Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder. FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen

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1 Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Förderung der Berufs- und Studienorientierung in niedersächsischen Gymnasien Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen 1 Oldenburg, 11. Oktober 2012

2 Agenda Einführung (R. Schröder) und Erfassung der Ausgangslage BOGn Berufsorientierung an Gymnasien: Zielsetzung und Konzept (Rudolf Schröder) Umsetzung des BOGn-Konzepts an Oldenburger Gymnasien (Ulrike Hollinderbäumer, Annegret Krause-Finke, Albert Bick, Aline Kolloge) Geplante Verbreitung des BOGn-Konzepts in Niedersachsen und Bremen (Rudolf Schröder) Zusammenfassung: was ist zu tun? 2

3 Leitfragen dieses Workshops: 1. Wie kann die Berufs- und Studienorientierung in den allgemein bildenden Gymnasien (und gym. Oberstufen der Integrierten Gesamtschulen) unter den gegebenen Rahmenbedingungen verbessert werden? 2. Welche Rahmenbedingungen für die Berufs- und Studienorientierung i ti sollten perspektivisch i verbessert werden? 3

4 Herausforderungen an die Berufs- und Studienorientierung im Gymnasium Nennen Sie die aus Ihrer Sicht die derzeitigen drei höchsten Hürden zur Weiterentwicklung der Berufs- und Studienorientierung im Gymnasium (und der gymnasialen Oberstufe der IGS). 4

5 Die Erlasslage zur Berufs- und Studienorientierung in Niedersachsen Im Gymnasium bilden das Schülerbetriebspraktikum und die Betriebserkundung zusammen mit der dazugehörigen Vor- und Nachbereitung den Schwerpunkt berufsorientierender Maßnahmen. Das Schülerbetriebspraktikum umfasst als Blockpraktikum 10 bis 15 Shlt Schultage, die in der Regel in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung abgeleistet werden. Im Gymnasium werden Betriebserkundungen frühestens ab dem 8., Schülerbetriebspraktika in der Regel ab dem 9. Schuljahrgang durchgeführt. (BO-Erlass von 2011) Im Fach Politik-Wirtschaft wird im Umfang von mindestens zehn Stunden je Schuljahr Unterricht zur Studien- und Berufswahl durchgeführt. (Erlass zur Arbeit in den Schuljahrgängen 5 bis 10 des Gymnasiums) 5

6 Agenda Einführung (R. Schröder) und Erfassung der Ausgangslage BOGn Berufsorientierung an Gymnasien: Zielsetzung und Konzept (Rudolf Schröder) Umsetzung des BOGn-Konzepts an Oldenburger Gymnasien (Ulrike Hollinderbäumer, Annegret Krause-Finke, Albert Bick, Aline Kolloge) Geplante Verbreitung des BOGn-Konzepts in Niedersachsen und Bremen (Rudolf Schröder) Zusammenfassung: was ist zu tun? 6

7 Initiierung, Finanzierung und Durchführung Initiierung: WiGy e. V. Finanzierung (und Beratungsgespräche): Arbeitsagentur Oldenburg Durchführung: Institut für Ökonomische Bildung, An-Institut der Universität Oldenburg Universität Oldenburg, Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Institut für Ökonomische Bildung 7

8 Grundelemente des BOGn-Konzepts Unterstützung von Schülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 9/10 Kompatibel zur aktuellen Erlasslage in Niedersachsen Modulaler Aufbau flexible Verzahnung mit vorhandenen Angeboten und Strukturen in den Schulen flexibele Einbindung in den Unterricht, insbesondere im Fach Politik-Wirtschaft und ggf. Seminarfach Unterstützung von Praxiskontakten, insb. Berufserkundungen Zusammenarbeit mit den Akademischen Beraterinnen und Beratern Unterstützung der Schulen bei der Implementation 8

9 Die BOGn-Instrumente im Überblick Prozess der Berufs und Studienorientierung Selbsterkenntnis Information Entscheidung Bewerbung Angebote der Schulen, der Agentur für Arbeit und weiterer Akteure nterricht Berufswahlstatus BO Prozess im Spannungsfeld Geschlechtsspezifische Berufswahl Wege nach der Hochschulreife Analyse von Stellenanzeigen Selbstreflexion zur Berufswahl Zeitplanung im BO Prozess BOGn Ange ebote für den U Umgang mit Testverfahren Trends & Entwicklungen in der Arbeitswelt Der Arbeitsmarkt in den Medien Der regionale Wirtschaftsraum Berufe in Branchen Die individuelle Berufsbiografie Vertiefende Informationen zur Entscheidungsfindung Selbstständigkeit als berufliches Fernziel Zusatz zangebote geva Test und individuelle Feedbackgespräche 9 Institut für Ökonomische Bildung, Oldenburg Berufserkundungen Selbstlernbausteine gymnasium.de

10 Berufsorientierungsportal (BOP) 10 Institut für Ökonomische Bildung & Arbeitsagentur Oldenburg

11 Berufserkundungen (Beispiele) 11 Institut für Ökonomische Bildung & Arbeitsagentur Oldenburg

12 Selbstlernbausteine zu unterschiedlichen Themen 12 Institut für Ökonomische Bildung & Arbeitsagentur Oldenburg

13 Agenda Einführung (R. Schröder) und Erfassung der Ausgangslage BOGn Berufsorientierung an Gymnasien: Zielsetzung und Konzept (Rudolf Schröder) Umsetzung des BOGn-Konzepts an Oldenburger Gymnasien (Ulrike Hollinderbäumer, Annegret Krause-Finke, Albert Bick, Aline Kolloge) Geplante Verbreitung des BOGn-Konzepts in Niedersachsen und Bremen (Rudolf Schröder) Zusammenfassung: was ist zu tun? 13

14 Umsetzung und Verstetigung in Oldenburg Berufsorientierung an der Cäcilienschule Oldenburg ein Überblick Jahrgang 9 Jahrgang 10 Jahrgang 11 Jahrgang 12 geva-test BOGn-Präsenztag I: Selbsterkenntnis und Information Individuelle geva-feedback- Gespräche Betriebspraktikum und Praktikumsbericht BOGn-Präsenztag II: Entscheidung und Bewerbung Berufserkundungen Berufserfahrungsberichte von Ehemaligen Praktikumsvorbereitung: Beratung, Bewerbung Bewerbertraining: 2. Trainingstag LMKT 14 Hochschulinformationstag (Uni Oldenburg) Themenspezifische Informationsveranstaltungen (Seminarfach, Agentur für Arbeit) Individuelle Berufsberatung (Agentur für Arbeit) Themenspezifische Berufsinformationsveranstaltungen (Rotary)

15 Agenda Einführung (R. Schröder) und Erfassung der Ausgangslage BOGn Berufsorientierung an Gymnasien: Zielsetzung und Konzept (Rudolf Schröder) Umsetzung des BOGn-Konzepts an Oldenburger Gymnasien (Ulrike Hollinderbäumer, Annegret Krause-Finke, Albert Bick, Aline Kolloge) Geplante Verbreitung des BOGn-Konzepts in Niedersachsen und Bremen (Rudolf Schröder) Zusammenfassung: was ist zu tun? 15

16 Bausteine für die Verbreitung der BOGn-Ergebnisse Lehrerfortbildung u. -beratung Baustein für Fortbildung für Lehrkräfte Unterrichtsmaterialien Internetportal für Unterricht für Praxiskontakte Vertiefende Materialien für Schülerinnen u. Schüler Selbstlernbausteine 16 + eventuell weitere Angebote direkt für Schulklassen und Schüler

17 Unterrichtsmodule: Klasse 9-11 Klasse Schwerpunkte BOGn-Module für Fachunterricht 9-11 Förderung der Umgang mit Berufswahltests Selbsterkenntnis Geschlechtsspezifische Berufswahl Selbstreflexion zur Berufswahl BO-Prozess im Spannungsfeld Eigene Zeitplanung im BO-Prozess Verzahnung mit möglichen BO-Maßnahmen Elternabend Berufswahltest Feedbackgespräche zu Berufwahltests Beratungsgespräche der Berufsberatung 17 Betriebspraktikum Information über be- rufliche Möglichkeiten Wege nach Klasse 10 Informatio- nen über Ausbildungsformen und Infoveranstaltungen der Berufsberatung fb u. weiterführende Schulen Wege nach der Hochschulreife Information über Studienformen a. m. Besuch von Messen zu Ausbildungs- und Stu- Berufswahlstatus t dienmöglichkeiten Berufe in Branchen Informationen zum Arbeitsmarkt Trends und Entwicklungen in der Arbeitswelt Berufserkundungen Der Arbeitsmarkt in den Medien Der regionale Wirtschaftsraum Analyse von Stellenanzeigen Entscheidungsfindung Vertiefende Informationen zur Be- Beratungsgespräche rufswahl der Berufsberatung Bewerbungstraining

18 Unterrichtsmodule: Klasse Klasse Schwerpunkte BOGn-Module für Fachunterricht Gezielte Vertiefung In Verbindung mit Praxiskontakten (Expertengespräche, in Schwerpunkten Erkundungen u. a. der Seminarfächer m.): Analyse einer Branche (entsprechend des Schwerpunktes) Analyse von Berufen und Studiengängen Bedeutung der Selbstständigkeit in bestimmten Berufsfeldern (z. B. Recht, Medizin) i Verzahnung mit möglichen BO- Maßnahmen Schnupperstudium Beratungsgespräche der Berufsberatung und Studienberatung 18

19 Agenda Einführung (R. Schröder) und Erfassung der Ausgangslage BOGn Berufsorientierung an Gymnasien: Zielsetzung und Konzept (Rudolf Schröder) Umsetzung des BOGn-Konzepts an Oldenburger Gymnasien (Ulrike Hollinderbäumer, Annegret Krause-Finke, Albert Bick, Aline Kolloge) Geplante Verbreitung des BOGn-Konzepts in Niedersachsen und Bremen (Rudolf Schröder) Zusammenfassung: was ist zu tun? 19

20 Leitfragen dieses Workshops: 1. Wie kann die Berufs- und Studienorientierung in den allgemein bildenden Gymnasien (und gym. Oberstufen der Integrierten Gesamtschulen) unter den gegebenen Rahmenbedingungen verbessert werden? 2. Welche Rahmenbedingungen für die Berufs- und Studienorientierung sollten perspektivisch verbessert werden? 20

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