Voransicht. Platons Höhlengleichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Voransicht. Platons Höhlengleichnis"

Transkript

1 Das Höhlengleichnis 1 Das Höhlengleichnis in Platons Politeia Julia Schmidt-Peterson, Tübingen Platons Höhlengleichnis Klasse: 11/12 Dauer: 8 Stunden + 2 Stunden Lernerfolgskontrolle Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie Platons Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten und zugleich vielschichtigsten Gleichnisse der Antike. Es dient der Einführung in die Philosophie und verdeutlicht zugleich, was ein Philosoph leisten muss, der die Wahrheit schauen will. Es handelt vor allem von der Frage nach der wahren Erkenntnis und grenzt diese ab von der Wahrnehmung bloßer Schattengebilde. Unterliegt auch unsere Wahrnehmung Täuschungen? Sind auch wir Gefangene unserer Gewohnheiten? Was geschähe, befreite man uns aus der Gefangenschaft und ermöglichte uns eine mit Hegel gesprochen verrückte, eine philosophische Sichtweise auf die Welt? Führen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler schrittweise aus der Höhle zur Schau der Idee des Guten. Dieser Beitrag bietet Ihnen vielfältige methodische Ansätze zur kreativen Verarbeitung dieses zentralen philosophischen Textes.

2 Das Höhlengleichnis 7 Materialübersicht Stunde 1 M 1 (Bd) M 2 (Tx) Stunde 2 und 3 M 3 (Tx) Wie nehmen wir unsere Welt wahr? Die ver-rückte Welt Worauf gründen wir unsere Erkenntnis? Im Gespräch über das Höhlengleichnis Platon: Das Höhlengleichnis Stunde 4 und 5 Wie lässt sich das Höhlengleichnis deuten? Kreative Umsetzung in Kleingruppen M 4 (Ab) M 5 (Ab) M 6 (Ab) M 7 (Ab) M 8 (Ab) M 9 (Ab) M 10 (Ab) M 11 (Ab) M 4 Gruppe 1: Wir visualisieren das Höhlengleichnis M 5 Methodenblatt 1: Wie gelingt die Visualisierung? M 6 Gruppe 2: Wir gestalten einen Cartoon M 7 Methodenblatt 2: Wie ein Cartoon entsteht M 8 Gruppe 3: Wir schreiben ein Theaterstück M 9 Methodenblatt 3: Ein Theaterstück schreiben M 10 Gruppe 4: Wir schreiben eine philosophische Rede M 11 Methodenblatt 4: Eine Rede schreiben Stunde 6 und 7 Wie lässt sich das Höhlengleichnis deuten? Präsentation der Ergebnisse im Plenum Stunde 8 M 12 (Ab) M 13 (Ab) Stunde 9 und 10 Abschließende Reflexion Welche Methode hat welche Vor- und welche Nachteile? Wie bewerte ich persönlich das Höhlengleichnis? Lernerfolgskontrolle M 14 (Ab) Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt, Bd = Bild, Tx = Text Platon: Politeia: Die Schlafenden und die Wachenden

3 Das Höhlengleichnis 9 M 2 Worauf gründen wir unsere Erkenntnis? Wie verlässlich ist unsere Wahrnehmung? Und wie gehen wir mit Sinnestäuschungen um? Die jungen Philosophen in diesem Internet-Blog haben sich diesen Fragen gestellt. Philosoph1990: Hallo liebe Internet-Community! Seit Längerem beschäftigt mich die Frage, wie wir eigentlich sicher sein können, dass das, was wir täglich wahrnehmen, auch wirklich das ist, was es ist. Wisst ihr, wie ich meine? Zum Beispiel dieser Baum da draußen vor meinem Fenster. Gerade erscheint er mir in einem sanften Grün, die Äste bewegen sich im Wind. Laufe ich aber nachts hier vorbei, wenn das Mondlicht auf ihn scheint und die Äste knarren, kommt mir derselbe Baum unheimlich und bedrohlich vor. Das liegt doch nur an meiner Wahrnehmung! Manchmal sehe ich den Baum auch als Sauerstofflieferanten, denn im Biounterricht haben wir gelernt, dass er CO 2, Wasser und Licht in Glucose und Sauerstoff umwandelt. Hm, was ist der Baum denn jetzt aber unabhängig von all dem wirklich? Hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen Sophia91: Hallo Philosoph1990, ich kann dich gut verstehen. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass unsere Wahrnehmung begrenzt ist. Ich meine, wir sehen zum Beispiel nur einen kleinen Bereich des Lichtspektrums, wir hören nur Töne in einem bestimmten Frequenzbereich. Können wir den Baum wirklich vollständig erkennen oder erkennen wir nur Ausschnitte von ihm? Du willst wissen, was denn den Baum als Baum ausmacht. Dazu hast du den Baum vor deinem Fenster befragt, der von deiner Wahrnehmung abhängig ist. Was du aber eigentlich wissen willst ist doch, was eigentlich ein Baum als solcher ist: Man könnte also fragen: Was ist denn das Baumhafte? Im Gegensatz zum Beispiel zum Tischhaften oder so Hast du das so gemeint? Philosoph1990: Hi Sophia, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kann ich dir zustimmen. Wenn ich von den unterschiedlichen Arten, wie mir der Baum vor meinem Fenster erscheint, auf das schließen will, was der Baum eigentlich unabhängig von seinen Erscheinungsweisen ist, so frage ich natürlich auch danach, ob das für den Baum unten am Fluss oder oben im Wald auch gilt. Ich glaube schon mal davon gehört zu haben, dass man das, wonach wir suchen, Wesen nennt das Wesen des Baumes, also das, was ihn wesenhaft ausmacht. Sokrates2105: Hallo ihr zwei, ihr liegt da genau richtig. [ ] Lest euch mal die Politeia von Platon durch. Das war ein griechischer Philosoph, der auch auf der Suche war nach dem, was unabhängig von unserer Wahrnehmung das Wesenhafte und damit Bleibende ist. Er nannte es die Idee von etwas. Wünsch euch viel Spaß beim Denken! Text: Julia Schmidt-Peterson. Aufgaben (M 2) 1. Antworten Sie dem Philosophen1990 auf seinen ersten Blogeintrag. 2. Erläutern Sie in eigenen Worten, worin das hier formulierte Erkenntnisproblem besteht. 3. Erklären Sie den philosophischen Begriff des Wesenhaften.

4 18 Das Höhlengleichnis A Anthropologie Beitrag 13 S II Erläuterungen (M 3) Zu 2: Eine mögliche Skizze zum Aufbau des Höhlengleichnisses: Sonne Idee des Guten natürliche Dinge Ideen Schatten natürlicher Dinge Feuer mathematische a 2 + b 2 = c 2 Sonne Gleichnisebene künstliche Schatten künstlicher Bilder Lebewesen und Sonnen- und Liniengleichnis Grafik: Doris Köhl.

5 Das Höhlengleichnis 23 M 4 Gruppe 1: Wir visualisieren das Höhlengleichnis Aufgaben (M 4) 1. Visualisieren Sie das Höhlengleichnis auf einem Plakat. 2. Gehen Sie dabei systematisch vor und klären Sie vorab folgende Fragen: Was soll Ihre Visualisierung leisten? Kann sie eine bloße Abbildung sein oder setzt sie Akzente? Wenn ja, wo sollen diese Akzente liegen? Liefert eine Visualisierung bereits eine Interpretation des Gleichnisses? Wenn ja, besprechen Sie in der Gruppe, welche Interpretation Sie visualisieren wollen. Fertigen Sie anschließend eine Skizze an. Auf dem Methodenblatt finden Sie einige Anregungen zu möglichen Visualisierungen. M 5 Methodenblatt 1: Wie gelingt die Visualisierung? Warum ist Visualisierung so wichtig? Machen Sie vorab eine kleine Übung und lösen Sie folgende Aufgabe: Die Schwiegereltern meiner Frau haben einen Sohn, der Elias heißt. Elias hat braune Haare und mag Tennis. Elias hat ein uneheliches Kind. Wie ist mein Verwandtschaftsverhältnis zu diesem Kind? Wie sind Sie auf die Lösung gekommen? Haben Sie sich einen kleinen Stammbaum gezeichnet? Weitere Visualisierungsmöglichkeiten sind: Symbole: Verwenden Sie nur Symbole, die jeder kennt. Z. B. Mann oder Frau. Cluster: Cluster helfen zu veranschaulichen, wie Dinge miteinander zusammenhängen. Mindmaps: Mindmaps geben einen Überblick auch über komplexe Themen. Listen: Auch Listen können vielseitig angewendet werden: Von einem Brainstorming bis hin zu einer Checkliste. Achten Sie jedoch darauf, dass die Liste nicht zu lang wird. Illustrationen: Illustrationen helfen, zentrale Informationen zu veranschaulichen. Reale : Stimmen Sie auf Ihr Thema ein, indem Sie reale mitbringen: Geht es zum Beispiel um gesunde Ernährung, so kann ein Korb voll Obst und Gemüse als Veranschaulichung dienen, aus dem sich am Ende jeder bedienen darf. Diagramme: helfen, Statistiken zu veranschaulichen. Denkbar sind z.b. Torten-, Balken-, Säulen- und Kurvendiagramme. Hier noch ein paar allgemeine Tipps fürs Visualisieren Lenken Sie den Blick auf das Wesentliche. Denken Sie daran: Die Kunst liegt im Weglassen. Seien Sie so konkret wie möglich. Je lebendiger und lebensnaher, desto besser. Geben Sie Textinhalte so kurz wie möglich wieder, um die Merkfähigkeit zu erhöhen. Verwenden Sie Symbole, die allgemein verständlich sind.

6 24 Das Höhlengleichnis A Anthropologie Beitrag 13 S II M 6 Gruppe 2: Wir gestalten einen Cartoon Aufgaben (M 6) 1. Zeichnen Sie einen Cartoon des Höhlengleichnisses auf ein Plakat. 2. Gehen Sie dabei systematisch vor und klären Sie vorab folgende Fragen: Was soll Ihr Cartoon leisten? Kann er eine bloße Abbildung sein oder setzt er Akzente? Wenn ja, wo sollen diese Akzente liegen? Wird mit dem Cartoon bereits eine Interpretation des Gleichnisses geliefert? Wenn ja, besprechen Sie in der Gruppe, welche Interpretation Sie visualisieren wollen. Fertigen Sie eine Skizze an. Auf dem Methodenblatt finden Sie einige Anregungen zum Cartoon-Zeichnen. M 7 Methodenblatt 2: Wie ein Cartoon entsteht 1. Skizzieren Sie zunächst den groben Verlauf der Geschichte, indem Sie Aufteilung und Größe der einzelnen Bilder Ihres Cartoons festlegen. Überlegen Sie vorab auch, ob Sie Text in Form von Sprechblasen integrieren wollen oder ob dieser ober- oder unterhalb des jeweiligen Bildes stehen soll. 2. Fertigen Sie vorab Skizzen an, um Ihre Figuren zu entwickeln. Diese sollten a) hinsichtlich ihres Detailreichtums möglichst reduziert sein und b) karikativ das Verhalten und ebenso das Erscheinungsbild der verschiedenen Typen auf den Punkt bringen. Tipp Ihr Cartoon sollte so selbsterklärend wie möglich sein. 3. Zeichnen Sie den Cartoon anschließend dünn mit Bleistift vor und fertigen Sie erst dann eine Reinzeichnung Ihres Cartoons mit einer deutlichen Linienführung an. Beispiel:

Zum Höhlengleichnis von Platon

Zum Höhlengleichnis von Platon Geisteswissenschaft Eric Jänicke Zum Höhlengleichnis von Platon Essay Essay Höhlengleichnis Proseminar: Philosophie des Deutschen Idealismus und des 19. Jahrhunderts Verfasser: Eric Jänicke Termin: WS

Mehr

Voransicht. Bilder: Optische Täuschungen.

Voransicht. Bilder: Optische Täuschungen. S II A Anthropologie Beitrag 5 1 Eine Einführung in die Erkenntnistheorie Juliane Mönnig, Konstanz Bilder: Optische Täuschungen. Klasse: 11/12 Dauer: 12 Stunden Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Logikrätsel Ethik (Klasse 7-10) Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Logikrätsel Ethik (Klasse 7-10) Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Logikrätsel Ethik (Klasse 7-10) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 3 1 Wer bin ich? 4 2

Mehr

Grundlagen der Philosophie

Grundlagen der Philosophie 1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären

Mehr

Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft

Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst

Mehr

Tu, was du liebst - Planer

Tu, was du liebst - Planer Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen VORANSICHT

Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen VORANSICHT Umgang mit Grafiken 1 von 24 Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen Von Gerd Rothfuchs, Etschberg Zeichnung: Jan Tomaschoff/www.toonpool.com Dauer Inhalt Ihr Plus 1 bis 3 Stunden verschiedene

Mehr

Fragen für Gesprächsgruppen Die Tür Null Aufwand. Welche Textpassage hat dich besonders angesprochen und warum?

Fragen für Gesprächsgruppen Die Tür Null Aufwand. Welche Textpassage hat dich besonders angesprochen und warum? Fragen für Gesprächsgruppen Die Tür Null Aufwand Voraussetzung: Alle Gruppenteilnehmer haben das 8. Kapitel Die Tür - gelesen. Alle haben das Buch dabei. Wichtig: Das Gespräch ist durch die Fragen nur

Mehr

DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN

DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN 100 DINGE DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN 1.) Schau keine Nachrichten. 2.) Trinke einen grünen Smoothie. 3.) Iss bio. 4.) Mache einfach mal nichts. 5.) Trinke einen frischgepressten Gemüsesaft.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNGEN LEICHT GEMACHT

BEDIENUNGSANLEITUNGEN LEICHT GEMACHT BEDIENUNGSANLEITUNGEN LEICHT GEMACHT Materialien Arbeitsblatt 1 (2 Seiten): Was in der Bedienungsanleitung steht Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Wie man eine Bedienungsanleitung schreibt Arbeitsblatt 3 (1 Seite):

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren.

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren. Beitrag 16 S 1 Verlauf Material Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren Von Gerd Rothfuchs, Etschberg Themen: Zeichnung: Tomasschoff/CCC, www.c5.net Verschiedene

Mehr

Alles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter

Alles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter C Bibel und biblische Geschichten Beitrag 27 Buch der Sprüche 1 von 42 Alles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne

Mehr

A1 Freizeit und Hobbys 6+

A1 Freizeit und Hobbys 6+ A1 Freizeit und Hobbys 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Das Rätsel der Lüge. Eine philosophische Reise in die Welt der Täuschungen

Das Rätsel der Lüge. Eine philosophische Reise in die Welt der Täuschungen Das Rätsel der Lüge Eine philosophische Reise in die Welt der Täuschungen Thomas Schmidt Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Philosophie Humboldt Kinderuni, 16. März 2017 Was ist eine Lüge? Warum

Mehr

DaF leicht Unterrichtsmaterialien Oktober 2018

DaF leicht Unterrichtsmaterialien Oktober 2018 Unterrichtsideen zu Foto: Teena Leitow, Collage home is where the heart is (Ausschnitt) 1 Unterrichtsideen zu Oktober: Heimat Information Heimat, was ist das eigentlich? Das deutsche Wort Heimat ist ein

Mehr

Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis!

Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Liebe Gemeinde! Jubilate, heißt dieser Sonntag, aber worüber sollte man sich besonders angesichts

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Methodisch-Didaktischer Kommentar

Methodisch-Didaktischer Kommentar Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den

Mehr

Erkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung

Erkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Erkenntnistheorie I Platon II: Das Höhlengleichnis Die Ideenlehre Wiederholung Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Was kann man ( sicher ) wissen? Wahrheiten über

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Diagramme im Unterricht verstehen & darstellen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Diagramme im Unterricht verstehen & darstellen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG Urheberrechtshinweis Alle

Mehr

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den

Mehr

Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12

Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Die vorliegenden Lehrpläne der Deutschen Internationalen Schule Doha basieren auf den Lehrplänen des Bundeslandes Thüringen, berücksichtigen jedoch zugleich regionale

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

»Ja, ja. Und jetzt denkst du, du bist Picasso, oder was?«

»Ja, ja. Und jetzt denkst du, du bist Picasso, oder was?« Lauwarmes Essen ist ein akzeptabler Preis, wenn eine kleine Zeichnung gelingt. Sparsames Vermalen mit dem Wasserpinsel ergibt schnell eine interessante Wirkung. In Ajjachio. Der laut Reiseführer schönste

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

5 Schritte zur Selbstliebe

5 Schritte zur Selbstliebe 5 Schritte zur Selbstliebe Anna Nausch Zuerst möchte ich eine Frage beantworten, nämlich: Was ist Selbstliebe? Selbstliebe, auch Eigenliebe, bezeichnet die allumfassende Annahme seiner selbst in Form einer

Mehr

Das Experiment im Chemie-Unterricht

Das Experiment im Chemie-Unterricht Fachdidaktik Chemie ETH Das Experiment im Chemie-Unterricht S. 1 Das Experiment im Chemie-Unterricht Ort: Kantonsschule Freudenberg, Zürich Leitung: A. Bärtsch Übersicht Start-Tag: Samstag, 4. Nov. 2017,

Mehr

Ergänzungsfach Philosophie

Ergänzungsfach Philosophie Raffael, School of Athens, Central Gro. Retrieved from Encyclopædia Britannica ImageQuest. https://quest.eb.com/search/109_240939/1/109_240939. 2018/01/31/ Philosophie Die Philosophie (griechisch: Liebe

Mehr

Sachbuch/Sachtext nutzen

Sachbuch/Sachtext nutzen Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter

Mehr

Problem der Rechtfertigung

Problem der Rechtfertigung Geisteswissenschaft Matthias Seidel Problem der Rechtfertigung Essay Essay Problem der Rechtfertigung von Matthias Seidel Universität Siegen für die Veranstaltung Einführung in die Erkenntnistheorie Abgabedatum:

Mehr

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren

Mehr

Ein eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben VORANSICHT

Ein eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben VORANSICHT II Schreiben Texte verfassen Beitrag 23 Ein eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben 1 von 22 Es war einmal... Ein eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben Michaela Bartel, Markt

Mehr

10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten

10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten 0 Mathematische Darstellungen verwenden Diagramme lesen und auswerten Um Daten besser vergleichen und auswerten zu können, werden sie häufig in Diagrammen dargestellt. Im Figurendiagramm (auch Piktogramm

Mehr

Voransicht. Ich bin stark du bist stark. Achtsamkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander einüben

Voransicht. Ich bin stark du bist stark. Achtsamkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander einüben S I A Anthropologie Beitrag 27 Achtsamkeit üben 1 Ich bin stark du bist stark. Achtsamkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander einüben Bettina Krüger, Stuttgart; Martina Niederbäumer, Backnang Bild:

Mehr

DIE FESSELN DER MANIPULATION

DIE FESSELN DER MANIPULATION Nr. 529 Mittwoch, 4. Mai 2011 DIE FESSELN DER MANIPULATION Nr. 529 Mittwoch, 4. Mai 2011 LASST DIE PUPPEN TANZEN! Habt ihr schon einmal vom Manipulations-Marionetten-Spieler gehört? Lest mehr in unserer

Mehr

Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken?

Der MI-Selbsttest - Wo liegen meine Stäken? Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken? Bewerten jede der unten stehenden Aussagen mit 5 Punkten ("stimme voll zu") bis 0 Punkten ("stimme gar nicht zu"). Wie ist dein Multiple-Intelligenz-Profil?

Mehr

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel Was ist eigentlich Energie? Energie kann man weder sehen, riechen oder fühlen. Energie ist gespeicherte Arbeit. Mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Gespeichert ist die Energie in Energieträgern.

Mehr

BEEINFLUSSUNG DURCH MEDIEN WIE GEHT DAS?

BEEINFLUSSUNG DURCH MEDIEN WIE GEHT DAS? Nr. 881 Donnerstag, 17. Oktober 2013 BEEINFLUSSUNG DURCH MEDIEN WIE GEHT DAS? Wir sind die Klasse 4B der Schule OVS Hadersdorf. Wir sind neun und zehn Jahre alt. Bei uns geht es heute um Manipulation (Beeinflussung).

Mehr

Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras. Von Tamara Brill, Großalmerode VORANSICHT

Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras. Von Tamara Brill, Großalmerode VORANSICHT Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras Von Tamara Brill, Großalmerode Und klick! Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler den Satz des Pythagoras einmal anders

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Literatur. Tiergedichte eine kompetenzorientierte Einführung in den Umgang mit Lyrik (Klasse 5/6) VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Literatur. Tiergedichte eine kompetenzorientierte Einführung in den Umgang mit Lyrik (Klasse 5/6) VORANSICHT Reihe 19 S 1 Verlauf Material Tiergedichte eine kompetenzorientierte Einführung in den Umgang mit Lyrik Katja Möller, Vellmar Das Meer ist weit, das Meer ist blau, im Wasser schwimmt ein Kabeljau (Heinz

Mehr

ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZ MODELLIEREN

ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZ MODELLIEREN ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZ MODELLIEREN Was ist hier von den Kindern gefordert? Wie können wir diese Kompetenz erreichen? Petra Ihn-Huber, Ulrike Nett, Universität Augsburg KOMPETENZSTRUKTURMODELL

Mehr

Prof. Dr. Alexander Thumfart Politische Theorie Universität Erfurt

Prof. Dr. Alexander Thumfart Politische Theorie Universität Erfurt Athen in Griechenland: Athen in der Antike: 1 Die Akropolis von Athen in der Antike: 2 Die Ruine der Akropolis von Athen 3 Nächstdem, sprach ich, vergleiche dir unsere Natur in bezug auf Bildung und Unbildung

Mehr

Praktische Philosophie in der 5. und 6. Klasse

Praktische Philosophie in der 5. und 6. Klasse Praktische Philosophie in der 5. und 6. Klasse E.Meessen/U.Minnich Die Realschule Am Stadtpark bietet das Fach Praktische Philosophie für die 5. und 6. Klasse an. Alle Kinder, die nicht am herkömmlichen

Mehr

Voransicht. Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten. Das Wichtigste auf einen Blick Vor- und Frühgeschichte Beitrag 3 Lerntheke Ägypten 1 von 32 Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten Silke Bagus, Nohra OT Ulla elche Götter waren für die Ägypter

Mehr

Über die Kunst des Schreibens

Über die Kunst des Schreibens Wie geht es weiter? Freewriting ist eine Möglichkeit, deine Angst vor dem Schreiben zu bezwingen, weil du einfach drauflosschreiben kannst. Wenn du allerdings eine Geschichte, ein Erlebnis, eine Beschreibung,

Mehr

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen.

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. EIN BILD UND VIELE FRAGEN Du fragst nach der Welt: Woher kommt sie und warum gibt es sie? Du fragst nach dem Leben: Warum bin ich da und was ist der Sinn? Du fragst

Mehr

1. Woche 4. Tag Hl. Geist. Aus dem Roman Die Hütte

1. Woche 4. Tag Hl. Geist. Aus dem Roman Die Hütte 1. Woche 4. Tag Hl. Geist Aus dem Roman Die Hütte Sarayu Die Hüterin der Gärten Der Heilige Geist wird in der Figur der Sarayu, was übersetzt Wind bedeutet, dargestellt und sie ist Hüterin der Gärten.

Mehr

Wie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen.

Wie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen. Deine Ziele 1 Liebe/r, du hast heute am ersten Treffen des Trainings Wenn, dann: Selbst! teilgenommen. Bis nächste Woche möchte ich, dass du eine kleine, aber sehr wichtige Aufgabe erfüllst. Wie wir heute

Mehr

(1 Stern = hat mir nicht gefallen; 2 Sterne = könnte besser sein; 3 Sterne = war okay; 4 Sterne = hat mir gut gefallen; 5 Sterne = toller Film)

(1 Stern = hat mir nicht gefallen; 2 Sterne = könnte besser sein; 3 Sterne = war okay; 4 Sterne = hat mir gut gefallen; 5 Sterne = toller Film) Material zu Macropolis Dramaturgie und Figurenentwicklung - Unterrichtseinheit AB 1 Filmbewertung Aufgabe 1: Ihr habt den Film nun ganz gesehen. Wie viele Sterne hat der Film deiner Meinung nach verdient?

Mehr

Ich heiße: Tipp: Neben den Bildern steht wann und wo sie gemalt wurden und wer sie gemalt hat.

Ich heiße: Tipp: Neben den Bildern steht wann und wo sie gemalt wurden und wer sie gemalt hat. JACKSON POLLOCK 1 Ich heiße: Einleitung: Hallo und Willkommen in der Kunsthalle. Du befindest dich in der Ausstellung von Jackson Pollock. Mr. Carrot begleitet dich durchs ganze Heft. In diesem Heft findest

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 6 Satzgefüge

Mehr

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon Ein Projekt der MS St. Leonhard Ich bin Leon Schönen guten Morgen liebe Klasse 5a/b/c/d, ich hoffe ihr hattet schöne Ferien! Mein Name ist Leon, ich bin ein Eisbär und lebe in der Arktis. Wie ihr sicher

Mehr

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben.

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben. 01. Blind Irgendwo weit weg von all meinen Träumen sah ich einen Fluss voller Leben. Ich fahre dahin zurück wo ich her komme, um dich in meinen Träumen wieder zu treffen. Du siehst den Wald neben mir,

Mehr

Molière: Der eingebildete Kranke darstellendes Spiel (Klasse 7/8) Verlauf Material LEK Glossar Literatur

Molière: Der eingebildete Kranke darstellendes Spiel (Klasse 7/8) Verlauf Material LEK Glossar Literatur Reihe 9 S 10 Verlauf Material Materialübersicht M 1 (Bd) Worum könnte es gehen? Ein Theaterplakat weckt Vermutungen M 2 (Tx) Dem Inhalt auf der Spur eine Zitatcollage M 3 (Ab) Argans Umfeld eine Grafik

Mehr

Fabeln verstehen und gestalten

Fabeln verstehen und gestalten Ziel: Ich lerne - verschiedene Fabeln und ihre typischen Merkmale kennen. - wie Fabeln aufgebaut sind. - eine eigene Fabel zu schreiben. Lernschritt 1: Das Ziel klären Einstieg Die Menschen haben Tieren

Mehr

Aufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand:

Aufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand: Aufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung

Mehr

Einführung in die Drei Prinzipien

Einführung in die Drei Prinzipien Einführung in die Drei Prinzipien Teil 1: Ist Stress nur eine Illusion? Teil 2: Inspiration für eigene Einsichten copyright DreiPrinzipien.org Illustrationen Alessandra Sacchi & Katja Symons mail@dreiprinzipien.org

Mehr

Vorwort des Übersetzers Vorwort der Autorin Einführung Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person...

Vorwort des Übersetzers Vorwort der Autorin Einführung Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person... Inhaltsverzeichnis Vorwort des Übersetzers... 11 Vorwort der Autorin... 12 Einführung... 13 Teil I Theoretische Ableitung 1 Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person... 17 2 Selbstachtung eine

Mehr

Stefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung

Stefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung Stefan Pfeiffer Sinnes-Welten Wunderwerk der Wahrnehmung Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen. Unser Gehirn produziert ein Abbild der Welt in unserem

Mehr

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von

Mehr

Sehen, aber nicht erkennen. Agnosie kindgerecht erklärt

Sehen, aber nicht erkennen. Agnosie kindgerecht erklärt Sehen, aber nicht erkennen Agnosie kindgerecht erklärt Eine Kurzgeschichte von Janne Mesenhöller Entstanden im Rahmen einer Praktikumsarbeit unter der Betreuung von Priv.-Doz. Dr. Patrizia Thoma des Neuropsychologischen

Mehr

Einführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation)

Einführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) Einführung in Exerzitien Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) I. Vorbereitung auf die Gebetszeit Ich schaffe mir einen - äußeren und inneren

Mehr

VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT

VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT Nr. 1250 Freitag, 15. April 2016 VIELFALT MACHT DAS LEBEN BUNT Hallo, wir sind die Klasse 4B und wir gehen in die Volksschule in der Rothenburgstraße in Wien. Wir sind heute in der Demokratiewerkstatt

Mehr

Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe

Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Axel Müller 7. Oktober 2017 1 Der Begriff der bedingten

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur Reihe 17 S 1 Verlauf Material Der 17. Juni 1953 Geschichtskonstrukt und Identitätsstiftung Darstellung und Deutung des Volksaufstandes in DDR und BRD Elisabeth Gentner, Stuttgart Eine Szene vom 17. Juni

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

VORANSICHT. Der 14-jährige Ismael hat eigentlich nicht

VORANSICHT. Der 14-jährige Ismael hat eigentlich nicht Lesen Texte erfassen Beitrag 34 Nennt mich nicht Ismael! 1 von 38 Sprache siegt über Gewalt Michael Gerard Bauers Jugendroman Nennt mich nicht Ismael! Figurenanalyse und -charakterisierung Nach eine Idee

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

Voransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen

Voransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen III Mittelalter Beitrag 8 Brettspiel Mittelalter 1 von 20 Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel Nicola Roether, Gießen as Phänomen des rasanten Städtewachs- im hohen Mittelalter ist historisch

Mehr

Harald Grunert, Hermannsburg und Susanne Steuber, Isernhagen Mit Ideen von Dr. Christoph Kunz, Rastatt VORANSICHT

Harald Grunert, Hermannsburg und Susanne Steuber, Isernhagen Mit Ideen von Dr. Christoph Kunz, Rastatt VORANSICHT Lesen Texte erfassen Beitrag 26 Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter 1 von 32 Was wir tun, wenn wir nichts tun! Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter Ein zeitloses Theaterstück mithilfe von

Mehr

Form und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22. Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras

Form und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22. Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras Form und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22 Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras Von Tamara Brill, Großalmerode Und klick! Lassen Sie Ihre Schülerinnen

Mehr

Projektblätter. Bewegung

Projektblätter. Bewegung Bewegung A) Bewegungsspiele Schaut in der Bibliothek nach, welche verschiedenen Bewegungsspiele es gibt für den Schulalltag, für zu Hause, für drinnen und draussen. Wählt gemeinsam aus und übt diese Bewegungen

Mehr

- + Worin ist also überall Energie gespeichert? Fällt dir noch mehr ein? Ergänze die Tabelle. In welche Energie kann man es umwandeln?

- + Worin ist also überall Energie gespeichert? Fällt dir noch mehr ein? Ergänze die Tabelle. In welche Energie kann man es umwandeln? Energie ist nicht nur Strom Strom ist heute sehr wichtig. Viele Geräte die wir benutzen funktionieren mit Strom. Aber auch das Auto braucht Energie zum fahren. Und natürlich auch die Menschen brauchen

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur Reihe 3 S 1 Verlauf Material Die Steinzeit in Sprechblasen ein Geschichtscomic im Anfangsunterricht Durch Comicanalyse die Dekonstruktionskompetenz fördern Larissa Zürn, Villingen-Schwenningen, und Florian

Mehr

Mit Felix Klee durch den Ilmpark

Mit Felix Klee durch den Ilmpark Mit Felix Klee durch den Ilmpark Hallo! Mein Name ist Felix Klee. Mein Vater Paul Klee war von 1921 bis 1925 Künstler und Meister am Bauhaus in Weimar. Dort unterrichtete er die Studenten in Malkursen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wahrnehmung und Wirklichkeit, Entscheiden und Handeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wir nehmen ein Edelweiß

Mehr

Philosophie als Inspiration für Manager

Philosophie als Inspiration für Manager Philosophie als Inspiration für Manager Roland Leonhardt Philosophie als Inspiration für Manager Anregungen und Zitate großer Denker von Aristoteles bis Wittgenstein 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Fotoeffekt - seine Bedeutung für die Beschreibung des Lichts

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Fotoeffekt - seine Bedeutung für die Beschreibung des Lichts Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Fotoeffekt - seine Bedeutung für die Beschreibung des Lichts Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Sommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor

Sommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor Sommer und Herbst im Kopf Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor Hallo, ich heiße Jan! Ich mache viele Dinge, die Kindern eben Spaß machen: zusammen mit Freunden spielen, Fahrrad fahren und natürlich

Mehr

Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30

Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30 Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30 Zeig mir, wie es geht! In einem Partnerpuzzle die Konstruktion von Dreiecken der Kongruenzsätze SWS und WSW erarbeiten Von Jessica Retzmann,

Mehr

Die Toten Hosen Meine Stadt

Die Toten Hosen Meine Stadt Die Toten Hosen Meine Stadt Niveau: Fortgeschrittene Anfänger (A2) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.dietotenhosen.de Die Toten Hosen Meine

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Huobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax

Huobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Modul 5: Entscheiden

Mehr

Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas

Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Prof. Dr. Gerald Weidner Metapysik Definition Metaphysik war seit Aristoteles die erste Philosophie, weil sie Fragen der allgemeinsten

Mehr

Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität

Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN!

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Nr. 914 Samstag, 07. Dezember 2013 GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Flora (8), Zoe (11) Hallo! Die Zeitung, die Sie gerade in der Hand halten, wurde von einem Team von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Mein Apfelaquarell Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Sprachliche

Mehr

Hilfe- und Klagerufe in der Not. Mobbing und Psalmen eine Schreibwerkstatt. Voransicht

Hilfe- und Klagerufe in der Not. Mobbing und Psalmen eine Schreibwerkstatt. Voransicht Mobbing und Psalmen 1 von 44 Hilfe- und Klagerufe in der Not. Mobbing und Psalmen eine Schreibwerkstatt Bild: Edvard Munch (1863 1944): Der Schrei (1893). akg-images. The Munch Museum/The Munch Ellingsen

Mehr

LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute

LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute Der Text entspricht dem capito -Qualitäts-Standard für Leicht Lesen LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute Einfach verständlich erklärt Herausgeber und Verleger: LENTOS

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Von Sokrates argumentieren lernen Platons Apologie des Sokrates

Von Sokrates argumentieren lernen Platons Apologie des Sokrates S I B Moralphilosophie Beitrag 9 Apologie des Sokrates 1 Von Sokrates argumentieren lernen Platons Apologie des Sokrates Dr. Uwe Rose, Homberg/Efze Thinkstock/Hemera. Sokrates: Während ich, der ich nichts

Mehr

Online Video-Aktion #FürStarkeFamilien

Online Video-Aktion #FürStarkeFamilien Online Video-Aktion #FürStarkeFamilien Online Video-Aktion #FürStarkeFamilien : Die Idee: Die vielen Bündnispartner in den Lokalen Bündnissen für Familie stärken Familien auf vielfältige und kreative Weise.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel, Jahrgangsstufen Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel, Jahrgangsstufen Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klimawandel, Jahrgangsstufen 3 + 4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Klimawandel Jahrgangsstufen 3+4 Stephanie

Mehr

Das Triadische Ballett Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick

Das Triadische Ballett Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick III Modellieren, bauen,... 10 Klassen 2 4 Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer 1/20 Das Triadische Ballett Tanzende Figuren nach Oskar Schlemmer Klassen 2 bis 4 Ein Beitrag von Carla Ehrlich, Stuttgart

Mehr

VORANSICHT I/B. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug. Ohne Hebel läuft im Alltag nichts! Der Beitrag im Überblick

VORANSICHT I/B. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug. Ohne Hebel läuft im Alltag nichts! Der Beitrag im Überblick 28. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug 1 von 16 Der Hebel ein fundamentales Werkzeug Jost Baum, Wuppertal Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie oft am Tag Sie einen Hebel benutzen?

Mehr