Michael Kunczik, Astrid Zipfel. Gewalt und Medien. Ein Studienhandbuch. 5., völlig überarbeitete Auflage
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1 Michael Kunczik, Astrid Zipfel Gewalt und Medien Ein Studienhandbuch 5., völlig überarbeitete Auflage BOHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2006
2 Inhalt ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 9 VORWORT EINLEITUNG BEGRIFFSKLÄRUNG ZUR HISTORISCHEN DIMENSION DER DISKUSSION UM MEDIENGEWALT ERGEBNISSE VON INHALTSANALYSEN Struktur von Gewaltdarstellungen : Funktionale Inhaltsanalyse GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON MEDIENGEWALT Ästhetische Funktionen Evolutionstheoretische Ansätze Mood-Management Excitation-Transfer Dispositionstheorie Sensation-Seeking Gruppenzugehörigkeit und Identitätsbildung Angstbewältigung und Angstlust Aggressive Prädispositionen Zusammenfassung 75
3 6 Inhalt 6. THESEN UND STUDIEN ZUR WIRKUNG VON MEDIENGEWALT Vorbemerkungen Vorstellungen von der Wirkung der Massenmedien Feldstudien vs. Laborstudien These der Wirkungslosigkeit Katharsis-und Inhibitionsthese Suggestionsthese Selbstmorde Morde, Massenmorde und Amokläufe Fremdenfeindliche Straftaten Habitualisierungsthese Kultivierungsthese Ansatz und Studien von George Gerbner u.a Kritik an der Kultivierungsforschung Der Kultivierung zugrunde liegende Prozesse Die Kultivierung von Emotionen Gewaltdarstellungen und Angstauslösung Lerntheorie Theoretische Annahmen Die Experimente von Bandura Die Lerntheorie als Bezugsrahmen zur Einordnung von Forschungsbefunden Rechtfertigung von Verbrechen Excitation-Transfer-Theorie Stimulationsthese Priming-Konzept Skript-Theorie General Aggression Model Kognitiv-physiologischer Ansatz BESONDERE FORSCHUNGSMETHODEN Langzeituntersuchungen Feldstudien zur Einführung des Fernsehens in bisher fernsehfreien Gebieten Problemgruppenuntersuchungen Expertenbefragung I: Psychologen und Psychiater Expertenbefragung II: Richter und Staatsanwälte Zur Größe von Problemgruppen: Untersuchungen an Schulen Meta-Analysen 243
4 Inhalt 7 8. EINFLUSSVARIABLEN IM WIRKUNGSPROZESS Vorbemerkungen Inhaltsvariablen Ausmaß und Grad der expliziten Darstellung von Gewalt Attraktivität des Gewalttäters Rechtfertigung und Konsequenzen der Gewalt für den Täter Konsequenzen der Gewalt für das Opfer Waffen Realismus Humor Genre Personenvariablen Alter Geschlecht Intellektuelle Fähigkeiten Persönlichkeitseigenschaften Soziales Umfeld Zusammenfassung WIRKUNGEN VON GEWALT IN COMPUTERSPIELEN Vorbemerkungen Wirkungspotenzial Gewaltgehalt Nutzungsmotive Computerspiele vs. Fernsehinhalte Wirkungen Erhöhung der Erregung Förderung aggressiver Kognitionen Förderung aggressiver Emotionen Förderung aggressiven Verhaltens Reduktion prosozialen Verhaltens Wirkungsthesen Katharsisthese Habitualisierungsthese Transfermodell 310
5 8 Inhalt 5. Die wichtigsten Einflussvariablen Personenvariablen Soziales Umfeld Situative Einflüsse Inhaltsvariablen Folgerung: Der Risikogruppenansatz Zusammenfassende Bewertung des Forschungsstandes WIRKUNGEN VON GEWALT IN WEITEREN MEDIEN Wirkungen von Gewalt im Internet Wirkungen von Gewalt in Musik und Musikvideos Exkurs: Gewalt und Werbung BERICHTERSTATTUNG ÜBER REALE GEWALT Warum soviel Gewalt? Kriterien der Nachrichtenselektion Kriminalitätsberichterstattung in den Medien Gewaltberichterstattung und journalistische Ethik Berichterstattung über Opfer: Sekundäre Viktimisierung Berichterstattung über Täter Gewalttätige Demonstrationen und Sportveranstaltungen Terrorismus DIE WIRKSAMKEIT MEDIENPÄDAGOGISCHER MAßNAHMEN Medienkompetenz und Interventionsstrategien Elterliche Maßnahmen Schulische Maßnahmen Medieninhalte mit Anti-Gewalt-Botschaften Exkurs: Der Violence Chip Einschätzung des Forschungsstandes SCHLUSSBEMERKUNGEN 395 LITERATUR 401 PERSONENINDEX 451 SACHINDEX 459
Michael Kunczik, Astrid Zipfel. Gewalt und Medien. Ein Studienhandbuch. 5., völlig überarbeitete Auflage
Michael Kunczik, Astrid Zipfel Gewalt und Medien Ein Studienhandbuch 5., völlig überarbeitete Auflage BOHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2006 Inhalt ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 9 VORWORT 11 1. EINLEITUNG
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