2 Dateiformate. max. 1,5 MB / Sekunde o Bild Sequenzen für alle in Schleife abzuspielenden Videos: BMP, PNG, JPG. bis zu 1.
Seite 1 von 7 Die ARTMOS GmbH bietet Ihnen an, inspirierende und eindrucksvolle Animationen für die LED Kugel zu erstellen. Sollten Sie sich entscheiden diesen Service in Anspruch zu nehmen, wird ARTMOS
MehrKURZANLEITUNG FÜR BRIGHTSIGN XT243-PLAYER
KURZANLEITUNG FÜR BRIGHTSIGN XT243-PLAYER Ab PC kann das Programm BrightAuthor benutzt werden, um Inhalte auf den BrightSign Playern zu publizieren. Bitte beachtet die Hinweise unter folgendem Link: https://www.brightsign.biz/support/quickstart.
MehrDigitales Video. Fernsehen Videobearbeitung
Digitales Video Fernsehen Videobearbeitung [ Fernseh-Normen ] NTSC (amerikanisch) 525 (480 sichtbar) Zeilen, 29,97 Bilder/s, interlaced (Zeilensprungverfahren) CCIR (europäisch S/W) 625 (576) Zeilen, 25
MehrVideobearbeitung mit Movie Maker
PH Bern Institut Sekundarstufe I Studienfach Informatik Videobearbeitung mit Movie Maker Inhalt 1. Movie Maker Benutzeroberfläche 2. Videomaterial bereit stellen Video importieren Video aufnehmen Aufnehmen
MehrThema: JPEG / Motion JPEG. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. JPEG / Motion JPEG. Referat. Autor: Andreas Janthur
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz JPEG / Motion JPEG Referat Andreas Janthur 9962 Abgabe: 15.01.2007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung... I 1 JPG... 1 1.1 DC Transformation (discrete cosinus
MehrEine richtige DVD im Handumdrehen
KAPITEL 3 Eine richtige DVD im Handumdrehen In diesem Kapitel brennen Sie einen kurzen Film auf eine DVD. Aus diesem Grund benötigen Sie für diese Übung einen DVD-Rohling und ein DVD-Brenner-Laufwerk.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 5 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrEine richtige DVD im Handumdrehen
KAPITEL 3 Eine richtige DVD im Handumdrehen In diesem Kapitel brennen Sie einen kurzen Film auf eine DVD. Aus diesem Grund benötigen Sie für diese Übung einen DVD-Rohling und ein DVD-Brenner-Laufwerk.
MehrBilder via Photoshop fürs Web optimieren
Bilder via Photoshop fürs Web optimieren Nachdem das Bild in Photoshop geöffnet wurde, sollte man erst einmal kontrollieren, in welchem Farbmodus es sich befindet. Bilder im Web sollten den Farbmodus RGB
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Videoverarbeitung / Wiedergabe Einlesen von Videodaten von einer Quelle Disk/Internet/WLAN,
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video 2-Video-Formate Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Farbformate Kino- und TV-Formate Interlaced / progressiv 2D+t (Ort+Zeit( Ort+Zeit): Videosequenz
MehrMencoder und MeGui, Jennifer Möwert Digitales Video. Mencoder und MeGui. Digitales Video, Jennifer Möwert
Mencoder und MeGui Inhaltsverzeichnis Was ist das? Was kann man mit MEncoder machen? Funktionen Vorteile Filter Progressive and Interlaced Demo MeGui, was ist das? MeGui, was ist das? Ist die Benutzeroberfläche
MehrGMM. Grundlagen Multimedia.
GMM Grundlagen Multimedia http://www.mherzog.com Michael.Herzog@HTW-Berlin.de Jens.Reinhardt@HTW-Berlin.de Courtesy: Dennis Liu, NYC Inhalt der Lehrveranstaltung Vorlesungen - Grundlegende Technologien
MehrQuickTime- & VfW-Codecs
DV-PAL, DV-NTSC Geschichte: Der DV-Standard wurde 1994 eingeführt und 1996 schließlich für den Consumer zugänglich gemacht. Ursprünglich war er nur für diese Nutzer gedacht, jedoch machte die hohe Qualität
MehrRoland Seibt. Leiter Test & Technik Video-HomeVision
WEKA PUBLISHING GmbH WEKAMEDIA MEDIA PUBLISHING Leiter Test & Technik Video-HomeVision Eine weit verbreitete Annahme ist: Das digitale Bild der Blu-ray/DVD geht über HDMI digital und unverändert zum TV.
MehrMPEG Audio Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Audio Layer 1
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Audio Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3
MehrMultimedia-Metadaten und ihre Anwendung
Multimedia-Metadaten und ihre Anwendung 14.02.2006 MPEG-7: Überblick und Zusammenfassung Anneke Winter Inhalt der Präsentation 1. MPEG 2. Einordnung in die MPEG Familie 3. MPEG-7 Idee 4. MPEG-7 Hauptelemente
MehrOgg Vorbis. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Ogg Vorbis. Referat. Kathleen Pabst. Stand: November 2006 Autor: Kathleen Pabst
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Ogg Vorbis Referat Kathleen Pabst 9488 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Begriffserklärungen...2 3 Ogg Vorbis...4 3.1 Geschichte...4
MehrWMA (Windows Media Audio)
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz WMA (Windows Media Audio) Referat Michael Ulrich 10944 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 1 Überblick über WMA...2 1.1 Was ist WMA?...2 1.2
MehrEine richtige DVD im Handumdrehen
KAPITEL 3 Eine richtige DVD im Handumdrehen In diesem Kapitel brennen Sie einen kurzen Film auf eine DVD. Aus diesem Grund benötigen Sie für diese Übung einen DVD-Rohling und ein DVD-Brennerlaufwerk. Das
MehrTU Dortmund I Raumplanung I Geographische Analyse- und Darstellungsmethoden I Übung von Valeria Borjak GIF Animations
GIF Animations 1 TU Dortmund I Raumplanung I Geographische Analyseund Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Was ist GIF? Geschichte Anwendungsbereich Grundtechniken um eigene GIFs zu erstellen Übung 1a+b (GIF
MehrLeawo DVD Ripper 2012
Leawo DVD Ripper 2012 Leawo DVD Ripper 2012 ist der professionelle und einfache Weg jede DVD auszulesen, zu kopieren und in AVI, MP4, 3GP, FLV, RMVB, MOV, VOB, MKV und viele weitere Formate zur Wiedergabe
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate Decodierung, Encodierung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Oliver Lietz - Multimediatechnik / Video - 2010 1 Inhalt Video-Verarbeitung:
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Einbinden von Grafiken... 2 Grafiken in den Text einbinden... 2 Grafikverweise... 2 Verweise auf Bilder in Unterverzeichnissen... 2 Verweise auf Bilder im darüber
Mehr16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1
16. März 2017 Kommunikation der Universität Basel Das digitale Bild Bildaufbau Bildformate Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 Der Aufbau des digitalen Bildes Matthias Geering, Sprache & Kommunikation
MehrDigitales Video. Codierung von Digital-Videos. Motion-JPEG H.261 MPEG-1 MPEG-2 andere. Telemedia 1 Vorlesungsskript 1
Codierung von Digital-Videos Motion-JPEG H.261 MPEG-1 MPEG-2 andere Telemedia 1 Vorlesungsskript 1 Motion-JPEG (M-JPEG) JPEG-Bildfolge als Video betrachtet Abhängigkeiten zwischen Bildern nicht beachtet
Mehr2.2.9 Bildgröße ändern
Leseprobe Teil 1 ... 2.2.9 Bildgröße ändern Tastenkombination: Symbol: Ab und zu reicht es aus, das angezeigte Bild mit einer geringeren Qualität zu nutzen (z. B. im Web) oder benötigt man eine kleinere
Mehr4K MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN
4K MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN FREDERIK DE VRIES FIRMA COMWEB E.K. FREDERIK DE VRIES FIRMA COMWEB E.K. 4K MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN FREDERIK DE VRIES FIRMA COMWEB E.K. 1. Was bedeutet 4K / UHD? 2. Fernseher
MehrDigitaler Videoschnitt Gliederung
Digitaler Videoschnitt Gliederung Schnittsysteme Einlesen von Videodaten auf den Rechner aktuelle DV Hardware & Schnittsoftware Videomanipulation: Unsere Aufgabe Ausgabe eines bearbeiteten Films Ausblick
MehrBits, Bytes, Codec und Co
Bits, Bytes, Codec und Co Bernd Langhuber, Mai 2017 1 Bits und Bytes Ein Bit ist die kleinste Zahl in einem digitaltechnischen System: Sie kann nur 2 Größen repräsentieren, nämlich 0 und 1 oder auch ein
MehrOLAT: Verwendung von Audio- und Videodateien
OLAT: Verwendung von Audio- und Videodateien Inhalt Einleitung... 2 Verlinkung von Videodateien vom Wowza Streaming Server... 3 Verlinkung von Audiodateien vom Wowza Streaming Server... 7 Verlinkung von
MehrBasisinformationstechnologie II
Basisinformationstechnologie II Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Audio / Video: Kompressionsverfahren Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners //
MehrFragenkatalog Premiere Theorie
1 Fragenkatalog Premiere Theorie Allgemein Überlegen, was mache ich, welche Szenen schneide ich, wie lange soll der Film werden, welche Handlung hat der Film, welche Musik Allgemeine Überlegungen bei Filmerstellung
MehrDigitale Bilddateien
ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert
Mehr