Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke
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- Claus Kaufer
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Transkript
1 Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke
2 Überblick: Gesetzliche Grundlagen Ziele der Berufsberatung Akteure und Partner Informationsmöglichkeiten an der Schule Was, wann, mit wem? Klasse 8-10 Aktuelle Stand Abgangsklassen
3 Gesetzliche Grundlagen Sächsisches Schulgesetz SOMIAP Mittelschulordnung Vereinbarung zur Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung in Sachsen (Az: /1) Ministerialblatt11/2005, ) Partner: Arbeitsagentur - Frau Müller Actech Freiberg Frau Heckner Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen Frau Lohse, Frau Nestmann Saxonia Bildung Halsbrücke Herr Ferkinghoff (Kooperationsvereinbarungen) Technologiepark Mittweida Herr Bast Verantwortliche Kollegen: Schulleitung Herr Oder Lehrerin für Berufsberatung Frau Anschütz
4 Ziele der Berufsberatung: Vielfältige Information der Schüler und deren Eltern; Hilfe geben in der Entscheidung für einen Beruf - möglichst in der Region; Befähigung der Schüler zum eigenständigen Handeln und Entscheiden: Antworten auf solche Fragen wie: Was kann ich? Was will ich werden? Wen könnte ich fragen? Wer könnte mir helfen? Korrektes Anfertigen der Bewerbungsunterlagen; Ständige Abstimmung innerhalb der Schule und mit unseren Partnern
5 Berufsorientierung auf viele Schultern verteilen: Schüler Fachlehrer (D, WTH, ) Klassenlehrer Eltern, Geschwister Frau Angela Müller (Berufsberaterin, Arbeitsagentur) Beratungslehrerin (Frau Wünsche) Praktikumsbetreuer (Frau Kröber / Herr Schwenke/ KL) Weitere Partner sind: Actech, Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen, Saxonia-Bildung Halsbrücke, BAFV BED... Frau Anschütz Verantw. Lehrerin für Berufsberatung
6 Foto: C. Anschütz
7 Präsentationsflächen frei zugänglich im Schulhaus: Aufsteller - 1. Etage vor dem Sekretariat Wandzeitung 1. Etage hinterer Flur GK/Eth-Fachraum ausgewähltes Material, wie planet-beruf.de Nutzung des Internt im und nach dem Unterricht; Kostenlose Kopien von Aushängen- auf Wunsch Foto: C. Anschütz
8 Was? Wann? Mit welchen Partnern? Klasse 8: * Erste Information der Schüler im 1./2. Schulhalbjahr in einer Stunde mit Frau Anschütz * Einführung des Berufswahlpasses für die Kl.8 seit dem Schuljahr 2009/10 *Übergabe des Passes am Aula * Aushänge im Schulhaus an der Berufswandzeitung (1. Etage, hinten), im Zimmer 11 und Material im Aufsteller * Unterrichtsinhalte in vielen Fächern, u.a. WTH, Deutsch ab Kl. 7 * Woche der offenen Unternehmen im März individuelle Anmeldung per Internet
9 *Girls Day im April 2011 Mädchen werden in Unternehmen mit vorwiegend männlichen Berufen eingetaktet, - Jungen in soziale Einrichtungen * Thematischer Elternabend im 2. Schulhalbjahr * Kooperationsvereinbarung mit der Actech- Spezialgießerei Freiberg: - Unternehmen stellt sich im Fach WTH vor Mai / Juni); - WTH-Gruppen besuchen das Unternehmen Betriebserkundung am Anfang der Klasse 9; * Projektwoche, Sprechtage ;
10 * Hauptschüler Klasse 8 durchlaufen den gleichen Plan wie RS Kl. 9! * Eigene Information in den Medien- Freie Presse, Internet, Schüler-Zeitschriften wie planet-beruf.de * Ferienarbeit / Praktikum individuell ab 14 Jahre * Thematischer Elternabend 2. Halbjahr 8 Info-Schreiben für Schüler und Eltern, wenn sich Aktivitäten häufen oder wie beim Girls Day wichtige Details mitgeteilt werden müssen
11 Klasse 9 / 8H Eine Schulwoche Projektwoche im Oktober - zur Berufsberatung: Was kann ich? Was wird erwartet? Was will ich werden? Berufskundestunden mit Frau Müller Arbeitsagentur Monatlich ein bis zwei Gesprächstage mit Frau Müller in der Zeit von Uhr nach vorheriger individueller Anmeldung bei Frau Anschütz (Siehe nächste Folie!) Foto: C. Anschütz
12 Gesprächstag mit Frau Müller Mittwoch, Lernwerkstatt Uhr Tabea Grösel 10a GK Frau Anschütz Uhr Stephan Schönlebe 10a Uhr Nicole Wolf 10a Uhr Uhr Uhr Uhr Eric Götze 10b Hofpause Bitte die Schüler zu den angegebenen Zeiten in die Lernwerkstatt schicken. Danke C. Anschütz
13 * Anmeldung in der Arbeitsagentur * Bewerbungsschreiben, Lebenslauf in Deutsch (Noten) * Bewerbertraining Aufnahmetest * Materialien von der AA und anderen Trägern zu Informationsveranstaltungen, wie Tag der offenen Tür Aushänge im Schulhaus * Informationen in der Schule und in den Medien * zweiwöchiges Betriebspraktikum Klassen 8H und 9 RS Ankündigung!
14 Projektwoche Berufsberatung Klassen 9, 8 H in der Woche vor den Herbstferien Schwerpunkte: * Meine Interessen und Fähigkeiten * Berufe erkunden Beruf aktuell, Info-Hefte, Internet * Berufswünsche finden und formulieren * Bewerbungsunterlagen Varianten anschauen, Fehler finden, erste Entwürfe per Hand * Bewerbungsgespräch üben * Exkursion in die Arbeitsagentur Chemnitz
15 Besuch in der Arbeitsagentur Chemnitz Fotos: C. Anschütz im Rahmen der Projektwoche Lernen lernen Termin: letzte Woche vor den Herbstferien
16 Arbeit mit dem Berufswahlpass Einordnen der Materialien aus der Projektwoche; Bewertung der Mitschriften, Materialsammlung Sammeln der regelmäßig eintreffenden Informationen von Unternehmen Mitschriften aus Kompaktseminar* (im Juni 2011)
17 2. Halbjahr Klassen 9, 8H: * Berufswünsche klären WTH- Unterricht; 2 Stunden bei Frau Müller * Woche der offenen Unternehmen im März * erste Bewerbungen für einzelne Ausbildungsbereiche (Banken, Sparkassen ) * Unterrichtsinhalte in vielen Fächern * 2 Wochen Betriebspraktikum (3. und vorletzte Schulwoche) * 2 Tage Kompaktseminar* Montag und Dienstag in der letzten Schulwoche
18 Klasse 10 * eine Berufskundestunde bei Frau Müller, wenn gewünscht ; * monatlich ein Gesprächstag; * Anmeldung in der Arbeitsagentur bis Oktober; * Bewerbungen in Unternehmen und Einrichtungen; * 1 Woche Praktikum wenn gewünscht im Nov.; * Monatliches Ausfüllen der von Frau Anschütz geführten Listen zum Stand der Bewerbungen bzw. Unterzeichnung der Ausbildungsverträge; * Regelmäßige Absprachen mit Frau Müller; FREIWILLIGKEIT!
19 Individuelle Betreuung zahlreiche Einzelgespräche mit Schülern und Eltern!
20 Rückblick Schulajhr 2009/10: Klassen 10 RS / 9 HS Ende Juni 2010: Klasse 10 a: 11 Jungen und 10 Mädchen 1 Junge und 2 Mädchen erwarten Zusagen Klasse 10 b: 11 Jungen und 12 Mädchen 3 Jungen stehen in Verhandlung Alle anderen haben eine Ausbildungsplatz oder besuchen eine weiterführende Schule.
21 Klasse 10 c: 7 Jungen 9 Mädchen: 12 Schüler haben ihren Ausbildungsvertrag unterschrieben; 4 Schüler stehen in Verhandlung mit Unternehmen. Klasse 10d: 8 Jungen 7 Mädchen 2 Schüler/innen stehen in Verhandlung; Alle anderen haben einen Ausbildungsvertrag!
22 5 Hauptschüler Klassen 9: 3 Schüler werden eine Ausbildung absolvieren; 2 Schüler BVJ/BGJ; 1 Abgänger aus Klasse 8 BVJ
23 Foto:. Anschütz Viel Erfolg auf eurem weiteren Lebensweg! C. Anschütz
Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke
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