Zahlenspiegel Zahlen, Daten, Fakten für Schwaben. Zukunft beginnt mit i. Augsburg. Kaufbeuren. Kempten. Memmingen. Aichach-Friedberg.

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1 Zahlenspiegel 2014 Zahlen, Daten, Fakten für Schwaben Zukunft beginnt mit i. Augsburg Kaufbeuren Kempten Memmingen Aichach-Friedberg Augsburg Dillingen

2 2 Zahlenspiegel 2014 Grußwort des Präsidenten Perspektive Schwaben ist das Stichwort unter dem die IHK Schwaben sich seit einiger Zeit bemüht, gemeinsam mit den wichtigsten Partnern die Optimierung der Standortvoraussetzungen und damit die Grundlagen des ökonomischen Erfolgs unserer Region zu festigen. Dabei sind die Schwaben in der glücklichen Situation, nach vielen Jahrzehnten wirtschaftlichen Umbruchs, aus einer Position der Stärke auf die Herausforderungen der kommenden Jahre zuzugehen. Grundlage für eine solche Strategie ist aber ohne Zweifel das Wissen um Stärken und Schwächen und die wesentlichen Charakteristika aktueller Struktur- und Prozessmerkmale in unserem Bezirk. Nicht zuletzt motiviert durch die Fülle an empirischen Materialien, die in den letzten Jahren zusammengetragen werden konnten, haben wir uns entschlossen in der vorliegenden Broschüre die wichtigsten Kennzeichen und Entwicklungen zu dokumentieren. Dazu zählen die Vielschichtigkeit der schwäbischen Standorte, die starke produktive Prägung, sowie die überdurchschnittliche positive Dynamik in nahezu allen Wirtschaftssektoren kombiniert mit einer außerordentlich günstigen Arbeitsmarktsituation und einem hohen Maß an Attraktivität für Unternehmer, Arbeitnehmer, Investoren und Konsumenten. Ein überaus positives Bild, das einen besonderen Akzent in einer hohen Beliebtheit für Zuwandernde findet. Mit diesem Zahlenwerk möchten wir allen Interessenten an unserer attraktiven Region die Chance bieten, einen ersten Einblick in das vielfältige Mosaik schwäbischer Standortqualität zu nehmen. Wir würden uns freuen, wenn dies Ihr spezifisches Interesse an einer der wirtschaftlich erfolgreichen Regionen Deutschlands fördern würde und stehen Ihnen selbstverständlich für detaillierte Nachfragen gerne zur Verfügung. Wir bieten eine Fülle standortrelevanter Informationen, die wir stets auch durch eigene Erhebungen anreichern. Dr. Andreas Kopton Präsident der IHK Schwaben Inhaltsverzeichnis 3 Bevölkerung & Fläche 3 Bevölkerungsstruktur und Gebietsstand 4 Bevölkerungsentwicklung und -prognose 5 Bevölkerungsbewegung 6 Arbeitsmarkt 6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 7 Pendlerbewegungen in Schwaben 8 Berufsausbildung 9 Ausbildungsbetriebe und -verträge 9 Neuverträge 10 Wirtschaftsleistung 10 Bruttoinlandsprodukt nach Städten und n 11 Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen 12 Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen 13 Verarbeitendes Gewerbe 14 Anteil der Beschäftigten nach Bereichen 15 Verarbeitendes Gewerbe in den Städten und n 16 Auslandsumsatz im Verarbeitenden Gewerbe 17 Kaufkraft 18 Tourismus 19 IHK- Mitgliedsunternehmen 20 Mitgliedsunternehmen in den Regionen

3 Zahlenspiegel Bevölkerung & Fläche Bevölkerungsstruktur und Gebietsstand Fast jeder sechste Bayer lebt in Schwaben Schwaben ist flächenmäßig der drittgrößte Regierungsbezirk Bayerns und steht nach Oberbayern an zweiter Stelle bei der Bevölkerungszahl. Im Verdichtungsraum Augsburg, mit den angrenzenden n Augsburg und Aichach-Friedberg, konzentriert sich etwas über ein Drittel der schwäbischen Bevölkerung. Das schwäbische Durchschnittsalter entspricht mit 43,3 Jahren (2012) exakt dem bayerischen Durchschnitt. Der Anteil der unter 18-jährigen ist in den n höher als in den kreisfreien Städten. In den Städten sind die Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 65 überdurchschnittlich stark vertreten. Bis zum Jahr 2032 wird das schwäbische Durchschnittsalter um 3,6 Jahre auf 46,9 Jahre ansteigen. Einwohner Altersgruppen Fläche Einwohnerentwicklung 2003/ über 65 Jahre Anteil an Schwaben 18 bis 65 Jahre Einwohner bis 18 Jahre Einwohnerdichte Fläche absolut in % in % in % in % in % in km 2 je km 2 Augsburg ,2 5,6 15,4 65,8 20, Kaufbeuren ,3-2,6 16,2 60,9 22, Kempten ,6 5,1 15,9 64,7 23, Memmingen ,3 1,2 16,7 62,4 21, Aichach-Friedberg ,1 1,6 18,1 62,1 18, Augsburg ,3-0,2 17,7 62,0 19, Dillingen ,2-2,2 18,2 63,2 18, Donau-Ries ,2-1,4 18,1 62,7 18, Günzburg ,7-2,0 18,1 63,3 18, Lindau ,4 0,5 17,2 59,4 21, Neu-Ulm ,2 1,8 17,4 62,6 19, Oberallgäu ,3 0,3 17,0 60,9 21, Ostallgäu ,5 0,7 18,3 61,6 20, Unterallgäu ,6 1,0 18,4 61,6 20, Schwaben ,0 17,3 62,6 20, Bayern ,2 16,5 63,1 19,

4 4 Zahlenspiegel 2014 Bevölkerungsentwicklung und -prognose = Wirtschaftsraum Augsburg Nordschwaben Region Donau-Iller Allgäu Schwaben Bayern Mehr Einwohner dank Zuwanderung Dank der Zuwanderung macht sich der demografische Wandel in der Summe der Gesamtbevölkerung wenig bemerkbar. Die stabile Bevölkerungsentwicklung Schwabens wird sich auch in der Zukunft fortsetzen. Dennoch gibt es regionale Unterschiede. Der Wirtschaftsraum Nordschwaben musste schon Bevölkerungsrückgänge hinnehmen und wird diesem Trend auch zukünftig folgen. Eine sehr positive Entwicklung zeigt der Wirtschaftsraum Augsburg. Dessen Bevölkerungsentwicklung liegt deutlich über dem bayerischen Durchschnitt. Die Sprünge in den Bevölkerungskurven 2011 lassen sich durch die bundesweite Korrektur des Zensus 2011 erklären.

5 Zahlenspiegel Bevölkerungsbewegung Die schwäbische Wirtschaft braucht Fachkräfte aus dem Ausland. Etwa ausländische Personen lebten in Schwaben Wanderungssaldo 2012 Zuzüge Fortzüge Zuzüge Wanderungssaldo Fortzüge pro EW pro EW absolut pro EW pro EW absolut Augsburg Kaufbeuren Kempten Memmingen Aichach-Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Abstimmung mit den Füßen Die Stadt Augsburg ist ein Magnet für viele Neubürger. Aber auch in die anderen kreisfreien Städte und ziehen mehr Personen zu als abwandern. Die Zuwanderung in den gesamten Kammerbezirk Schwaben, vor allem von jungen Menschen und Personen im erwerbsfähigen Alter, ist seit 2008 deutlich angestiegen. Günzburg Lindau Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu Schwaben Bayern Wanderungssaldo nach Altersklassen in Schwaben oder älter 18 bis unter 65 unter 18 insgesamt Wanderungssaldo: Differenz zwischen Zu- und Fortzügen innerhalb der betrachteten regionalen Einheit

6 6 Zahlenspiegel 2014 Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigte am Arbeitsort Anteil Beschäftigter in ausgewählten Wirtschaftszweigen Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichtenübermittlung Sonstige Dienstleistungen** Veränderung zu 2012* Anteil an Schwaben Anteil an gesamt Anteil an gesamt Anteil an gesamt * * * * absolut in % in % absolut in % absolut in % absolut in % Augsburg ,2 1, , , ,8 Kaufbeuren ,5 1, , , ,9 Kempten ,4 1, , , ,8 Memmingen ,4 0, , , ,5 Aichach-Friedberg ,8 1, , , ,9 Augsburg ,0 3, , , ,7 Dillingen ,5 2, , , ,9 Donau-Ries ,4 3, , , ,9 Günzburg ,9 1, , , ,7 Lindau ,3 1, , , ,1 Neu-Ulm ,7 1, , , ,0 Oberallgäu ,8 2, , , ,5 Ostallgäu ,6 3, , , ,6 Unterallgäu ,5 2, , , ,2 Schwaben , , , ,3 Bayern , , , ,5 * Stichtage jeweils ** Kredit- und Versicherungsgewerbe, Grundstückswesen, Dienstleistungen für Unternehmen, Öffentliche Verwaltung und Gebietskörperschaften Job-Maschine Schwaben Schwabens mittelständisch geprägte Wirtschaft bietet eine hohe Dynamik im Arbeitsmarkt bei einer guten Arbeitsplatzdichte. Fast 40 Prozent der Beschäftigten sind im produzierenden Gewerbe tätig. Das verdeutlicht die starke industrielle Ausrichtung der schwäbischen Wirtschaft. In den Städten spielt naturgemäß der Dienstleistungsbereich eine bedeutende Rolle als Arbeitgeber, wohingegen im Allgäu und im Landkreis Augsburg der Tourismus vielen Menschen Beschäftigung bietet. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen alle Arbeitnehmer (Arbeiter und Angestellte) einschließlich der Auszubildenden, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeitsförderung zu entrichten sind.

7 Zahlenspiegel Pendlerbewegungen in Schwaben Schwaben ist ein beliebter Wohnort Vor allem durch die Nähe zu München und den engen Beziehungen nach Baden-Württemberg weist der Kammerbezirk Schwaben ein negatives Pendlersaldo auf. Mehr Menschen verlassen den Kammerbezirk zum Arbeiten als von außerhalb einpendeln. In den letzten Jahren hat sich der Pendlersaldo minimal erhöht. Gemessen als Anteil an der Gesamtheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kann man jedoch eine leichte Verbesserung erkennen. Ein Indiz für die gestiegene Arbeitsplatzdichte in den letzten Jahren. Absolut % ,2% ,4% ,0 % -5,9% Einpendler Auspendler Pendlersaldo Pendlersaldo (als Anteil an den SVB am Arbeitsort) Viele Pendler nutzen einen der 128 Züge, die jeden Wochentag zwischen Augsburg und München verkehren.

8 8 Zahlenspiegel 2014 Berufsausbildung Kaufmännische Ausbildungen bevorzugt Die Suche nach dem richtigen Auszubildenden ist für viele Unternehmen sehr viel aufwändiger geworden. In einigen Branchen ist der Fachkräftemangel schon bei den Auszubildenden spürbar. Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge hat sich im Vergleich zum Vorjahr bisher kaum verändert. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten 2014 die industriell-technischen Berufe einen leichten Zuwachs verzeichnen, wohingegen die Zahl der kaufmännischen Berufe etwas zurückgegangen ist. Neuvertäge Die Ausbildungsbetriebe der IHK Schwaben bilden in 170 unterschiedlichen Berufen aus. Gesamtzahl der eingetragnenen Ausbildungsverhältnisse Teilnehmer in Abschlussprüfungen Veränderung /14 weiblich weiblich davon bestanden 2014 Auszubild. Teilnehmer Insgesamt in % Insgesamt Insgesamt in % Insgesamt in % Metall , , ,1 Elektro 597-2, , ,4 Bau, Steine, Erden 199 4, , ,6 Chemie, Physik, Biologie , , ,5 Holz 23-39, , ,0 Papier, Druck 210-0, , ,8 Leder, Textil, Bekleidung 32-11, , ,9 Nahrung und Genuß 54 17, , ,8 Glas, Keramik, Schmuck und Edelsteine 11-38, , ,0 Berufszweige sonstige industriell-techn. Berufe 25 56, , ,9 Industriell-techn. Berufe insgesamt , , ,0 Industrie 653 3, , ,4 Handel , , ,8 Banken 354-0, , ,2 Versicherungen 110 0, , ,8 Hotel- und Gaststättengewerbe 795 1, , ,6 Verkehrs- und Transportgewerbe 385 6, , ,2 Büro-/IT-Berufe 680-5, , ,0 sonstige kfm. Berufe 798-1, , ,3 kfm. Sonderberufe 34-17, , ,1 Kaufmännische Berufe insgesamt , , ,6 Schwaben insgesamt , , ,1 Datenquelle: IHK Schwaben

9 Zahlenspiegel Ausbildungsbetriebe und -verträge Zahl der aktiven Ausbildungsbetriebe Bestehende Ausbildungsverhältnisse gesamt davon Neuverträge Neuverträge Augsburg Kaufbeuren Kempten Memmingen Aichach-Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Lindau Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu Jeder fünfte neue Auszubildende im Stadtgebiet Augsburg Die Stadt Augsburg konnte die meisten Neuverträge für sich verbuchen. Der Landkreis Aichach-Friedberg hat im Verhältnis zu den bestehenden Ausbildungsverhältnissen die meisten Neuverträge für das Jahr 2014 erreicht. Zahlreiche Ausbildungsverhältnisse gibt es auch im Landkreis Augsburg, Neu-Ulm und im Donau-Ries. Der Landkreis Oberallgäu konnte den höchsten prozentualen Zugewinn verzeichnen Neuverträge IHK Anteil an Schwaben Veränderung 2014 insgesamt Bestehende Ausbildungsverhältnisse insgesamt absolut absolut in % in % absolut absolut Augsburg ,3 19, Kaufbeuren ,3 3, Kempten ,1 5, Memmingen ,0 5, Aichach-Friedberg ,7 4, Augsburg ,8 9, Dillingen ,9 4, Donau-Ries ,1 7, Günzburg ,5 6, Lindau ,7 4, Neu-Ulm ,9 8, Oberallgäu ,5 7, Ostallgäu ,5 6, Unterallgäu ,7 7, Schwaben ,7 100, Datenquelle: IHK Schwaben

10 10 Zahlenspiegel 2014 Wirtschaftsleistung Bruttoinlandsprodukt nach Städten und n zu Marktpreisen Anteil an Schwaben Veränderung Langjährige Entwickl. Bayern = zu 2011 Basisjahr 2000 = 100 je Erwerbstät. je Einwohner in Mio Euro in % in % Augsburg ,4 2, Kaufbeuren ,2 3, Kempten ,1 3, Memmingen ,6 5, Aichach-Friedberg ,0-6, Augsburg ,4 4, Dillingen ,4 1, Donau-Ries ,9 5, Günzburg ,0 6, Lindau ,1 5, Neu-Ulm ,5 1, Oberallgäu ,6 0, Ostallgäu ,9 7, Unterallgäu ,9 5, Schwaben , Bayern , Augsburg ist starkes Zentrum in Schwaben Die schwäbische Wirtschaft konnte sich 2012 im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickeln. Fast ein Fünftel der Wirtschaftskraft Schwabens wird in der Stadt Augsburg generiert. Bruttoinlandsprodukt (Angabe zu Marktpreisen): Das Bruttoinlandsprodukt misst die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug aller Vorleistungen. Das Bruttoinlandsprodukt errechnet sich als Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern und Gütersubventionen.

11 Zahlenspiegel Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen 1 % 20 % 2012 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 33 % 23 % Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe, Information und Kommunikation Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen Öffentliche und private Dienstleister 6 % 17 % Bruttowertschöpfung (Angabe zu Herstellungspreisen): Die Bruttowertschöpfung ist eine Kennzahl der Entstehungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Zur Ermittlung der Bruttowertschöpfung werden die Produktionswerte (Waren und Dienstleistungen) aller Branchen addiert und die bezogenen Vorleistungen jeweils abgezogen. Das Produzierende Gewerbe ist der Motor der schwäbischen Wirtschaft Das Produzierende Gewerbe ist weiterhin die stärkste Branche in Schwaben bezogen auf die wirtschaftliche Leistung. Darunter fallen auch die wichtigen Leitbranchen Metall, Maschinenbau, Ernährungsgewerbe und Papier, Druck und Verlagswesen.

12 12 Zahlenspiegel 2014 Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Im Jahr hat die IHK Schwaben Gründungswillige in persönlichen und telefonischen Einstiegsgesprächen informiert. Mit 503 Gründern wurde ein ausführliches persönliches Beratungsgespräch geführt. Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gründungsquote (= Neuerrichtungen pro Einwohner) absolut absolut pro Einwohner Augsburg ,3 Kaufbeuren ,7 Kempten ,1 Memmingen ,1 Aichach-Friedberg ,4 Augsburg ,7 Dillingen ,9 Donau-Ries ,9 Günzburg ,0 Lindau ,0 Neu-Ulm ,0 Oberallgäu ,6 Ostallgäu ,8 Unterallgäu ,1 Schwaben ,2 Bayern ,1 Neuerrichtungen: Neugründung und Umwandlung ohne Zuzug aus dem Bereich einer anderen Gewerbemeldebehörde Mut zur Selbstständigkeit Schwaben ist eine starke Region für Gründer. Gerade die Stadt Augsburg kann sich durch eine überdurchschnittliche Gründungsquote hervortun. In Zeiten mit besonders niedrigen Arbeitslosenquoten sind die Gründungsquoten in der Regel auch etwas geringer. Aus der Arbeitslosigkeit heraus gehen viele Gründer eher das Risiko einer Unternehmensgründung ein als mit einer sicheren Arbeitsstelle.

13 Zahlenspiegel Verarbeitendes Gewerbe Das Verarbeitende Gewerbe umfasst die Herstellung von Waren, die nach ihrer Fertigung als Vorleistungsgüter, Investitionsgüter, Gebrauchs- oder Verbrauchsgüter verwendet werden. Dabei wird sowohl die industrielle als auch die handwerkliche Fertigung einbezogen sowie die Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen. In der Statistik berücksichtigt werden alle Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten. Betriebe Beschäftigte Umsatz Auslandsumsatz: Anteil am Gesamtumsatz Veränderung pro Betrieb zu 2009 (Durchschnitt) Insgesamt pro Beschäftigter absolut Gesamt in % absolut in Euro in Euro in % Maschinenbau , ,4 Ernährungsgewerbe , ,8 Herstellung von Metallerzeugnissen , ,3 Metallerzeugung und -bearbeitung , ,1 Herstellung von chem. Erzeugnissen , ,8 Herst. von Gummi- u. Kunststoffwaren , ,8 ausgewählte Bereiche Papiergewerbe , ,6 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung , ,6 Holzgewerbe (ohne Herst. von Möbeln) , ,3 Fahrzeugbau , ,0 Elektrotechnik , ,5 Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten usw. Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden , , , , , ,1 Textil-, Bekleidung-, Ledergewerbe , ,5 Schwaben , ,3 Bayern , ,2 Umsatzstark in Metallerzeugung und -bearbeitung Die dominierenden Branchen des schwäbischen verarbeitenden Gewerbes sind Maschinenbau, Metall- und Fahrzeugbau sowie Ernährungsgewerbe. Im Fahrzeugbau ist die durchschnittliche Mitarbeiterzahl am höchsten, andere Branchen sind deutlich kleinteiliger. Die produktivste Branche mit fast 500 Euro Umsatz pro Beschäftigten ist die Metallerzeugung und -bearbeitung. Den anteilig höchsten Auslandsumsatz kann der Maschinenbau generieren.

14 14 Zahlenspiegel 2014 Anteil der Beschäftigten nach Bereichen 2% 5 % 2 % 13% 23 % Maschinenbau Herstellung von Metallerzeugnissen 10 % 11 % Metallerzeugung und -bearbeitung Fahrzeugbau 1 % 2 % 2 % 7 % 3 % 14 % 3 % Herstellung von chem. Erzeugnissen Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren 2 % Papiergewerbe Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten usw. Elektrotechnik Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Maschinenbau und Metallindustrie sind wichtige Arbeitgeber Fast jeder vierte schwäbische Arbeitnehmer ist im Maschinenbau tätig. Aber auch die Metallerzeugung und -bearbeitung sowie das Ernährungsgewerbe stellt zahlreiche Arbeitsplätze. Textil-, Bekleidung-, Ledergewerbe Ernährungsgewerbe

15 Zahlenspiegel Verarbeitendes Gewerbe in den Städten und n Betriebe Beschäftigte Gesamtumsatz Auslandsumsatz: Anteil am Gesamtumsatz Veränd. Anteil an z. Vorjahr Schwaben Veränd. z. Vorjahr 2008 absolut absolut in % in % in Euro in % in % Augsburg ,4 14, ,4 39,3 Kaufbeuren ,0 1, ,1 41,3 Kempten ,6 2, ,2 37,5 Memmingen ,1 4, ,4 32,4 Aichach-Friedberg ,0 4, ,5 25,1 Augsburg ,5 9, ,2 39,6 Dillingen ,0 5, ,7 44,4 Donau-Ries ,4 12, ,3 35,0 Günzburg ,2 7, ,5 33,6 Lindau ,6 5, ,4 37,8 Neu-Ulm ,9 11, ,7 45,6 Oberallgäu ,2 5, ,8 45,3 Ostallgäu ,7 7, ,5 51,0 Unterallgäu ,5 8, ,7 42,4 Schwaben , ,3 40,3 Bayern , ,7 52,2 Viele Produkte für den heimischen Markt Der Landkreis Augsburg beherbergt die meisten Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes. Die beste Umsatzentwicklung gab es in Kaufbeuren. Betrachtet man den Auslandsumsatz liegen die Neu-Ulm und Oberallgäu vorne. Vornehmlich für den heimischen Markt scheint der Landkreis Aichach-Friedberg zu produzieren.

16 16 Zahlenspiegel 2014 Auslandsumsatz im Verarbeitenden Gewerbe Auslandsumsatz - Anteil am Gesamtumsatz Vergleich der Jahre 2003 und 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Augsburg Kaufbeuren Kempten Memmingen Aichach-Friedberg Augsburg Dillingen Donau-Ries Günzburg Lindau Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu Schwaben Bayern 2003 Unternehmen erschließen neue Märkte im Ausland Viele Unternehmen in Schwaben produzieren vor allem für den heimischen Markt oder fertigen Vorprodukte für andere deutsche Produzenten. Der durchschnittliche Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz liegt deutlich unter dem bayrischen Mittel. In den letzten zehn Jahren gab es aber gerade für die Unternehmen in Augsburg, Kaufbeuren und Aichach-Friedberg eine beachtliche Steigerung des Auslandsumsatzes Exportdokumente hat die IHK für die schwäbischen Unternehmen ausgestellt.

17 Zahlenspiegel Kaufkraft Kaufkraft der schwäbischen Bevölkerung Die durchschnittliche Kaufkraft in den einzelnen Gemeinden Schwabens variiert stark. Während in den Umlandgemeinden um Augsburg, in der Region Neu-Ulm und in vereinzelten Gemeinden Süd- und Nordschwabens die Kaufkraft die durchschnittliche deutsche Kaufkraft deutlich übersteigt, werden in vielen ländlichen Kommunen vergleichsweise geringe Kaufkraftzahlen erreicht. Dillingen a. d. Donau Donauwörth Günzburg Gersthofen Aichach Neu-Ulm Neusäß Augsburg Senden Friedberg Königsbrunn Mindelheim Kaufkraft-Index Durchschnitt Deutschland = 100 Memmingen Kempten (Allgäu) Kaufbeuren Marktoberdorf 0 - < 85 (11) 85 - < 95 (101) 95 - < 105 (165) < 115 (43) < 130 (16) < 155 (4) Gemeindefreie Gebiete Lindau (Bodensee) Sonthofen Kaufkraft: Die Kaufkraft liefert Informationen über das verfügbare Einkommen der Verbraucher am Wohnort und dient somit als Indikator für das Konsumpotenzial. Vereinfacht kann sie als Summe aller Nettoeinkünfte bezeichnet werden, die in einem Jahr und einer Region der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Der Indexwert bezieht sich stets auf den Bundesdurchschnitt von 100 je Einwohner. (Kaufkraft nach Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg) Datenquelle: Michael Bauer Research GmbH

18 18 Zahlenspiegel 2014 Tourismus Gästeankünfte Gästeübernachtungen Tourismusintensität Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen Veränderung seit Gäste Veränderung seit Übernachaus dem tungen je 100 Ausland Einwohner absolut in % in % in % absolut in % in % Nächte Tage Tage Augsburg ,1 60,3 23, ,1 61, ,8 1,7 Kaufbeuren ,0 77,0 13, ,4 80, ,1 2,1 Kempten ,6 58,1 22, ,3 53, ,8 1,9 Memmingen ,2 27,1 35, ,5 36, ,7 1,6 Aichach-Friedberg ,6 60,7 24, ,8 49, ,9 2,0 Augsburg ,4 21,6 17, ,3 25, ,9 1,9 Dillingen ,8 21,6 9, ,4 13, ,8 3,0 Donau-Ries ,2 52,4 17, ,0 63, ,2 2,0 Günzburg ,8 75,5 38, ,6 75, ,9 1,9 Lindau ,7 49,8 19, ,0 33, ,9 4,3 Neu-Ulm ,9 47,7 24, ,2 55, ,7 1,6 Oberallgäu ,4 43,9 8, ,2 2, ,3 6,0 Ostallgäu ,9 68,1 33, ,7 34, ,2 4,0 Unterallgäu ,7 61,5 15, ,2-0, ,0 6,5 Schwaben ,8 51,8 20, ,4 20, ,1 4,0 Bayern ,4 44,4 24, ,1 21, ,7 3,2 Gezählt werden alle Ankünfte von Gästen, die in einem Beherbergungsbetrieb ein Bett belegt haben. Berücksichtigt werden nur Beherbergungsbetriebe mit mehr als 9 Betten. Tagesgäste zählen nicht zu den Gästeankünften und werden in dieser Statistik nicht berücksichtigt. Urlaub im Allgäu ist begehrt Vor allem im Allgäu stellt der Tourismus einen wichtigen Wirtschaftszweig dar und hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. In einigen Regionen nimmt dank größerer internationaler Unternehmen auch der Geschäftsreiseverkehr eine bedeutende Rolle ein. Ca. 1,4 Mio. Touristen (Tagesgäste und Übernachtungsgäste) besuchen jedes Jahr das Schloss Neuschwanstein im Ostallgäu. Im Sommer etwa am Tag.

19 Zahlenspiegel IHK-Mitgliedsunternehmen Industrie, Energie, Bau Handel* Gastgewerbe Verkehrs- und Nachrichtenübermittlung Kreditgewerbe, Versicherungen Sonstige Dienstleistungen Insgesamt Veränd. z. Vorjahr Veränd. z. Vorjahr Veränd. z. Vorjahr Veränd. z. Vorjahr Veränd. z. Vorjahr Veränd. z. Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Gesamt Augsburg , , , , , , Kaufbeuren 350 3, , , , , , Kempten 376 6, , , , , , Memmingen 347 0, , , , , , Aichach-Friedberg , , , , , , Augsburg , , , , , , Dillingen , , , , , , Donau-Ries , , , , , , Günzburg , , , , , , Lindau 876 7, , , , , , Neu-Ulm , , , , , , Oberallgäu , , , , , , Ostallgäu , , , , , , Unterallgäu , , , , , , ** Schwaben , , , , , , Zahlen beinhalten Handelsregister-Unternehmen und deren Hauptsitze, Zweigniederlassungen und Betriebsstätten sowie Kleingewerbetreibende * Handel = Handelsvermittlung, Großhandel, Einzelhandel ** Darunter sind rund Hauptsitze von Unternehmen Bunte Vielfalt der Mitgliedsunternehmen Die IHK Schwaben ist für insgesamt Unternehmen zuständig. Jeweils ca. ein Drittel davon aus den Branchen Dienstleistung und Handel. Datenquelle: IHK Schwaben

20 Mitgliedsunternehmen in den Regionen 27 % 4 % 5 % 5 % 25 % 34 % Industrie, Energie, Bau Handel Gastgewerbe Verkehrs- und Nachrichtenübermittlung Kreditgewerbe, Versicherungen Sonstige Dienstleistungen Nordschwaben 33 % 16 % 5 % 7 % 5 % 34 % Wirtschaftsraum Augsburg 14 % 37 % Region Donau-Iller 5 % 9 % 4 % 31 % Ihre Ansprechpartner Dr. Peter Lintner stv. Hauptgeschäftsführer Leiter Geschäftsbereich Standortpolitik Telefon: peter.lintner@schwaben.ihk.de Christine Neumann Geschäftsfeld Standort und Monitoring Fachbereich Wirtschaftsanalysen Telefon: christine.neumann@schwaben.ihk.de Tatjana Hübner Geschäftsfeld Standort und Monitoring Telefon: tatjana.huebner@schwaben.ihk.de Allgäu 33 % 4 % 7 % 10 % 14 % 32 % Stand: Januar 2015 Gestaltung: oup kommunikation Augsburg oup-kom.de Den Zahlenspiegel finden Sie auch unter Dok-Nr IHK Schwaben Stettenstraße Augsburg Telefon: Fax: info@schwaben.ihk.de

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