Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. 1 Begrüßung und Vorstellung

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1 Barrierefreie Kommunikation und Information, 4. Sitzung Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports 1 Begrüßung und Vorstellung Aktionsplan Inklusion Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation und Information, erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz Namen und (gegebenenfalls) ihrer Institution vorzustellen. Vorstellung des weiteren Verlaufs: - Informationen zum Prozess - Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge - Verabschiedung der Vorschlagsliste - Nächste Schritte 2 Informationen zum Prozess Die Teilnehmenden werden von Frau Hemmerich-Bukowski über die Treffen der Arbeitsgruppe Verwaltung sowie dem Lenkungsausschuss informiert. Außerdem weist die Projektkoordinatorin darauf hin, dass der Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier voraussichtlich von Ende Januar bis Mitte Februar 2016 für drei Wochen allen Bürgerinnen und Bürgern für Kommentare und Anmerkungen auf der Internetseite geöffnet wird. 2.1 Informationen über die AG Verwaltung Am traf die Arbeitsgruppe Verwaltung zusammen. Dort wurden die bisher entwickelten Maßnahmen den Dezernatsvertreter/-innen vorgestellt und ihnen besprochen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe empfahlen, den bisherigen Sachstand den Dezernaten zuteilen und um Rückmeldung zu bitten, ob in den bisher erarbeiteten Ziel- und Maßnahmenentwürfen aus Sicht der Verwaltung Maßnahmen enthalten sind, deren Umsetzung nicht realisierbar erscheint. Dieser Empfehlung wurde entsprochen. Für die Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation und Information, erfolgt die Rückmeldung aus dem Dezernat I. Es gab keine einschränkenden Anmerkungen. 2.2 Informationen über Anmerkungen des Lenkungsausschuss Am waren die Sprecher/-innen aller Arbeitsgruppen zur Sitzung des Lenkungsausschusses eingeladen. Sie berichteten dort über den aktuellen Stand der Entwicklung in den Arbeitsgruppen. Frau Hemmerich-Bukowski berichtet kurz über die Anmerkungen und Fragen des Lenkungsausschusses zum Zielsystem der AG. Seite 1 von 7

2 Barrierefreie Kommunikation und Information, 4. Sitzung Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports Aktionsplan Inklusion Folgende Anmerkungen und Diskussionspunkte ergaben sich aus dem Treffen: Das Mittlerziel 1.3 hat den Unterpunkt: Zunehmende Berücksichtigung behinderter Menschen erfordert die Berücksichtigung im Stellenplan von Verwaltung. Dieser sollte konkretisiert werden. Es werden Stellen in der Verwaltung geschaffen, die darauf ausgelegt sind, die Belange von Menschen Behinderung zu berücksichtigen 3. Überarbeitung der Maßnahmenvorschläge und Verabschiedung der Vorschläge Die Teilnehmenden haben in einer gemeinsamen Gruppe die bisher gesammelten Maßnahmen für die beiden Leitziele überarbeitet und konkretisiert. Die folgende Übersicht zeigt die Ziele den dazugehörenden Maßnahmen und den konkreten Umsetzungsvorstellungen. Seite 2 von 7

3 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Barrierefreie Kommunikation und Information wird in nachhaltig im alltäglichen Leben der Bürgerinnen und Bürger praktiziert. Ziel Was? Wie? Wer? Bis wann? Die Information der In den lokalen / regionalen Medien 1: Kriterien erstellen und Medienvertretern kommunizierentung, Stadtverwal- Bürgerinnen und Bürger werden alle wichtige Nachrichten Dez. I über die lokalen auch in einfacher Sprache veröffent- 2: Akteure sensibilisieren in Kooperati- Medien (TV, RaZ, Wochenspiegel, licht. 3: Workshop zu einfacher Sprache für Mitarbeitende der Beon Capito hundertreiche tausend.de ) wird 3: Nachrichten einfacher formulieren. kontinuierlich barriereärmer Beispiel: Vorspann RAZ gestaltet. Es gibt eine App zum Vorlesen lokaler (ist bereits möglich, wenn Seiten lesbar für Screen reader In Trier gibt es ein Kompetenzzentrum für barrierefreie Kommunikation. Medien. In 5 Jahren haben alle Medien in der Stadt Trier auch eine barrierefreie Internetseite. (BitV 2.0) Der Zugang zum Informationszentrum der Verwaltung, welches über die Telefonnummer 115 zu erreichen ist, ist auf die Zwei-Wege-Kommunikation erweitern. Es erfolgt der kontinuierliche Auf- und Ausbau des Büros für leichte Sprache der Lebenshilfe e.v. als Kompetenzzentrum für barrierefreie Kommunikation. Kooperation der Gebärdensprachvertlung des Caritas- Verbandes. s.u.) 1: Bestandsaufnahme 2: Gelungene Beispiele vorstellen (z.b. barrierefreie Seiten für Screen Reader) 1: Chat einrichten, um Fragen schriftlich zu stellen (alternativ zu Telefon) 2: Skypeadresse und Einbindung z.b. Tess Gebärdensprachdienst 1: Weiterer Aufbau Capito, Büro für leichte Sprache der Lebenshilfe Trier Übersetzungsleistungen für leichte Sprache - Ausleihe von Induktionsschleifen - Vertlung von Gebärdensprach-, Schriftdolmetschern - Angebot von Fortbildung in einfacher Sprache (leichte Sprache wird zertifiziert) und Gebärdensprach 2: Vernetzung Gebärdensprach- und Schriftdolmetscher in Kooperation Hochschule Trier, 115er Dienststelle Capito in Kooperation Gebärdensprachvertlung Seite 3 von 7

4 Ziel Was? Wie? Wer? Bis wann? Verwaltungshandeln wird in In der Verwaltung werden Angebote entwickelt, die es ermöglichen, Verwaltungshandeln 1: Angebot der Weiterbildung in leichter Sprache für Mitarbeitende der kommunalen Verwaltung in Ver allen Bürgerinnen und in einfacher Sprache 2: Einbindung von z.b. Tess bindung Bürgern zugänglich und durch Gebärdensprache zugänglich 3. Einsatz von Gebärdensprachvideos bei standardisierten Capito gemacht. zu machen. Vorgängen Es werden Stellen in der Verwaltung 1: Stelle eines/r Inklusionsbeauftragten (sowohl verwaltungsintern Stadtrat / 2018 geschaffen, die darauf ausgelegt tätig als auch von Außen ansprechbar) sind, die Berücksichtigung der Belange Alternativ: hauptamtlicher Behindertenbeauftragte/r von Menschen Behinderung realisierbar zu machen. Es gibt eine einheitliche Anlaufstelle für Menschen Behinderungen. Die Beschilderung in der Stadt wird durchgängig einheitlich gestaltet, um die Orientierung im öffentlichen Raum zu erleichtern. Erstellung eines Leitfaden für Betroffene und ihre Angehörigen ( Interaktiver Kompass ). Aufbau eines Beratungszentrums für Menschen Behinderungen Informationsleistungen zu Alltagsfragen. Bei der Beschilderung werden einheitliche Piktogrammen zur Orientierung / Strukturierung im Alltag eingesetzt. (wurde nicht weiter entwickelt) s. Maßnahme Stellen in der Verwaltung Inklusionsbeauftragter. Wird als Einzelmaßnahme nicht weiterentwickelt. 1: Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation unter Einbeziehung von Menschen verschiedenen Handicaps um die Lücken zu einer barrierefreien Orientierung zu erheben. 2: Entwicklung eines einheitlichen Beschilderungskonzeptes der Definition von Standards (welche Zeichen werden für was gewählt) 3: Umsetzung als einheitliche, Orientierung schaffende Beschilderung 4: Entwicklung Routenplaner, Ordnungsamt, Straßenverkehrsamt in Kooperation Beirat und Hochschule Ab sofort bis 2018 Seite 4 von 7

5 Ziel Was? Wie? Wer? Bis wann? Barrierefreie Kommunikation ermöglicht die politische Partizipation aller Bürgerinnen und Bürger Die Stadtratssitzungen werden durch den Einsatz von Dolmetschern (Gebärdensprach- / Schrift-) und Hörsysteme (Induktionsschleifen) zugänglich gemacht. 1: Ausstattung des Ratssaals geeigneter Technik 2: Erstellung eins Konzeptes zum Einsatz von Gebärdensprach- bzw. Schriftdolmetscherdolmetschern Bestehende rechtlichen Fragen werden geklärt und Lösungen gesucht, um die Übertragung der Stadtratssitzungen durch den Offenen Kanal zu ermöglichen. Es gibt in regelmäßigen Abständen eine Bürgersprechstunde im Web dem Oberbürgermeister, bei der Gebärdensprach-, und Schriftdolmetscher zum Einsatz kommen. 1: Klärung rechtlicher Fragen 2: Abstimmung Stadtrat 3: Kostenübernahme 1: Entwicklung eins Konzeptes zur Bürgersprechstunde 2: Umsetzung Stadtrat 2016 OB Seite 5 von 7

6 Ziele und Maßnahmen zum Leitziel: Inklusion ist in gelebte Realität und im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Dabei werden die Akteure der Zivilgesellschaft, die als Träger von Einrichtungen und Angeboten ziviles Leben gestalten, eng in die Entwicklung und Implementierung des Inklusionsgedankens eingebunden. Ziel Was? Wie? Wer Bis wann? Die Zivilgesellschaft ist verpflichtet, Die Zuschussrichtlinie wird dahinge- 1: Formulierung der Erklärung Stadtrat 2016 Inklusionskonzepte hend modifiziert, dass Zuschüsse der 2: Abstimmung Stadtrat vorzulegen Stadt Trier eine Erklärung erfordern, wie Es gelingt, den Gedanken der Inklusion einfach verständlichen Symbolen und Aktionen allen Bürgerinnen und Bürgern zu verteln und Inklusion als Chance für alle zu begreifen. Alle Bürgerinnen und Bürger werden regelmäßig über die Entwicklungen hin zu einem inklusiven Trier informiert. Trier wird inklusiv und alle wissen es! Inklusion umgesetzt wird. In zwei Jahren haben wir ein finanziertes Marketingkonzept, das den Inklusionsgedanken langlebig in der Stadt Trier verankert, z.b. Viezporz. Es gibt regelmäßig Aktionstage in den Ortsteilen der Stadt, in denen gelebte Inklusion vorgestellt wird, versteckte Behinderungen ins Bewusstsein gerückt und Probleme Inklusion bearbeitet werden. Im Zusammenhang einer einheitlichen Kampagne werden TV-Spots und Radiospots und Plakatkampagnen durchgeführt, um im öffentlichen Raum auf die Aktivitäten der Stadt hin zu einem inklusiven Trier aufmerksam zu machen., OB 1: Antrag an: Land der Ideen: Trier wird inklusiv und alle wissen es. 2: Entwicklung Gesamtkonzept auch weiteren Möglichkeiten der Förderung 3: Zivilgesellschaft wird in Konzept eingebunden. 1: Konzept entwickeln: Wir feiern inklusiv 2: Feste in den Ortsteilen durchführen oder Thema Inklusion in bestehende Feste aufnehmen Hilfreich: Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen 1: Wettbewerb Wir leben inklusiv, um Engagement von Inklusion aufzuzeigen 2: Internetseite Darstellung der Aktivitäten in der Stadt 3: Videoclip: Wir leben inklusiv in Kooperation Ortsbeiräten in Kooperation Hochschule und Capito 2018 Seite 6 von 7

7 3. Sitzung Volkshochschule Trier Aktionsplan Inklusion 4. Ausblick auf die nächste Sitzung In der nächsten Sitzung werden die Anregungen, Kommentare und Vorschläge aus der öffentlichen Diskussion besprochen und ihre Berücksichtigung im Aktionsplan Inklusion verabschiedet. Nächster Termin: Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet statt am , 17:00 19:30 Uhr. Der Veranstaltungsort wird der Einladung bekannt gegeben. Seite 7 von 7

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