Informationen zur Bestimmung von BMI und Kalorienbedarf
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- Martha Heintze
- vor 7 Jahren
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1 Informationen zur Bestimmung von BMI und Kalorienbedarf Für die Anwendung des Mini Nutritional Assessment müssen der Body-Mass-Index (BMI) sowie der tägliche Kalorienbedarf der Bewohner/Patienten ermittelt werden. 1. Body-Mass-Index (BMI) bestimmen Der Body-Mass-Index (BMI) auch Körpermasseindex (KMI) oder Körpermassenzahl (KMZ) ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen. Da alte und kranke Menschen einem erhöhten Risiko für Mangelernährung ausgesetzt sind, wird die Körpermassenzahl in der Altenpflege dazu verwendet, auf eine diesbezügliche Gefährdung hinzuweisen. Der BMI wird mithilfe der folgenden Formel errechnet: BMI = Körpergewicht in kg/körpergröße in m² Die Werte lassen sich wie folgt deuten: Normalwert bei > 65 Jahre: kg/körpergröße (in m²) erhöhtes Risiko bei < 24 kg/körpergröße (in m²) Unterernährung bei < 18,5 kg/körpergröße (in m²) 2. Täglichen Kalorienbedarf bestimmen Der Kalorienbedarf (Gesamtumsatz) eines Patienten/Bewohners setzt sich aus dem Grundumsatz sowie dem Leistungsumsatz zusammen. Grundumsatz + Leistungsumsatz (tägliche Belastung) = Gesamtumsatz Grundumsatz bestimmen: Der Grundumsatz errechnet sich aus folgender Formel: Grundumsatz = (0,063 x Körpergewicht (in kg) + 2,896) x 239 Ein 80 Kilogramm schwerer Mann hat demnach folgenden Grundumsatz: Grundumsatz bei einem Gewicht von 80 kg: (0,063 x ,896) x 239 = kcal Leistungs- und Gesamtumsatz bestimmen: Der Körper verbraucht natürlich auch bei körperlicher Aktivität Energie. Diese wird als Leistungsumsatz bezeichnet und durch sogenannte PAL-Werte bestimmt.
2 Beispiele: Bei alten und gebrechlichen (z. B. auch bettlägerigen) Patienten/Bewohnern hat dieser einen Wert von 1,2. Patienten und Bewohnern, die überwiegend sitzen und sich körperlich nur wenig anstrengen, kann ein PAL-Wert von 1,4 bis 1,7 zugeordnet werden. Für sehr unruhige demenzerkrankte Patienten/Bewohner, die körperlich noch sehr aktiv sind, kann ein Wert von 2,0 bis 2,4 veranschlagt werden. Um den Gesamtumsatz zu ermitteln, muss der Grundumsatz mit dem PAL-Wert multipliziert werden: Gesamtumsatz = Grundumsatz x PAL-Wert Für das obige Beispiel eines 80 kg schweren Mannes, der mäßig aktiv ist, bedeutet das: kcal x 1,4 = kcal Der Mann hat also einen Gesamtumsatz von kcal. Um eine Mangelernährung zu vermeiden, muss dafür gesorgt werden, dass er dauerhaft nicht weniger Kalorien zuführt, als er verbraucht. Formblatt 6 Informationen für die Mitarbeiter zur Bestimmung von BMI und Kalorienbedarf
3 Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folie 1 Expertenstandard Ernährungsmanagement Deutsche Studien zur Mangelernährung (stationär) 2005 geriatrische Krankenhäuser: ~45% mangelernährt 2006 Heim: 57% mangelernährt, 23% Ernährungsrisiko 2006 Krankenhausstudie: 27% mangelernährt, >70j. 43% Foto: Miraliki / PIXELIO Ziel des Expertenstandards: Bei jedem Patienten/Bewohner mit pflegerischem Unterstützungsbedarf oder einem Risiko für oder Anzeichen von Mangelernährung ist die orale Nahrungsaufnahme entsprechend seinen Bedürfnissen und seinem Bedarf sichergestellt. Pflege
4 Pflege Lehrinhalte Expertenstandard Ernährungsmanagement Für den ambulanten Bereich liegen bislang keine deutschen Studien zur Mangelernährung vor, für den stationären Bereich wenige: geriatrische Krankenhäuser: ~ 45 % Patienten mangelernährt (121 > 65 Jahre) Heim: 57 % Bewohner mangelernährt, 23 % mit einem Ernährungsrisiko (114 Bewohner) Deutsche Krankenhausstudie (German hospital malnutrition study): 27 % Patienten mangelernährt, bei den 70jährigen sogar 43 % (1186 Patienten in 13 Krankenhäusern). Insgesamt ist also ein sehr hoher Anteil an Pflegebedürftigen mangelernährt. Definition Mangelernährung: Ein anhaltendes Defizit an Energie und/oder Nährstoffen im Sinne einer negativen Bilanz zwischen Aufnahme und Bedarf mit Konsequenzen und Einbußen für Ernährungszustand, physiologische Funktion und Gesundheitszustand. Flüssigkeit ist laut DGME ein Makronährstoff, d.h. die Empfehlungen des Expertenstandards beziehen sich auch auf die Flüssigkeitsaufnahme. Definition Flüssigkeitsmangel: Defizit an Körperwasser und Natrium, das sich sowohl aus einer zu geringen Aufnahme als auch durch eine zu hohe unausgeglichene Ausscheidung ergeben kann... Ziel des Expertenstandards: Bei jedem Patienten/Bewohner mit pflegerischem Unterstützungsbedarf oder einem Risiko für oder Anzeichen von Mangelernährung ist die orale Nahrungsaufnahme entsprechend seinen Bedürfnissen und seinem Bedarf sichergestellt. Zielgruppe: erwachsene Pflegebedürftige, die ganz oder teilweise in der Lage sind, oral Flüssigkeit und Nahrung zu sich zu nehmen. Nicht von diesem Expertenstandard erfasst sind somit: - Menschen mit Übergewicht oder Pflegebedürftige, die einer Gewichtsreduktion bedürfen - Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche (für sie gelten andere Ernährungsregeln/Richtlinien) - Pflegebedürftige mit speziellem Ernährungsmanagement bei ernährungsbezogenen Krankheiten, z.b. Diabetes m., Anorexia nervosa Didaktischer Hinweis Lassen Sie die Teilnehmer definieren, was genau unter einer Mangelernährung/Flüssigkeitsmangel zu verstehen ist. Weisen Sie darauf hin, dass nicht derjenige mangelernährt ist, der sehr schlank ist und sich am untersten BMI-Grenzwert befindet, sondern derjenige, dessen Bedarf an Nährstoffen nicht gedeckt wird (auch Personen mit einem normalen oder hohem BMI können mangelernährt sein). Besprechen Sie gemeinsam die möglichen Folgen einer Mangelernährung/eines Flüssigkeitsmangels. Fragen an die Teilnehmer - Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Pflegebedürftigen mit einem Risiko für/mit Anzeichen von Mangelernährung in Ihrer Einrichtung? Gibt es aktuelle Fälle? - Welche Folgen von Mangelernährung/Flüssigkeitsmangel sind Ihnen bekannt? Stichworte zum Notieren DGEM= Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folienerläuterung 1
5 Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folie 2 Standardebene1: Erfassung der Situation Allgemeine Risiken krankheits-, therapie- und altersbedingt psychosozial umgebungsbedingt Spezielle Risiken Krankenhaus Spezielle Risiken Ambulante Pflege Spezielle Risiken Stationäre Pflege Pflege
6 Pflege Lehrinhalte Standardebene 1: Erfassung der Situation Zunächst geht es, wie bei Expertenstandards üblich, um die Bedingungen, die sowohl die Einrichtung als auch die Pflegefachkraft erfüllen müssen. In der Standardebene 1 sind Kompetenzen zur Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen für eine Mangelernährung gefordert. In einem Screening und ggf. einem darauf folgenden tiefergehenden Assessment werden diese Risiken und Anzeichen erfasst. Unabdingbar hierfür sind Kenntnisse über die möglichen Risiken zur Mangelernährung. Diese lassen sich grob in allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Hinsichtlich der allgemeinen Risiken geht man von krankheits-, therapie- und altersbedingten Faktoren aus. Bei den speziellen Risiken wird je nach dem entsprechenden Versorgungsbereich stationäre Langzeitpflege, Krankenhaus und ambulante Pflege unterschieden. Didaktischer Hinweis Teilen Sie das Handout mit der Tabelle des Expertenstandards (S. 15) aus und geben Sie den Teilnehmern einen kurzen Überblick über die Struktur-, Prozess- und Ergebnisebenen. Da die Folien zumeist nur auf die Prozessebenen eingehen ist es sinnvoll, zuvor einen Blick auf die Strukturebenen zu werfen. Die Darstellung auf der Folie wird durch das Handout, in dem die Risiken im Einzelnen aufgelistet sind, unterstützt. Sprechen Sie daher die genannten Risikofaktoren kurz mit den Teilnehmern durch. Bitten Sie die Teilnehmer darum, nicht das Handout im Voraus zu lesen. Je nach dem, in welchem Versorgungsbereich Ihre Teilnehmer tätig sind (Krankenhaus, stationäre/ambulante Pflege) tragen Sie auf einer Tafel oder einem Flipchart die klassischen Risikobereiche zusammen. Fragen an die Teilnehmer Kommen wir auf die Frage von vorhin zurück: wie hoch schätzen Sie nun den Anteil der gefährdeten Pflegebedürftigen in Ihrer Einrichtung ein? Stichworte zum Notieren Struktur-, Prozess-, Ergebnissenbene Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folienerläuterung 2
7 Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folie 3 Screening/Assessment 1. Screening zu Beginn des pflegerischen Auftrags 2. Ausführliches Assessment mittels PEMU* falls Risiken und/oder Anzeichen der Mangelernährung beim Screening erkannt wurden *Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen Pflege
8 Pflege Lehrinhalte Screening/Assessment Die Erfassung der Risikofaktoren und Anzeichen für eine Mangelernährung vollzieht sich in zwei Schritten: Screening: kurze Abschätzung der Ernährungssituation. Hierzu beobachtet man den rein äußeren Eindruck, ermittelt nach Möglichkeit den BMI und fragt nach ungewollten Gewichtsverlusten. Ferner beobachtet man die Verzehrmenge. Ist diese auffällig gering? Das letzte Beobachtungskriterium ist der erhöhte Nährstoffbedarf, z.b. bei Stress, Hyperaktivität, offenen Wunden, Diarrhö, Erbrechen. Gleichermaßen wird die Flüssigkeitszufuhr untersucht: Zeichen von Flüssigkeitsmangel, geringe Trinkmenge, erhöhter Flüssigkeitsbedarf. Assessment: stellt sich im Rahmen des Screenings heraus, dass es Risikofaktoren gibt oder bereits Anzeichen einer Mangelernährung bzw. eines Flüssigkeitsmangels vorliegen, ist ein tiefergehendes Assessment notwendig. Im Rahmen des Expertenstandards Ernährungsmanagement wurde erstmals die PEMU veröffentlicht. Neben der PEMU gibt es weitere Instrumente und Skalen wie MNA, MUST, NRS usw. Didaktischer Hinweis Lassen Sie die Teilnehmer in Vorbereitung auf die nächste Folie im Lehrgespräch die möglichen Inhalte eines tiefergehenden Assessments ableiten. Fragen an die Teilnehmer - Wie sicher ist der BMI zur Bestimmung einer Mangelernährung? - Welche Parameter zur Einschätzung der Ernährungssituation kennen Sie (noch)? Stichworte zum Notieren PEMU = Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folienerläuterung 3
9 PEMU Pflege Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folie 4 Foto: Jochen Berga Gründe für geringe Nahrungs-/Flüssigkeitsaufnahme körperliche oder kognitiv bedingte Beeinträchtigung keine Lust zum Essen/Trinken, kein Appetit, Ablehnung erhöhter Energie-/Nährstoffbedarf/-verlust erhöhter Flüssigkeitsbedarf/-verlust Umgebungsfaktoren Essenangebot/Trinkangebot Merke: ableitbare Maßnahmen gleich mitformulieren
10 Pflege Lehrinhalte PEMU Die PEMU ermöglicht es, das Screening und das Assessment getrennt voneinander oder direkt aufeinander folgend anzuwenden. Im Screening werden die bereits im Rahmen der Folie 3 genannten Punkte eruiert. Im Assessment geht man nun den möglichen Ursachen auf den Grund. Zunächst gilt es, die Gründe für eine zu geringe Nahrungsaufnahme zu eruieren: - körperlich oder kognitiv bedingte Beeinträchtigung - fehlende Lust zum Essen, kein Appetit, Ablehnung des Essens - Umgebungsfaktoren - Essensangebot Außerdem werden die Gründe für einen erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf bzw. Verluste beleuchtet. Im zweiten Teil des Assessments liegt das Augenmerk auf dem Flüssigkeitsmangel: - körperlich oder kognitiv bedingte Beeinträchtigung - fehlende Lust zum Trinken - Umgebungsfaktoren - Trinkangebot Auch hier geht man abschließend den Gründen für einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf/-verlust nach. Die PEMU ermöglicht eine umfassende Sammlung von Daten und Fakten mit dem Ziel, daraus die entsprechenden Pflegemaßnahmen abzuleiten. In der rechten Spalte des Erfassungsbogens sollte daher das auftretende Problem präzisiert und ableitbare Maßnahmen mitformuliert werden. Beispiel zu 2c: Frau Meier hat Schmerzen im rechten Handgelenk wegen Polyarthritis und kann daher nicht mit dem Besteck essen. Ableitbare Maßnahme: Frau Meier abgewinkeltes Spezialbesteck anbieten und zum Gebrauch anleiten. Didaktischer Hinweis Ziehen Sie zur Erläuterung der einzelnen Punkte der PEMU bitte wieder das Handout heran (S. 9 13). Hier sind alle Punkte im Einzelnen aufgelistet. Versuchen Sie, gemeinsam mit den Teilnehmern 2 3 mögliche Probleme und ableitbare Maßnahmen beispielhaft auf einem Flipchart mitzuformulieren. Das weckt Verständnis für das aufwändig erscheinende Assessment. Fragen an die Teilnehmer Können Sie aus Ihrem Praxisalltag einen Fall von Mangelernährung/Flüssigkeitsmangel, dessen Ursache und evtl. ableitbare Pflegemaßnahmen beschreiben? Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Folienerläuterung 4
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