Energiestadt Küsnacht
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- Florian Heintze
- vor 7 Jahren
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1 Energiestadt Küsnacht Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter Vor drei Jahren hat die Gemeindeversammlung einem fünfjährigen Förderprogramm zugestimmt. Es setzt jährlich Franken für erneuerbare Energie und Energieeffizienz ein. Damals befürworteten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch den Kauf von elektrischem Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Sie bewilligten einen jährlichen Kredit von Franken während 10 Jahren. Seither beschäftigt sich die Arbeitsgruppe «energie küsnacht» mit der Umsetzung der Beschlüsse. Wir möchten Ihnen mit diesem Prospekt zeigen, wozu wir das gesprochene Geld verwenden, was die Energiestadt Küsnacht damit erreicht hat und was es in den nächsten Jahren noch zu tun gibt. Wir freuen uns, dass sich Küsnacht im Auftrag der Bevölkerung für die Zukunft und die Umwelt engagiert und hoffen, dass auch Sie uns dabei unterstützen. Für den Gemeinderat Küsnacht Bernhard Bühler, Präsident «energie küsnacht»
2 Ihr Beitrag ist gefragt Wenn auch Sie eine zukunftsweisende Energieversorgung fördern und die Umwelt schonen möchten, haben Sie folgende Möglichkeiten: 1 Liegenschaften energetisch optimieren Energieberatung: Für die Sanierung oder den Neubau Ihrer Liegenschaft in Küsnacht (Heizung, Isolation, Warmwasser). Der Energieplaner führt die Erstberatung durch. Die Gemeinde übernimmt die Kosten. Förderbeiträge: Für Minergie-Bauten, Erdsonden- Wärmepumpen, Solaranlagen und Ähnliches. 2 Umweltfreundlich produzierten Strom beziehen Sie können mit der beiliegenden Antwortkarte Solar- und Naturstrom bestellen oder weitere Informationen dazu anfordern. Solarstrom: In Küsnacht aus Sonnenenergie produziert. Aufpreis 93 Rappen pro Kilowattstunde. Von Solarenergie Küsnacht. Naturstrom: In der Schweiz produziert aus Wasser, Biomasse, Sonne. Aufpreis je nach Qualität 2 bis 24 Rappen pro Kilowattstunde. Von axpo. Die Abrechnung erfolgt in beiden Fällen mit Ihrer regulären Stromrechnung. 3 Energiebewusst leben Sparsamer Energieverbrauch: Velo, Elektro-Bike oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Produkte aus der Region wählen. Effiziente Energienutzung: Elektrogeräte mit geringem Stromverbrauch und Auto mit geringem Treibstoffverbrauch kaufen ( Geräte ganz abschalten und Stand-by-Modus vermeiden.
3 Aktivitäten 2001 bis 2004 Förderprogramm Finanzielle Beiträge an Private für 12 Minergie-Häuser mit insgesamt 106 Wohneinheiten, 2 Erdsonden mit Wärmepumpe, 8 Holzheizungen, 5 Solaranlagen (zur Strom- oder Wärmeproduktion). Erstenergieberatung Kostenlose, unabhängige Beratung von 12 interessierten Bauherrschaften bezüglich Heizung, Isolation und Warmwasser bei Neubauten und umfassenden Sanierungen. Verwendung Naturstrom Strom aus Wasserkraft, Sonne und Biomasse für Schule, öffentliche Beleuchtung und Pumpen der Wasserversorgung. Label Energiestadt Auszeichnung «Energiestadt Küsnacht» vom Bund für energiepolitisch aktive Gemeinden. Energiefest bei der Labelübergabe. Aktionen für die Bevölkerung Autofreie Rundtour «küsnacht multimobil», Hauslieferdienst und Probefahrten mit Elektro-Bikes, Besichtigungen am Minergie-Tag und Tag der Sonne, günstige Tageskarten für SBB.
4 Handlungsbedarf für nächste Jahre Verglichen mit den Zielen der Küsnachter Energieplanung, zeigen die realisierten Massnahmen nicht nur Erfolge, sondern auch einen noch sehr grossen Handlungsbedarf. 1 CO2-Reduktion Ziel bis 2010: Jährlich 8000 Tonnen weniger CO2 produzieren. Begründung: bei jedem Verbrennungsvorgang (z.b. Heizungen, Benzin- und Dieselmotoren) entsteht Kohlendioxid (CO2). Es fördert den Treibhauseffekt und die Klimaerwärmung. Die realisierten Massnahmen sollen dieser Entwicklung entgegenwirken. Stand 2004: CO2-Reduktion von 255 Tonnen pro Jahr. Beurteilung: Ziel in weiter Ferne. Weitere Massnahmen sind nötig. Beispielsweise weitere Gebäudesanierungen, verstärkte Holzenergie-Nutzung. Zusätzlich: Kauf von gesicherten Emissionszertifikaten im Ausland. 2 Stabilisierung Stromverbrauch Ziel bis 2010: Elektrizitätsverbrauch nimmt nach dem Jahr 2000 nicht mehr zu. Stand 2004: Der Jahresverbrauch ist relativ stabil geblieben. Beurteilung: Ziel erreicht, dranbleiben! 3 Dezentral produzierter Strom Ziel bis 2010: 15% (= 8300 Megawattstunden pro Jahr) des in Küsnacht verbrauchten Stroms stammen aus einzelnen, kleinen Kraftwerken. Das bringt Unabhängigkeit von grossen Werken und allfälligen Lieferengpässen. Stand 2004: 2150 Megawattstunden pro Jahr. Beurteilung: Die Menge müsste viermal grösser sein als heute. Deshalb ist es wichtig, dass noch mehr Privatpersonen und Firmen Naturstrom kaufen oder selber produzieren (vgl. beiliegende Antwortkarte).
5 4 Strom aus erneuerbaren Quellen Ziel bis 2010: 0.5% des in Küsnacht verbrauchten Stroms wird in der Gemeinde aus Sonne, Wasser, Erdwärme etc. produziert. Das entspricht 280 Megawattstunden pro Jahr. Stand 2004: 13 Megawattstunden pro Jahr. Beurteilung: Die Menge sollte über zwanzig mal grösser sein als heute. Es bräuchte mehr Haushalte und Firmen, die Naturstrom kaufen oder selber produzieren (vgl. beiliegende Antwortkarte). Zurzeit läuft eine Machbarkeitsstudie über ein Kleinwasserkraftwerk in der Verbindungsleitung der Kläranlagen Zumikon und Küsnacht. Es würde jährlich etwa 400 Megawattstunden Strom liefern. 5 Sensibilisierung der Bevölkerung Ziel bis 2010: Höherer Bekanntheitsgrad der erneuerbaren Energiequellen und der Energieeffizienz. Motivation der Bevölkerung zu eigenem Handeln. Stand 2004: Viele Einwohnerinnen und Einwohner wissen, dass die Gemeinde im Energiebereich aktiv ist. Einige beziehen selber Naturstrom und achten auf die Umwelt. Beurteilung: Es gehen zunehmend mehr Küsnachterinnen und Küsnachter sorgsam mit Energie um und versuchen weniger Emissionen zu erzeugen.
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