Seniorenheimat Öhringen, Münzstraße 88, Öhringen

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1 Seniorenheimat Öhringen, Münzstraße 88, Öhringen

2 Unser Leistungsangebot im Überblick: Dauerpflegeplätze Kurzzeitpflegeplätze Tagespflege Mittagstisch Tagesbetreuungsangebote Gerontopsychiatrische Betreuung mit zusätzlichen Betreuungskräften Palliativpflege Betreutes Wohnen Herausstellungsmerkmale: Jedes Einzelzimmer mit eigenem Bad Pflegeappartement Telefon Internetanschluss im Zimmer Kurzfristige Telefonbereitstellung mit Telefonflatrate Für jeden Bewohner Haus und Briefkastenschlüssel Elektrische Rollläden in den Bewohnerzimmern Wellnessbereiche mit Sinnesraum, Wohlfühlbäder Hauseigene Heimzeitung - auf unserer Homepage in Farbe Kundenfreundliche Verwaltungszeiten, zweimal im Monat Samstag vormittags Kostengünstige Fußpflege Individuelle Zimmerbeleuchtung und Eigenmöblierung möglich Dachterrasse mit einem einzigartigen Ausblick über Öhringen Regelmäßige Begleitung durch Sondertherapeuten wie z.b. Optiker, Hörgeräteakustiker in der Einrichtung möglich Hauseigene Küche mit selbst hergestellten Kuchen, Wahlmenü Kiosk Dementen- Fürsorge-System GPS-Geräte Tiefgarage Klimaanlagen je Wohnbereich Aufenthaltsraum Etikettenservice für Textilien Raucherhäuschen für Mitarbeiter und Senioren Regelmäßige zahnärztliche Betreuung in unserer stationären Zahnbehandlungseinheit Ihre Ansprechpartner in der Seniorenheimat Öhringen Verwaltung: G. Melzig / S. Rieger Tel.: Heimleitung: Bernd Bareis Pflegedienstleitung: Yvonne Zenth

3 Grußwort Geduld die Fähigkeit oder Bereitschaft, etwas ruhig und beherrscht abzuwarten oder zu ertragen. Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie ein geduldiger Mensch? Lieben Sie es zu warten? Zum Beispiel bis die Ampel umschaltet, oder Sie an der Kasse an die Reihe kommen? Bis die ersehnte Antwort kommt, oder die Reise beginnen kann. Hier ein paar Aspekte zur Geduld, die ein wenig zum Nachdenken anregen sollen. Die Geduld zählt zu den Tugenden. Ungeduldige Menschen können sehr anstrengend sein. Doch warum sind Menschen häufig so ungeduldig und können nicht warten, nicht dulden und offenes ertragen? Ist es das Gefühl oder die innere Einstellung, von einem vermeintlichen Zeitdieb aufgehalten zu werden? Zum Beispiel wenn im Straßenverkehr ein Fahrzeuglenker sehr langsam vor einem her fährt. Oder ist das der übervolle Zeitplan, der Abwarten nicht eingeplant hat, um die Termine halten zu können? "Diese Warterei stellt die Geduld auf eine harte Probe." Es könnte auch das mangelnde Vertrauen in einen Menschen oder Sache sein, das ungeduldig werden lässt. Dies bedeutet, je mehr wir uns auf etwas verlassen können, desto geduldiger können wir sein. Wenn wir sicher wissen, den Flieger oder Zug noch zu erreichen, kann man mit größerer Geduld im Stau stehen. Manches braucht einfach seine Zeit zum Reifen, Wachsen, Fertigwerden. Hier kann man nur warten, hoffen und vertrauen. Aber auch das Dulden, das Akzeptieren von Situationen oder Sachlagen, die wir nicht beeinflussen können, z. B. eine Einschränkung, fordert Kraft und Beharrlichkeit. Aus dieser kleinen Ursachenanalyse heraus kann man nur zu folgendem Entschluss kommen: Geduld braucht Zeit, Kraft und Vertrauen. Je mehr wir hier investieren, desto geduldiger und damit gelassener können wir werden. Die Urlaubszeit bietet sich sehr zum Auftanken von Zeit, Kraft und Vertrauen schöpfen an. Ich wünsche Ihnen viel Zeit, Kraft und Vertrauen, dass Sie die täglichen Herausforderungen mit viel Geduld ertragen. In Verbundenheit Ihr Bernd Bareis 1

4 1 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort Geduld 1 Inhaltsverzeichnis 2 Brücken bauen 3 Flöhri zu Besuch 4 Grundschulchor aus Unterheimbach 5 Spiele Nachmittag 6 Fußball wird bei uns großgeschrieben 7 Besonderer Putzdienst in Aktion 7 Seniorengottesdienst auf der Laga 8 Zuhause leben bis ins hohe Alter 9 Ein Nachmittag auf der Laga 10 Wir nahmen Abschied 11 Sonderveranstaltungen im August 12 Geburtstage im August 13 Mitarbeiter-Seite 14 Wir sind Hohâloher Helden 15 Rätselseite 16 Impressum 17 2

5 Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen, und wenn ich gehe, geh du mit. Ich möchte gerne Brücken bauen, wo alle tiefe Gräben sehn. Ich möchte hinter Zäune schauen Und über hohe Mauern gehen. Ich möchte gern dort Hände reichen, wo jemand harte Fäuste ballt. Ich suche unablässig Zeichen des Friedens zwischen Jung und Alt. Ich möchte nicht zum Mond gelangen, jedoch zu meines Feindes Für. Ich möchte keinen Streit anfangen; ob Friede wird, liegt auch an mir. Herr gib mir Mut zum Brückenbauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen, und wenn ich geh, geh du mit. Kurt Rommel, ev. Pfarrer 3

6 Flöhri zu Besuch in der Seniorenheimat Öhringen In Zusammenarbeit mit der August-Weygang-Gemeinschaftsschule hatten die Bewohnerinnen der Seniorenheimat Öhringen viele Kettenhemden und Helme für die Römer der Landesgartenschau gehäkelt. Als Dankeschön und Anerkennung erhielten die Senioren und Seniorinnen nun einen Überraschungsbesuch von Flöhri, dem Laga Maskottchen. Schon vor dem Haus wurde Flöhri herzlich empfangen und erfreute bei seinem anschließenden Hausrundgang alle Heimbewohnerinnen und Heimbewohner mit seinem Besuch. Es war für alle ein großes Ereignis als Flöhri plötzlich um die Ecke bog, oder nach einem freundlichen Herein einige Bewohner in ihren Zimmern besuchte. Viel Kommunikation fand statt. Jeder wollte ihm die Hände schütteln, ein Foto mit dem fröhlichen Maskottchen knipsen, oder ihn einfach mal nur anfassen. Mit einem ganz herzlichen Dankeschön und einem kleinen Präsent verabschiedeten die Senioren und Seniorinnen Flöhri. Zurück blieben schöne Erzählungen und Eindrücke, aber auch die große Frage: Wer steckt hinter dem Maskottchen? War es eine Frau, oder ein Mann? Als Antwort bleibt: Es war Flöhri der sich mit einem Winken wieder auf den Heimweg machte. 4

7 Singen ist ne coole Sache - Grundschulchor Unterheimbach Anfang Juli war erstmals der Schulchor der Grundschule Unterheimbach bei uns zu Gast. Unter der Leitung von Frau Carola Schlächter präsentierten die 40 Schülerinnen und Schüler ein fröhlich buntes Liederprogramm, welches der Chor für eine Vorführung auf der LAGA einstudiert hatte. Singen kann ich überall - Singen ist ne coole Sache erklang es in der voll besetzten Cafeteria. Es folgen Lieder über Ziegenböcke, Regenwürmer und Igel, die der Chor mit wunderschönen Bildern und Tücher repräsentativ in Szene setzte. Sehr beeindruckend war auch das Lied Ich bin klasse, so wie ich bin. Verabschiedet hat sich die Gruppe mit Ich wünsch dir einen schönen Tag und alle Bewohnerinnen und Bewohner bekamen selbst gebastelte Frösche aus Papier überreicht. Anschließend erhielten alle als Dankeschön ein leckeres Eis und Frau Schlächter ein kleines Präsent. 5

8 Spiele-Nachmittag Spiel mal wieder hieß es an einem wunderschönen Sommertag und so wurde die Aktion kurzerhand ins Freie verlegt. An schattigen Plätzen wurde Tischfußball oder Mensch Ärgere Dich nicht gespielt. Den Männern war der Tischfußball vorbehalten und wer nicht mitspielte, stand den Akteuren mit gutem Rat zur Seite. Beim Mensch Ärgere dich nicht am Damentisch ging es lustig zu, auch wenn mancher Spielerin nicht nach lachen zu Mute war, weil ihre Spielfiguren wieder vom Feld geschmissen wurden. Es war ein kurzweiliger, gemütlicher Nachmittag vor unserer Seniorenheimat Öhringen, bei dem neben den Spiel-Aktivitäten auch viel geredet und gelacht wurde. 6

9 Fußball wird bei uns großgeschrieben Fieberhaft verfolgten unsere Bewohner und Mitarbeiter die Fußball-Europameisterschaft. Das Haus war thematisch dekoriert, die Ergebnisse der Spiele wurden täglich in die Tabelle eingetragen und es wurde viel diskutiert und spekuliert, wer es zum Europameister bringt. Fast schon vergessen ist dieses Ereignis der letzten Wochen. Ganz unvergessen bleibt uns allerdings unser wandelnder Fußball in Übergröße. Was hatten wir alle für einen Spaß mit unserer als Fußball verkleideten Frau Helker, die sich nicht scheute, mit ihrem pfiffigen Outfit durch die Einrichtung zu rollen. Besonderer Putzdienst in Aktion Ein Putzdienst ganz anderer Art ging eines Samstags, bewaffnet mit allerlei Hilfsmitteln, durch die Einrichtung. Es wurde gewedelt und abgestaubt, gesungen und gelacht. Ganz besonders unsere überraschten und hocherfreuten Bewohner gerieten ins Visier der überaus fleißigen Putzkolonne. Da können wir nur noch anmerken: So macht Putzen allen großen Spaß. Wir freuen uns schon darauf, was unseren beiden Akteuren beim nächsten Mal in den Sinn kommt. 7

10 Seniorengottesdienst auf der LAGA Unter dem Motto Es ist, was es ist, sagt die Liebe stand der Gottesdienst für Senioren auf der Sparkassenbühne der Landesgartenschau. Frau Pfarrerin Raue und Herr Diakon Hilligardt begrüßten alle Gottesdienstbesucher. Ein herzlicher Gruß ging an alle Senioren aus den Seniorenheimen der Umgebung. Musikalisch mitgestaltet wurde der kurzweilige Gottesdienst vom großen Chor des Evangelischen Kirchenbezirks Öhringen unter der Leitung von Herrn Jürgen Breidenbach. Im Anschluss an den Gottesdienst fand noch ein offenes Singen mit dem Chor statt. Geh aus mein Herz und Großer Gott wir loben dich sangen alle gemeinsam. Für unsere 18 teilnehmenden Bewohnerinnen und Bewohner war der Besuch des Gottesdienstes ein sehr schöner Ausflug auf das LAGA Gelände. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Retz und ihrem Mann für die ehrenamtliche Begleitung. 8

11 Zuhause leben bis ins hohe Alter Im Rahmen der Öhringer Sommerseniorentage kamen im Juli zehn Seniorinnen in die Seniorenheimat Öhringen. Sie durften in unseren schönen, wohnlich gestalteten Räumlichkeiten einen Tag mit Bewohnern und Mitarbeitern verbringen. Los ging s um 9.30 Uhr mit einem gemütlichen Brezel-Frühstück. Im Rahmen der täglichen Aktivierungsangebote nahmen die Gäste auch am Gymnastikangebot mit anderen Senioren teil. Gespräche mit dem Bewohnerbeirat und Vertretern aus der Mitarbeiterschaft zeigten weitere Fassetten aus der modernen Altenhilfearbeit der Seniorenheimat Öhringen auf. Ein weiterer Höhepunkt war das vorgetragene Referat von Herrn Bareis zum Thema: Zuhause leben bis ins hohe Alter. Versorgt mit vielen Informationen und schönen Eindrücken bedankten sich die Gäste am Ende des Tages herzlich für die freundliche Aufnahme. Viele brachten deutlich zum Ausdruck, dass es Zuhause schön ist, wenn es aber nicht mehr gehen sollte, sie gerne in die Seniorenheimat Öhringen kommen möchten. 9

12 Besuch auf der LAGA Unter der Begleitung von Frau Gläser vom Freundeskreis Asyl machten vier Flüchtlinge mit vier rüstigen Bewohnern einen Ausflug auf die LAGA. Frau Burkard, Frau Hoffmann, Frau Rohs und Herr Weinmann wurden von den jungen Männern in Rollstühlen auf das LAGA Gelände gefahren. Es war ein wunderschöner Ausflug und alle kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Blütenpracht im Hofgarten, die Kleingärten, verschiedene Darbietungen, die Farbenvielfalt - einfach alles überwältigend. Das Highlight war die beeindruckende Blumenausstellung im Schlosskeller. Beim Treffpunkt Baden Württemberg im Hoftheater gab es dann auch Köstlichkeiten aus biologischem Anbau zu genießen: Kartoffeln, Schafskäse und Honig. Mit schönen Eindrücken kehrten unsere Bewohner müde, aber glücklich zurück in die Seniorenheimat Öhringen. Ein herzliches Dankeschön mit einem kleinen Präsent ging an Frau Gläser und die Flüchtlinge, die unseren Bewohnern diesen Ausflug ermöglich haben. 10

13 Unsere Hausgemeinschaft nahm im Juli Abschied von: Frau Lotte Graß Liebe ist das Einzige, das bleibt, wenn wir gehen. Albert Schweitzer 11

14 Sonderveranstaltungen im August Unser tägliches Aktivitäten-Programm finden sie auf dem Wochenplan an den Info-Wänden Mo h Monatsgeburtstagstafel für die Jubilare vom Juli Di h Ökum. Gottesdienst mit Frau Theresa Stierand Musikalische Begleitung Herr E. Bareis Mi h Tierbesuchsdienst Frau Gembus und Rau Retz Do ab h Garten Salmann (Voranmeldung erbeten) Fr h Musiknachmittag mit Ehepaar Gaiser Mo h Tanztreff Di h Besinnliche Stunde mit Frau I. Bareis Mi h Tierbesuchsdienst Frau Gembus Do h Kartenspiele mit Herrn Münz Fr h Wir singen in fröhlicher Runde mit Frau Hettinger Mo h Themenwelt Lass Blumen sprechen Di h Ökum. Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Raue Musikalische Begleitung Herr E. Bareis Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Döring und Frau Retz Do h Diavortrag Herr E. Bareis, Peru Teil IV Fr h Musikrätsel Di h Besinnliche Stunde mit Herrn B.Bareis Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Wagner Do h Kochclub h Rückblick Trachtenfest Öhringen Mo h Monatsgeburtstagstafel für die Jubilare vom August Di h Ökum. Gottesdienst mit Herrn Diakon Hilligardt Musikalische Begleitung Frau Haug Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Greger 12

15 Hella Gebhard Lore Raaf Else Strehle Georg Koch Maria Fischer Maria Hübert Hans von Kamp Wir gratulieren den Geburtstagsjubilaren ganz herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes Segen. Unsere Jubilare sind herzlich eingeladen zur gemeinsamen Geburtstagsfeier am

16 Die Putzengel Ein kleines Lächeln ein freundlicher Blick, verschenken wir s - es kommt wieder zurück. Verschenken wir s - wo immer wir sind, es breitet sich aus - wie ein Feuer im Wind. Ein Lächeln, die Sprache die jeder versteht, die über alle Grenzen geht. Ein Lächeln, die Sprache die jedem gefällt, erfasst alle Augen und strahlt in die Welt Ein Lächeln, das die Herzen erfrischt, es kostet kein Geld und verschönt das Gesicht... und wenn mal jemand nicht reagiert verschenken wir zwei, damit er s kapiert. Das Besondere in der Seniorenheimat Öhringen ist, das nicht irgendeine Reinigungsfirma ins Haus kommt, sondern eigenes Reinigungspersonal da ist, das nicht nur putzt, sondern auch zu den Bewohnern einen Bezug hat. Wir von der Reinigungsabteilung sind stets um einen freundlichen Umgang mit unseren Bewohnern bemüht. Es geht uns nicht allein um die Sauberkeit im Hause, auch die Bewohner liegen uns sehr am Herzen und wir nehmen uns gerne auch die Zeit für einen kleinen Plausch, auch wenn wir dann ab und zu nicht pünktlich heim kommen. Unsere Senioren danken es uns und oft hören wir so etwas wie: Aach wenn wir sie nicht hätten, oder Sie sind ein Engel. 14

17 Wir sind Hohâloher Helden Von diesem Motto angesprochen, unternahmen die Leitungen der Seniorenheimat Öhringen einen Ausflug auf die Landesgartenschau in Öhringen, um in den Hörgenuss der Band base unit No 1 auf der Veranstaltungsbühne der Allmand zu kommen. Die Musiker Steffen Hrubesch, Bruno Bozoki und Earnie machten es uns schier unmöglich still zu sitzen. Earnie - Ernst Lucksch ist übringes in Musikerkreisen eine kleine Berühmtheit, seinen Durchbruch erzielte er in den 80er Jahren als Drummer der weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannten Band Relax (Weil I di mog). Helden, die wir sind, ließen wir es uns nicht nehmen, auf der Allmand ein Picknick zu veranstalten. Wir wurden fast schon ein bisschen neidisch bestaunt, als wir viele Leckereien auspackten und es uns schmecken ließen. Leider ging der kurzweilige, genussreiche Abend viel zu schnell vorüber. 15

18 Welcher Begriff tanzt aus der Reihe? Gaul Wallach Hengst Stute Esel Krone Zepter Stamm Zweig Ast Weizen Mehl Hafer Gerste Roggen Zimt Pfeffer Tulpen Kümmel Curry Hai Scholle Seetang Flunder Wal Ameisen Amsel Specht Star Fink Schuster Tarantel Zecke Weberknecht Zicke Bikini Sandalen T-Shirt Handschuhe Sonnenbrand Auflösung Heimatblätte Juli 2016 Sudoku 16

19 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Matthäus 25,35 Impressum: Redaktion: Bernd Bareis, Gabriele Melzig, Diana Hettinger Verantwortlich: Bernd Bareis Stückzahl: 300 Erscheinung: monatlich Redaktionsschluss: 25. des Monats Kontaktanschrift: Seniorenheimat Öhringen Münzstraße Öhringen Tel.: Fax: Homepage: Vertrieb: Kostenlos an Interessierte und Freunde der Einrichtung Kopien und Auszüge aus den Publikationen nur mit Zustimmung der Redaktion. Für Anregungen und Beiträge sind wir immer dankbar. Für Fehler übernehmen wir keine Haftung. Unser S Heimatblättle ist auf unserer Homepage in Farbe zu lesen. Miteinander leben füreinander da sein 17

20 Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf. Buddha

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