KYOFLEETMANAGER DATA COLLECTOR AGENT VORAUSSETZUNGEN UND INSTALLATION

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1 KYOFLEETMANAGER DATA COLLECTOR AGENT VORAUSSETZUNGEN UND INSTALLATION Bitte verwenden Sie diese Unterlagen, um vorab sicherzustellen, dass alle Voraussetzungen zur Installation des KYOfleetmanager DCA (Data Collection Agent) gegeben sind. Netzwerk-Voraussetzungen Konfiguriertes TCP/IP Netzwerk: Port 443/tcp (HTTPS), Port 80/tcp (HTTP) Port 161/udp sollte auf den Maschinen geöffnet werden, die den Drucker-DCA hosten. TCP Port 35 sollte auf den Computern geöffnet werden, auf denen der DCA 4.x installiert ist. Systemvoraussetzungen Hardware: Kein spezieller Server, 24 Stunden/7 Tage verfügbar. Steht kein Server zur Verfügung, kann der Drucker-DCA auf einem Desktop Computer installiert werden, der 24 Stunden/7 Tage verfügbar ist. Jedoch birgt dies die Gefahr von Übertragungsproblemen. Netzwerk-Karte: 100 Mbit oder schneller RAM: 512 MB oder mehr Internetfähiger Browser Voraussetzungen für den Drucker-DCA 4.x: o o Betriebssystem: Microsoft Windows Server 2008 oder 2008 R2; falls Betrieb auf einem Desktop Computer: Vista oder Windows 7. Microsoft.NET Framework (aktuelle Version oder vorletzte Version) Ab Version.NET 3.5 SP1 wird.net Framework als Teil von Windows OS vorausgesetzt. Alle Komponenten werden so lange unterstützt wie das entsprechende Produkt oder die Plattform. Unterstützung von Virtualisierung Soll der Drucker-DCA auf einer virtuellen Maschine installiert werden, unterstützt die VMWare GSX Software die Installation. Wichtig: Die Installation des Drucker-DCA auf einem Notebook wird nicht unterstützt. KYOCERA empfiehlt, auf den Einsatz von VPN zu verzichten. 1/ 1 / 6

2 Vorgehensweise zur Installation des Data Collector Agent (DCA) Gehen Sie wie folgt vor, um den DCA korrekt zu installieren. Eine sachgerechte Installation des DCA vermeidet spätere Störungen im Betrieb. 1. Klären Sie zuerst, ob Problembereiche im Kundennetzwerk bekannt sind. Fragen Sie den IT-/Netzwerkmanager des Kunden vor der Installation des DCA Folgendes: o Wie viele Drucksysteme befinden sich im Netzwerk? o Sind im Netzwerk mehrfache Subnetze vorhanden? o Verfügt die Firma über Niederlassungen, die überwacht werden sollen? o Wird im Netzwerk VPN verwendet? o Wird im Netzwerk ein Proxy Server verwendet? o Wie viele lokale Drucker befinden sich im Netzwerk? Wo befinden sie sich? o Wie viele Drucksysteme werden über einen externen Print Server (z. B. HP Jetdirect) betrieben? o Gibt es Geräte, die eine nicht-public Community Zeichenkette verwenden? Wenn ja, um welche Geräte handelt es sich und wie lautet die Community Zeichenkette? o Gibt es andere Punkte, die über das Netzwerk bekannt sein sollten? 2. Verwenden Sie die KYOfleetmanager Suite Pro, um eine erste Analyse des Netzwerks vorzunehmen. Außer für einfachste Netzwerke benutzen Sie die KYOfleetmanager Suite Pro für folgende Aufgaben: o Bestimmung der präzisen IP-Adresskreise und Subnetze für den Scan. o Identifizierung der Geräte mit externem Print Server, die die Datenkommunikation zum Gerät behindern. o Hinterlegte Standorte, Bestandsnummern, Abteilungen und fehlende Seriennummern können über die Bestandssuche ermittelt werden. Dies gilt besonders für Geräte mit externem Print Server, so dass die Techniker die Geräte lokalisieren und mit den Daten aus dem ERP-System abgleichen können. o Klären Sie, ob der Standardwert für das Netzwerk-Time-Outvergrößert werden muss, damit auch Daten von älteren Geräten oder per VPN ausgelesen werden können. 2/ 2 / 6

3 o Testen Sie die nicht-public Community Zeichenkette, die Sie vom IT- /Netzwerkmanager des Kunden erhalten haben. 3. DCA installieren Installieren Sie den DCA auf einem Server auf Kundenseite. Die Zuverlässigkeit wird erheblich gemindert, wenn der DCA auf einem Desktop Computer installiert wird. Die Installation des Drucker-DCA auf einem Notebook ist nicht zulässig. Beschaffen Sie sich den DCA auf beliebige Weise, aus dem Optimizer, per Download, vom USB-Speicher, von einer CD oder Ähnlichem. 4. DCA-Lizenzschlüssel generieren und DCA aktivieren Im KYOfleetmanager gehen Sie zu Administration > DCA Administration > Manuelle oder automatische Schlüssel. Das beste Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie den Lizenzschlüssel manuell über die Anzeige Fingerabdruckschlüssel der DCA-Aktivierung generieren. Alternativ können Sie einen automatischen Lizenzschlüssel vor der Installation des DCA generieren, damit dieser zur Installation bereitsteht. Allerdings kann diese Vorgehensweise zu Problemen bei Betrieb über Proxy Server führen. Ordnen Sie während der Generierung des Lizenzschlüssels einen Kundenbetreuer für diesen Zugang zu! Dies erspart einen Arbeitsschritt während der erstmaligen Kontoeinrichtung. 5. HTTPS Kommunikationsart des DCA festlegen Nur diese Methode garantiert die Verschlüsselung der Daten während der Übertragung. Der KYOfleetmanager besitzt ein gültiges Sicherheitszertifikat und der Kunde muss den Port 443 seines Netzwerks öffnen. Klicken Sie auf den Knopf "Testen", um die korrekte Kommunikation zwischen dem KYOfleetmanager und dem Kundennetzwerk zu testen. Folgen Sie den Verfahren zur Fehlerbehebung, falls der Test fehlschlägt. 6. Auswahl einer geeigneten Netzwerk-Karte Der DCA sollte auf einem Server installiert werden, der nur über eine Netzwerk-Karte verfügt. Sollte dieser über mehrere Netzwerk-Karten verfügen, kann eine Karte über die Konfiguration des DCA ausgewählt werden. 3/ 7. Den/die IP-Adresskreis(e), der/die über PrintFleet Suite Pro ermittelt worden ist/sind, in den DCA eingeben. 3 / 6

4 Sollte die Ermittlung über PrintFleet Suite Pro geschehen sein, können Sie die Daten einfach hineinkopieren. Wichtig: Falls Sie die benutzerdefinierte Eingabe der IP-Adresskreise des DCA wählen, darf die Broadcast-IP-Adresse (bei kleinen Geschäftsnetzwerken endet diese meistens mit.255) nicht in den/die IP-Adresskreis(e) eingegeben werden. Sie kann eine falsche Rückmeldung von Informationen verursachen. 8. Übertragungsintervall bei Bedarf anpassen Das Standard-Übertragungsintervall beträgt 60 Minuten. Dies stellt eine gute Balance zwischen den Belangen des Kundennetzwerks und den Händlerinteressen dar. Bitte beachten Sie, dass das Übertragungsintervall länger sein muss als die Zeitspanne, die der DCA benötigt, um die Geräteflotte zu scannen. Daher beträgt das empfohlene geringste Übertragungsintervall 30 Minuten. 9. Standard-Time-Out bei Bedarf anpassen Die benötigte Zeitspanne für das Time-Out sollte während der Analyse mit PrintFleet Suite Pro festgestellt worden sein. Geben Sie diesen Wert in den DCA ein. Normalerweise sollte es nicht nötig sein, diesen Wert zu erhöhen, es sei denn, das Netzwerk ist so groß, dass es Vorteile hat, die gesamte DCA-Scanzeit zu erhöhen. 10. Installation der Dienstekontrolle (Health Check) Im Menü DCA Datei klicken Sie auf "Erweiterte Optionen", um den Bereich Dienstekontrolle (Health Check) zu finden. Dies ist ein wichtiger Punkt, der sicherstellt, dass der DCA nicht versehentlich deaktiviert wird. 11. Intelligente Update Funktion aktivieren Im Menü DCA Datei klicken Sie auf "Erweiterte Optionen", um den Bereich Intelligentes Update zu finden. Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt, der es ermöglicht, die DCA-Software und Einstellungen aus der Ferne zu ändern. Dies hat den Vorteil, dass Sie den Kunden für Änderungen des DCA nicht besuchen müssen. Die Funktion "Intelligentes Update" kann nur aktiviert werden, wenn die Dienstekontrolle (Health Check) installiert ist. 4/ 4 / 6

5 12. Speichern einer nicht-public Community Zeichenkette im DCA Im Menü DCA Datei klicken Sie auf "Erweiterte Optionen", um den Bereich Community Zeichenkette zu finden. Eine nicht-public Community Zeichenkette sollten Sie am Anfang der Erörterung vom IT- /Netzwerkmanager des Kunden erhalten und mit PrintFleet Suite Pro getestet haben. Geben Sie diese in den DCA ein, um alle relevanten Informationen des Gerätescan zu erhalten. 13. Proxy-Einstelllungen bei Bedarf eingeben Im Menü DCA Datei klicken Sie auf "Erweiterte Optionen", um den Bereich Proxy zu finden. Die Proxy Informationen sollten Sie am Anfang der Erörterung vom IT-/Netzwerkmanager des Kunden erhalten haben. Geben Sie diese Informationen in den DCA ein, falls diese benötigt werden. 14. Aktivieren und Konfigurieren der optionalen Einstellungen Eventuell möchten Sie die folgenden Einstellungen unter den erweiterten Optionen verändern: o Focus Scan: Ziehen Sie die Einstellung für sehr große Netzwerke in Betracht. o Enable Rapid Scan: Benutzt Multithreadfähigkeit für effektiveren Gerätescan o Enable Broadcast: Benutzt Broadcast Scan (wird nicht bei Rapid Scan benötigt, kann nur in Verbindung mit Quick Scan verwendet werden) o Mask IPs: Falls Kunden wollen, dass ihre IP-Adressen maskiert werden sollen. o SNMP traps: Muss im Gerät aktiviert werden, wenn diese Funktion genutzt werden soll o NAICS: Geben Sie die NAICS Klassifikation des Kunden ein, falls Sie gesammelte Kunden- und Geräteinformationen an den KYOfleetmanager übermitteln wollen. o File Cleanup: Gibt die Anzahl der Tage an, wie lange Protokolle und Archivdateien aufbewahrt werden sollen (eventuell sollen aus Speicherplatzgründen nicht alle Dateien behalten werden) 15. Gerätescan testweise durchführen und eventuelle Probleme lösen Es sollten keine Probleme auftauchen, wenn Sie alle Punkte dieser Liste beachtet haben. Die meisten Probleme werden durch den ersten Test der Sendemethode von HTTPS und der Analyse mit PrintFleet Suite Pro vermieden. 5/ 5 / 6

6 16. Vermeiden von Programmkollisionen durch SNMP Der DCA sollte auf einem Server installiert werden, auf dem keine Anwendungen laufen, die SNMP verwenden, damit es zu keinen Programmkollisionen kommt. Falls doch, müssen diese deaktiviert werden, damit der DCA korrekt läuft. 6/ 6 / 6

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