Berufswahlkonzept. Gültig ab August 2011 Version Schule Rüfenacht Rosenweg Rüfenacht
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- Nadine Wolf
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1 Berufswahlkonzept Gültig ab August 2011 Version
2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Einleitung Ausgangslage Vorgaben Ziele Grobplanung Klärung von Aufgaben und Erwartungen Zusammenarbeit Schulen und Worber Gewerbe
3 2. Einleitung Das folgende Berufswahlkonzept wurde von der Schule Rüfenacht erarbeitet. Es beinhaltet die Grundsätze zur Durchführung des Berufswahlunterrichts an der Sekundarstufe I. Auf den folgenden Seiten sind nebst der Ausgangslage, den Vorgaben und den Zielen des Berufswahlunterrichtes auch die Grobpläne für die jeweiligen Klassen zu finden. Den Abschluss des Konzeptes bildet einerseits die Aufgabenklärung der am Berufswahlprozess beteiligten Personen sowie die Definition der Zusammenarbeit der Schulen Worb mit dem ortsansässigen Gewerbe. Dieses Konzept wird den Eltern der 7. Klasse am ersten Elternabend vorgestellt. 3. Ausgangslage - Die Berufswahl findet im Spannungsfeld zwischen dem einzelnen Menschen und der Gesellschaft statt. Viele Faktoren beeinflussen die Berufswahlentscheidung. (Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Lehrplan Volksschule, ZUS 10, 1995). - Am Berufswahlprozess sind Lernende, Eltern, Lehrpersonen, die Schulleitung sowie die Berufsberatung beteiligt. Die jeweiligen Aufgabenbereiche sind im Kapitel 6 nachzulesen. - Der Berufswahlunterricht der Schule Rüfenacht stützt sich auf die Lehrmittel Berufswahltagebuch und myberufswahl.ch. - Die Lernenden sammeln die erarbeiteten Unterlagen in einem persönlichen Portfolio. - Die Unterrichtenden der Schule Rüfenacht gewährleisten einen zeitgemässen Berufswahlunterricht. 4. Vorgaben - Der Lehrplan gibt Richtziele, Grobziele und Inhalte des Berufswahlunterrichts vor. - Die benötigte Anzahl Lektionen für den Berufswahlunterricht ist von den individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen der Lernenden abhängig. - Die Standortbestimmungen dienen zum Erfassen und Lenken des Berufswahlprozesses. 5. Ziele - Der Berufswahlunterricht befähigt die Lernenden, Entscheidungen für ihre Ausbildung nach der obligatorischen Schulzeit zu treffen. - Die Lernenden kennen die Berufswelt und wissen, welche Anforderungen an sie gestellt werden. - Die Lernenden absolvieren in der 8. Klasse während einer Woche in der Unterrichtszeit ein Berufspraktikum. - Die Lernenden können ein inhaltlich und formal ansprechendes Bewerbungsdossier erstellen. - Die Lernenden werden auf Bewerbungsgespräche vorbereitet und trainieren diese. 3
4 6. Grobplanung 7. Klasse Lernende der 7. Real Eltern Elternabend Woche 36 (4.SW) Vorstellen des Berufswahlkonzept es Einführung in das Berufswahllehrmittel Lernende der 7. Sek Eltern Elternabend Woche 36 (4.SW) Vorstellen des Berufswahlkonzept es Einführung in das Berufswahllehrmittel Standortbestimmung 1. Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen. 1. Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen. Job Start* Empfehlung: Schnupperlehre in den Sommerferien Empfehlung: Schnupperlehre in den Sommerferien 1. bis 7. : Die sieben Schritte der Berufswahl. Angegeben ist jeweils der Beginn der Arbeit in den Klassen an diesen Schritten. Sie laufen teilweise über mehrere Quartale weiter und werden von den Lernenden selbständig weitergeführt. *Angebot des Berufsinformationszentrum (BIZ) für Lernende mit Lernschwächen 4
5 8. Klasse Lernende der 8. Real 2. Ich lerne die Berufs- und Bildungswelt kennen. Besuch des BIZ Start der monatlichen Kurzberatung im Schulhaus durch die zuständige Berufsberatungsperson Besuch der BAM Berufswahlwoche: (evtl. schon im ersten Quartal) Informationsanlass: Themenfeld Berufswelten Block 1: Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Schnupperwochenplatz in Lehrbetrieb gefunden und bestätigt bis zum Ich vergleiche meine Interessen und Fähigkeiten mit den Anforderungen der Berufe. 4. Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an, z.b. in einer Berufserkundung oder Schnupperlehre. Eltern Elternabend Informationen im BIZ Lernende der 8. Sek 2. Ich lerne die Berufs- und Bildungswelt kennen. Besuch des BIZ Start der monatlichen Kurzberatung im Schulhaus durch die zuständige Berufsberatungsperson Besuch der BAM Berufswahlwoche: (evtl. schon im ersten Quartal) Informationsanlass: Themenfeld Berufswelten Block 1: Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Schnupperwochenplatz in Lehrbetrieb gefunden und bestätigt bis zum Ich vergleiche meine Interessen und Fähigkeiten mit den Anforderungen der Berufe. 4. Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an, z.b. in einer Berufserkundung oder Schnupperlehre. Eltern Elternabend Informationen im BIZ: - Informationen zu GU9 / BMS1+2 - Information zur Benutzung der Mediothek Anmeldung GU9 Rückmeldung Standortbestimmung Gymnasialer Unterricht Wo 48 Ende Januar; Beurteilung der Zulassung zum Gymnasialen Unterricht Gymnasialer Unterricht --> Anmeldung zur Prüfung Schnupperwoche 1 Woche 9 mit Schülerarbeit* über den Beruf Schnupperwoche 1 Woche 9 mit Schülerarbeit* über den Beruf * Tagebuch, Dokumentation über Schnupperwoche, etc. * Tagebuch, Dokumentation über Schnupperwoche, etc. Block 2: Bewerbungen Vorstellungsgespräche 5. Ich überprüfe und entscheide. Elternabend mit Unternehmer (Rohrbach), Woche 13 Block 2: Bewerbungen Vorstellungsgespräche Gym-Prüfung 5. Ich überprüfe und entscheide. Elternabend mit Unternehmer (Rohrbach), Woche 13 5
6 9. Klasse Lernende der 9. Real Lernende der 9. Sek Eltern Schnupperwoche obligatorisch* und flexibel Schnupperwoche freiwillig und flexibel *ausser Lehrstelle fest zugesagt Dokumentation (Wiki) erstellen Standortbestimmung 6. Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich für eine Schule an. Standortbestimmung 6. Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich für eine Schule an. 7. Ich bereite mich auf die Lehre oder die Schule vor. 7. Ich bereite mich auf die Lehre oder die Schule vor Anmeldung alle Mittelschulen Rückmeldung Standortbestimmung GU9 Wo 48 Ende Januar; Beurteilung der Zulassung zum Gymnasialen Unterricht Anmeldung 10. Schuljahr (1. Jan Feb.) Gymnasialer Unterricht --> Anmeldung zur Arbeit an den Schlüsselkompetenzen im Rahmen einer Abschlussarbeit Brückenangebote Prüfung BMS1 --> Anmeldung zur Prüfung => Alle haben eine definitive Lösung 6
7 7. Klärung von Aufgaben und Erwartungen Aufgaben der Lernenden - Sie entwickeln ihre Persönlichkeit und das Bewusstsein für Neigungen, Eignungen und Fähigkeiten. - Sie informieren sich über Ausbildungswege und Zwischenlösungen. - Sie organisieren und absolvieren Schnupperlehren und informieren sich über freie Ausbildungsplätze. - Sie dokumentieren ihren Weg zur Berufsfindung mit Hilfe der Lehrmittel in ihrem Portfolio. - Sie nehmen bei Bedarf die Dienste des BIZ in Anspruch. - Sie informieren die Eltern regelmässig über den Stand ihrer Berufswahl. Aufgaben der Eltern - Die Hauptverantwortung für die Berufswahl liegt bei den Eltern. - Die Eltern kennen das Berufswahllehrmittel. - Sie unterstützen ihre Kinder bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsplätzen. Aufgaben der Lehrpersonen - Der Berufswahlunterricht wird schwerpunktmässig in den Fächern Deutsch und NMM-Lebenskunde integriert. Nach Absprache kann er aber auch in andere Fächer einfliessen. - Die Klassenlehrperson koordiniert den Berufswahlunterricht. - Die Klassenlehrperson informiert über Termine und Anmeldebedingungen für Mittelschulen. - Die Lehrpersonen stellen sich für das Korrigieren von Bewerbungen und das Abgeben von Referenzen zur Verfügung. - Die Vorbereitung auf weiterführende Schulen erfolgt in den entsprechenden Fächern. - Die Organisation von Kurzgesprächen im Schulhaus mit dem Berufsberater erfolgt durch die dafür verantwortliche Lehrkraft. Aufgaben der Schulleitung - Das Berufswahlkonzept wird regelmässig überprüft und den aktuellen Entwicklungen angepasst. - Sie leitet Informationen von Lehrbetrieben und weiterführenden Schulen an die Lehrpersonen weiter. - Sie ist Ansprechperson der ERZ und der Gemeinde. Aufgaben der Berufsberatung - Sie unterstützt die Lehrpersonen in der Berufswahlvorbereitung. - Sie berät die Lernenden sowie deren Eltern mit individuellen Angeboten. 7
8 Schulen Gemeinde Worb 8. Zusammenarbeit Schulen und Worber Gewerbe Berufserkundungen Profil für Firmen Für Berufserkundungen der Achtklässlerinnen und Achtklässler suchen die Worber Schulen Firmen, die für eine Berufserkundung einen oder mehrere Plätze anbieten können. Die Firma soll der Schülerin oder dem Schüler während eines Tages (ausnahmsweise auch während eines halben Tages) folgende Aktivitäten ermöglichen: - Die Lernenden sollen Einblick in die Tätigkeiten eines Berufs und/oder in ein Berufsfeld erhalten. Die Erkenntnisse werden notiert und in einem Bericht verarbeitet. - Die Lernenden sollen Berufsleute bei ihrer Arbeit beobachten und Fragen stellen können. - Sie sollen den Arbeitsplatz beschreiben. - Sie sollen die vorhandenen Geräte und Werkzeuge sowie deren Funktion notieren. - Sie sollen nach Informationen bezüglich Anstellung, Anforderungen des Berufs, Anforderungen der Berufsfachschule, Ausbildungsverlauf und Lohn/Ferien fragen. - Sie sollen (im Rahmen der Möglichkeiten) Gelegenheit erhalten, Arbeiten selber auszuführen. - Ist eine Auszubildende im Betrieb, kann die Lernenden mit ihr ein Interview durchführen. Mehrwöchige Berufspraktika Profil für Firmen Worum geht es? Für mehrwöchige Berufspraktika von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern suchen die Worber Schulen Firmen, die einen Platz anbieten können. Es gibt Schüler, denen es nach acht oder neun Jahren in der Schule noch nicht gelingt, im Klassenverband Verantwortung zu übernehmen und alle Abmachungen einzuhalten; manchen Schülern fehlt eine Perspektive für ihre zukünftige Laufbahn, sie sind desorientiert und brauchen den Einblick in die Berufswelt, um sich an deren Anforderungen orientieren zu können. In solchen Einzelfällen soll die Möglichkeit bestehen, dem Lernenden einen Platz für ein mehrwöchiges Berufspraktikum zu vermitteln. Profil der Firma: Der Lernende soll angemessen mitarbeiten können und durch eine geeignete Person betreut werden. Vorgehen: Wird für einen Lernenden ein Berufspraktikumsplatz gesucht, kontaktiert die Schulleitung eine geeignete Firma. In einem Vorgespräch wird geprüft, ob sich alle Beteiligten über die Zweckmässigkeit des Berufspraktikums im konkreten Fall einig sind (beteiligte Firma, Schule, Eltern). Bei einer Einigung wird eine Vereinbarung mit den Rahmenbedingungen unterzeichnet. Die Firma, die Eltern und die Schule können das Berufspraktikum jederzeit einseitig abbrechen, wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird. Der Schüler besucht in diesem Fall ab sofort wieder den Unterricht. Wochenplätze Die Schulen machen gerne Angebote für Wochenplätze bekannt. Flyer können an die Geschäftsleitung Schulen, Gemeindeverwaltung, Bärenplatz 1, 3076 Worb geschickt werden. Gültig ab 27. Juni 2011, nach Gespräch Geschäftsleitung Schule Worb (GL) und Worber Gwärb 8
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