Experimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik
|
|
- Stephan Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 xperimentalphysik III xperimentelle Grundlagen der Quantenphysik Frank Cichos Vorlesung 8
2 Potentialstufe > kin A e ikx < kin (x) p B e ikx D e ikx = p I II x
3 Potentialstufe kin e kin A B A = B αx x λ π = 2 k π λ' = 2 k' v A 2 v' D 2 > 2 v B x
4 Reflexion an einer Potentialstufe R 1,8 R 1,,6,4,2, a) / b),5 1 /
5 Tunneleffekt λ π = 2 k λ π = 2 k a Abb I II III a x
6 Tunneln durch eine Potentialbarriere 1, T R und T,5 R /
7 Streuung an einer Potentialbarriere 1 T + 4 ( ) 2,5 1 a/ λ' Abb Transmissionsvermögen T als Funktion des Ver-
8 G. Binnig H. Rohrer
9 Prinzipieller Aufbau eines STM (scanning tunneling microscope) [Interf. Phys. Group, Leiden Univ.] nergiebänder für Spitze und Probe ohne (links) und mit (rechts) angelegter Spannung [Interf. Phys. Group, Leiden Univ.]
10 STM erfordert eine genaue Positionierung der STM-Spitze (Å-Präzision). Zu diesem Zweck werden piezoelektische lemente eingesetzt. Feedback-Loop im STM Piezoelektrika: Prinzip und 3D-Scanner [alle Bilder: Interf. Phys. Group, Leiden Univ.]
11 Scanning Tunnelin Microscopy (STM) Bilder Atomic Corral [IBM Gallery] Linescan und Bild von Graphit [Interf. Phys. Group, Leiden Univ.]
12 Tunneln beim α-zerfall V Coulomb Tunneleffekt V Kern V tot r r starke Kernkraft Atomkern Ladung Z e
Experimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik
Experimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik Frank Cichos Vorlesung 9 Linienspektren - Balmer Serie Emission spectrum of a hydrogen atom Balmer s formula " = 364.6nm m2 m 2 # 4 Brackett
Mehr1.3. Wellenfunktionen
1.3. Wellenfunktionen 1.3.1. Materiewellen Die Welleneigenschaften von Materie legen die Suche nach einer Wellengleichung nahe. Randbedingen für Wellen sind eine Ursache für das Auftreten der Quantisierung.
Mehr2. Welle-Teilchen-Dualismus
2. Welle-Teilchen-Dualismus 2.1. Materiewellen Die Welleneigenschaften von Materie legen die Suche nach einer Wellengleichung nahe. Randbedingen für Wellen sind eine Ursache für das Auftreten der Quantisierung.
MehrRastertunnelmikroskopie
Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
MehrHochauflösende Charakterisierung von Piezoaktuatoren mittels Michelson-Interferometrie
Hochauflösende Charakterisierung von Piezoaktuatoren mittels Michelson-Interferometrie High resolution characterization of piezo actuators using Michelson interferometry Bachelorarbeit im Rahmen des 2-Fächer-Bachelorstudiengangs
MehrAuflösungsvermögen von Mikroskopen
Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm
MehrRASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM)
RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Entwickler des AFM 3. Aufbau des AFM 3.1 Spitze und Cantilever 3.2 Mechanische Rasterung 3.3 Optische Detektion
MehrTabelle: Kristalle - Übesicht und Klassifikation
Tabelle: Kristalle - Übesicht und Klassifikation Kristall- / Bindungstypen A-A Beispiele A-B Wechselwirkung (attraktive Terme) attraktives Potential E bin (ev) R 0 (Å) T schm (K) 1) Edelgaskristall, Molekülkristall
MehrVerfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren
Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule
MehrDas Rastertunnelmikroskop
Das Rastertunnelmikroskop 1 engl.: scanning tunneling microscope (kurz: STM) Nobelpreis für Physik 1986 Heinrich Rohrer Gerd Binnig Grundlagen STM 2 Das 1981 entwickelte Rastertunnelmikroskop (kurz: RTM)
MehrPraktikumsversuch Rastertunnelmikroskopie. Institut für Festkörperphysik Abteilung ATMOS
Praktikumsversuch Rastertunnelmikroskopie Institut für Festkörperphysik Abteilung ATMOS Ansprechpartner E-Mail-Adresse: Christian Brand brand@fkp.uni-hannover.de Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 1 1.1 Tunnelefekt..............................
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell
8 Das Bohrsche Atommodell 1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse,
MehrExperimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik
Experimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik Frank Cichos Vorlesung 1 Vorlesung und Übung Vorlesungstermine Prof. Dr. Frank Cichos Montag: 9:15-10:45 Uhr GrHS Donnerstag: 9:15-10:45
MehrEindimensionale Probleme. Teilchen in der Box: Quantisierung für gebundene Teilchen. x L. gesucht: Lösungen der zeitunabhängigen Schrödingergleichung
indimensionale Probleme Teilchen in der Box: Quantisierung für gebundene Teilchen x 0 V ( x ) 0 0 x L x L 0 L p d Hxp ( ) Vx ( ) Vx ( ) m m dx gesucht: Lösungen der zeitunabhängigen Schrödingergleichung
MehrAnleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene. Versuch: Scanning Tunneling Microscopy. Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz
Anleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene Versuch: Scanning Tunneling Microscopy Betreuer: B.Sc. Lienhard Wegewitz Institut für Physik und Physikalische Technologien Technische Universität Clausthal
MehrKann ich mit Nanotechnologie Geld verdienen?
Kann ich mit Nanotechnologie Geld verdienen? Presentation STM.ppt 1 Wie verdient Nanosurf Geld mit Nanotechnologie? Pieter van Schendel Nanosurf AG Presentation STM.ppt 2 Inhalt Wie organisiert sich ein
Mehr8. Eindimensionale (1D) quantenmechanische Probleme. 8.1 Potentialtopf mit endlich hohen Wänden:
08. 1D Probleme Page 1 8. Eindimensionale (1D) quantenmechanische Probleme 8.1 Potentialtopf mit endlich hohen Wänden: alle realen Potentialtöpfe haben endlich hohe Wände 1D Potentialtopf mit U = 0 für
MehrKern- und Teilchenphysik
Kern- und Teilchenphysik Johannes Blümer SS2012 Vorlesung-Website KIT-Centrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik KCETA KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrBericht zum Versuch Rastertunnelmikroskopie
Bericht zum Versuch Rastertunnelmikroskopie Anton Haase, Michael Goerz 23. Oktober 2006 Freie Universität Berlin Fortgeschrittenenpraktikum Teil A Tutor: K. Franke Inhalt 1 Einführung 2 1.1 Tunneleffekt..............................
MehrVortrag über die Funktionsweise von Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskopen
Vortrag über die Funktionsweise von Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskopen Jens Wächter Universität Hamburg - Fachbereich Informatik Informatikanwendungen in Nanotechnologien : STM und AFM p.1 Historisches
MehrJoseph J. Thomson ( ) Nobelpreis 1906
Joseph J. Thomson (1856 1940) Nobelpreis 1906 Atome Kathoden & Kanalstrahlen Experimenteller Befund von Wiechert, Kaufmann & Thomson 1897: Kathodenstrahlen: Elektrisch negativ geladen. Magnetisch leicht
MehrNanostrukturphysik II: Inelastisches Tunneln
Nanostrukturphysik II: Inelastisches Tunneln Alex Wiederhold 07.07.2014 1 Inhalt Motivation Theorie Inelastische Elektronen-Tunnel-Spektroskopie NdBa 2 Cu 3 O 7-δ Metall-Molekül-Metall Kontakte Vergleich
MehrDas Rastertunnelmikroskop
Das Rastertunnelmikroskop Die Nanostrukturforschung ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das Gebiet der Nanowissenschaften beinhaltet interessante Forschungsgebiete, die einen Teil ihrer
MehrVersuch 42: Rastertunnelmikroskop
Fortgeschrittenen Praktikum, Studiengang Physik, Universität Erlangen Versuch 42: Rastertunnelmikroskop Prof. Dr. Alexander Schneider Lehrstuhl für Festkörperphysik Universität Erlangen alexander.schneider@physik.uni-erlangen.de
MehrRutherford Streuung F 1. r 12 F 2 q 2 = Z 2 e. q 1 = Z 1 e
Rutherford Streuung Historisch: Allgemein: Streuung von α-teilchen an Metallfolien Ernest Rutherford, 96 Streuung geladener Teilchen an anderen geladenen Teilchen unter der Wirkung der Coulomb-Kraft. F
MehrÜbungsblatt 04 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt)
Übungsblatt 04 PHYS300 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de). 2. 2003 8. 2. 2003 ufgaben. Mit Kondensatoren der Grösse C wird ein Würfel
MehrRastertunnelmikroskop
. M. Köhli (4/2011) und S. Röttinger (10/2013) Institut fr Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg im Breisgau 7. Oktober 2013 I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Vorkenntnisse 1 3 Aufgabenstellung
MehrZeichne 4 stehende Wellen, die auf einer Gitarre entstehen können! Durch welche mathematischen Funktionen lassen sich diese Wellen beschreiben?
Minitest 8 Zeichne 4 stehende Wellen, die auf einer Gitarre entstehen können! Durch welche mathematischen Funktionen lassen sich diese Wellen beschreiben? TIRF Mikroskopie TIRF Mikroskopie (Total internal
MehrVorlesung Nanostrukturphysik IIa
Vorlesung Nanostrukturphysik IIa Spin-polarisierte Rastertunnelmikroskopie (SP-STM) S O M M E R S E M E S T E R 2 0 1 4 U N I V E R S I TÄT D E S S A A R L A N D E S P R O F. D R. H A R T M A N N M I C
MehrZielstellung: Herausarbeitung einiger grundlegender Ideen Kontext in der Struktur der Materie
Struktur der Materie / Einführung in die Quantenmechanik Zielstellung: Herausarbeitung einiger grundlegender Ideen Kontext in der Struktur der Materie source: H. Niehus, Exp. Phys. IV Clouds over Nineteenth-Century
MehrKapitel 3: Kernstruktur des Atoms. Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie
03. Kernstruktur Page 1 Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie Elektronen erzeugt im Kathodenstrahlrohr wechselwirken mit Gasatomen im Rohr. Elektronen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Topografische Abbildung von Gold 2 2.1 Theorie..................................... 2 2.2 Versuchsaufbau................................. 3 2.3 Messverfahren..................................
Mehr[2] Supraleitende Punktkontakte
[2] Supraleitende Punktkontakte Tran Minh Vu, Martin Dickel 03.07.2012 Seite 2 Inhalt Theorie Multiple Andreev Reflections Herstellung atomarer Punktkontakte Bestimmung des mesoskopischen PIN-codes Zusammenfassung
MehrRastersondenmethoden (SPM)
Rastersondenmethoden (SPM) Tunnel- (STM) und Kraft- (AFM) Mikroskopie Vorlesung Methoden der Festkörperchemie WS 2013/2014, C. Röhr Einleitung Kraftmikroskopie Apparatives Ergebnisse Literatur Einleitung
MehrHauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
MehrSurface analysis by atomic force (AFM) and scanning tunnel (STM) microscopy
Surface analysis by atomic force (AFM) and scanning tunnel (STM) microscopy Hauptseminar SS16 IHFG Julian Kluge 1 Outline Motivation History STM AFM Comparison AFM - STM 2 Motivation XRD: in-depth analysis
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
MehrChemical Bonding. type Energies Forces. ionic E ~ 1/r F ~ 1/r 2. covalent E ~ 1/r 3 F ~ 1/r 4. van der Waals E ~ 1/r 5 F ~ 1/r 6.
Chemical Bonding type Energies Forces ionic E ~ 1/r F ~ 1/r 2 covalent E ~ 1/r 3 F ~ 1/r 4 van der Waals E ~ 1/r 5 F ~ 1/r 6 Chemical Bonding Chemical Bonding Inmixing of sodium states Antiparallel Couplings
Mehr3 Allgemeine Grundlagen
3 Allgemeine Grundlagen Positioniert man eine feine leitende Spitze im geringen Abstand d nahe einer leitenden Probe (Metall oder dotierte Halbleiter) so ist es Elektronen auf Grund des Überlappens der
MehrMikroskopie in der Biochemie
Mikroskopie in der Biochemie Dr.H.Schlichting hschlichting@viametrixx.de Konventionelles Lichtmikroskop Antonie van Leuuwenhoeck, 1660 275 fach, 1,3 um Konventionelles Lichtmikroskop Verbessertes Design,
MehrRaster-Tunnel-Mikroskop. Gruppe 747
Versuch 28 Raster-Tunnel-Mikroskop Gruppe 747 Fortgeschrittenen-Praktikum Autor: Matthias Hocker Mail: matthias.hocker@uni-ulm.de Unterschrift:... Autor: Johannes Deutsch Mail: johannes.deutsch@uni-ulm.de
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrNanorobotics. Michael Gruczel
Nanorobotics Michael Gruczel 0. Einleitung Nanorobotik 1. Nanoroboter 1.1 Was sind Nanoroboter? 1.2 Sensoren 1.3 Aktuatoren 1.4 Antrieb 1.5 Kontrolle 1.6 Kommunikation 1.7 Programmierung und Koordination
MehrRastertunnelmikroskopie
Praktikum für Fortgeschrittene I Wintersemester 2003/2004 Protokoll zum Versuch 12 Rastertunnelmikroskopie Christian Dehne Sebastian Fleischmann Versuchsdatum: 1. März 2004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMethoden der Strukturenuntersuchung
Auflösungsgrenze des Lichtmikroskops Methoden der Strukturenuntersuchung Lichtmikroskopische Techniken Rastermikroskope Elektronmikroskope Diffraktionsmethode Optisches Gitter Auflösungsgrenze: δ = 0,61
MehrDie Schrödingergleichung
Die Schrödingergleichung Wir werden in dieser Woche die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik kennenlernen, die Schrödingergleichung. Sie beschreibt das dynamische Verhalten von Systemen in der Natur.
MehrBa 10: Rastertunnelmikroskopie
- Ba 10.1 - Ba 10: Rastertunnelmikroskopie 1. Übersicht zum Thema Die Rastertunnelmikroskopie (RTM) ist ein abbildendes Verfahren zur zerstörungsfreien Untersuchung der Topographie von Oberflächen bis
MehrVorlesung. Rastersondenmikroskopie WS 2010/11. Themenüberblick. Warum ist Nanotechnologie so interessant? Einzelne Atome bewegen Eine Vision in 1959
Vorlesung Rastersondenmikroskopie WS 2010/11 Priv. Doz. Dr. A. Schirmeisen www.centech.de/nanomechanics Themenüberblick 0. Einführung 1. Rastertunnelmikroskopie (STM) 2. Manipulation: Atome verschieben
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrB2: Rastertunnelmikroskopie
- B 2.1 - B2: Rastertunnelmikroskopie 1. Übersicht zum Thema Die Rastertunnelmikroskopie (RTM) ist ein abbildendes Verfahren zur zerstörungsfreien Untersuchung der Topographie von Oberflächen bis in den
MehrRasterkraftmikroskopie
Rasterkraftmikroskopie Rasterkraft- und Rastersondenmikroskopie als Werkzeug für nanostrukturierte Festkörper Manfred Smolik, Inst.f. Materialphysik, Univ. Wien Überblick Historischer Abriß Rastersondenmikroskopie
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 1. Vorlesung, 6. 3. 2014 Wie groß sind Atome? Atomare Einheiten, Welle / Teilchen
MehrRaster-Tunnel-Mikroskop
Versuchsanleitung Raster-Tunnel-Mikroskop im Fortgeschrittenenpraktikum I Studiengang Physik Technische Universität Chemnitz Betreuer: S. Krause Ort: Neues Physikgebäude, Labor P006 Inhalt: 1. Einleitung
MehrRastersondenmethoden (SPM)
Rastersondenmethoden (SPM) Tunnel- (STM) und Kraft- (AFM) Mikroskopie Vorlesung: Methoden der Festkörperchemie, WS 2016/2017, C. Röhr Einleitung Kraftmikroskopie (AFM) Apparatives Ergebnisse Literatur
MehrDer Tunneleffekt Jan Lukas Becker. Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I
Der Tunneleffekt Jan Lukas Becker Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I Übersicht 1) Herleitung des Tunneleffekts 2) Der Tunneleffekt in Metallen 3) Einzel-Elektronen-Tunneln
MehrScanning Probe Microscopy UHV AFM/STM Bedienungsanleitung
Scanning Probe Microscopy UHV AFM/STM Bedienungsanleitung OMICRON Vakuumphysik GmbH, 1998, 2000 Kurze Bemerkung: Die folgende Bedienungsanleitung für ein Omicron UHV AFM/STM mit ausgewählten Beispielen
MehrAlle Atome haben Massen ungefähr einem vielfachen der Masse des Wasserstoff Atoms.
02. Atom Page 1 2. Das Atom Atom: kleinster unveränderbarer Bestandteil eines chemischen Elements Charakteristische Eigenschaften von Atomen: Masse, Volumen, Ladung 2.1 Bestimmung der Atommasse expt. Befund:
MehrÜbungen Quantenphysik
Ue QP 1 Übungen Quantenphysik Kernphysik Historische Entwicklung der Atommodelle Klassische Wellengleichung 5 Schrödinger Gleichung 6 Kastenpotential (Teilchen in einer Box) 8 Teilchen im Potentialtopf
Mehr2. Bildgebende Verfahren
Vorlesung Charakterisierung von Halbleitermaterialien I Elektronenmikroskopie (Raster-, Transmissionselektronenmikroskop) (Rasterkraft-, Rastertunnel-, Rasterkapazitätsmikroskop) Lichtoptische Verfahren
MehrBrücke zwischen der modernen physikalischen Forschung und dem Unternehmertum im Bereich Nanotechnologie. Quantenphysik
Brücke zwischen der modernen physikalischen Forschung und dem Unternehmertum im Bereich Nanotechnologie Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil 2
MehrKolleg 1998/ Klausur aus der Physik Leistungskurs P 20 Blatt 1 (von 2) Kurshalbjahr 13/1
Leistungskurs P 20 Blatt 1 (von 2) Kurshalbjahr 13/1 1. Rutherfordsches Atommodell Im Jahr 1904 entwickelte Thomson ein Atommodell, bei dem das Atom aus einer positiv geladenen Kugel mit homogener Massenverteilung
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf
MehrNanosonden: Neue Konzepte und Anwendungen in der Biomedizin
Nanosonden: Neue Konzepte und Anwendungen in der Biomedizin Harald Fuchs Physikalisches Institut Westfälische Wilhelms-Universität Münster & Center for Nanotechnology (CeNTech) Germany www.uni-muenster.de/physik/pi/fuchs
MehrDie meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten oder in Festkörpern vor.
phys4.025 Page 1 13. Moleküle Nur eine kleine Anzahl von Elementen kommt natürlich in Form von einzelnen Atomen vor. Die meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten
MehrRastermethoden 3. Klaus Meerholz WS 2010/11. Lichtmikroskopie. Konfokale Fluoreszenzmikroskopie. Fluoreszenzmikroskopie. II. Optische Eigenschaften
II. Optische Eigenschaften Rastermethoden 3 Klaus Meerholz WS 010/11 Messung mit Fremdlicht (traditionelle) Mikroskopie (Durchlicht, Auflicht) UV/Vis-Spektroskopi e IR- & Raman-Spektroskopi e Ellipsometrie
MehrF-Praktikum Ia/c Experimentelle Physik Rastertunnelmikroskopie
F-Praktikum Ia/c Experimentelle Physik Rastertunnelmikroskopie Klaudia Herbst Manfred Thomann 10.12.2003 Wir erklären, dass wir dieses Protokoll eigenhändig anhand unseres Messprotokolls und der angegebenen
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
MehrKernmodell der Quantenphysik
Kernmodell der Quantenphysik M. Jakob Gymnasium Pegnitz 10. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Atomkerne 2 Potentialtopfmodell In diesem Abschnitt 1 Atomkerne 1.1 Aufbau 1.2 Starke Wechselwirkungen 2 Potentialtopfmodell
MehrSTM Abbildung von Eiseninseln auf einer Kupferoberäche bei niederen Temperaturen
STM Abbildung von Eiseninseln auf einer Kupferoberäche bei niederen Temperaturen Christoph Gammer Andreas Grill 1 Einleitung Bei der STM (Scanning Tunneling Microscopy / Rastertunnelmikroskopie) wird eine
MehrTechnische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt Fachbereich Chemie Skriptum zum Versuch Scanning Tunneling Microscopy (STM) im PC-F Praktikum - Kopierexemplar - Betreuer: Benjamin Waldschmidt, Raum L2 04 214 waldschmidt@cluster.pc.chemie.tu-darmstadt.de
MehrVon Stufen, Terrassen, Inseln und Gebirgen: Analyse des Wachstum dünner Goldschichten
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch A1 Von Stufen, Terrassen, Inseln und Gebirgen: Analyse des Wachstum dünner Goldschichten Wintersemester 2006 / 2007 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter:
MehrReplication of Single Macromolecules with Graphene
N. Severin, M. Dorn, A. Kalachev, J. P. Rabe Replication of Single Macromolecules with Graphene Referent: Christian Niederauer Aufbau Einführung in die Technik Probenvorbereitung und Messtechnik Messungen
MehrMusterlösung 01/09/2014
Musterlösung 1/9/14 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 1km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrQUANTENPUNKTKONTAKTE IM 2D ELEKTRONENGAS: LEITWERTQUANTISIERUNG UND MAGNETISCHE FOKUSSIERUNG
QUANTENPUNKTKONTAKTE IM 2D ELEKTRONENGAS: LEITWERTQUANTISIERUNG UND MAGNETISCHE FOKUSSIERUNG GLIEDERUNG 1. Physikalische Grundlagen 2. Quantenpunktkontakte 3. Experimentelle Entdeckung der Leitwertquantisierung
Mehr11. Elektrodynamik Das Gaußsche Gesetz 11.2 Kraft auf Ladungen Punktladung im elektrischen Feld Dipol im elektrischen Feld
Inhalt 11. Elektrodynamik 11.1 Das Gaußsche Gesetz 11.2 Kraft auf Ladungen 11.2.1 Punktladung im elektrischen Feld 11. Elektromagnetische Kraft 11 Elektrodynamik 11. Elektrodynamik (nur Vakuum = Ladung
MehrÜbungsblatt 06. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, oder 3. 6.
Übungsblatt 06 PHYS400 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 2. 6. 2005 oder 3. 6. 2005 Aufgaben. Schätzen Sie die relativistische Korrektur E
MehrB02 Rastertunnelmikroskopie
Heiko Dumlich, Max Hoffmann 13. September 2007 Betreuerin: K. Franke B02 Rastertunnelmikroskopie Durchführung am 10. September 2007 1 Ziele des Versuchs Das Rastertunnelmikroskop (RTM) erlaubt die zerstörungsfreie
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische Aktivität: Messung der Planck-Konstante mit LEDs 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN Messung der Planck-Konstante
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrAtome - Moleküle - Kerne
Atome - Moleküle - Kerne Band I Atomphysik Von Univ.-Professor Dr. Gerd Otter und Akad.-Direktor Dr. Raimund Honecker III. Physikalisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrPotentialstufen. Gebiet zerfällt in Regionen, in denen Potential konstant ist. Betrachten nun Idealisierung: Bewegung in Potentialstufen.
Potentialstufen Gebiet zerfällt in Regionen, in denen Potential konstant ist. Betrachten nun Idealisierung: Bewegung in Potentialstufen. Stetigkeit von ψ(x, ψ (x für stückweise stetiges Potential betrachte
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (jvcosel@theochem.uni-frankfurt.de)
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrV r E = Feldemission von Elektronen. r=1-100nm. U=1-20kV. Mit scharfen Spitzen können Felder von V/m erzeugt werden.
Oberflächenphysik 19.2. Vacuum technique [vapour pressure, Langmuir, pumps] 26.2. Structure, relaxations and reconstructions 4. 3. Diffraction methods: LEED, He atom scattering, grazing X-ray, ions 11.
MehrExperimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik
Experimentalphysik III Experimentelle Grundlagen der Quantenphysik Frank Cichos Vorlesung 8 1.3 Wellencharakter von Teilchen Nachtrag C60 Beugung C60 molecule diffraction of C60 molecules on a grating
Mehrdielectric conductor Teil 6 DIELEKTRIKA model assumptions polarization charges neutral charges move freely!! without current :!
5 Teil 6 DELEKTRKA conductor charges move freely without current : fieldfree inside dielectric charges are fixed near atomic positions but they may be polarized: displacement by a fraction of the atomic
MehrFestkörperphysik II: Einführung in die Oberflächenphysik und zeitaufgelöste Festkörper-Spektroskopie Martin Wolf Freie Universität Berlin
1 Gott schuf das olumen, der Teufel die Oberfläche Wolfgang Pauli Festkörperphysik II: Einführung in die Oberflächenphysik und zeitaufgelöste Festkörper-Spektroskopie Martin Wolf Freie Universität Berlin
MehrDie Wesenszüge der Quantenphysik unterrichten
Die Wesenszüge der Quantenphysik unterrichten Rainer Müller TU Braunschweig Osnabrück, 12. 9. 2007 1. Traditionelle Unterrichtsinhalte Inhaltsübersicht aus einem LK-Schulbuch: Schwerpunkt: (Bohr-)Atomphysik
MehrW I E N. Technische Universität Wien DIPLOMARBEIT. Ausgeführt am Institut für Allgemeine Physik der Technischen Universität Wien
W I E N Technische Universität Wien DIPLOMARBEIT Rastersondenmethoden für die atomar aufgelöste Abbildung von Oberflächen Ausgeführt am Institut für Allgemeine Physik der Technischen Universität Wien unter
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
Mehr1. Probe - Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik
Fakultät für Physik der LMU 27.12.2011 1. Probe - Klausur zur Vorlesung E1: Mechanik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Joachim O. Rädler, PD Dr. Bert Nickel und Dr. Frank Jäckel Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrGedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen
Gedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen Kerstin Helfrich Seminar über konforme Feldtheorie, 27.06.06 Gliederung 1 Motivation 2 Voraussetzungen Allgemein Ungedämpfter Fall 3 Gedämpftes Tunneln
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (janvoncosel@gmx.de) Haleh
MehrRastertunnelmikroskop im Selbstbau SOWAS-Praktikum Judith Golda,Christian Klump, Christian Schulte-Braucks
Rastertunnelmikroskop im Selbstbau 17.12.2010 -Praktikum Herbst 2010 Judith Golda,Christian Klump, Christian Schulte-Braucks Gliederung Theoretischer Hintergrund Aufbau Mechanik analoge Regelung Steuerung
Mehr