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1 Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Pädagogische Hochschule Luzern Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit Karin Winistörfer Datum / Entwicklungen Wichtige Entwicklungen bis Ende 2015 Zukünftige Entwicklungen - Wachstum Studierendenzahl - Sparvorgaben Kanton eingehalten - Weiterentwicklung Studiengänge (Sek II-Angebot gestärkt) - Optimierung der Infrastruktur (Ziel: zentrales Gebäude als Ersatz für Teil Uni-Gebäude und acht Provisorien). - Herbst 2016 neuer Master SEK I Profil Heilpädagogik. - Geplanter Aufbau von Fachdidaktik-Zentren ab 2017, mitfinanziert durch zusätzliche Bundesmittel (Natur, Mensch, Gesellschaft; Geschichte). - Stärkung der Berufs- und Erwachsenenbildung auf Tertiärstufe. - Weiterer Anstieg der Studierendenzahl zur Deckung des Bedarfs nach Lehrpersonen. Basisinformationen Rechtsform Art der Beteiligung Öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit Finanziell: Nein Einsitznahme: Ja 2301/ /Formular Fact-Sheet

2 Revisionsstelle Rechnungslegungsstandard Finanzkontrolle Kanton Luzern Swiss GAAP FER Art und Umfang der Beteiligung Stimmenanteil* Wesentliche eigene Beteiligungen des Unternehmens 1 von 8 Mitgliedern PH-Rat, von Amtes wegen Vorsitz; Dienststellenleitende DVS und DHK sind Mitglieder mit beratender Stimme. - Risikobewertung Risiken Über die Hauptrisiken gesehen: In welche Risikokategorie würden sie die Beteiligung eingliedern? - Verschlechterung des Angebots sowie Qualitätseinbussen aufgrund der Kürzung der finanziellen Ressourcen. - Zunehmende Konkurrenzsituation durch andere PHs. Andere PHs haben einen Campus an zentraler Lage (z.b. Zürich, Schwyz und Nordwestschweiz), die PH Luzern hingegen nicht. Dadurch können Standortnachteile entstehen. - Unsicherheit in der Planung der Anzahl Studierenden aufgrund der schwankenden Nachfrage, welche wegen der Konkurrenzsituation und dem demographischen Wandel entsteht. - Falls die Studierendenzahlen weiter steigen: fehlende geeignete Infrastruktur. - Neues Hauptgebäude ist nicht finanzierbar (Ersatz für Provisorien, allfälliger Auszug aus Uni-/PH-Gebäude am Bahnhof). - Fehlende Praxisplätze an den Volkschulen für die Studierenden aufgrund der grossen Nachfrage nach dem Angebot. B * Falls Einsitznahme im strategischen Leitungsorgan (Beispiel: Statistikrat, Spitalrat, Verbundrat, Verwaltungskommission etc.) 2/5

3 Begründung Veränderung Risikokategorie zum Vorjahr Massnahmen - Zurzeit ist ein neues Gebäude ein mittelfristiges Ziel. - Schwierig zu prognostizieren ist die Entwicklung der Studierendenzahlen, da diese teils stark schwanken. - Da die Universität eine neue Wirtschaftsfakultät aufbaut, wird sie eventuell auch mehr Raum im gemeinsamen Uni-/PH-Gebäude benötigen, weshalb die Expansion der PH gegebenenfalls noch begrenzter möglich ist. Die hohe Zahl bestehender PH- Provisorien muss reduziert werden, da die Abläufe durch Verstreuung und weite Wege erschwert und unnötige Kosten verursacht werden. Ohne neues Hauptgebäude lässt sich das aber nicht verhindern. - Wichtig ist auch eine stabile Finanzierung der PH durch den Kanton Luzern. Unterstützung durch BKD/DHK und Dienststelle Immobilien, um Raumprobleme zu lösen (z.b. neue, grosse Provisorien als Ersatz für kleinere). Verabschiedung der Immobilienstrategie, Teilportfolio Tertiäre Bildung, die ein neues Gebäude als Ziel definiert. Erfolgsrechnung (in Mio. Fr.) ab Zahlen 2015 liegen vor: Ertrag (mit geprüften Zahlen 2015) 26,6 62,9 65,0 Aufwand (mit geprüften Zahlen 2015) 25,5 62,7 64,0 Entwicklung Finanzzahlen Gewinn/Verlust Aufwand/Ertrag Die PH Luzern erzielte im Rechnungsjahr 2015 einen Gewinn in der Höhe von rund Franken. Im Jahr 2014 betrug der Gewinn rund Franken. Da das Jahr 2013 nicht vollständig ist, ist ein Vergleich mit den Abschlüssen 2014 und 2015 nur bedingt möglich. Wegen der höheren Studierendenzahlen steigen Aufwand und Ertrag. Für die mittelfristige Zukunft geht die PH Luzern von einem weiteren Wachstum aus (Zunahme der Studierendenzahlen). Dementsprechend werden die Ausgaben weiter steigen. Daher bleibt es für die PH eine grosse Herausforderung, eine ausgeglichene Rechnung zu erzielen. 3/5

4 Darlehen und Bürgschaften vom Kanton Art der Finanzierung - Höhe der Finanzierung - Zahlungsströme 2014 und 2015 zwischen Kanton und Beteiligung - Sicht Kanton (in Mio. Fr.) Einnahmen 6,0 6,0 Ausgaben 34, Strategische Leitungsorgane Personelle Veränderungen Kantonsvertretungen Name: Reto Wyss Funktion: Regierungsrat seit wann im strategischen Organ: (Gründung PH-Rat) Der Leiter der Dienststelle Volksschulbildung und die Leiterin der Dienststelle Hochschulbildung und Kultur sind Mitglieder mit beratender Stimme Strategie Strategische Ziele gemäss B104 Änderung des strategischen Ziels Stand der Umsetzung - Angebot soll Lehrpersonenmangel verhindern oder reduzieren. - Ein fortschrittliches und attraktives Volksschulsystem fördern. - Als Kompetenzzentrum für Pädagogik und Didaktik etablieren. - Angebote sollen den Bedürfnissen der Zentralschweizer Schulen entsprechen. - Beteiligung halten. - Quereinsteiger in den Lehrerberuf fördern. - Lehrermangel: kann durch Ausbildung an PH vermindert werden. - Attraktives Volksschulsystem: PH arbeitet eng mit der Dienststelle Volksschulbildung zusammen und kooperiert mit Schulen. - Kompetenzzentrum: Etablierung läuft. - Bedürfnisentsprechung der Schulen: Ja, bei Bedarf 4/5

5 laufende Korrekturen. - Beteiligung wird gehalten. Massnahmen - Kontinuierliche fachliche Kooperation mit DVS - Unterstützung der PH Luzern auf regionaler und nationaler Ebene. Grad der Umsetzung 8 Luzern, 31. Dezember /5

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