Medizinische Parasitologie
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- Paulina Huber
- vor 7 Jahren
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1 Medizinische Parasitologie Herbert Auer Do Fr Allgemeine Parasitologie, Malaria Toxoplasmose, Helminthosen
2 Lernunterlagen 1. Kayser, F.H. & al: Medizinische Mikrobiologie, 10. Aufl., Thieme, Stuttgart, Seiten Aspöck, H. (Hrsg.): Amöben, Bandwürmer, Zecken... Parasiten und parasitäre Erkrankungen des Menschen in Mitteleuropa. Denisia 6, 2002 Biologiezentrum Linz 3. Flamm, H. & Rotter, M.: Angewandte Hygiene in Krankenhaus und Arztpraxis (Maudrich, Wien, 1999, Seiten 34-76) 4. Theuretzbacher, U.: Mikrobiologie im klinischen Alltag. Kohlhammer 2. Aufl., Stuttgart Hiepe, T., Lucius, R., Gottstein, B. (Hrsg.): Allgemeine Parasitologie, Parey (2006) 6. Wiedermann, G. & Auer, H.: Pathophysiologie, Immunologie, Klinik und Therapie von Wurmkrankheiten. Facultas-Verlag, 268 pp., Aspöck, H. (Hrsg.): Krank durch Arthropoden. Denisia 30, 2010, Biologiezentrum Linz
3 Parasiten In der Medizin: alle Erreger von Infektionen und Infestationen, die nicht zu den Viren, Bakterien oder Pilzen gehören also der sehr heterogene Rest H. Aspöck & H. Auer
4 Parasiten des Menschen Protozoen ( Einzeller ) Beispiele: Erreger von Malaria, Schlafkrankheit, Amöbenruhr, Toxoplasmose Helminthen ( Würmer ) Beispiele: Leberegel, Bandwürmer, Spulwürmer, Trichinen Arthropoden (Gliederfüsser) Beispiele: Krätzmilben, Zecken, Läuse, Wanzen, Stechmücken, Flöhe H. Aspöck & H. Auer
5 Endoparasiten durch Körperöffnungen perkutan aktiv perkutan passiv Ektoparasiten durch Kontakt mit anderen Menschen Tieren Vegetation Oder durch H. Aspöck & H. Auer (besonders olfaktorische) Anlockung
6 H. Aspöck & H. Auer Parasiten verlassen Wirt durch Körperöffnungen durch Vektoren durch engen Kontakt mit neuem Wirt aktiv durch Integument durch Gefressenwerden
7 H. Aspöck & H. Auer Wirte von Parasiten Endwirt Zwischenwirt Paratenischer Wirt = Sammelwirt Transportwirt Vektor = Überträger Hauptwirt Nebenwirt Fehlwirt
8 H. Aspöck & H. Auer Infestation - Infektion - Krankheit Infestation: Invasion - Etablierung - Immunreaktion Infektion: Invasion - Etablierung - Immunreaktion - Vermehrung
9 aus MECKES / OTTAWA Trichomonas vaginalis
10 Entamoeba histolytica im Colon aus MECKES / OTTAWA
11 Ascaris-Befall aus PETERS & GILLES 1997
12 Scolex einer Taenia aus MECKES / OTTAWA
13 aus MECKES / OTTAWA Trichinella spiralis
14 Kopf eines Flohs aus MECKES / OTTAWA
15 Eye of Science Filzlausbefall
16 Kopf einer Stechmücke (Aedes)
17 Zyklus von Diphyllobothrium latum (Fischbandwurm) PIEKARSKI, 1987
18 Zyklus von Toxocara canis (Hundespulwurm) aus AUER & ASPÖCK Denisia 6, 2002
19 Zyklus von Wuchereria bancrofti und Brugia malayi aus PETERS & GILLES, 1997
20 Mukokutane Leishmaniose aus PETERS & GILLES 1997
21 Mukokutane Leishmaniose aus PETERS & GILLES 1997
22 Elephantiasis aus PETERS & GILLES 1997
23 Elephantiasis bei Onchozerkose aus PETERS & GILLES 1997
24 Sklerosierende Keratitis bei Onchozerkose aus PETERS & GILLES 1997
25 Prolaps des Rektums bei Trichuris-Befall aus PETERS & GILLES 1997
26 Hepatosplenomegalie bei Bilharziose durch Schistosoma mansoni aus PETERS & GILLES 1997
27 aus PETERS & GILLES 1997 Amöben-Leberabszess
28 aus PETERS & GILLES 1997 Amöben-Leberabszess
29 Trichinellose aus PETERS & GILLES 1997
30 Drakunkulose aus PETERS & GILLES 1997
31 Neurozystizerkose aus PETERS & GILLES 1997
32 Alveoläre Echinokokkose der Leber aus PETERS & GILLES 1997
33 Akanthamöben-Keratitis aus Walochnik & Aspöck Denisia 6, 2002
34 Kutane Myiasis durch Cordylobia anthropophaga aus PETERS & GILLES 1997
35 Zerebrale Toxoplasmose bei AIDS aus PETERS & GILLES 1997
36 Diagnostik von Parasitosen I Anamnestische Daten Geographische Anamnese Familienanamnese Verhaltensanamnese: Baden in Süßwasser Konsum von nicht garem Fleisch, Fisch, Krabben, Schnecken Berufliche Exposition (Regelmäßiger) Kontakt zu Haustieren Schwangerschaft Antiparasitäre Chemoprophylaxe/Chemotherapie Immunsuppresion H. Aspöck & H. Auer
37 Diagnostik von Parasitosen II Klinische Symptome A Fieber, Fiebertyp Müdigkeit, Leistungsabfall, Gewichtsverlust Inappetenz, Heißhunger, Übelkeit, Erbrechen, (blutig-schleimiger) Durchfall, Anzahl der Darmentleerungen Hämaturie, dunkler Harn, Miktionsbeschwerden Fluor genitalis H. Aspöck & H. Auer
38 Diagnostik von Parasitosen III Klinische Symptome B Exantheme, Pruritus, furunkulöse oder ulzeröse Hautveränderungen Neurologische Symptomatik Augenveränderungen Muskel-, Gelenksschmerzen Atembeschwedren, rezidivierende Bronchitis (Hepato-)splenomegalie Lymphadenopathie Immunschwäche/-suppression H. Aspöck & H. Auer
39 Diagnostik von Parasitosen IV Radiologische Befunde Nachweis von Zysten oder anderen pathologischen Gewebe- oder Organveränderungen mittels bildgebender Verfahren H. Aspöck & H. Auer
40 Diagnostik von Parasitosen V Labordiagnostische Parameter Differentialblutbild: Anämie Leukozytose Leukopenie Eosinophilie Immunglobuline: Hypergammaglobulinämie IgM-Erhöhung IgG-Erhöhung IgE-Erhöhung H. Aspöck & H. Auer
41 Wichtige Antiparasitica (außer gegen Malaria) H. Aspöck & H. Auer Metronidazol 5-wertige Antimonpräparate Pentamidin Alkylphosphocholine Amphotericin B Nifurtimox, Benznidazol Pyrimethamin Spiramycin Clindamycin Trimethroprim- Sulfamethoxazol Praziquantel Triclabendazol Albendazol Mebendazol Ivermectin Nitazoxanid
42 Prophylaxe von Parasitosen Keine Impfungen Chemoprophylaxe nur gegen Malaria und wenige andere Parasitosen Expositionsprophylaxe!!! H. Aspöck & H. Auer
Parasitologie. Univ.Prof.. Mag.Dr. Franz F. Reinthaler
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