Best Practice Workshop II Erstellung des Reha-Entlassungsberichtes
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- Leon Dunkle
- vor 7 Jahren
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1 Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Best Practice Workshop II Erstellung des Reha-Entlassungsberichtes Montag, den 13. Dezember 2010, Haus der Kirche, Kassel Die zeitnahe Erstellung eines aussagefähigen Reha-Entlassungsberichtes ist ein wesentliches Bewertungskriterium im Qualitätssicherungsprogramm der Rentenversicherung. Um den Entlassungsbericht in dem vom Leistungsträger vorgegebenen Zeitkorridor sowie in der geforderten inhaltlichen und formalen Qualität zu erstellen, bedarf es eines optimierten Prozesses, bei dem alle am Behandlungsprozess Beteiligten die notwendigen Daten und Informationen zum Bericht zeitgerecht und abgestimmt beisteuern. Zusätzlich sind auch die Anforderungen der Nachbehandler, die ebenfalls Adressaten des Berichtes sind, zu berücksichtigen. Trotz vieler Ablaufregelungen, Optimierungsprojekte und teilweise vorhandener EDV-Unterstützung bleibt der Entlassungsbericht für jede Reha-Einrichtung eine organisatorische Herausforderung. Nach dem Erfolg und der großen Nachfrage beim ersten Best Practice Workshop in Frankfurt am Main (Dezember 2009) veranstaltet die DEGEMED nunmehr gemeinsam mit dem buss in Kassel eine Folgeveranstaltung. Im Rahmen des Workshops sollen konkrete und indikationsspezifische Fragen zur Erstellung des Reha-Entlassungsberichtes bearbeitet werden. Im Plenum wird auf grundsätzliche Fragen zur sozialrechtlichen Bedeutung des Berichtes, zum Stellenwert und zu Problemen im Rahmen des QS-Programms, zur Auswirkung auf die interne Organisation und zum Datenschutz eingegangen. Intensive Diskussionen ermöglichen insbesondere die Arbeitsgruppen am Nachmittag zu den Indikationsbereichen Sucht, Psychosomatik und Somatik. Hier werden Prozesse, Projekte und EDV-Lösungen vorgestellt, die sich als praktikabel und besonders effektiv erwiesen haben. Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und spannende Diskussionen! Max Lux DEGEMED Dr. Andreas Koch buss
2 Programm Uhr Begrüßung und Einführung Max Lux, DEGEMED Uhr Sozialrechtliche Bedeutung des Reha-Entlassungsberichtes und Stellenwert im QS-Programm Uhr Spannungsfeld zwischen Leitfaden zur Erstellung des Entlassungsberichtes und Peer Review Checkliste Uhr Die Auswirkungen des Entlassungsberichtes auf die interne Organisation Berthold Lindow, DRV Bund Dr. Martin Beutel, Kraichtal-Kliniken Prof. Dr. Monika Reuß-Borst, RehaZentren Baden-Württemberg Uhr Mittagspause und gemeinsamer Imbiss Uhr Erfahrungsaustausch in Arbeitgruppen AG 1: Sucht AG 2: Psychosomatik AG 3: Somatik Themen: Verbesserungsprojekt Moderatoren und Referenten siehe folgende Seite 15:00 Uhr Kaffeepause Uhr Datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Entlassungsbericht Dirk van den Heuvel, BV Geriatrie Uhr Zusammenfassung und Abschluss Dr. Andreas Koch, buss Uhr Ende der Veranstaltung
3 Arbeitsgruppen AG 1 Sucht Moderation: Dr. Andreas Koch, buss Impulsreferate: Verbesserungsprojekt Georg Sommer, Fachklinik St. Camillus Viktoria Kerschl, Fachklinik DO IT! Jens Medenwaldt, Redline Data AG 2 Psychosomatik Moderation: Dr. Reinhart Butsch, Wicker-Unternehmensgruppe Impulsreferate: Verbesserungsprojekt Berit Wichmann, RehaZentren Baden-Württemberg Reinhold Schweizer, Klinik am Homberg Holger Beck, Waldburg-Zeil Kliniken AG 3 Somatik Moderation: Prof. Dr. Monika Reuß-Borst, RehaZentren Baden-Württemberg Impulsreferate: Verbesserungsprojekt 1 Verbesserungsprojekt 2 Dr. Markus Leisse, Median-Reha-Zentrum Bernkastel-Kues Annette Wasmer / Dr. Wilhelm Buchbender, Fachklinik St.Georg Dr. Wolf Peter Scheitza, MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr Hans Koschmieder / Richard Holländer, systema.reha
4 Organisation Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.v. DEGEMED Fasanenstraße Berlin Telefon: 0 30 / Telefax: 0 30 / Internet: degemed@degemed.de Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. buss Wilhelmshöher Allee Kassel Telefon: 0561 / Telefax: 0561 / Internet: buss@suchthilfe.de Veranstaltungsort: Tagungsgebühr: Haus der Kirche, Kassel-Wilhelmshöhe Wilhelmshöher Allee 330, Kassel (siehe anliegende Wegbeschreibung) 60,00 für Mitglieder von buss oder DEGEMED 90,00 für Nichtmitglieder Mit Zugang der Rechnung und Anmeldebestätigung wird die Tagungsgebühr fällig. Anmeldung: bis zum 19. November 2010 mit anliegendem Formular per Fax an 030 /
5 Referentinnen und Referenten Holger Beck, Stellvertretender Leiter IT-Services, Waldburg-Zeil Kliniken, Isny-Neutrauchburg Dr. Martin Beutel, Vorstandsvorsitzender, Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe, Kassel, Leitender Arzt Kraichtal-Kliniken, Kraichtal Dr. Wilhelm Buchbender, Leitender Arzt, St. Georg Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Höchenschwand Dr. Reinhart Butsch, Qualitätsmanagementbeauftragter der Wicker-Unternehmensgruppe, Bad Wildungen Richard Holländer, Leiter Produktmanagement systema.reha, systema Deutschland GmbH, Koblenz Viktoria Kerschl, Leiterin Fachklinik DO IT, Lübeck Dr. Andreas Koch, Geschäftsführer, Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe, Kassel Hans Koschmieder, Vertriebsleiter systema.reha, systema Deutschland GmbH, Koblenz Dr. Markus Leisse, Chefarzt, Median Reha-Zentrum für Orthopädie, Bernkastel-Kues Berthold Lindow, Leiter des Referats 0432, Durchführung der Qualitätssicherung, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Max Lux, Geschäftsführer, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation, Berlin Jens Medenwaldt, Geschäftsführer, Redline DATA GmbH EDV-Systeme, Ahrensbök Prof. Dr. Monika Reuß-Borst, Ärztliche Koordinatorin RehaZentren Baden-Württemberg, Stuttgart, Ärztliche Direktorin, Reha-Klinik am Kurpark, Bad Kissingen Dr. Wolf Peter Scheitza, Chefarzt, MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr, Essen Reinhold Schweizer, Qualitätsbeauftragter, Klinik am Homberg, Wicker-Unternehmensgruppe, Bad Wildungen Georg Sommer, Bereichsleiter Stationäre Rehabilitation, Fachklinik St. Camillus ggmbh, Duisburg Dirk van den Heuvel, Rechtsanwalt, Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie, Berlin Annette Wasmer, Qualitätsbeauftragte, Fachklinik St. Georg Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Höchenschwand Berit Wichmann, QM-Koordinatorin, RehaZentren Baden-Württemberg, Stuttgart
6 Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Best Practice Workshop II Erstellung des Reha-Entlassungsberichtes Am 13. Dezember 2010, Beginn Uhr Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330, Kassel Anmeldung Name, Vorname Funktion Einrichtung PLZ, Ort, Straße Telefon Mail JA NEIN Mitglied buss oder DEGEMED Anmeldung für folgende Arbeitsgruppe: AG 1 Sucht AG 2 Psychosomatik AG 3 Somatik Datum, Unterschrift Anmeldung bitte per Fax bis zum 19. November 2010 an: 030 /
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