Dorfstruktur Sommersemester Bauhaus-Universität Weimar Entwerfen und Baukonstruktion. Daniel Hengst Aaron Moran

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1 Modellfoto in Umgebungsmodell Modellfoto in Umgebungsmodell Perspektive Straße Lageplan Siedlung 1:5000 Städtebauliches Konzept Das Hofhaus, seine Typologie und Umsetzung durch lange, hohe Mauern, die das Haus vor der äußeren Welt schützen, während sie der Anfang einer anderen, eigenen Welt sind, beeinflussten unser Verständnis der strengen, geregelten Struktur des Dorfes. Die Wand als Schutzelement. Die Wand als Schutzort. Die Wand als die Schwelle an denen Dinge beginnen. Das Konzept versucht die Substanz und Struktur des Dorfes auf moderne Weise zu interpretieren und dabei sensibel mit den vorhandenen Gegebenheiten umzugehen. Es war uns auch sehr wichtig, dass die schöne, durch den Weinbau geprägte Landschaft nicht durch übertriebene Verdichtung, wie durch die Platzierung von unzähligen Gebäuden und Straßen zerstört werden soll. Die Gedanken zur Mauer selbst brachten uns auf die Idee beliebig platzierbare Inseln in dem Weinberg zu entwickeln, welche die Landschaft nicht stören und aufgrund ihrer Verbindung durch kleine Wege und das Setzen von Mauern, Türen und Bäumen eine schöne Atmosphäre schaffen. 1

2 Bauhaus-Universität Weimar Ausbauphasen 1:10000 Gesamtschnitt Siedlung 1:2500 Typ A Typ B Typ C Städtebauliche Entwicklung Die Entwicklung der Wohnsiedlung sieht die Fertigstellung der unscharfen vor und deckt die Kante des Baufelds zu der Kreuzgasse ab. Diese erste Phase wird von der Natur, den Bestandshäusern und unserem Quartier gebildet. Sie sieht eine Parkinsel und 14 neue Hofhäuser, die in 4 Quartiere geteilt sind, vor. In der zweiten Phase wird die Siedlung um 4 neue Quartiere, in denen es 16 Hofhäuser gibt, ergänzt. In der dritten und letzten Bebauungsphase sind 3 Quartiere mit 10 Hofhäusern und eine weitere Parkinsel vorgesehen. Insgesamt sind 40 Hofhäuser in der Wohnsiedlung geplant. Typ D Funktionsräume Wohnräume Multifunktionale Räume Typ E Typ F Typ G Höfe Wasserflächen Garten Schema Grundrisstypologie 2 Skizze

3 Bauhaus-Universität Weimar Modellfoto 100stel Modell Quartiersplan 1:400 Das Siedlungsquartier Vier Mauern mit je einer Länge von 45 Metern begrenzen das Quartier, das eine einfache quadratische Geometrie hat. Innerhalb des Quartiers sind die Parzellen beliebig unterteilt. Das Quartier kombiniert verschieden große Parzellen, die unendliche Kombinationsmöglichkeiten erlauben. Diese Entwicklung sieht eine Verdichtung durch die Addition von neuen Häusern im Quartier vor. Quartiersansicht Straße 1:500 Quartieransicht Erschließungswege 1:500 3

4 Erdgeschoss Quartiersausschnitt A 1:250 4

5 Erdgeschoss Quartiersausschnitt A verdichtet 1:250 5

6 Modellfoto Modellfoto Perspektive Garten Grundrisstypologie und Materialität Konzipiert aus der Idee der served and servant spaces (bedienten und bedienter Räume. Aus dem Englischen. Louis Kahn) versucht die Grundrisstypologie sehr präzise Operationen darzustellen. Mit der Abgrenzung der Mauer zum Außenraum kann man die Gestaltung des Grundrisses frei entwickeln. Die Ausrichtung spielt dabei eine große Rolle, da sie die Platzierung der verschiedenen Flächen des Hauses zuordnet und beeinflusst. Das Haus öffnet sich zu dem umgebenden Garten und den Höfen. Dadurch verschmelzen Innen- und Außenräume zu einem homogenen und interessanten Einzelraum. Die gewählten Materialien der Siedlung nehmen die Materialität des Dorfes auf und zeigen sie auf deutliche und ehrliche Weise. Das monolithische Material Ziegel wird materialgerecht in Form von robusten Mauerwerk eingesetzt. Stahl, Glas, Kalksandstein und Eichenholz, als ergänzende Materialien zur gesamten Operation, lassen interessante Raumstimmungen und Atmosphären entstehen. Isometrie Prototypen 6

7 Erdgeschoss Quartiersausschnitt B verdichtet 1:250 7

8 Längsschnitt Prototyp A 1:100 Grundriss Prototyp A 1:100 8

9 Bauhaus-Universität Weimar Perspektive Innenhof Ansichtsdetail M 1:50 Horizontalschnitt Fenster Erdgeschoss M 1:50 Fassadenschnitt M 1:50 Konstruktion Die gesamte Konstruktion der Wohnsiedlung ist modular gedacht. Das System ist nach einem 30 Zentimeter mal 30 Zentimeter Modul geplant, damit die Entwicklung und Planung von Parzellen, Höfen und Häusern einfacher und präzise ist. Dadurch kann man neue Quartiere entwickeln und das konstruktive System mehrfach wiederholen. Die Wand ist eine traditionelle doppelschichtige Backsteinkonstruktion. Die äußere Klinkerkante ist gestützt von einer gefüllten Backsteinschicht. Diese Schicht wird gespiegelt und durch eine dazwischenliegende Luftschicht thermisch unterstützt. Zusätzlich tragen Stahlbetonstützen zur Stabilität bei. Für das Haus ist eine schlanke Stahlstützkonstruktion gewählt, die thematisch das leichte Dach, das zwischen den umgebenden Wänden nahezu schwebt, widerspiegeln soll. Der Eichenholzboden soll das Raumgefühl erwärmen und eine Schwelle zwischen Innen- und Außenraum darstellen. Kalksandsteinplatten im Garten dienen als zweite Schwelle und gestalten den Eingang von außen nach innen. Das Fenstersystem ist an das konstruktive Modul angepasst und durch das Skyframe Fenstersystem gelöst. 9

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