Übung HP Beispielaufgaben 3
|
|
- Harald Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispielaufgaben 3 Aufgabe 1: Implementieren Sie die Klassendeklaration und drei Funktionen der Klasse Lexikon, die Elemente vom Typ wstring speichert. Die Methode rm_punct soll an Anfang und Ende des Wortes Punktuationszeichen entfernen. Die Methode insert soll ein Wort in das Lexikon mit dem Wert 1 eintragen, bzw. wenn das Wort schon im Lexikon existiert den Wert erhöhen. Die Methode head soll die ersten n Elemente des sortieren Lexikons ausgeben. Überlegen Sie sich zuerst von welchem Container words sein muss und deklarieren Sie diesen. Angabe: #ifndef LEXIKON_HPP #define LEXIKON_HPP #include <iostream> #include < > #include <locale> using namespace std class Lexikon { : () //Konstruktor void insert(wstring word) bool is_element(wstring word) void head(int n) : void rm_punct(wstring &word) words int number_of_words //Funktion, die Punktuationszeichen aus am Anfang und Ende von word entfernt rm_punct(wstring &word) { //solange am Anfang Punktuationszeichen sind wird der Anfang gelöscht first = word.begin() //Iterator first while ( ) { //solange Punktuationszeichen gefunden werden word. (first) //löscht first //solange am Ende Punktuationszeichen sind wird das Ende gelöscht last = //Iterator last while ( ) { //solange Punktuationszeichen gefunden werden word. (last) //löscht last last = //setzt last neu
2 //Funktion insert, die word unter bestimmten Bedingungen ins Lexikon einträgt void Lexikon::insert(wstring word) { rm_punct(word) //wenn word nicht schon im Lexikon ist if ( ) { //testet ob word im Lexikon enthalten ist, benutzen Sie eine bestehende Klassenfunktion //trägt das neue Wort ins Lexikon ein words. ( ) else { //erhöht die Anzahl des Wortes um 1 number_of_words++ //Funktion, die die ersten n Elemente des sortieren Lexikons ausgibt void Lexikon::head(int n) { //gibt die Element aus bis n = 0 ist myiter //iterator for (myiter =!= words.end() && ++myiter) { wcout << L"Element: " << << " mit der Anzahl " << << endl n--
3 Lösung: class Lexikon { public: Lexikon() bool is_element(wstring word) void insert(wstring word) void print_number_of_words() void head(int n) private: void rm_punct(wstring &word) map<wstring, int> words int number_of_words //Funktion, die Punktuationszeichen aus am Anfang und Ende von word entfernt void Lexikon::rm_punct(wstring &word) { //solange am Anfang Punktuationszeichen sind wird der Anfang gelöscht wstring::iterator first = word.begin() while (iswpunct(*first)) { word.erase(first) //solange am Ende Punktuationszeichen sind wird das Ende gelöscht wstring::iterator last = word.end() - 1 while (iswpunct(*last)) { word.erase(last) last = word.end() - 1 //Funktion insert, die word unter bestimmten Bedingungen ins Lexikon einträgt void Lexikon::insert(wstring word) { rm_punct(word) //wenn word nicht schon im Lexikon ist if (!is_element(word)) { //trägt das neue Wort ins Lexikon ein words.insert(pair<wstring, int> (word, 1)) else { //erhöht die Anzahl des Wortes um 1 words[word]++ number_of_words++ //Funktion, die die ersten n Elemente des sortieren Lexikons ausgibt void Lexikon::head(int n) { //gibt die Element aus bis n = 0 ist map<wstring, int>::iterator myiter for (myiter = words.begin() myiter!= words.end() && n!= 0 ++myiter) { //Achtung, hier nicht *myiter, weil wir auf first und second von unserem Iterator zugreifen wcout << L"Element: " << myiter->first << " mit der Anzahl " << myiter->second << endl n--
4 Aufgabe 2: Angabe: Was gibt das folgende Programm aus? #include <iostream> using namespace std int main() { string str1 = "Am Montag wird Klausur geschrieben " string str2 = "Frei" string str3 = " schon " string str4 = "feiern" string str5 = "Grill" string str6 = "" string result = "Achtung! " result += str1 str1.replace(14, 1, str3) cout << "0 str1= " << str1 << endl result.replace(12, 3, str2) cout << "1 result= " << result << endl result.append(str1, 0, string::npos) cout << "2 result= " << result << endl result.erase(25, 30) cout << "3 result= " << result << endl result.insert(result.length(), " zum letzten Mal! ") str6 = str4 + " " + str5 cout << "4 str6=" << str6 << endl str6.replace(0, 1, "F") cout << "5 str6=" << str6 << endl str6.insert(7, "und ") cout << "6 str6=" << str6 << endl str6 += "en" result.insert(result.length(), str6) cout << "7 result" << result << endl return 0
5 Lösung: 0 str1= Am Montag wird schon Klausur geschrieben 1 result= Achtung! Am Freitag wird Klausur geschrieben 2 result= Achtung! Am Freitag wird Klausur geschrieben Am Montag wird schon Klausur geschrieben 3 result= Achtung! Am Freitag wird wird schon Klausur geschrieben 4 str6=feiern Grill 5 str6=feiern Grill 6 str6=feiern und Grill 7 resultachtung! Am Freitag wird wird schon Klausur geschrieben zum letzten Mal! Feiern und Grillen
Übung HP Codes zu Aufgabe 11:
Lexikon.cpp: /*Autor: Nicola Greth * Uebung 11 * Lexikon.cpp */ #include "LexikonArray.hpp" #include "LexikonVector.hpp" #include "LexikonList.hpp" #include "LexikonDeque.hpp" #include "LexikonSet.hpp"
MehrContainer usw. C++ Übung am 23. Juni 2016
Container usw. C++ Übung am 23. Juni 2016 Pairs std::pair std::pair emptypair; std::pair mypair("text",3.14f); std::pair copypair(mypair); std::pair
MehrÜbung HP Angabe: #include <iostream> #include <vector> #include <locale>
Aufgabe 1: Schreiben Sie ein C++ Programm, das die eigene Klasse Words definiert. Die Idee ist, dass diese Klasse in einem wstring Vector alle Wörter eines Textes speichert. In Ihrem private Bereich soll
Mehr13 Reguläre Ausdrücke
13 Reguläre Ausdrücke 13.1 Übungsaufgabe 13.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie ein C++ Programm, das eine txt-datei (UTF8 kodiert) öffnet und mit wcin alle Wörter einliest, Punktuationszeichen am Anfang und Ende
MehrÜbung HP Musterlösung zu Aufgabe 9:
Musterlösung zu Aufgabe 9: 1. Aufteilung in Cpp und H: CPP: Enthält die Klassenimplementation und die Hauptmethode /*Autor: Nicola Greth * Uebung 8 * Klasse Cis_wstring */ #include #include
MehrKlassen. C++ Übung am 02. Juni 2016
Klassen C++ Übung am 02. Juni 2016 Klassen - der Kern objektorientierter Programmierung - Festlegung der Daten und Funktionen einer Klasse - Deklaration als public oder private - Konstruktoren erzeugen
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger. Musterlösung 9
Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger Musterlösung 9 // Header - Datei CisWstring. hpp # ifndef CISWSTRING_ HPP_ # define CISWSTRING_
MehrComputergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2
Computergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2 Neben vector ist list die zweite wichtige Containerklasse. Um unsere Kenntnisse von Containerklassen zu erweitern,
Mehr4 Schleifen und Dateien
4 Schleifen und Dateien 4.1 Übungsaufgabe 4.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie drei C++ Programme: pword_for.cxx, pword_while.cxx, pword_do.cxx. Die Programme sollen den Benutzer höchstens 5 Mal nach einem Passwort
MehrPolymorphismus 179. Function.h. #include <string>
Polymorphismus 179 #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class Function
MehrEntwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben!
Projekt: Artikelverwaltung Seite 1 von 5 Entwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben! Legen Sie global einen benutzerdefinierten Datentyp artikel an:
MehrPolymorphismus 44. Function.hpp. #include <string>
Polymorphismus 44 #include Function.hpp class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual const std::string& get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007
Objektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007 Andreas F. Borchert Universität Ulm 5. Juni 2007 Polymorphismus #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string
MehrThema heute: Vererbung und Klassenhierarchien. Abgeleitete Klassen. Vererbung von Daten und Funktionen. Virtuelle Funktionen
1 Thema heute: Vererbung und Klassenhierarchien Abgeleitete Klassen Vererbung von Daten und Funktionen Virtuelle Funktionen 2 Vererbung oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern Beispiel:
MehrObjektorientierung Grundlagen
Prof. Dr.-Ing. Andreas Simon Telefon +49 (0)5331 939 42630 Telefax +49 (0)5331 939 43634 E-Mail a.simon@ostfalia.de Objektorientierung Grundlagen Probeklausur 18. Mai 2015 Name: Mat.-Nr.: Vorname: Login:
MehrKlausur: Programmieren II
Klausur: Programmieren II Diplomstudiengang Allgemeine Informatik SS07 Erlaubte Hilfsmittel: dokumentenechter Stift. Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen. (eventuell Rückseiten nehmen) Bitte legen
MehrInoffizielle Lösung zur Informatik I Prüfung Frühlingssemester 2010 Freitag, 13. August May 23, 2011
Inoffizielle Lösung zur Informatik I Prüfung Frühlingssemester 2010 Freitag, 13. August 2010 May 23, 2011 Informatik I, FS 2010, 1. Vordiplom Aufgabe 3 double sqrt(double s) double x_old,x_new; x_n initalisieren
MehrNachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende Struktogramm zur Berechnung von sin(x) mit Hilfe einer Reihe.
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende
MehrÜbung Notendarstellung
Übung Notendarstellung Einführung Unsere Zeichenfläche hat einige Erweiterungen erfahren, die wir heute nutzen wollen um eine Notendarstellung zu erhalten. Insbesondere hat gibt es nun die Möglichkeit
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Zeigern, sowie Records und Funktionen Aufgabe 5: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 4. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrKapitel 13. Definition von Klassen. OOP Thomas Klinker 1
Kapitel 13 Definition von Klassen OOP Thomas Klinker 1 OOP Thomas Klinker 2 Datenabstraktion Der Mensch abstrahiert, um komplexe Sachverhalte darzustellen. Dinge und Vorgänge werden auf das wesentliche
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger. Musterlösung 7. Aufgabe 7.
Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung SoSe 2018: Höhere Programmierung mit C++ Andreas Krieger Musterlösung 7 Aufgabe 7.3 bool palindrome ( std :: wstring & word ); void reverse ( std :: wstring
MehrProgrammieren II Abstrakte Klassen / Virtuelle Methoden. Programmieren II Abstrakte Klassen / Virtuelle Methoden
Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen Aspekte Aufbau von sinnvollen Klassenhierarchien Verwaltung von Objekten unterschiedlichen Typs Mitarbeiter Besonderheiten der Anwendung jeder Angehörige
MehrEinführung in die STL
1/29 in die STL Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/29 Outline 1 3/29 Inhaltsverzeichnis 1 4/29 Typisierung
Mehrc) Zur Ausgabe der Transaktion soll statt print der Operator << verwendet werden.geben Sie die dazu nötigen Änderungen an.
Klausur OOP SS2001 (Gampp) ufgabe 1 (22 Punkte) a) Während einer bargeldlosen Giro-ank Transaktion können eträge zwischen Währungen konvertiert werden. Eine Klasse Transaktion soll solche uchungen beschreiben
MehrVererbung I. Kfz Eigenschaften und Methoden der Klasse Kfz Lkw. Pkw. Eigenschaften und Methoden der Klasse Kfz
Einführung in C++ Vererbung I Durch Vererbung können aus bereits bestehenden Klassen neue Klassen konstruiert werden. Die neue abgeleitete Klasse erbt dabei die Daten und Methoden der sog. Basisklasse.
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
Mehr7.2 Dynamischer Speicher in Objekten/Kopierkonstruktor
7.2 Dynamischer Speicher in Objekten/Kopierkonstruktor Das Programmbeispiel aus dem letzten Abschnitt läßt sich bisher nicht zufriedenstellend zu Ende bringen. Unerklärliche Abstürze und Fehlverhalten
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Modularisierung Logische Gliederung von Programmteilen mit Hilfe von Namensräumen. Aufteilung
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrDie C++ Standard Template Library Andreas Obrist
Die C++ Standard Template Library 24. 06. 2004 Andreas Obrist Was dürft Ihr erwarten? 1. Teil Das Wichtigste in Kürze über die Standard Template Library 2. Teil Praktische Beispiele Was dürft Ihr nicht
MehrLösung der OOP-Prüfung WS12/13
2.1.2013 Lösung der OOP-Prüfung WS12/13 1. Aufgabe a) Da der Konstruktor im protected-bereich steht, können keine eigenständigen Objekte der Klasse angelegt werden. Durch den protected-konstruktor wird
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrObjektorientierte Anwendungsentwicklung
Name, Vorname Matrikelnummer Klausur zur Vorlesung Objektorientierte Anwendungsentwicklung Krefeld, 16. März 2012 Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt. Die Aufgabenstellung
MehrName: Klausur Informatik III WS 2003/04
1 : Methodenimplementierung ca. 42 Punkte Gegeben ist die Klasse Mitarbeiter. Listing 1: (./Code1/Mitarbeiter.h) using namespace std; // globale Variable fuer Ausgabedatei // kann entsprechend
Mehr9 Programmieren von Klassen
9 Programmieren von Klassen 9.1 Einführung Zentrales Konzept in der Objektorientierten Programmierung ist die Kapselung von Daten und Elementfunktionen, die sogenannte Encapsulation. In Objektorientierten
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 7 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrAngewandte Mathematik in OOP WS 2011/12. Abschluss-Test
Angewandte Mathematik in OOP WS 2011/12 Abschluss-Test 012 6 5 4 5 6 Aufgabe 1 (9 Punkte 1 Punkt je Antwort) Bitte jeweils eine Antwort ankreuzen (je nach Fragestellung die richtige oder falsche): a.)
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrHier wird die Verwendung der Standard Template Library (kurz STL) kurz beschrieben. Inhalt 1.Verwendung der STL Grundlagen...
STL Die C++ Bibliothek ist eine Sammlung von standardisierten Klassen und Containern. Zu beachten ist, dass nicht jede C++ Implementierung den ganzen Umfang der Standardbibliothek realisiert hat. Hier
MehrAssoziative Container in C++ Christian Poulter
Assoziative Container in C++ Christian Poulter Seminar: Die Sprache C++ Mat-Nr.: 53 03 129 EMail: inf@poulter.de Christian Poulter Assoziative Container in C++ Seite 1/10 Inhalt 1. Einleitung: Container...
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 23
Kapitel 16 Datei Aus- und Eingabe Seite 1 von 23 Datei Aus- und Eingabe - Für die Ausgabe auf Dateien und die Eingabe von Dateien werden die Streams ofstream und ifstream verwendet. - Sie sind in der Bibliothek
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur Informatik WS 2012/13
Klausur Informatik WS 2012/13 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
MehrVergleich verschiedener OO-Programmiersprachen
Vergleich verschiedener OO-Programmiersprachen - Schnellumstieg in 15 Minuten - C++ Java Visual C++ C# Programmbeispiel in Visual C++, C#, Java und C++ Dr. Ehlert, Juni 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Problemstellung
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Geben
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik, am 13. August 2015 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) a) Geben
MehrAbschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,
MehrLösung zur Klausur C++ und Data Mining 16. Juli 2004 (SS 2004)
Lösung zur Klausur C++ und Data Mining 16. Juli 2004 (SS 2004) Bearbeitungszeit: 120 Minuten NICHT MIT BLEISTIFT SCHREIBEN!!! Name: Vorname: Matrikelnummer: E-Mail: Aufgabe 1 2 3 a 3 b 4 5 6 7 8 9 a 9
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 25. Jänner 2016
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (4 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (2 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkte): Aufgabe 7 (3 Punkte): Aufgabe
MehrLösungsskizzen zum Buch Mathematik für Informatiker Kapitel 8 Peter Hartmann
1. Bestimmen Sie jeweils den Rang der folgenden Matrizen: 1 2 5 4 1 2 2 1 1 2 2 1 1 4 1 5 1 2 0 4 4 5 5 7,,,. 1 4 2 4 8 7 2 11 5 8 1 6 1 2 7 6 1 2 1 9 10 1 2 2 5 8 Die Ränge der Matrizen sind der Reihe
Mehrvirtual Wertpapier& operator=(const Wertpapier&); // VIRTUELLE ZUWEISUNG protected: static enum {wortfeldlaenge = 20}; char* name_z; double kurs; };
C++ für Anfänger des Programmierens Rieckeheer GSO-Hochschule Nürnberg März 2008 174 a neu Vor Kapitel 24 ist folgender Text einzufügen. Das folgende Programm variiert das Programm VIRTfunktion3.cpp und
MehrStreams, Kodierung und Funktionen. C++ Übung am 12. Mai 2016
Streams, Kodierung und Funktionen C++ Übung am 12. Mai 2016 Wiederholung: Streams #include // Input-Output-Stream std::cout std::cin std::cerr // Standardausgabe // Standardeingabe // Standardfehlerausgabe
MehrKlausur im WS 2003/04 : Informatik III
Dr.-Ing. Hartmut Helmke Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Informatik Matrikelnummer: Punktzahl: Ergebnis: Freiversuch F1 F2 F3 Klausur im WS 2003/04 : Informatik III Hilfsmittel sind
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrC++ Kurs Teil 3. Standard Template Library (STL) Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML)
C++ Kurs Teil 3 Standard Template Library (STL) Übersicht vector algorithm: sort, for_each map Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML) O. Ronneberger: C++ Kurs Teil 3 Seite 1
MehrC++ Quellcodes zum Buch Kapitel 5
1 HARALD NAHRSTEDT C++ für Ingenieure Einführung in die objektorientierte Programmierung Erstell am 27.04.2009 C++ Quellcodes zum Buch Kapitel 5 Beschreibung Diese Seiten enthalten den Quellcode aus dem
MehrIn der Computersprache C ist die Standardmethode zur Behandlung von Matrizen durch
Kapitel Matrizen in C++ In der Computersprache C ist die Standardmethode zur Behandlung von Matrizen durch 1 const int n=10; 3 double a[n][n]; gegeben. Allerdings gibt es bei dieser Methode eine Reihe
MehrMethoden. von Objekten definiert werden, Methoden,, Zugriffsmethoden und Read-Only
Methoden Wie Konstruktoren und Destruktoren zum Auf- und Abbau von Objekten definiert werden, Wie inline-methoden Methoden,, Zugriffsmethoden und Read-Only Only- Methoden einzusetzen sind, Der this-pointer
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Geben
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Funktionen Inhalt Funktionen - mit / ohne Parameter
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (Informatik II)
BERGISCHE UNIVERSITÄT GESAMTHOCHSCHULE WUPPERTAL GAUSS-STRASSE 20 42097 WUPPERTAL (Korrespondenzanschrift) 42119 WUPPERTAL (Lieferanschrift) TELEX 8 592 262 bughw TELEFAX (0202) 439-2901 TELEFON (0202)
MehrZiele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Reihentyp (Array)
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Aufgabe 3: Diese Aufgabe baut auf der 2. Aufgabe auf und erweitert diese. Die Funktionalität der 2. Aufgabe wird also
Mehr7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung 29. Mai 2015 Inhalt 1 2 3 Übersicht 1 2 3 Idee Menschen nehmen die Welt in Form von Objekten wahr manche Objekte haben gleiche Eigenschaften, hierüber
MehrSortierte Assoziative Container der STL
Sortierte Assoziative Container der STL Speichern die Daten intern in einer Baumstruktur Elementzugriff O(log 2 N) Das mathematische Konzept einer Relation oder eine diskrete Abbildung wird mit map realisiert,
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrKlausur Informatik I WS 2006/2007
Klausur Informatik I WS 2006/2007 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Hinweis: sofern Sie die Rückseite eines Blattes verwenden vermerken sie dies auf der Vorderseite Nr.
MehrKlausur Programmieren 2 SS 2016
Klausur Programmieren 2 SS 2016 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweise: Formulieren Sie Ihre Lösungen auf dem Aufgabenblatt
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber, Michael Rom. 24. Mai 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 24. Mai 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24. Mai 2016 1 / 25 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrSimpleStat mit Methoden
SimpleStat mit Methoden Als Ausgangspunkt nehmen wir folgende Definition (Version 1) von SimpleStat: double sum2; -Quadrate Dieser Objekttyp verfügt über keine Methoden und alle Datenattribute sind public.
Mehr5.6 Spezielle Liste: Stack
5.6 Spezielle Liste: Stack Ein Stack (auch Keller, Stapel, Kellerstapel) ist eine sequenzielle Struktur von Objekten gleichen Typs, bei der die Operationen Einfügen und Löschen nur an einem Ende möglich
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Inhalt Compiler/Editor Klassendeklaration
MehrÜbungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6
Andre Droschinsky Ingo Schulz Dortmund, den 0. Dezember 2015 Übungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6 Block rot Es können 4 + 1 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 10. Dezember 2015 2:59 Uhr Hinweise
Mehr15. Die Klasse string
15. Die Klasse string Notwendige Funktionen Erzeugen Zuweisen, Anhängen,Einfügen Löschen, Entfernen, Ersetzen Ermitteln der Größe indizierter Zugriff auf Zeichen Vergleich Suchen von Zeichen und Teil-Strings
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2017 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 5: Bücher verwalten Für das Literaturverzeichnis einer Abschlussarbeit soll ein Programm zur Verwaltung von Bücherlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Buch die
Mehr(Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises benötigt.)
Prof. Dr. Stefan Brass, Dr. Henning Thielemann 15. September 2009 Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Studiengang: Matrikelnummer:
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrProf. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
12. Vererbung Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Vererbung Konzept!Protected Section!Virtuelle Mitgliedsfunktionen!Verwendung von Vererbung Copyright: M. Gross, ETHZ, 2003 2 Vererbung!
MehrGrundlagen der Informatik 12. Strukturen
12. Strukturen Strukturen und deren Komponenten Strukturen im Projekt Dynamisch erstellte Strukturen Strukturen und Operatoren Strukturen und Funktionen Einfach verkettete Liste Grundlagen der Informatik
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrQuiz und Übungen. C++ Übung am 19. Mai 2016
Quiz und Übungen C++ Übung am 19. Mai 2016 Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden Programmiersprachen? Was ist der Unterschied zwischen kompilierenden und interpretierenden
MehrNachtrag: Vergleich der Implementierungen von Stack
Nachtrag: Vergleich der Implementierungen von Stack In der letzten Vorlesung hatten wir zwei Implementierung der Klasse Stack: eine Implementierung als Liste (Array): liststack eine Implementierung als
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrAusnahmebehandlung. (exceptionhandling) in C++
Ausnahmebehandlung (exceptionhandling) in C++ Diese Folien basieren auf Kapitel 19 in Herbert Schildt, C++ ENT-PACKT, mitp. Weiterführende Informationen zu diesem Themengebiet sind insbesondere dort zu
MehrVerwenden Sie für jede Aufgabe die C++ IDE von Eclipse (pro Aufgabe ein Projekt).
3 Erste Programme 3.1 Übungsaufgabe Verwenden Sie für jede Aufgabe die C++ IDE von Eclipse (pro Aufgabe ein Projekt). 3.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie ein C++ Programm, das einen String einliest und testet,
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber. 6. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 6. Mai 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6. Mai 2015 1 / 22 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
Mehr