CHECKLISTE PRÄPARTALE BERATUNG

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1 Zum Verbleib bei der Elternberatung CHECKLISTE PRÄPARTALE BERATUNG Pat.-Aufkleber der Schwangeren Zimmer SSW bei Aufnahme ET Anzahl Gravida / para Schwangerschaftswoche Erstkontakt herstellen und Termin Erstgespräch vereinbaren Erstgespräch führen Sozialanamnese/ Bedarfe erheben Fragen und Ängste der Eltern Emotionale Entlastung der Eltern rmations- und Anschauungsmaterial austeilen (Art beschreiben) Ablauf Erstversorgung Kind erklären Neo-Stationen beschreiben und Besichtigung anbieten/ durchführen rmationen zu entwicklungsfördernder Pflege Unterstützung bei Bewältigung veränderter Lebenssituation Sozialrechtliche Aspekte/ Behördenangelegenheiten Fragen zur Laktation (Hebamme/ Laktationsberaterin hinzugezogen) Stärkung/ Wertschätzung Elternrolle Bedarfsgerechte Vernetzung Sozialdienst Seelsorge Psychologie Physiotherapie Verlaufsgespräche führen/ Reassessment Bedarfe der Familie Rückmeldung relevanter s ans Stationsteam (Datenschutz!)

2 Zum Verbleib in der Patientenakte CHECKLISTE PRÄPARTALE BERATUNG Schwangerschaftswoche Erstkontakt herstellen und Termin Erstgespräch vereinbaren Erstgespräch führen Sozialanamnese/ Bedarfe erheben Fragen und Ängste der Eltern Emotionale Entlastung der Eltern rmations- und Anschauungsmaterial austeilen (Art beschreiben) Ablauf Erstversorgung Kind erklären Neo-Stationen beschreiben und Besichtigung anbieten/ durchführen rmationen zu entwicklungsfördernder Pflege Unterstützung bei Bewältigung veränderter Lebenssituation Sozialrechtliche Aspekte/ Behördenangelegenheiten Fragen zur Laktation (Hebamme/ Laktationsberaterin hinzugezogen) Stärkung/ Wertschätzung Elternrolle Bedarfsgerechte Vernetzung Sozialdienst Seelsorge Psychologie Physiotherapie Verlaufsgespräche führen/ Reassessment Bedarfe der Familie Rückmeldung relevanter s ans Stationsteam (Datenschutz!)

3 Zum Verbleib bei der Elternberatung CHECKLISTE POSTPARTALE BERATUNG Pat.-Aufkleber Kind/ Kinder Name der Mutter Zimmer Name des Vaters SSW Gewicht bei Geburt errechneter ET Diagnosen Telefon Unterstützung/ Begleitung der Kontaktaufnahme zum Kind rmationen zur Pflegesituation Emotionale Begleitung nach der Geburt/ Beratung Fragen und Ängste der Eltern Stationsabläufe und Besuchsregelungen Sozialrechtliche Fragen Schriftliche rmationen Geburtsanzeige Sorgerecht/ Vaterschaftsanerkennung Mutterschaftsgeld Krankenkasse Anmeldung Kindergeld Elterngeld/ Elternzeit Milchpumpenverleih Fahrtkostenzuschuss Haushaltshilfe Hilfestellung bei Antragsausfüllung Unterbringungsmöglichkeiten für Eltern/ Verpflegung Laktation und Umgang mit Muttermilch/ Milchpumpe

4 Zum Verbleib bei der Elternberatung Reflexion erster Arztgespräche Unterstützung bei Neuorganisation veränderter Lebenssituation Hebammenbetreuung (Hebammenliste übergeben) Name der Hebamme Sozialanamnese erstellen/ vervollständigen Klinikspezifisches rmationsmaterial aushändigen rmationen Bonding rmationen Kängeruhing Bedarfsgerechte Vernetzung Sozialdienst Psychologie Seelsorge Physiotherapie Externe Angebote (z.b. Jugendamt; Beratungsstellen) rmationen zu speziellen Klinikangeboten

5 Zum Verbleib in der Patientenakte CHECKLISTE POSTPARTALE BERATUNG Pat.-Aufkleber Kind/ Kinder Name der Mutter Zimmer Name des Vaters Telefon Unterstützung/ Begleitung der Kontaktaufnahme zum Kind rmationen zur Pflegesituation Emotionale Begleitung nach der Geburt/ Beratung Fragen und Ängste der Eltern Stationsabläufe und Besuchsregelungen Sozialrechtliche Fragen Schriftliche rmationen Geburtsanzeige Sorgerecht/ Vaterschaftsanerkennung Mutterschaftsgeld Krankenkasse Anmeldung Kindergeld Elterngeld/ Elternzeit Milchpumpenverleih Fahrtkostenzuschuss Haushaltshilfe Hilfestellung bei Antragsausfüllung Unterbringungsmöglichkeiten für Eltern/ Verpflegung Laktation und Umgang mit Muttermilch/ Milchpumpe

6 Zum Verbleib in der Patientenakte Reflexion erster Arztgespräche Unterstützung bei Neuorganisation veränderter Lebenssituation Hebammenbetreuung (Hebammenliste übergeben) Name der Hebamme Sozialanamnese erstellen/ vervollständigen Klinikspezifisches rmationsmaterial aushändigen rmationen Bonding rmationen Kängeruhing Bedarfsgerechte Vernetzung Sozialdienst Psychologie Seelsorge Physiotherapie Externe Angebote (z.b. Jugendamt; Beratungsstellen) rmationen zu speziellen Klinikangeboten

7 Zum Verbleib bei der Elternberatung CHECKLISTE FORTLAUFENDE STATIONÄRE BERATUNG (nach mütterlicher Entlassung von der Wochenbettstation) Pat.-Aufkleber Kind/ Kinder Name der Mutter Telefon Name des Vaters Telefon SSW Gewicht bei Geburt errechneter ET Diagnosen Wohnheim ja nein Beratungs-/ Entlastungsangebote emotionale Begleitung der Eltern Wahrnehmung des Kindes Trinken Feinzeichen Regulation Stress Aktueller Stand elterlicher Anleitung bei Versorgung Kind Elterliches Befinden Schlaf Entspannungsmöglichkeiten Ängste/ Stresserleben Gesundheitliches Befinden Soziales Unterstützungsnetz Familiäre Ressourcen Wahrnehmung des anderen Elternteils/ Paarbeziehung zu AU-Bescheinung für Väter ( außergewöhnliche Belastungen ) Fragen zur Laktation (IBCLC) Reflexion stationärer Alltag Reflexion ärztlicher Gespräche

8 Zum Verbleib bei der Elternberatung Angebot von Gesprächskreisen Bedarfsgerechte Vernetzung Sozialdienst Psychologie Seelsorge Physiotherapie Externe Angebote (z.b. JA; Beratungsstellen) Häusliche Situation Betreuung weiterer Kinder/ Verhalten der anderen Kinder Haushalt Wirtschaftliche Situation Pflege Anderer Kultur/ Religion Haustiere Angebot weiterführender rmationen (Bibliothek; thek) Rückbildungsgymnastik Zusätzliche Angebote der Klinik

9 Zum Verbleib in der Patientenakte CHECKLISTE FORTLAUFENDE STATIONÄRE BERATUNG (nach mütterlicher Entlassung von der Wochenbettstation) Pat.-Aufkleber Kind/ Kinder Name der Mutter Telefon Name des Vaters Telefon Wohnheim ja nein Beratungs-/ Entlastungsangebote emotionale Begleitung der Eltern Wahrnehmung des Kindes Trinken Feinzeichen Regulation Stress Aktueller Stand elterlicher Anleitung bei Versorgung Kind Elterliches Befinden Schlaf Entspannungsmöglichkeiten Ängste/ Stresserleben Gesundheitliches Befinden Soziales Unterstützungsnetz Familiäre Ressourcen Wahrnehmung des anderen Elternteils/ Paarbeziehung zu AU-Bescheinung für Väter ( außergewöhnliche Belastungen ) Fragen zur Laktation (IBCLC) Reflexion stationärer Alltag Reflexion ärztlicher Gespräche

10 Zum Verbleib in der Patientenakte Angebot von Gesprächskreisen Bedarfsgerechte Vernetzung Sozialdienst Psychologie Seelsorge Physiotherapie Externe Angebote (z.b. JA; Beratungsstellen) Häusliche Situation Betreuung weiterer Kinder/ Verhalten der anderen Kinder Haushalt Wirtschaftliche Situation Pflege Anderer Kultur/ Religion Haustiere Angebot weiterführender rmationen (Bibliothek; thek) Rückbildungsgymnastik Zusätzliche Angebote der Klinik

11 Zum Verbleib bei der Elternberatung CHECKLISTE ENTLASSUNGSMANAGEMENT (z.b Start bei Umzug ins Wärmebett) Pat.-Aufkleber Kind/ Kinder Name der Mutter Name des Vaters Anschrift Telefon rmation der Eltern und Terminvereinbarung (Datum) Elternschulung abgeschlossen Handling/ Pflege/ Baden/ Babymassage Ernährung Entwicklungssignale Medikation/ Erste Hilfe Schulung für Hilfsmittel Rooming in/ Mutter-Kind Bedarfsermittlung/ Unterstützung Familiäre Ressourcen Hebammenbetreuung Name der Hebamme Kinderarzt(-recherche) Name des Kinderarztes Regionale niedrigschwellige Angebote Haushaltshilfe Sozialmedizinische Nachsorge Jugendamt Pflegedienst Still-/ Ernährungsberatung Säuglingspflegekurs für FG

12 Zum Verbleib bei der Elternberatung Entlassungsgespräch Tag- und Nachtrhythmen Kindl. Anpassungsschwierigkeiten Rituale SIDS-Prophylaxe/ Sichere Schlafumgebung Essenszeiten/ Ernährung Erste Termine/ Besuche/ Ausflüge Häusliche Vorbereitungen Sichere Autofahrt Schütteltrauma-Prophylaxe Selbsthilfeangebote Schriftliches rmationsmaterial Entlassungsüberprüfung (ca. 1-2Tage vor der Entlassung) Vorbereitungen zu Hause 1. Termin Hebamme 1. Termin Kinderarzt Kontakt SPZ Lebensmittel- und Getränkevorräte Mitzubringende Utensilien für Entlassung Ambulante Elterngruppe Nachsorgetelefonate Ja Nein Nachsorgetelefonate (1-2 Tage, 2 und 4 Wochen nach Entlassung) Situation des Kindes Häuslicher Alltag/ Wohlbefinden Familie Schlafrhythmus Kind/ Eltern Ernährung Hebammenbesuch erfolgt? Kinderarztbesuch erfolgt? Verordnete Maßnahmen/ Therapien Unterstützungsangebote Anruf am Anruf am Anruf am

13 Zum Verbleib in der Patientenakte CHECKLISTE ENTLASSUNGSMANAGEMENT (z.b. Start bei Umzug ins Wärmebett) Pat.-Aufkleber Kind/ Kinder Name der Mutter Name des Vaters Anschrift Telefon rmation der Eltern und Terminvereinbarung (Datum) Elternschulung abgeschlossen Handling/ Pflege/ Baden/ Babymassage Ernährung Entwicklungssignale Medikation/ Erste Hilfe Schulung für Hilfsmittel Rooming in/ Mutter-Kind Bedarfsermittlung/ Unterstützung Familiäre Ressourcen Hebammenbetreuung Name der Hebamme Kinderarzt(-recherche) Name des Kinderarztes Regionale niedrigschwellige Angebote Haushaltshilfe Sozialmedizinische Nachsorge Jugendamt Pflegedienst Still-/ Ernährungsberatung Säuglingspflegekurs für FG

14 Zum Verbleib in der Patientenakte Entlassungsgespräch Tag- und Nachtrhythmen Kindl. Anpassungsschwierigkeiten Rituale SIDS-Prophylaxe/ Sichere Schlafumgebung Essenszeiten/ Ernährung Erste Termine/ Besuche/ Ausflüge Häusliche Vorbereitungen Sichere Autofahrt Schütteltrauma-Prophylaxe Selbsthilfeangebote Schriftliches rmationsmaterial Entlassungsüberprüfung (ca. 1-2Tage vor der Entlassung) Vorbereitungen zu Hause 1. Termin Hebamme 1. Termin Kinderarzt Kontakt SPZ Lebensmittel- und Getränkevorräte Mitzubringende Utensilien für Entlassung Ambulante Elterngruppe Nachsorgetelefonate Ja Nein

15 VERTRAULICH - Zum Verbleib ausschließlich bei der Elternberatung BERATUNGSGESPRÄCHE (Gedächtnisstütze/ rmationsfluss im Elternberaterteam) Datum & Handzeichen Beratungsinhalte

16 SOZIALANAMNESE VERTRAULICH - Zum Verbleib ausschließlich bei der Elternberatung Anamnese der Mutter Name Familienstand Beruf Alter Nationalität Anamnese des Vaters Name Beruf Alter Nationalität Anamnese weiterer Kinder/ Geschwisterkinder Name Alter Betreuungssituation/ Besonderheiten Schwangerschaftsanamnese/ Geburt Gravida Para Errechneter ET Fertilitätsbehandlung Ja Nein RDS-Prophylaxe Ja Nein Geburtsmodus/ -indikation Vorausgegangene Frühgeburten Nikotinkonsum während der SS Nein Ja Anzahl pro Tag Alkoholkonsum während der SS Nein Ja Menge pro Tag Besonderheiten

17 VERTRAULICH - Zum Verbleib ausschließlich bei der Elternberatung Ressourcenanamnese Familiäre Ressourcen Soziale Ressourcen (Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen) Finanzielle Ressourcen (Arbeitsverhältnis) Konfessionelle Ressourcen Weitere wichtige rmationen/ Bemerkungen

18 VERTRAULICH - Zum Verbleib ausschließlich bei der Elternberatung Anamnese psychosozialer Belastungsfaktoren in Anlehnung an Screeningbogen Frühe Hilfen; Kindler, Heinz (2009): Wie könnte ein Risikoinventar für frühe Hilfen aussehen? In: Meysen, Thomas; Schönecker, Lydia; Kindler, Heinz (Hrsg.): Frühe Hilfen im Kinderschutz. Weinheim: Juventa Mutter/ Vater unter 18 Jahre mehr als ein zu versorgendes Kind bei Alter der Mutter unter 20 Jahre zwei oder mehr Kinder unter 5 Jahre im Haushalt unerwünschte/ verdrängte Schwangerschaft mehrere fehlende Schwangerschaftsuntersuchungen allein erziehend/ sozial isoliert/ sprachlich isoliert Hinweise auf schwere Konflikte oder Gewalt in der aktuellen Partnerschaft aktuell krisenhafte Trennung Hinweise auf Abusus (Alkohol, Drogen, Medikamente, Nikotin) Hinweise auf psychische o. chronische Erkrankungen/ psychiatrische Vorbehandlung mind. 1 Kind der Mutter in Pflege oder adoptiert Mutter hat selbst Gefährdung oder Beziehungsabbrüche erfahren (z.b. emotionale oder körperliche Vernachlässigung oder Missbrauch in eigener Biografie) kein qualifizierter Schulabschluss/ Berufsabschluss finanzielle Probleme (Wohnraum; Grundversorgung; Erstausstattung) Kind stellt deutlich erhöhte Fürsorgeanforderungen, die die Möglichkeiten der Familie zu übersteigen drohen (Frühgeburtlichkeit unter 1500g, Mehrlinge, angeborene/ neonatal erworbene Erkrankungen) beobachtbare deutliche Schwierigkeiten der Bezugsperson bei der Annahme und Versorgung des Kindes (Desinteresse, ablehnende Äußerungen, antriebsarm, psychisch auffällig, gibt Kind sehr häufig ab, übersieht deutliche Signale des Kindes oder reagiert unangemessen, seltener Besuch auf Station, Schwierigkeiten im Umgang) Bezugsperson beschreibt starke Zukunftsangst, Überforderung oder Gefühl, vom Kind abgelehnt zu werden

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