Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum des TSV Wildberg 1861 e.v. 2011

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1 Schutzgebühr 2,50 E Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum des TSV Wildberg 1861 e.v. Festakt: 7. Mai Festwochenende: Juli

2 Grußwort Stefan Mappus Ministerpräsident von Baden-Württemberg DER MINISTERPRÄSIDENT DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG In diesem Jahr kann der Turn- und Sportverein (TSV) Wildberg 1861 e.v. stolz auf 150 Jahre seines Bestehens zurückblicken. Zu diesem besonderen Jubiläum gelten dem Vorstand sowie allen Mitgliedern, Freunden und Förderern meine herzlichen Glückwünsche. Der TSV Wildberg bietet seinen rund 500 Mitgliedern ein vielfältiges und attraktives sportliches Angebot. In den Abteilungen Fußball, Schwimmen, Freizeitsport und Badminton wird nicht nur der Leistungs-, sondern vor allem auch der Breitensport gefördert. Mit großem Engagement haben der Vorstand und die Mitglieder ihren Verein über die Jahrzehnte ständig weiterentwickelt. Die Sportlerinnen und Sportler des TSV Wildberg haben zahlreiche Meisterschaften errungen. Besonders zu begrüßen ist, dass der Jugendförderung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Baden-Württemberg ist ein sportbegeistertes Land. Es zeichnet sich durch eine besonders lebendige Vereinslandschaft und das große ehrenamtliche Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger aus. Das ist eine der vielen Stärken unseres Landes. Allen, die sich für den TSV Wildberg engagieren, gilt mein Dank und meine ausdrückliche Anerkennung. Dem Verein, seinen Gästen, Freunden und Förderern wünsche ich schöne Jubiläumsfeierlichkeiten und für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Stefan Mappus Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg 3

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4 Grußwort Dr. Theo Zwanziger DFB-Präsident Sehr geehrte Damen und Herren, der TSV Wildberg feiert im Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Dazu beglückwünsche ich die Menschen, die diesen Verein über Generationen hinweg mit Leben erfüllt haben, sehr herzlich. Mögen sich seit der Gründung des TSV die Zeiten und Verhältnisse enorm gewandelt haben, die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für unsere Sport- und Fußballvereine ist unverändert groß geblieben. Der TSV Wildberg war und ist immer bestrebt, seinen Mitgliedern nicht nur eine sportliche Heimat zu bieten, sondern auch ein Ort der Begegnung zu sein, an dem die Kameradschaft und Gemeinschaft untereinander und freundschaftliche Beziehungen zu anderen Vereinen gelebt und gepflegt werden. Dies wäre ohne den Einsatz seiner freiwilligen Helfern nicht möglich, die mit der Organisation von Sportwochen, der Ausrichtung von Turnieren und Festen sowie durch die Beteiligung an Umbau- und Neugestaltungsmaßnahmen des Sportgeländes für ein intaktes Vereinsleben sorgen. Die intensive Nachwuchsarbeit des TSV mit der Betreuung von 220 Kindern und Jugendlichen bildet dabei die Basis für dieses gesellschaftliche Engagement, das nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Das 150-jährige Jubiläum ist eine willkommene Gelegenheit, den ehrenamtlichen Mitarbeitern im Verein einmal Danke zu sagen für ihr vorbildliches Engagement. Ohne sie wäre die Organisation unseres Sports undenkbar. Es steht allerdings außer Frage, dass der Vereinssport in den Gemeinden nicht mehr die prägende Rolle spielt wie das vor dreißig oder vierzig Jahren noch der Fall gewesen sein mag. Eine veränderte Schul- und Arbeitswelt, eine Vielzahl von konkurrierenden Freizeitmöglichkeiten, weniger Menschen im typischen Fußballalter sind einige der Gegebenheiten, die sich auf die Vereinsstrukturen und den Spielbetrieb auswirken werden. Ihre negative Auswirkungen dürfen wir nicht erst abwarten, sondern wir müssen versuchen, frühzeitig solche Entwicklungen aufzuzeigen, sie zu thematisieren und nach Lösungen zu suchen. Dass der TSV Wildberg für zukünftige Herausforderungen gewappnet ist, braucht mit Blick auf seine vielfältigen Aktivitäten und den starken Zusammenhalt unter seinen 480 Mitgliedern nicht bezweifelt zu werden. Ich wünsche dem Verein, seinen Ehrenamtlichen, seinen Sportlern und allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden viel Spaß bei den Jubiläumsveranstaltungen und für die Zukunft alles Gute. Dr. Theo Zwanziger 5

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6 Grußwort Herbert Rösch Württembergischer Fußballverband Grußwort des Württembergischen Fußballverbandes Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen über den 150. Geburtstag des TSV Wildberg und gratuliere Ihnen im Namen des Württembergischen Fußballverbandes ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum. Als der Verein im Jahr 1861 als einer der allerersten in Württemberg gegründet wurde, gehörte zu einer Vereinsgründung ganz besonders viel Mut. Die damaligen strukturellen Voraussetzungen erforderten Optimismus und Kreativität, um ein reges Vereinsleben in Gang zu bringen und aktiv zu gestalten. Im Jahr 1940 noch während des Krieges wurde dann die Fußballabteilung ins Leben gerufen. Heute zeigt sich: Das Wagnis hat sich gelohnt. In der Zeit seines Bestehens hat sich der TSV Wildberg stetig weiterentwickelt und der Verein ist ein wichtiges Element, sowohl im kommunalen Leben als auch im Alltag seiner Mitglieder geworden. Er bietet seinen Mitgliedern mit seinen vier Abteilungen ein Angebot, das leistungsorientierte Sportler ebenso anspricht, wie jene Freizeitsportler, die Spaß an Bewegung finden, ohne in ein Wettkampfsystem eingebunden zu sein. Eine solche Entwicklung des Vereins ist kein Selbstläufer. Sie setzt Mitarbeiter voraus, die Ideen entwickeln und umsetzen, Mitglieder, die entsprechende Angebote wahrnehmen und von Zeit zu Zeit auch selbst aktiv Hand anlegen. Der TSV Wildberg verfügt über solch engagierte Mitglieder in einer Zeit, in der die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Arbeit keine Selbstverständlichkeit mehr darstellt. Diesen Damen und Herren zu danken ist mir ein ganz besonderes Anliegen. Den Jubiläumsveranstaltungen wünsche ich einen harmonischen, erfolgreichen Verlauf, der für die vielfältigen Anstrengungen entschädigt, gleichzeitig aber auch Ansporn gibt für die Zukunft. Ihr Herbert Rösch 7

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8 Grußwort Michael Skorzak Präsident Schwimmverband Württemberg e.v. Zum 150. Jubiläum des TSV Wildberg 1861 e.v. Liebe Mitglieder und Freunde des Turn- und Sportvereins Wildberg, im Namen des Schwimmverbandes Württemberg gratuliere ich Ihnen herzlich zu Ihrem 150-jährigen Vereinsbestehen. 150 Jahre Turn- und Sportverein Wildberg - anlässlich dieses Jubiläums dürfen Sie mit großem Stolz und Zufriedenheit auf den bisherigen Werdegang Ihres Vereins zurückblicken. 480 Mitglieder, davon 220 Jugendliche in den Sportarten Fußball, Freizeitsport, Badminton und Schwimmen sind heute Teil des TSV Wildberg. Hinzu kommen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, welche dazu beitragen, dass der Sport seine soziale und kulturelle Rolle erfüllt, indem er die Gemeinschaft fördert, und unsere Jugend zu Tugenden wie Fairness, Teamgeist und Kameradschaft erzieht. Werte, die auch über den Sport hinaus in unserem täglichen Leben von großer Bedeutung sind! Neben den Helferinnen und Helfern, gilt unser besonderer Dank den vielen Trainerinnen, Trainern, Übungsleiterinnen und Übungsleitern für ihren Einsatz. Sie sind es, die das tägliche Sporttreiben ermöglichen, Jung und Alt zusammen bringen, und vielfältige Gelegenheiten bieten, durch körperliche Aktivität etwas für seine Gesundheit zu tun oder neue persönliche Bestleistungen zu erreichen. Als SVW gilt unser besonderes Augenmerk der Schwimmabteilung des TSV Wildberg mit seinen 100 schwimm begeisterten Mitgliedern. Auch sie feiert mit Ihrem 25 jährigen Bestehen ein kleines, silbernes Jubiläum. Schwimmkurse für die Kleinsten, Leistungsgruppen für ambitionierte Sportlerinnen und Sportler, sowie Aqua Fitnesskurse für gesundheitsund ausdauerorientierte Teilnehmer bilden das vielseitige Schwimmangebot des TSV Wildberg. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen, liebe Mitglieder und Freunde des TSV Wildberg 1861 e.v., eine weiterhin glückliche und erfolgreiche Entwicklung. Michael Skorzak Präsident Schwimmverband Württemberg e.v. 9

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10 Grußwort Helmut Riegger Landrat 150-jähriges Jubiläum TSV Wildberg 1861 e. V. Liebe Sportlerinnen und Sportler, liebe Vereinsmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, der Turn- und Sportverein Wildberg 1861 e.v. kann in diesem Jahr auf eine 150-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Zu diesem besonderen Anlass gratuliere ich, auch im Namen des Landkreises Calw, sehr herzlich. Der TSV Wildberg bietet seinen Mitgliedern ein breites Spektrum. So gehören neben Fußball auch Schwimmen, Freizeitsport und Badminton zu den sportlichen Betätigungsfeldern. Die Attraktivität des Vereins ist, wie das 150-jährige Jubiläum und insgesamt 480 Vereinsmitglieder eindrucksvoll beweisen, ungebrochen. In der heutigen Zeit werden hohe Erwartungen an einen Verein gestellt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind viele freiwillige Helfer und Helferinnen notwendig, die sowohl einen hohen zeitlichen als auch finanziellen Aufwand auf sich nehmen. Dieses uneigennützige Engagement verdient unser Lob und unsere Anerkennung. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit sieht der Verein in der Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. Dies wird besonders eindrücklich durch die stolze Anzahl von 220 jugendlichen Vereinsmitgliedern belegt. Hierdurch wird nicht nur das weitere Fortbestehen des Vereines gesichert. Die Kinder und Jugendlichen erwerben zudem soziale Kompetenzen und lernen Verantwortung zu übernehmen. Der Sport war und ist heute mehr denn je ein wichtiger Bestandteil des Gemeinschaftslebens. Wer Sport im Verein treibt, hält sich nicht nur körperlich fit. Auch Werte wie gegenseitige Rücksichtnahme, Fairness oder Hilfsbereitschaft werden innerhalb eines Vereines vermittelt und gefördert. Ich wünsche dem Turn- und Sportverein Wildberg 1861 e. V. weiterhin viel Freude am gemeinsamen Sport und eine gelungene Jubiläumsveranstaltung. Calw, im Januar Helmut Riegger Landrat 11

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12 Grußwort Richard Armbruster Bezirksvorsitzender Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland, kann der TSV Wildberg in der Schäferlaufstadt Wildberg auf sein 150 jähriges Bestehen zurückblicken. Die Mitglieder können mit berechtigtem Stolz dieses außergewöhnliche Ereignis feiern. In den 150 bewegten Jahren gab es für die Verantwortlichen des Vereins, durchzogen von zwei Weltkriegen, sicher manche Klippe zu meistern, um das Vereinsschiff auf Kurs zu halten. In all den Jahren ist das den Lotsen des TSV gekonnt geglückt. Im Namen des Württembergischen Fußballverbandes, des Bezirks Böblingen/Calw und persönlich gratuliere ich dazu ganz herzlich. Das Jubiläum ist Anlass, auf die bisherigen Leistungen zurückzublicken. Sie werden dabei feststellen, dass es im Vereinsleben überwiegend positive Entwicklungen, aber auch Rückschläge gegeben hat. Die im Jahr 1940 gegründete Fußballabteilung konnte zahlreiche Meisterschaften einfahren und spielte bis zur Bezirksliga. Im Jugendbereich werden große Anstrengungen unternommen, dass allen Jugendlichen, in Kooperation mit Nachbarvereinen eine Spielmöglichkeit geboten wird. Nur mit einer gezielten Nachwuchsarbeit lässt sich auf Dauer ein Vereinsleben aufrecht halten. Der Dank geht an die Mitglieder, die sich in diesem bestimmt nicht einfachen Bereich engagieren und sich für die Jugendarbeit einbringen. In der heutigen Zeit ist das ein Teil von Sozialarbeit in der Stadt, die nicht hoch genug bewertet werden kann. Mit den Abteilungen Fußball, Schwimmen, Freizeitsport und Badminton hat der TSV Wildberg verschiedene Standbeine aufgebaut, um den 480 Mitgliedern eine Heimat im Sport zu bieten. Eine gute und erfolgreiche Vereinsarbeit ist nur mit dem Engagement und der Mithilfe ehrenamtlicher Funktionäre möglich, dies hat sich in der Vergangenheit bestätigt und wird auch zukünftig immer wichtiger sein. Ohne Menschen die sich freiwillig für ihre Mitbürger, für ein gutes Miteinander oder für eine lebenswerte Umwelt einsetzen, wäre unsere Gesellschaft ärmer und kälter. Dank und Anerkennung gebührt den Mitgliedern, die sich in den letzten Jahrzehnten für den TSV Wildberg in vorbildlicher Weise eingesetzt und Verantwortung übernommen haben. Besonders Danken möchte ich denjenigen Mitarbeitern, die sich über den Verein hinaus im Bezirk und Verband als Funktionsträger zur Verfügung gestellt haben und damit den Fußballsport in besonderem Maße unterstützten. Den Jubiläumsveranstaltungen wünsche ich einen harmonischen, erfolgreichen Verlauf und dem Verein für die Zukunft alles Gute vor allem sportlichen Erfolg. Richard Armbruster Bezirksvorsitzender 13

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14 Grußwort Volker Schuler Vorsitzender Sportkreis Calw e.v. Liebe Sportlerinnen und Sportler, sehr geehrte Gäste und Besucher, der TSV Wildberg feiert sein 150 jähriges Jubiläum und der Sportkreis Calw mit seinen 214 Sportvereinen und Mitgliedern gratuliert ganz herzlich dazu! Nur wenige Sportvereine können schon ein solch herausragendes Jubiläum feiern. 150 Jahre sind unter den Sportvereinen eine stolze Zahl und wir im Sportkreis freuen uns, dass Vereine auf eine solche lange Tradition zurückblicken können. Die Tradition ist aber nur eine Seite eines Jubiläums. Viel wichtiger ist noch der Blick nach Vorne, in die Zukunft. Der TSV Wildberg mit seinem vielfältigen Angebot zeigt sich gut gerüstet für die kommenden Jahrzehnte. Gerade weil die Anforderungen an die Vereine nicht einfacher werden, braucht ein Verein aktive und engagierte Mitglieder. Ein Verein muss immer wieder neu die Bedürfnisse seiner Mitglieder erkennen und umsetzen. Nur so gelingt es, den Verein modern und attraktiv zu erhalten. Ich möchte den TSV Wildberg ermuntern, auf diesem Wege weiterzugehen. Ein Jubiläum ist auch eine gute Gelegenheit Dank zu sagen. An all die unzähligen Funktionäre und Unterstützer des Vereins in der Vergangenheit, ohne die dieses herausragende Jubiläum und die Erfolge nicht möglich gewesen wären. Ich möchte aber auch dafür werben, dass das Ehrenamt auch in der Zukunft weiterbesteht und nicht nur als verantwortungsvolle Arbeit gesehen wird. Das Ehrenamt ist auch eine Bereicherung und gibt Zufriedenheit zurück. Unsere Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass es immer wieder Frauen und Männer gibt, welche sich dieser Verantwortung stellen. Dies wünsche ich dem TSV Wildberg für die Zukunft. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Volker Schuler Bürgermeister Ebhausen Vorsitzender Sportkreis Calw e.v. 15

15 Von großzügigen Waldflächen umrahmt, liegt die Schäferlaufstadt Wildberg idyllisch und reizvoll am Flußufer der Nagold. Zusammen mit den vier Stadtteilen Effringen, Gültlingen, Sulz am Eck und Schönbronn zählt die Stadt im Landkreis Calw rund Einwohner. Werbung Wildberg Kulturlandschaft und Tradition Eine wildromantische Landschaft, die den ursprünglichen Charakter des Schwarzwaldvorlandes mit dem weitläufigen Hecken- und Schlehengäu verbindet, prägt die Stadt im Oberen Nagoldtal. Hier findet man sogar noch die heute in Baden- Württemberg so selten gewordenen Wacholderheiden in der Gültlinger und Holzbronner Heide. Die außergewöhnliche Kulturlandschaft ist der Schäferei zu verdanken, einer Tradition, die in Wildberg bis ins Jahr 1298 zurück reicht. Auch heute noch ist die Schäferei für die Stadt gleich mehrfach von Bedeutung. Denn nach wie vor gibt es Höfe, die Merinoschafzucht betreiben. Kulturellen Status hat die Schäferei alle zwei Jahre, denn dann findet - traditionell immer am dritten Juliwochenende - der Wildberger Schäferlauf statt. Er ist das größte und älteste Brauchtums- und Heimatfest im nördlichen Schwarzwald. Und das bereits seit über 280 Jahren. Damit reiht sich Wildberg in die Riege der insgesamt vier Schäferlauf-Städte Baden-Württembergs ein. Historische Zeitzeugen Sehenswerte Baudenkmäler aus verschiedenen Epochen spiegeln die Geschichte der Stadt wider, die 1220 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Aus der Stauferzeit stammt die Schlossruine, die die Pfalzgrafen von Tübingen um 1200 erbauen ließen. Im 13. Jahrhundert wurde die Klosteranlage mit Resten des ehemaligen Dominikanerinnenklosters Maria Reuthin mit malerischem Klostergarten erbaut. Im ehemaligen Fruchtkasten der Anlage ist das Museum der Stadt untergebracht. Zeugnisse aus dem 15. und 16. Jahrhundert sind das Rathaus und der Marktbrunnen. Die historische Wasserradanlage, die steinerne Hirsch-Brücke, der Arrestturm sowie der Hexenturm mit Teilen der historischen Stadtbefestigung sind weitere sehenswerte historische Zeitzeugen. Optimale Infrastruktur Seinen Bewohnern bietet Wildberg zahlreiche öffentliche Einrichtungen, so gibt es ein gut ausgebautes Kindergarten- und Grundschulangebot, eine Real- und Hauptschule sowie eine städtische Musikschule mit rund 720 Schülern. Ein reges Vereinsleben hält Angebote für Jung und Alt vor. Speziell für ältere Bürger engagieren sich der Stadtseniorenrat und die Mittwochsgesellschaft, die ein vielfältiges Programm organisieren. Eine weitere wichtige karitative Aufgabe übernimmt das Alten- und Pflegeheim mit angegliederter Diakoniestation. Die verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten sind auch mit dem Stadtbus zu erreichen. Die Kulturbahn verkehrt im Halbstundentakt zwischen Pforzheim und Horb. Ideal gelegen ist Wildberg nicht nur für die Einwohner, sondern auch für die zahlreichen Tages- und Übernachtungsgäste. Über die Autobahn A 81 ist die Region Stuttgart weniger als eine halbe Stunde entfernt, die benachbarten großen Kreisstädte Calw, Nagold und Herrenberg sind in rund 10 Minuten erreichbar. Natur und Genuss Die abwechslungsreiche Natur rund um Wildberg lässt sich auf herrlichen, naturnahen und gut ausgeschilderten Wanderwegen entdecken. Wer schneller vorwärts kommen möchte, der fährt auf gut ausgebauten Mountainbikestrecken oder äußerst familienfreundlich auf dem Nagoldtalradweg. Um den Tag unterhaltsam ausklingen zu lassen, bietet Wildberg ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Darunter Theater und Kleinkunst oder, alle zwei Jahre, die Reihe Wildberg Classic Open vor historischer Kulisse. Wer Wert auf kulinarische Highlights legt, der wird in der Stadt im Oberen Nagoldtal nicht enttäuscht. Denn das gastronomische Angebot reicht von gutbürgerlicher Küche bis hin zum Gourmetrestaurant. 16

16 Grußwort Ulrich Bünger Bürgermeister der Stadt Wildberg Vor 150 Jahren gründete ein Stamm motivierter Wildberger aus Freude an der Bewegung einen Turnverein eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Von Joachim Ringelnatz stammt dies schöne Lob auf den Sport im Verein: Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit. Es verwundert daher nicht, dass sich der TSV Wildberg in den vielen Jahren seiner Vereinsgeschichte gut entwickelt hat und die Zahl der Mitglieder deshalb stetig gestiegen ist. Es war bestimmt nicht immer leicht, junge Talente zu motivieren, langjährige Mitglieder bei der Stange zu halten, sportliche Wettkämpfe auszurichten und dabei die Vereinsfinanzen nicht aus den Augen zu verlieren. Doch die Mitglieder des TSV sind allen Herausforderungen stets mit Elan, Flexibilität und innovativen Ideen begegnet, denn diese 150 Jahre Vereinsleben sind in erster Linie freiwillige, ehrenamtliche Arbeit für den Verein, für den Sport und damit auch für die Mitbürger. Ohne diesen großen Aufwand an Zeit und Geld und ohne die erfolgreiche Arbeit der Vorstände und engagierten Vereinsmitglieder hätte auch der Wildberger Sportverein seine sportlichen und gesellschaftlichen Erfolge nie und nimmer erzielen können. Ein solcher Einsatz kann gar nicht genug gewürdigt werden. Er dient nicht nur einer guten Sache, dem Sport, er leistet auch einen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Stadt. Unsere Vereine bieten eine großartige Möglichkeit, sich einzubringen und sowohl etwas für die Allgemeinheit als auch für sich selbst zu tun. Sie sind eine Bereicherung für das kulturelle und gesellschaftliche Leben unserer Stadt. Ganz schön alt geworden dabei aber unglaublich jung geblieben: Wer möchte das nicht gerne von sich behaupten können. Der TSV Wildberg kann es! Im Namen der Stadt Wildberg gratuliere ich ihm sehr herzlich zu diesem großartigen Geburtstag und verbinde das mit den besten Wünschen für ein weiterhin reges Vereinsleben und viele sportliche Erfolge. Ulrich Bünger Bürgermeister 17

17 Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Das Original aus Parma liebt das Original aus dem Schwarzwald. AUSGEWOGENER GESCHMACK FÜR GOURMETS DAS ORIGINAL AUS DEM SCHWARZWALD 18

18 Grußwort Klaus Dittus 1. Vorsitzender TSV Wildberg Der TSV Wildberg 1861 e.v. feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Um diesen Anlass würdig zu feiern, heiße ich Sie alle am 7. Mai zum Festakt in der Stadthalle Wildberg und vom 15. bis 17. Juli zum Festwochenende auf dem Sportgeländes des TSV recht herzlich willkommen. Heute gilt es, all denjenigen Dank auszusprechen, die in den zurückliegenden 150 Jahren mit viel Idealismus und persönlichen Entbehrungen die Grundsteine für unseren heutigen TSV Wildberg gelegt haben. Der TSV Wildberg hat im Jubiläumsjahr ca. 480 Mitglieder, von denen 220 Jugendliche sind. Stolz können wir auf unser Sportgelände mit zwei Rasenplätzen und einem geräumigen Sportlerheim sein. Bedanken möchte ich mich bei meinem Vorgänger, der mir einen intakten Verein übergeben hat. Wir wollen unseren Festakt zum Anlass nehmen, verdiente und langjährige Vereinsmitarbeiter in einem, wie ich meine, gebührenden Rahmen zu ehren. Bei unserem Festwochenende möchte sich der TSV Wildberg der Bevölkerung präsentieren und gemeinsam feiern. Bedanken möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Kommen und für den Erwerb der Festschrift. Herzlichen Dank auch an alle Helfer, die bei der Gestaltung und Verwirklichung dieser Festschrift und den Jubiläumsveranstaltungen mitgeholfen haben, besonders an alle Firmen und Inserenten, die den TSV Wildberg finanziell unterstützt haben. In diesem Sinne wünsche ich uns allen unvergessliche Jubiläumsfestlichkeiten. Klaus Dittus 1. Vorsitzender TSV Wildberg 19

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20 Totengedenken Der TSV Wildberg 1861 e.v. gedenkt mit Respekt und in dankbarer Anerkennung allen verstorbenen Vereinsmitgliedern. 21

21 CB CREUTZ-BAU BAUUNTERNEHMUNG WOHNUNGSBAU GEWERBEBAU AN - UND UMBAUTEN TANKSTELLENBAU INGENIEURBÜRO DIPL.-ING. CLEMENS CREUTZ (FH) GEWERBEPARK WILDBERG TEL / FAX INFO@CREUTZ-BAU.DE 22

22 Festprogramm 23

23 KEIN ZUSATZ- BEITRAG AOK Baden-Württemberg Jetzt die AOK-Mehrwelt entdecken! Einfach mehr für Sie! Mehr Gesundheit. Mehr Sicherheit. Mehr Nähe. AOK Baden-Württemberg AOK Die Gesundheitskasse Nordschwarzwald KundenCenter Nagold Stettiner Straße Nagold Telefon Ihr Partner für alle Zäune... Wohnhaus GmbH und Zäune Wildberg-Effringen Hauptstraße 158 Tel / Fax / Öffnungszeiten: WILDBERG STANDLE Mo. Sa. 08:30 23:00 Uhr Sonntag 08:00 20:00 Uhr Dienstag Ruhetag Jürgen Gärtner Wildberg Telefon / 7726 Lotto Annahmestelle Kiosk Zeitungen Telefonkarten Gratulation: 150 Jahre TSV Wildberg 1861 e.v. Herzlichen Glückwunsch! Ich finde, so ein Jubiläum zeigt immer wieder, dass gemeinsame Ziele wirkungsvoll verfolgt wurden mit viel Engagement und Zusammenhalt, und hoffentlich viel Spaß dabei. Auf viele weitere Jahre! Jürgen Gärtner, Vertretung der Allianz Goethestraße 25, Wildbeg Tel.: (07054) 7726, Fax: (07054) 7726 Hoffentlich Allianz. 24

24 TSV Wildberg 1861 e.v. Die 1. Vorsitzenden unseres Vereins von Hermann Seeger 1881 Klostermüller Reichert 1897 Imanuel Baumgärtner 1914 Louis Gärtner 1921 Klingel 1925 Gottlob Bohler 1927 Karl Göttisheim 1929 Karl Dieterle 1930 Karl Rathfelder 1934 Fritz Baumgärtner Gustav Schächinger Otto Neef Willi Sorg Hans Kreudler Helmut Dittus Helmut Dolderer Gerhard Ostertag Reinhold Schweizer Gerhard Ostertag 2010 Klaus Dittus 25

25 Am Bahnhof Wildberg

26 Aus der Vereinsgeschichte des TSV Wildberg Am 16. Mai 1861 wurde der Turnverein Wildberg gegründet. 15 aktive und 2 außerordentliche Mitglieder haben sich zusammengeschlossen, um das Turnen zu pflegen. Dazu kamen noch zwei Zöglinge. Vorstand wurde Hermann Seeger, Kaufmann, Kassier Ernst Völmle, Schriftwart G. Dengler, Turnwart Jakob Maier, Kammacher. Als Vorlage für die Aufstellung einer Vereinssatzung dienten die Statuten des Biberacher Turnvereins. Diese Statuten zeigen uns sehr deutlich, welch ein Geist damals in den Reihen des Vereins geherrscht hat. Die Aufnahme im Verein erfolgte zunächst auf Probe, nach 14 Tagen entschied die Turnversammlung über die Aufnahme. Das neue Mitglied hatte ein Eintrittsgeld zu bezahlen. Alle Woche wurden drei Turnstunden abgehalten. Der Versammlungsort war die»au«beim Friedhof. In den Statuten liest man dazu»das Wegbleiben bei den Turnübungen ohne Erlaubniß vom Vorstand oder das späte Erscheinen auf dem Sportplatz wird mit Strafe geahndet«. An einem weiteren Tage war Turnversammlung im Gasthaus zum Prinzen Friedrich. Auch hier wurde bestraft, wer unerlaubt wegblieb. Diese Statuten wurden dann auch pünktlich eingehalten. Aus dem Protokoll geht hervor, daß sich die Turner jede Woche zur Turnversammlung trafen. Hier wurden dann die Strafen gegen die Säumigen ausgesprochen, ja sogar Unbelehrbare aus dem Turnverein ausgeschlossen. Aber auch die Geselligkeit kam zu ihrem Recht, was daraus zu schliessen ist, daß für den Verein»Liederbücher«und ein»trinkhorn«angeschafft wurden. Das erste große Ereignis in der Vereinsgeschichte war der Besuch des schwäbischen Turnfestes in Reutlingen vom Juli 1869 durch eine Abordnung des Vereins. Am 20. September 1861 ist der Verein zum ersten Mal geschlossen bei einem Schäferlauf aufgetreten. Ende des Jahres 1861 bemühte sich der Verein um die Schaffung eines ordentlichen Turnplatzes. Zu den wöchentlichen Turnstunden an drei Tagen und der Turnversammlung wird nun noch eine Singstunde am Sonntagnachmittag eingeführt. Das Erscheinen ist für jeden Turner Pflicht und wird bei Nichtbefolgen bestraft. Am 2. März 1862 haben sich die Turnvereine von Wildberg und Umgebung zu einem Gau zusammengeschlossen, dem auch der Turnverein Wildberg beigetreten ist. Das erste Gauturnfest fand am 9. Juni 1862 in Calw statt. Der Turnverein Wildberg beteiligte sich mit»12 Turner und der Stadtfahne«. Turnen in den Jahren Turnübung 1930 Am 5. Oktober 1862 fand die Turnplatzeinweihung statt. An dem Fest nahmen die Turnvereine Calw, Herrenberg und Weil der Stadt und die Gesangvereine Sulz und Emmingen teil. Im Protokoll ist über die Veranstaltung zu lesen, daß das Fest auch von Herrn Oberamtmann (Landrat) Böltz von Nagold besucht wurde. Der Chronist schreibt:»das Fest machte überall einen günstigen Eindruck und es ist zu erwarten, daß der Sinn für die Turnerei in manchen rege wurde, der noch einen Tag zuvor die Sache über die Achsel anschaute oder gar darüber spottete«. Auch damals hatte man bei der Veranstaltung von Festen Sorgen, so lesen wir:»unterlassen kann man nicht im gegenwärtigen Protokoll zu verewigen, wie die Töchter der hiesigen Bezirksbeamten sich von allem zurückzogen und sich namentlich schämten am Festzug mitzumachen, trotz der an sie ergangenen Einladung.«Der damalige Land- 27

27 tagsabgeordnete Geigle aus Schönbronn schenkte dem Verein eine Trommel. Die Turnplatzeinweihung begann mit der Tagwache um 4.00 Uhr früh, ab 7.00 Uhr wurden die Gastvereine von den Turnern und Festdamen empfangen. Am Mittag erfolgte ein Festzug auf den Turnplatz. Auf dem Turnplatz erfolgten neben turnerischen Vorführungen Liedvorträge, Vorführungen der Festdamen, Musik und Trommlervorträge. Das Fest war sehr gut gelungen. Der Chronist schreibt, daß mehr Zuschauer in Wildberg waren, wie bei den Schäferläufen. Im Verlauf der weiteren Jahre haben es die Turner verstanden, den Turngedanken in immer weitere Kreise zu tragen. Über die Kriegsjahre 1870/71 hat sich der Turnverein dem damals gegründeten Wehrverein angeschlossen. Die vom Feldzug zurückgekehrten Turner haben in einer Versammlung ihren Turnfreunden, wie es heißt, in heiterer Weise von ihren Erlebnissen im Kriege erzählt. Am 12. Juli 1874 fand in Wildberg das Gaufest des Nagoldgaues statt, verbunden mit der Fahnenweihe des Turnvereins. Leider sind über das Gauturnfest keine Einzelheiten bekannt. Im Jahre 1879 erlebte der Verein seine erste große Enttäuschung. Der damalige Kassier ist mit der gesamten Turnkasse durchgebrannt. Später konnte der Betrag dann beim Amtsgericht wieder eingeklagt werden. Ein besonderes Ereignis in der Vereinsgeschichte war das im Jahre 1900 abgehaltene große Gauturnen des Nagoldgaues, das von 16 Vereinen mit über 400 Turnern besucht war. In den Kriegsjahren 1914/18 mußte die Vereinsarbeit jäh unterbrochen werden. Viele zogen ins Feld, die Zurückgebliebenen hatten in vielerlei Organisationen alle Hände voll zu tun. 15 Mitglieder hat der Turnverein Wildberg im 1. Weltkrieg verloren. Nach Ende des Krieges haben sich wieder viele alte Turnfreunde zusammengefunden. Ab dieser Zeit liegen nun die Geschicke des Turnvereins in den Händen der Mitglieder, die beim diesjährigen Jubiläum Ehrungen von Seiten der Verbände und des Vereins entgegennehmen durften. Der Verein durfte bald wieder auf eine stattliche Anzahl Turner und Zöglinge sehen und bald darauf gab es in Wildberg eine Handballmannschaft, die sich mit den Vereinen der Umgebung jederzeit messen konnte. Im Jahre 1931 wurde dem Turnverein Wildberg wieder die Durchführung eines Gauturnfestes übertragen. In dieser Zeit herrschte im Turnverein ein froher Geist. Der Chronik entnehmen wir, welch harmonische Mitgliederversammlungen durchgeführt wurden und welch turnerische Kameradschaft, insbesondere auch die Arbeit des Ausschusses kennzeichnete. Ein großer Erfolg für den Turnverein Wildberg war das deutsche Turnfest in Stuttgart im Jahre Die Vereinsriege erhielt in der Stärkeklasse 6 einen 3. Preis. Am 23. August 1936 feierte der Turnverein sein 75jähriges Jubiläum. Das sportliche Programm enthielt einen Vierkampf, Staffelläufe sowie Vorführungen der Kreisgeräteriege. Den Abschluß bildete ein Handballspiel zwischen den Mannschaften von Wildberg und Calw. In den Kriegsjahren 1939/45 war die Vereinsarbeit durch den 2. Weltkrieg weitgehendst erloschen. Die wenigen Zurückgebliebenen trafen sich immer wieder, um ihrer Turnkameraden im Felde zu gedenken und oft mußten sie leider Totenehrungen für die Gefallenen abhalten. Handballmannschaft in den Jahren Erste Fußballmannschaft in Wildberg, etwa um 1927 V.l.n.r.: W. Schächinger, F. Nüssle, P. Kreudler, Sautter, K. Hagel, P. Carle, A. Schnurr, A. Hagel, F. Hoß, E. Wurster, F. Roller 28

28 Im 2. Weltkrieg verlor der Verein 22 Mitglieder. Die Gründung der Fußballabteilung erfolgte im Kriegsjahr Die alten Turner, die der Jugend etwas zeigen konnten, fehlten, im ganzen Bezirk gab es keine Handballmannschaft mehr, weshalb man sich zur Gründung einer Fußballmannschaft entschloß. Im Herbst 1945 schloß sich die Jugend zusammen und stellte eine Fußballmannschaft auf, die bald darauf von der franz. Militärregierung Spielerlaubnis erhalten hat. Auf diese Weise wurden Freundschaftsspiele gegen umliegende Vereine ausgeführt, welche zu Fuß erreicht werden konnten, da noch jede Fahrgelegenheit fehlte. Rückkehrer aus der Gefangenschaft ergänzten die Mannschaft und bald konnte Wildberg mit zwei Mannschaften antreten. Vordere Reihe v.l.n.r.: F. Bihler, E. Schnaible, E. Carle Hintere Reihe: Abt. Leiter W. Sorg, K. Keppeler, E. Dengler, A. Dolderer, H. Fischer, E. Straub, E. Schnaible, H. Kreudler, W. Schroth, SR K. Geiger, Abt. Leiter Jugend Chr. Hauser Auf Grund von neuaufgeworfenen Schwierigkeiten, ferner durch Verordnung der Militärregierung über Gründung von Sportvereinen wurden die Spieler bei Sportbegeisterten vorstellig, die Gründung eines solchen in Angriff zu nehmen. Verschiedene Richtlinien waren zu befolgen und einzuhalten. Am 4. Mai 1946 reichten die Gründungsmitglieder Genehmigung zur Abhaltung einer Gründungsversammlung ein. Die Erlaubnis wurde erteilt am 5. November Am 10. Nov fand die Gründungsversammlung statt. 71 Mitglieder traten dem Verein bei. Der neugegründete Verein umfaßt die Sparten Fußball, Handball und Leichtathletik. Das Jahr 1948 stand ganz im Zeichen der Herstellung einer Sportplatzanlage bei der Eisenbahnbrücke. Am 15. Mai 1949 fand das erste Fußballturnier in Wildberg statt. An dem Turnier beteiligten sich 12 Mannschaften aus der Umgebung. Handballmannschaft 1948 Vordere Reihe v.l.n.r.: W. Schwarz, E. Wieland, W. Backele Hintere Reihe: E. Beuerle, E. Bauer, E. Reichert, K. Ziegler, L. Wieland, W. Wohlgemuth, O. Beuerle, H. Wieden Meistermannschaft 1948/49 Vordere Reihe v.l.n.r.: W. Schroth, E. Schnaible, H. Kreudler Hintere Reihe: Abt. Leiter W. Sorg, Abt. Leiter Jugend Chr. Hauser, E. Carle, O. Dengler, H. Mäusle, Trainer Goldschmied, O. Neef, F. Bihler, A. Dolderer, E. Dengler, E. Straub, 1. Vors. G. Schächinger Am 24. Juli 1949 erfolgte im Rahmen eines Sport- und Kinderfestes die Einweihung des neuen Platzes bei der Eisenbahnbrücke. Damit waren für den Verein die Voraussetzungen geschaffen, um die Leistungen der folgenden Jahre zu vollbringen. Im Spieljahr errang der TSV seine erste Meisterschaft. Eine weitere Meisterschaft folgte im Spieljahr Man wurde Meister der B-Klasse, Bezirk Nagold. Durch die angrenzende Bundesstraße, der Verkehr wurde immer stärker, sowie durch jährliche Hochwasser hatte der neue Sportplatz an der Eisenbahnbrücke bald ausgedient. Man baute einen neuen Sportplatz auf dem jetzigen Gelände. Im Jahr 1959 konnte die neue Sportanlage zusammen mit der Fertigstellung des Sportheims eingeweiht werden. Aus diesem Anlaß fand am 13. und 14. Juni ein Fußball- 29

29 30

30 Fußballmannschaft Spieljahr 1949/50 Vordere Reihe v.l.n.r.: M. Hagel, E. Schnaible, H. Fischer Hintere Reihe: Abt. Leiter W. Sorg, H. Carle, K.-H. Kugel, O. Dengler, E. Carle, H. Mäusle, E. Dengler, A. Dolderer, K. Dolderer, 1. Vorstand O. Neff Fußballmannschaft um 1959/60/61 Vordere Reihe v.l.n.r.: K.-H. Kugel, H. Rath, J. Gareis Hintere Reihe: K. Dolderer, A. Dolderer, E. Carle, H. Stockinger, W. Wurster, P. Schächinger, H. Carle, W. Pross Meister der B-Klasse, Bezirk Nagold, Spieljahr 1953/54 Vordere Reihe v.l.n.r.: K. Bihler, K. Geigle, H. Fischer Hintere Reihe: E. Carle, I. Vorsitzender G. Schächinger, K.-H. Kugel, H. Mäusle, O. Welker, E. Dengler, W. Wurster, J. Gareis, H. Carle, A. Dolderer, K. Dolderer, H. Kreudler, Abt. Leiter W. Sorg Fußballmannschaft um 1962 V.l.n.r.: G. Keusch, A. Schächinger, P. Schächinger, D. Simon, Hintermaier, D. Gengenbach, H. Rath, J. Gareis, R. Stockinger, D. Dolderer, K.-H. Kugel Fußballmannschaft um 1958 Vordere Reihe v.l.n.r.: H. Sautter, H. Rath, G. Haberer Hintere Reihe: H. Höfer, W. Dörrscheidt, W. Pross, D. Gengenbach, J. Gareis, H.J. Heim, E. Voss, Brenner Fußballmannschaft 1964/65 V.l.n.r.: J. Gareis, W. Wurster, W. Hörmann, M. Salan, W. Widmaier, G. Keusch, H. Bogdanski, E. Hörmann, K. Goronzi, W. Schneider, K. Dolderer 31

31 Sportheim erbaut 1958/59, abgebrochen 1974 Fußballmannschaft 1969/70 Vordere Reihe v.l.n.r.: C. Eichler, V. Schmelzle, J. Kern Hintere Reihe: Vorstand H. Dittus, Trainer K. Hasenauer, J. Gareis, F. Weil, W. Hörrmann, H. Dolderer, H. Gaus, A. Hörrmann, M. Gaus, K. Bartel, Abteilungsleiter E. Wieland, nicht auf dem Bild: G. Ostertag Neues Sportheim Pokalturnier statt. Unter der Regie von Hans Kreudler als Vorsitzender wurde die neue Sportanlage erstellt. 100 Jahre TSV, vom Juli 1961 wurde dieses Jubiläumsfest gefeiert. Langjährige Turner und Mitglieder wurden geehrt. In den Jahren von 1954 bis 1963 war unsere Fußballmannschaft sehr erfolgreich, spielte sie doch in der A-Klasse lange eine bedeutende Rolle. Die Gruppe der Turner wurde immer kleiner und wurde letztlich aufgelöst ist man von der A-Klasse in die B-Klasse abgestiegen. Im Spieljahr ging es weiter abwärts von der B-Klasse in die C-Klasse. In dieser Zeit machte der TSV Wildberg eine schlimme Zeit durch, wanderten doch gute Spieler zu anderen Vereinen ab. Nur gut, daß man Sportkameraden hatte wie Ludwig Weber und Erich Seifert, die in ihrer Funktion als Jugendleiter nie die Jugend aus den Augen verlor mit der Hoffnung, daß in den späteren Jahren der Erfolg sich wieder einstellt. Im März 1969 fand beim TSV Wildberg ein Vorstandswechsel statt. Nach 14jähriger Tätigkeit wurde Hans Kreudler als 1. Vorsitzender verabschiedet Gründung einer Damen-Fußballmannschaft V.l.n.r.: Rolf Dausch, Rose Dittus, Sieglinde Dausch, Rita Hagel, Henny Engel, Marlene Dittus, Ursula Weber, Christa Krenz, Gisela Mohr, Ursula Fischer, Helmut Dittus Sitzend: Annette Klumpp, Ursula Schwarz, Renate Mohr Nicht auf dem Bild: Monika Mano, Veronika Schäfer, Gisela Pross, Maria Körner, Rosemarie Pfrommer, Eva Goronzi, Kaiser, Leske Meister der C-Klasse 1971/72 Vordere Reihe v.l.n.r.: J. Kern, K. Schwarz, V. Schmelzle, C. Eichler Hintere Reihe: Trainer E. Carle, W. Hörrmann, J. Gareis, F. Weil, W. Weber, H. Gaus, M. Gaus, G. Ostertag, H. Dolderer, K. Bartel, H. Straub, Abteilungsleiter E. Wieland 32

32 Neuer Vorstand wurde Helmut Dittus. Meister der B-Klasse 1973/74 Vordere Reihe v.l.n.r.: H. Kirchherr, H. Gaus, F. Hütter, K. Schwarz, C. Eichler, M. Gaus Hintere Reihe: Vorstand H. Dittus, G. Ostertag, F. Weil, J. Römmert, E. Carle, H. Dolderer, J. Kern, K. Bartel, H. Straub, W. Weber, P. Schanz, Abteilungsleiter E. Wieland Großen Kummer bereiteten dem TSV die schlechten Platzverhältnisse. Auf Vorschlag des TSV, einen Hartplatz zu erstellen, wurde dies von der Stadtverwaltung beschlossen. Einen Hartplatz deshalb, weil ein Rasenplatz der extremen Belegung durch die vielen Mannschaften, die der TSV stellt, sowie durch die Schule, nicht lange standhalten würde. Große Eigenleistungen waren vom TSV zu vollbringen, damit der Bau eines Hartplatzes möglich war konnte der neue Hartplatz vom 1. Vorsitzenden Helmut Dittus mit einem Turnier eingeweiht werden ist die 1. Mannschaft von der A-Klasse in die B-Klasse abgestiegen. Man kämpfte mehrere Jahre auf dem neuen Hartplatz in der B-Klasse um den Abstieg, bis es uns im Spieljahr 1984/1985 doch erwischte. Man ist in die unterste Klasse abgestiegen und erreichte in der Punktrunde in der neugeschaffenen Kreisliga B im Spieljahr einen Mittelplatz hat nach 14 Jahren Tätigkeit als 1. Vorsitzender Helmut Dittus sein Amt zur Verfügung gestellt. Unter seinem Vorsitz wurden Aufgaben bewältigt wie der Bau des neuen Sportheims und des neuen Hartplatzes. Am 6. Januar 1983 wurde Helmut Dolderer neuer Vorsitzender des Vereins. I. Mannschaft A-Klasse 1977/78 und 1978/79 Vordere Reihe v.l.n.r.: Ivan, J. Kern, A. Gärtner, J. Röhm, P. Schanz Hintere Reihe: 1. Vorstand H. Dittus, B. Klotz, H. Kirchherr, G. Ostertag, R. Krendler, H. Noe, G. Dolderer, H. Gaus, H. Dolderer, U. Seeger, M. Gaus, Abteilungsleiter E. Wieland; Nicht auf dem Bild: H. Carle und H. Straub Recht erfolgreich ist der TSV mit seiner Jugendarbeit. Jugendleiter Karl Bolz kann zur Zeit auf sieben Jugendmannschaften bauen, von denen vier in diesem Spieljahr die Meisterschaft errungen haben. Diese Arbeit ist nur möglich dank zahlreicher Jugendbetreuer und sonstigen Helfern. Die Jugend gibt Hoffnung für die Zukunft des TSV Wildberg. II. Mannschaft A-Klasse 1977/78 und 1978/79 Vordere Reihe v.l.n.r.: G. Dolderer, W. Ostertag, K. Schwarz, R. Schnurr, K. Carle Hintere Reihe: U. Goronzi, Trainer H. Kirchherr, W. Weißinger, F. Weil, U. Seeger, R. Fuhrmann, K. Jäckl, H. Geigle, H. Kreudler, P. Schanz, Abteilungsleiter E. Wieland Mannschaft 1982/83 Kreisliga A V.l.n.r.: G. Ostertag, R. Schmelzle, R. Simon, T. Schmelzle, M. Gaus, H. Dolderer, N. Gareis, B. Klotz, R. Hagel, R. Schien, R. Ragussa, L. Ott 33

33 II. Mannschaft 1982/83 Kreisstaffelmeister B-Jugend TSV Wildberg/SV Sulz Kreismeister E-Jugend 1982/83 1. Mannschaft 1985/1986, Kreisliga B, Staffel III V.l.n.r.: Abteilungsleiter K. Bolz, G. Ostertag, R. Schmelzle, N. Gareis, S. Haug, T. Schmelzle, J. Bachmann, E. Rothfuß, G. Dolderer, L. Ott, H. Schmitt, K. Dittus, J. Kranke, U. Klumpp, B. Haas, J. Niessner Nicht auf dem Bild: M. Weber und E. Pfrommer 1986: Bezirksjugendleiter H. Benz überreichte Jugendleiter Karl Bolz den Sepp-Herberger-Preis als Auszeichnung für sehr gute Jugendarbeit TSV-Jugend 1986: Die Spielführer der Jugendmannschaften V.l.n.r. A-Jugend, C-Jugend, D-Jugend, E-Jugend, F-Jugend und Jugendleiter Karl Bolz 34

34 Der Nachwuchs des TSV Wildberg v.l.n.r.: Erste Vorsitzende Helmut Dolderer, zweiter Vorsitzender Fritz Gaus, Bürgermeister Eberhard Seewald Mit der Gründung einer Freizeitgruppe, wenig später Gründung einer Schwimmabteilung hatte man einen großen Mitgliederzuwachs an Erwachsenen und Jugendlichen zu verzeichnen. So wurden bei der Freizeitgruppe bis zu 42 Übungsabende im Jahr abgehalten, bei denen geturnt, gekegelt und getanzt wurde. Außerdem gab es Waldlauf und Minigolfspielen und vieles mehr, aber auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz. Großen Erfolg hatte auch unser Jugend-Abteilungsleiter Fußball Karl Bolz, alle Fußball-Jugendklassen wurden besetzt, die Jugendfußballer konnten zahlreiche Meisterschaften erringen. Unsere Aktiven Fußballer sind 1985 von der Kreisliga A in die Kreisliga B abgestiegen. Neuer Fußball-Abteilungsleiter wurde Karl Bolz. Neun Jahre dauerte die Durststrecke, bis dann 1992 unter dem neuen Trainer Hermann Claus mit einer jungen Mannschaft (Durchschnitt 20,4 Jahre) die Vizemeisterschaft in der Kreisliga B errungen werden konnte. Vom 5. bis 11. August 1986 feierten wir unser 125jähriges Vereinsjubiläum. Beim Festakt konnte an verdiente Mitglieder fünfmal die Ehrenmitgliedschaft verliehen werden. Vorsitzender Helmut Dolderer ernannte Hans Kreudler, Fritz Seydt, Fritz Gaus, Erwin Wieland und Helmut Dittus zu Ehrenmitgliedern, die sich seit vielen Jahren in der Vereinsführung um den TSV verdient gemacht haben. Januar 1988: Führungswechsel beim TSV Wildberg. Gerhard Ostertag wird neuer 1. Vorsitzender des TSV Wildberg. Unsere Freizeitgruppe unter Leitung von Ingrid Beck hat schon mehr als 50 Mitglieder. Auch die Schwimmabteilung, Leitung Dieter Albers hat schon mehr als 40 Kinder und Jugendliche in der Schwimmhalle Wildberg. Mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg wurden 1989 Helmut Dittus, Hermann Stockinger, Helmut Dolderer, Manfred Gaus und Erwin Wieland ausgezeichnet. An diesem Familienabend spielte unsere neu gegründete Theatergruppe das Theaterstück das Abstiegsgespenst. Die Stadt Wildberg kauft 1991 den Grund für den Bau eines Rasenplatzes. 1992: Familienabend in der Festhalle, Ehrungen, viel Klamauk beim schwäbischen Schwank. März 1993: Hauptversammlung des TSV, nächstes Ziel: Bau Rasenplatz und die dringend notwendige Instandsetzung des Hartplatzes. Mai 1994: Wildberger Fußballer feiern Meisterschaft. Unter Trainer Roland Vetter und Abteilungsleiter Helmut Dittus wurde Wildberg Meister in der Kreisliga B, Staffel 2, mit 34 : 6 Punkten und 73 : 10 Toren. Der langersehnte Aufstieg in die Kreisliga A ist somit perfekt. Jung, dynamisch, ein Bilderbuchaufsteiger. Spielrunde Kreisliga A 1994/1995 Hervorragender 3. Platz für die erste und zweite Mannschaft des TSV. September 1995: Die Bauarbeiten für unseren Rasenplatz laufen auf Hochtouren. Unsere Freizeitsportgruppe verleiht erstmals Sportabzeichen. Unter der Leitung von Walburga Dengler und Astrid Korbel trainierten 40 Teilnehmer auf das Sportabzeichen. 35

35 Qualität aus dem Schwarzwald Wir gratulieren zum 150-jährigen Jubiläum! rempp-kuechen.de 36

36 1. Mannschaft Mannschaft

37 1995 Unser Hartplatz 1997 Der neue Vorstand des TSV Wildberg, v.l.n.r.: 2. Vorsitzender Roland Fuhrmann, Schriftführer Manfred Gaus, 1. Vorsitzender Gerhard Ostertag, Jugendleiter Helmut Dolderer, Kassier Gerold Wieden März 1997: Hauptversammlung, Die Vorstandschaft: 1. Vorsitzender Gerhard Ostertag, 2. Vorsitzender, Roland Fuhrman, Schriftführer Manfred Gaus, Jugendleiter Helmut Dolderer und Kassier Gerold Wieden. Die gute Jugendarbeit, die Jugendleiter Helmut Dolderer über Jahre hinweg geleistet hat, zeigt Erfolge. Unter 577 Mitgliedern haben wir 348 Kinder und Jugendliche. März 1997: Der Tod unseres Ehrenmitglieds Helmut Dittus erfüllt uns mit Trauer. Mit 53 Jahren wurde er aus unserer Mitte genommen. Er hat über 30 Jahre das Vereinsleben und die Geschicke des TSV Wildberg maßgeblich geprägt. 25. bis 28. Juli 1997: Rasenplatzeinweihung sowie Jubiläum 50 Jahre Fußball. Endlich hat man wieder einen Rasenplatz. Gleichzeitig wurde der Hartplatz saniert. Unsere Mitglieder Karl Geigle und Karl Weippert wurden für Ihre besonderen Verdienste zu Ehrenmitgliedern ernannt. 1. Mannschaft 1998/1999 November 1997: Unterhaltungsabend in der Festhalle Theaterstück Senioren - WG Februar 1998: Schwimmabteilung, TSV Nachwuchs schwimmt allen davon, Abteilungsleiter Dieter Müller freut sich über die Erfolge bei den Kreismeisterschaften in Stuttgart-Feuerbach. Vereinsjugendleiter Helmut Dolderer erläuterte, daß in den Sparten Fußball, Badminton, Schwimmen und Turnen derzeit über 300 Kinder zu betreuen sind und nur 26 Betreuer zur Verfügung stehen. Weitere wären dringend nötig. 1. Mannschaft 1999/2000 Stehend v.l.n.r. K.H. Kreudler, C. Seewald, S. Wangner, M. Schmahl, F. Pleinies, D. Haas, P. Kreudler Kniiend: K. Maier, R. Ragusa, M. Schneider, M. Bormann, S. Kern, N. Schmidt 38

38 März 1998: Freizeitgruppe, Abteilungsleiterin Gudrun Kraml. Die Freizeitgruppe besteht zur Zeit aus 50 Erwachsene und 150 Kinder. Zahlreiche Sportabzeichen wurden errungen. Die Freizeitgruppe besteht aus folgenden Gruppen: Sport-Spiel-Spaß, betreut von Walli Dengler und Astrid Korbel, aus der Gruppe Aktiv im Alter, betreut von Ingrid Beck und Linda Kugler, der Mädchengruppe mit Übungsleiterin Edel Dannenmann, das Eltern-Kind-Turnen mit Übungsleiterin Brigitte Tettweiler und der Badmintongruppe mit Übungsleiter Peter Lücke. Die Abteilung Fußball leitet Reinhold Schweizer, sein Stellvertreter ist Andreas Kienle. Im Spieljahr 1997/1998 erreichten unsere aktiven Fußballer den 10. Platz in der Kreisliga A. 1999: Unsere aktiven Spieler Christof Seewald und Karl-Heinz Kreudler werden Spielertrainer beim TSV. Sonja Hennefarth wird neue Abteilungsleiterin der Abteilung Schwimmen und löst somit den seitherigen Abteilungsleiter Detlef Müller ab. November 1999: Unterhaltungsabend, unsere Theatergruppe spielt: "Älles en Butter" Wildberger Freizeitsportler überreichen große Spende an die Lebenshilfe Calw. Februar 2000: Hauptversammlung, Reinhold Schweizer wird neuer Vorsitzender des TSV. März 2001: Hauptversammlung, Gerhard Ostertag wird wieder 1. Vorsitzender des TSV. Juli 2001: TSV feiert 140 Jahre TSV Wildberg. Klosterhocketse und AH-Turnier auf dem Sportplatz Januar 2002: Unterhaltungsabend mit Theaterstück die Körnerfresser März 2002: Gerhard Ostertag wird für weitere 2 Jahre als 1. Vorsitzender gewählt. Unser Hartplatz wird in einen Rasenplatz umgebaut. 2003: Die aktiven Fußballer feiern die Meisterschaft in der Kreisliga A. Aufstieg in die Bezirksliga. Glückwünsche auch an die A-Jugend. Die A-Jugend wurde Meister in der Leistungsstaffel. Spielertrainer der Aktiven: Meisterschaft Kreisliga A1, Spieljahr 2002/03 Obere Reihe v.l.n.r.: D. Stockinger, K-H. Kreudler, C. Seewald, M. Schmahl, M. Schneider; davor 1. Vorsitzender G. Ostertag, I. Tonidis, D. Haas, M. Kreudler, F. Pleinies, P. Kerps, S. Wangner, Abteilungsleiter A. Kienle; darunter: M. Ostertag, F. Weber, J. Dabrowski, S. Sengül; liegend: L. Kerps, T. Avsar 39

39 Hirschbuckelweg 9, D Wildberg-Schönbronn Fax BURKLE B a u g e s c h ä f t Hochbau Umbau Sanierung Otto Bürkle Tel LEISTUNGSFÄHIG & FLEXIBEL 40

40 Christof Seewald und Karl-Heinz Kreudler Trainer der A-Jugend: Roland Vetter und Stefan Löffler Bezirksliga, wir kommen! Ein kontinuierlicher Aufbau in allen Bereichen hat Früchte getragen, freut sich Spielleiter Andreas Kienle über den Aufstieg in die Bezirksliga. Die 1. Mannschaft spielt Bezirksliga, die 2. Mannschaft spielt in der Kreisliga B. Spielrunde 2003/2004. Oktober 2003 Unsere Schwimmer holen zahlreiche Medaillen beim Nellinger Schwimmfest. Januar 2004 Unterhaltungsabend Theaterstück Dr. reinschde Weiberhaufa Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Helmut Dolderer, der seit vielen Jahren als Kassier, 1.Vorsitzender oder als Gesamtjugendleiter für den Verein tätig war. Februar 2004 Helmut Dolderer gib sein Amt als Gesamtjugendleiter ab. Sein Nachfolger wird Wolfgang Hauser. Juni 2004 Kurzes Gastspiel in der Bezirksliga. Unser Kampfgeist wurde nicht belohnt. Der TSV steigt in die Kreisliga A ab. Zum wiederholten Male Jugendzeltlager des TSV auf dem Sportplatz. Rund 100 Kinder im Alter von 6 12 Jahren haben ihr Jugendzimmer im elterlichen Haus gegen ein Zelt auf dem Sportplatz getauscht. Neben viel Spaß war das Zeltlager wieder ein echtes Abenteuer für die jungen Sportler des TSV. Spielrunde 2004/ Mannschaft Kreisliga A, 2. Mannschaft Kreisliga B Neuer Trainer Heinz Kirchherr 41

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