Märkische Gärtnerpost

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1 Märkische Gärtnerpost Die Monatszeitung für Garten- und Siedlerfreunde im Brandenburgischen 15. Jahrgang/Mai 2015 Sonne pur und gute Stimmung Sechs Eröffnungsveranstaltungen am ersten BUGA-Wochenende/ Besucher begrüßt Seit dem bis zum also an 177 Tagen findet eine Gartenschau statt, die in der 65jährigen Geschichte der Ausrichtung von Bundesgartenschauen in der Bundesrepublik einmalig ist. Erstmals erstreckt sich eine große Gartenschau über eine ganze Region die Havelregion. Fünf Städte der Havelregion beteiligen sich an dieser Gartenschau: Brandenburg an der Havel, Premnitz, Rathenow, das Amt Rhinow mit seinem Ortsteil Stölln sowie die Hansestadt Havelberg. Die BUGA 2015 in der Havelregion findet an der Ländergrenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt statt 80 Kilometer entlang der Havel. Das Motto der BUGA lautet: Von Dom zu Dom das Blaue Band der Havel. So einmalig wie die BUGA selbst so waren es auch die Eröffnungsfeierlichkeiten: Sie fanden über drei Tage statt am Freitag, dem 17., am Sonnabend, dem 18., und am Sonntag, dem 19. April In dieser Ausgabe: Im Garten ist man nie allein Der BDG informiert Tag des Kleingartens 2015 SEITE 2 In Werder blühten wieder die Bäume 136. Baumblütenfest war wieder ein voller Erfolg/Vorgestellt: Der Vorstand des VGS-Kreisverbandes SEITE 3 Glückwünsche für unsere Jubilare Aktuelle Meldungen über Geburtstagskinder im Kreisverband Potsdam SEITE 4 Am Samstag, 18. April, der offizielle Festakt zur Eröffnung mit Bundespräsident und BUGA-Schirmherr Joachim Gauck in Brandenburg an der Havel. Kleingärten machen Potsdam lebenswert Süd-West und Angergrund in Gefahr/Parteienvertreter für Erhalt der Gärten/ VGS-Kreisvorstand kündigt mögliche Proteste an Das vergangene Jahr war das 25. der Deutschen Einheit. Und es war einerseits auch für PotsdamerInnen ein Grund zum Feiern. Doch seit fünfundzwanzig Jahren müssen sich Potsdamer KleingärtnerInnen gegen eine verdeckte oder offene Plattmachepolitik seitens der Stadt wehren waren es die fünf Sparten in Potsdam-West, die die Begehrlichkeiten für den gehobenen Wohnungsbau weckten. Der VGS mobilisierte schon damals seine Mitglieder. Runde Gartenfreunde gingen damals auf die Straße. Getreu dem Motto: Wer sich nicht wehrt der lebt verkehrt! protestierten sie erfolgreich gegen die Plattmachepolitik des damaligen Baustadtrats Kaminski. Um die Jahrtausendwende unmittelbar vor der BUGA 2001 in unserer Stadt - kam der nächs - te Schlag gegen die Kleingärtner. Weitere fünf Jahre später ging es um das Überleben von ganzen 300 Kleingärten in Potsdam. Das Jahr 2010 begann dann damit, dass im Frühjahr in der Stadtverordnetenversammlung eine horrende Preiserhöhung für die Abwasserentsorgungskosten von 128 Prozent (!) durchgewunken wurde. Und schließlich ließ der (GRÜNE!!!) Beigeordnete Matthias Klipp Mitte September 2010 die Katze aus dem Sack: Er sicherte Häuslebauern zu, dass für sie in Potsdam Flächen von Kleingartenanlagen (und Garagenbesitzern) zur Verfügung stünden. Und das entgegen der bestehenden Kleingartenentwicklungskonzeption, beschlossen im Jahre 2007 in der Stadtverordnetenversammlung, und gültig bis zum Jahr 2022!!! In 2012 wurde von der Stadt eine Untersuchung für das Gebiet an der Nutheschnellstraße zwischen Horstweg und Friedrich-Engels-Straße in Auftrag (Fortsetzung Seite 2) Die Katzensäule wie sie lebt Vorgestellt: Der Kleingartenverein Katzensäule SEITE 5 Jeder trägt Verantwortung im Verein Rechtsfragen aktuell behandelt/ Jubilare aus dem Kreisverband Luckenwalde SEITE 6 Drittellösung sichert unsere Kleingartenanlagen Kreisvorstand Luckenwalde zu Gast auf der Jahresmitgliederversammlung im Südhag Jüterbog Querbeet SEITE 7 Höhepunkte im Filmpark Babelsberg/Turmfest lockt nach Luckenwalde SEITE 8

2 Seite 2 / Mai 2015 BDG informiert Märkische Gärtnerpost Informationen der Redaktion Die Juni-Ausgabe der Märkischen Gärtnerpost erscheint am Mittwoch, 10. Juni Redaktionsschluss ist am 29. Mai BITTE VORMERKEN! Der Landesverband der Gartenfreunde Brandenburg e.v. informiert: KleingärtnerInnen und PolitikerInnen treffen sich zum 2. Parlamentarischen Abend am Mittwoch, 10. Juni 2015, ab Uhr, in der beliebten Hinzenbergklause, Potsdam-Mitte/Lustgartenwall. Zu einem Politischen Frühschoppen lädt der VGS-Kreisvorstand alle interessierten Gartenfreunde und PolitikerInnen am Sonnabend, 20. Juni 2015, von bis Uhr, in die KGA Geschwister Scholl, Potsdam-West Am Wildpark, Vereinsgaststätte Zum Kaiserbahnhof, herzlich ein. Im Garten ist man nie allein Tag des Gartens zeigt die Bedeutung der Kleingärten für Städte und Gemeinden GartenReise Kleingartengeschichte in den öffentlichen Fokus rücken Am 14. Juni 2015 feiern Deutschlands Gartenfreunde bereits zum27. Mal den Tag des Gartens. Sein Motto lautet in diesem Jahr Im Garten ist man nie allein. Zur Auftaktveranstaltung laden der Verband der Kleingärtner Baden- Württemberg und der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG) nach Karlsruhe ein. Der Ort wurde mit Bedacht gewählt, denn Karlsruhe feiert seinen 300sten Stadtgeburtstag. Die Festveranstaltung der Kleingärtnerinnen und Kleingärtner findet deshalb gemeinsam mit den Bürgern Karlsruhes im würdevollen Rahmen des Schlossgartens statt. Mit einem bunten Multi-Kulti-Fest geht es anschließend in der Kleingartenanlage Mitte-Ost weiter. Kulturelle Angebote in einzelnen Kleingärten locken dann ebenso wie vielfältige informelle, kulinarische oder handwerkliche Angebote an den Marktständen der öffentlichen Wege und Plätze. Der Tag des Gartens ist eine Initiative des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde und wird bereits seit 1984 gefeiert. Viele der im BDG organisierten Kleingärtnervereine nutzen den Ehrentag immer am zweiten Sonntag im Juni, um den Menschen die Bedeutung des Kleingartens für das Wohlbefinden von Mensch und Natur in Stadt und Land ins Bewusstsein zu rufen. Gleichzeitig sehen sie die Chance, mit dem Tag des Gartens der Öffentlichkeit die Freude am Kleingarten nahezubringen, Nachbarn, Bürger, Partner Kinder und Erwachsene für die Kleingarten-Idee zu begeistern und sogar neue Pächter zu gewinnen. Tipps zur Organisation Ihres Feiertags im Verein finden Sie unter (Handreichungen). Alfred Lüthin, Vizepräsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde Alle wissen von der Natur, sehr viele haben einen Kleingarten aber noch nicht alle kennen das weltweit einmalige Deutsche Kleingärtnermuseum in Leipzig. Damit sich dies ändert, kann ab sofort eine Wander-Präsentation im Museum angefordert werden. Diese besteht aus drei Bannern, einem Prospektständer und verschiedenen Informationsmaterialien, welche das Museum kurz vorstellen, für die Mitgliedschaft im Verein werben und einen Vorgeschmack auf den Besuch geben. Nach Verfügbarkeit werden die Materialien auf dem Postweg zugeschickt und können dann zu verschiedensten Veranstaltungen flexibel eingesetzt werden. Alle Elemente sind leicht zu transportieren und einfach aufzubauen. Wir würden uns freuen, wenn Verbände und Vereine davon Gebrauch machen, um das Deutsche Kleingärtnermuseum zu unterstützen und die spannende Geschichte der kleinen Gärten noch stärker in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter nwww.kleingarten-museum.de Vision Grün Verbandstag der Gartenfreunde Der 27. Verbandstag des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde (BDG) findet am 5. September in Rostock statt. Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung wird nicht nur Rechenschaft über die Verbandsarbeit der vergangenen vier Jahre abgelegt die Delegierten wählen auch ein neues Präsidium und bestimmen an diesem Wochenende die Zielrichtung des BDG für die nächsten vier Jahre. Mehr als 150 Delegierte aus 20 Landesverbänden werden im Rostocker Hotel Radisson Blue erwartet. IMPRESSUM: Märkische Gärtnerpost Die Zeitung für Gartenund Siedler freunde im Brandenburgischen. HERAUS GEBER: medienpunktpotsdam in Zusammenarbeit mit den Kreisverbänden des VGS Potsdam und der Gartenfreunde Luckenwalde e.v.; REDAK TION: Märkische Gärtnerpost Hessestraße 5, Potsdam. Tel.: 0331/ , Fax: redaktion- gaert nerpost.vgs@gmx.de Bernd Martin, Chefredakteur; Rainer Dyk, Redakteur; Hans Joachim Eggstein, Grafik/Design; Renate Frenz, Sekretariat/Anzeigen. Die Märkische Gärtnerpost erscheint kostenlos für LeserInnen in den Monaten März Oktober. Veröffentlichungen, die nicht ausdrücklich als Stellungnahmen der Kreisverbände oder der Redaktion gekennzeichnet sind, stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Für die Veröffentlichung von Leserpost behält sich die Redaktion das Recht sinnwahrender Kürzungen vor. BANKVERBINDUNG: Mittelbrandenburgische Sparkasse, BIC: WELADED1PMB IBAN: DE DRUCK: Nordost-Druck GmbH Neubrandenburg (Fortsetzung von Seite 1) gegeben Kosten dafür EUR. Und 2015 steht nunmehr daraus resultierend eine neue Bedrohung konkret vor der Tür. Das Gelände der Sparten Süd-West und Angergrund wurden in der Zwischenzeit an private Investoren verkauft. Diese stellten umgehend eine Bauvoranfrage und fielen damit bei der Stadt erstmal durch. So weit - so gut. Wäre da nicht der allen Potsdamer KleingärtnerInnen sattsam bekannte Stadtplanungschef Andreas Götzmann. Denn dieser legte gleich mahnend nach, es sei fahrlässig, nicht über Bebauungsmöglichkeiten für das Gartenland nachzudenken; die Stadt benötige dringend Wohnungen... Das hört sich bedrohlich an. Und deshalb betone ich zum wiederholten Male: Wir Kleingärtner sind auch Bürger unserer Stadt. Das ist übrigens in der Kleingartenentwicklungskonzeption verankert. Und dieses Bürgerbewusstsein haben wir auch schon in den vergangenen Jahren mehrfach unter Beweis gestellt. Ob zur Wiederherstellung alter Potsdamer Kulturlandschaften oder für Gewerbeansiedlung bzw. Wohnungsbau, das ist eine erste Reaktion des VGS-Geschäftsstellenleiters Friedrich Niehaus. Und er setzt hinzu: Die immer wieder aufkommende Plattmachepolitik muss endgültig zuende sein. Wir stehen als VGS für annähernd Kleingärten in der Landeshauptstadt. Und die werden wir verteidigen. Dass wir das können, haben wir ja in den zurück liegenden 25 Jahren eindrucksvoll bewiesen! Dem schließt sich der VGS-Kreisvorsitzende Wolfgang Zeidler an: Wir haben genug geblutet: In der Rosa-Luxemburg- Straße, am Jungfernsee, an der Berliner Straße, im Bornstedter Feld und schließlich auch schon am Horstweg ( Selbsthilfe und Moosgarten ) - um nur einiges zu nennen. Wir haben in Jahrzehnten gewachsenes Stadtgrün und traditionelle Vereine aufgeben müssen. Damit muss ENDGÜLTIG Schluss sein! Als gute Zeichen werten beide Verbandsfunktionäre die Äußerungen einiger Potsdamer Stadtpolitiker. Wir brauchen aber auch Luft zum Atmen... Die Gärten müssen als grüne Lunge erhalten bleiben, das meint der Bürgerbündnis-Fraktionschef und Bauunternehmer Wolfhard Kirsch. SPD-Vize-Fraktionschef Pete Heuer fordert, dass bei allen Bebauungsüberlegungen das Kleingartenland strikt ausgenommen bleiben müsse. Das solle auch in einem Bebauungsplan manifestiert werden. DIE LINKE will traditionsgemäß die Gärten ohne Abstriche erhalten, so Stadtverordneter Ralf Jäkel. Und LINKEN-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg betont: Wir halten uns nach wie vor an die vereinbarte Kleingartenentwicklungskonzeption! Für uns steht fest: In die Stadt Potsdam gehören auch Kleingärten und nicht nur bebautes Land! Das macht Potsdam lebenswert! -bm

3 Märkische Gärtnerpost Potsdam Mai 2015 / Seite 3 Der Vorstand des VGS-Kreisverbandes Potsdam Wolfgang Zeidler, Vorsitzender (Verein Herthasee ) Udo Weberchen, Stellvertretender Vorsitzender (Verein Am Pfingstberg ) Christian Peschel, Schatzmeister (Verein Oberförsterwiese ) Uwe Scholz, Schriftführer (Verein Caputher Obstgärten ) VGS-Kreisgeschäftsstelle Potsdam Paul-Neumann-Str. 33a Potsdam Tel: (0331) Fax: vgs-kreisverbandpotsdam@tnp-online.de Lothar Klonower, Beisitzer (Verein Im Grund ) Werderaner Baumblütenfest zünftig wie immer Wie in jedem Jahr lief auch das diesjährige 136. Baumblütenfest Ende April bis Anfang Mai. Wie immer begann es am Vorabend der offiziellen Eröffnung mit dem traditionellen Baumblütenball am 24. April Die neugekrönte Baumblütenkönigin Tamara Thierschmann (FOTO) konnte dort ihr Amt übernehmen und das Fest dann nach dem großen Festumzug am 25. April 2015 auf der Bühne des Marktplatzes Friedrich Niehaus, Beisitzer (Leiter der Geschäftsstelle) Andreas Wind, Beisitzer Baubeauftragter (Verein Carl-von-Ossietzky ) der Insel eröffnen. Ihr Credo brachte die 25jährige Erzieherin so zum Ausdruck: Ich möchte meine Heimat anderen Menschen näher bringen, zeigen, dass die Fischerei, Wein- und Obstanbau eine lange Tradition haben. Auch in diesem Jahr konnten sich alle auf viele Höhepunkte für Jung und Alt auf der Festmeile, an der Regattastrecke, auf der Bismarckhöhe, dem Hohen Weg und in der Innenstadt freuen. Bei den Obstbauern in den Plantagen wurden zünftige kleine Feste gefeiert. Besonders dort draußen war wieder alles vorbereitet, um den zahlreichen Besuchern die Schönheit der Baumblüte in der Natur näher zu bringen. Reik Wolffgram, Beisitzer Fachberater (Verein Oberförsterwiese ) Zum neuntägigen 136. Baumblütenfest in Werder (Havel) 2015 konnten wieder ca Besucher an der Havel begrüßt werden. Im Mittelpunkt standen wieder die blühenden Obstgärten und die Obstweine. So konnten die Besucher Blütenrundfahrten mit dem Bus oder der Kutsche unternehmen. Ein umfangreiches Programm auf mehreren Bühnen sorgte für beste Unterhaltung und natürlich gab es auch einen Kirmesplatz, wo die Schausteller ihre Fahrgeschäfte und Vergnügungsbuden aufbauen. Zu den Höhepunkten zählten nach der Krönung der Baumblütenkönigin, der Festumzug, ein Baumblütenlauf sowie der Große Werdertag. Rosen auf dem Marienberg STADT BRANDENBURG. Die Bundesgartenschau 2015 erstreckt sich über fünf Standorte in den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Am südlichen Ausgangspunkt liegt die Domstadt Brandenburg an der Havel. Neben den Attraktionen der BUGA hat sie einige historische Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Domstadt Brandenburg an der Havel ist von einer über jährigen Geschichte geprägt: Erstmals erwähnt wurde sie 928/929. Der Ort hat einen gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtgrundriss. Er gliedert sich in drei Teile: Die Altstadt, die Neustadt und die Dominsel. Der Dom St. Peter und Paul auf der Havelinsel gilt als Wiege der Mark und Ursprung des Landes Brandenburg. Er begeht im Jahr 2015 sein 250. Jubiläum. Außerdem prägen Arme der Havel sowie etliche Inseln, Schleusen und Brücken das Stadtbild. In der Stadt Brandenburg gibt es drei Erlebnisbereiche der BUGA: Auf dem fast 70 Meter hohen Marienberg sind Rosen und moderne und historische Staudensorten zu sehen. Auf der größten und höchsten Parkanlage der Stadt befindet sich der Aussichtspunkt Friedenswarte und eine Freilichtbühne. In der Kirche St. Johannis werden Blumenhallenschauen in Szene gesetzt: insgesamt 16 wechselnde Ausstellungen auf insgesamt 400 Quadratmetern. Auf dem 4,4 Hektar großen Packhofgelände wurden 33 Themengärten auf dem Gelände der ehemaligen Schiffswerft direkt an der Havel angelegt. Fünf stilisierte (Pflanz-) Schiffe dienen als Reminiszenz an die alte Schiffswerft der Gebrüder Wiemann. In der denkmalgeschützten Werfthalle gibt es einen gärtnerischen Informationsbereich.

4 Seite 4 / Mai 2015 Potsdam Märkische Gärtnerpost Feuchtgebiete statt Kohlehafen PREMNITZ. Zwischen Brandenburg an der Havel im Süden und Rathenow im Norden liegen die Blumenwelten in Premnitz direkt am Wasser. Einst florierender Industriestandort mit Kohlehafen, wartet die Stadt zur Bundesgartenschau mit Stadtgärten, einem Auenwald und einem Naturerlebnispfad auf. Premnitz wurde urkundlich erstmals im Jahr 1375 erwähnt. Es liegt mitten im Naturpark Westhavelland, in der Nähe des Naturschutzgebiets Untere Havel. Heute hat die Stadt rund Einwohner, im Jahr 2015 feiert sie neben der Bundesgartenschau auch sein 100-jähriges Bestehen als Industriestandort gewann Premnitz beim Bundeswettbewerb Entente Florale Unsere Stadt blüht auf die Bronzeplakette. Im Herzen der Stadt bildet der Grünzug einen Schwerpunkt der BUGA-Kulisse. Sie verbindet das alte Industriegebiet mit der Havel. Zur BUGA 2015 wird in den Tagesgärten im Grünzug das Thema Energie in Szene gesetzt. Die Tagesgärten ermöglichen auch kurzfristige gärtnerische Gestaltungen und werden kreativ bespielt. Das Informationszentrum Nachwachsende Rohstoffe sowie die Grüne Küche zeigen Nutzungsmöglichkeiten von Pflanzen, Blumen & Co. Früher war die Premnitzer Uferpromenade ein Kohlehafen. Zur BUGA 2015 bekam die Uferpromenade den Auenwald und das Band der Spiele. Höhepunkt der Uferpromenade ist die zehn Meter hohe Aussichtsplattform direkt an der Havel mit Blick in die Havelauen des Naturparks Westhavelland. Im ufernahen Auenwald führt ein Naturerlebnispfad durch das kleine Feuchtgebiet. Glückwunsch für die Potsdamer Jubilare Allen Gartenfreundinnen und Gartenfreunden aus Potsdam und Umgebung, die im Monat Mai 2015 Geburtstag hatten oder noch feiern werden, übermitteln wir unsere herzlichsten Wünsche, vor allem für Gesundheit und Schaffenskraft. Der Vorstand 60 Jahre Monika Wenzlaff Am Pfingstberg Bernd Hirschmann Am Pfingstberg Monika Niehaus Seeburg Detlef Neumann Seeburg Peter Seydel Lindengrund Maja Schmidt Unverzagt Rosenweg Klaus Kobelt Nuthe Stern Sabine Heinze Kähnsdorf Ursula Metzner Waldwiese Adelheid Schönau Sternschanze Michael Spohn Oberförsterwiese 65 Jahre Manfred Herzel Nuthestrand II Siegfried Krüger Nedlitz am weißen See Gisela Höbbel Berliner Bär-Kemnitz Joachim Brockmann Herthasee Helga Kuske Süd-West Ute Konrad Waldwiese Christa Lützner Oberförsterwiese Uwe Sotschek Oberförsterwiese 70 Jahre Peter Pietschmann Lindengrund Hannelore Herzer Sonnenland-Drewitz Rainer Güldner Uns genügt s Zalik Alexandrovsky Berliner Bär-Kemnitz Klaus Jannikoy Unverzagt Nord Wolfgang Tiecke Birnbaumenden Werner Matiaske Oberförsterwiese 71 Jahre Lothar Noll Grüner Winkel Monika Pawletta Katzensäule Detlef Wilke Bergauf Inge Herter Berliner Bär-Kemnitz Hans-Uwe Frank Unverzagt Rosenweg Petra Frick Unverzagt Rosenweg Edith Zanin Unverzagt Nord Heidemarie Moczynski An der Wublitz Klaus Knaup Süd-West Ina Gersitz Sternschanze Jörg Hoppe Am Hinzenberg Carola Tebner Am Hinzenberg 72 Jahre Joachim Seeger Bergauf Manfred Schulze Buntspecht Eveline Nunchert An der Katharinenholzstraße Heiderose Schneider An der Katharinenholzstraße Hannelore Seruns Süd-West Peter Engel Süd-West Margit Bugge Am Hinzenberg Peter Tebner Am Hinzenberg 73 Jahre Egon Draeger Bertinistraße 12/13 Klaus Tappe Bergauf Ingeborg Gumpert Berliner Bär-Kemnitz Elvira Sachs Unverzagt Rosenweg Wolfgang Meyendorf Nuthe Stern Renate Hoppe Sternschanze Margot Lutzma Oberförsterwiese 74 Jahre Renate Grützmacher Grüner Winkel Karl-Heinz Marten Nedlitz am weißen See Rosemarie Rast Katzensäule Erika Lüdicke Bertinistraße 12/13 Margret Fruth Herthasee Klaus-Dieter Bergmann Herthasee Klaus Schwartz Angergrund Nadja Walter Unverzagt-Fliederweg Jürgen Mickley Am Birkenhof Herbert Lüdecke Am Birkenhof 75 Jahre Erika Knoblauch An der Kiesgrube Manfred Fabian Lindengrund Dieter Kuschel Unverzagt Rosenweg Monika Neher Unverzagt Nord Johannes Eulitz An der Katharinenholzstraße Brunhilde Bobzin An der Katharinenholzstraße Roswitha Schramm An der Wublitz Klaus Schiffmann Herthasee Brigitte Pasch Süd-West Erika Knoblauch An der Kiesgrube Renate Krahl Unverzagt-Fliederweg 76 Jahre Gottfried Wollmann Am Pfingstberg Karin Seydler Unverzagt Nord Hans-Joachim Krämer Unverzagt Nord Gisela Wildgrube Sternschanze Jürgen Drews Am Hinzenberg Walter David Am Birkenhof Helmut Höpken Oberförsterwiese 77 Jahre Margot Hoppe An der Kiesgrube Klaus Hasselberg Nedlitz am weißen See Gerlind Jäkel Geschwister Scholl Gerhard Humboldt Sonnenland-Drewitz Klaus Fochler Im Grund Horst Krause Uns genügt s Joachim Großert Nuthe Stern Margot Hoppe An der Kiesgrube Meinhard Gardowischke Sternschanze Brigitte Schöder Am Hinzenberg 78 Jahre Edith Lange Am Pfingstberg Hans-Joachim Rust Am Pfingstberg Werner Ksiazek Seeburg Brigitte Sager Seeburg Ingrid Liebke Lindengrund Heinz Koschig Im Grund Johanna Eulitz An der Katharinenholzstraße Hermann Sprenger An der Amundsenstraße Helena Penner Sternschanze Brigitte Langer Sternschanze Erika Wilke Sternschanze 79 Jahre Klaus Petrikowski Am Pfingstberg Siegfried Hottenrot Am Pfingstberg Günter Karstedt Am Pfingstberg Brigitte Nickel-Froh Am Pfingstberg Kurt Gössel Bergauf Harald Trautmann Uns genügt s 80 Jahre Karl-Heinz Tiedke Am Pfingstberg Ursula Paul Am Pfingstberg Dr. Hans-Jürgen Paech Unverzagt Rosenweg Helga Oberbeck Unverzagt Nord Ingeborg Meyendorf Nuthe Stern Günther Klukas Waldwiese Karl-Heinz Wilke Sternschanze Helga Kramke Oberförsterwiese 81 Jahre Günther Preuß Bergauf Alfred Herrmann Berliner Bär-Kemnitz Charlotte Eißner Unverzagt Nord Brunhilde Koswig Herthasee Wolfgang Bark Birnbaumenden 82 Jahre Horst Wrona Nuthe Stern 83 Jahre Esula Wieduwilt Am Pfingstberg Herta Gutte Am Pfingstberg Gertrud Steinführer Oberförsterwiese 84 Jahre Annelise Gramenz Bergauf Oskar Meissner Uns genügt s 85 Jahre Helga Krause Nuthestrand II Margot Göthel Berliner Bär-Kemnitz Herbert Schlüter Unverzagt Nord Ruth Sauert An der Katharinenholzstraße 86 Jahre Gisela Bodmann Süd-West 89 Jahre Gerhard Wolf Am Hinzenberg Nachträglich gratuliert der KGV Grüner Winkel Christa Müller zum 79., Werner Müller zum 80., Karl Süßenbach zum 75. und Jürgen Hübner zum 60. Geburtstag; der KGV An der Kiesgrube Petra Arnds zum 60. Geburtstag; der KGV An der alten Zauche Rudolf Palm zum 75. Geburtstag; der KGV Am Pfingstberg Peter Paul zum 77., Wanda Lenz zum 77., Waltraud Rudolph zum 86., Doris Hottenrott zum 77., Georg Rudolph zum 85., Günter Schurbaum zum 84., Amalia Büttner zum 78., Werner Paul zum 80., Helga Kind zum 80., Dr. Ottokar Lehmann zum 84., Hans-Dieter Schötzau zum 60., Erika Kruse zum 77., Manfred Reinisch zum 70., Karl-Heinz Bräuer zum 76., Ursula Wanderburg zum 78., Heinz Meißner zum 76., Helga Köllner zum 75., Irene Fimmel zum 76., Sukru Görevin zum 65., Elsbeth Lehmann zum 79., Siegfried Kulka zum 77., Giesela Mikolajewski zum 78., Horst Kern zum 80., Anna Schilling zum 81., Gertraut Karstedt zum 78., Dr. Hans Jürgen Süße zum 75., Klaus Stabenow zum 78., Helga Neiße zum 78., Raimond Hietschold zum 65., Marlies Teschke zum 65., Udo Hartmann zum 60., Renate Dielforder zum 70., Rudolf Büttner zum 86., Werner Otto zum 81., Günter Vogel zum 75., Gerda Weberchen zum 65. und Irmgard Götze zum 84. Geburtstag; der KGV Am Hinzenberg Dagmar Lenz zum 60., H. Rainer Spalteholz zum 60., Gisela Müller zum 65., Renate Schmell zum 65., Evelin Mahlow zum 70., Elke Hoppe zum 70., Heidemarie Rettig zum 72., Jutta Krüger zum 72., Gerhard Bugge zum 75., Rosemarie During zum 75., Peter Schädel zum 76., Gisela Jadginski zum 77., Dieter Kähne zum 77., Ingeborg Hartz zum 77., Helga Stolzenburg zum 77., Ramon Preuß zum 78., Ulrich Duhn zum 78., Wilfried Schulz zum 79., Helga Blumenstein zum 79., Richard Wagner zum 79., Gerd Blumenstein zum 81., Eduard Gödecke zum 82., Helga Hornemann zum 83., Helmut Hartz zum 83. und Günter Scheele zum 89. Geburtstag; der KGV An der Windmühle Anita Lallach zum 73., Karin Spließ zum 60. und Heinz Rogge zum 65. Geburtstag; der KGV Lindengrund Siegfried Haufe zum 73, Gertrud Kroop zum 76, Jürgen Fischbock zum 73. und Sieglinde Zöller zum 74. Geburtstag; der KGV Caputher Obstgärten Dietmar Scherf zum 70., Elke Martin und Marlies Wege zum 60. Geburtstag; der KGV Am Birkenhof Burkhard Otto 60., Elke Pantel 71., Josef Hessel 72., Gerhard Braune, Margot Pötzsch Marianne Kerkhoff- Deutschmann alle 73., Renate Feyh 74., Dr. Gerhard Pantel 75. und Heide Richter zum 81. Geburtstag; der KGV Oberförsterwiese Barbara Otto 60., Cordelia Köhler und Bärbel Riechert 65., Gerd und Halina Winterberg 72., Margitta Orschulik 73., Heidemarie Bundrock 74., Torolf Kelle 75., Ingrid Haseloff 77., Horst Kaschner und Heinz Deichmann 78., Wolfgang Hinze 79., Manfred Steffen 80. und Margot Deichmann 82. Geburtstag. Die Angaben der Geburtstage entsprechen den Meldungen der einzelnen Vorstände. Für eventuell auftretende Fehler übernehmen wir keine Verantwortung. Bei Ausscheiden der Geburtstagskinder bitten wir um entsprechende Benachrichtigung.

5 Märkische Gärtnerpost Potsdam Mai 2015 / Seite 5 Schwerpunkt ist die Drittellösung Kleingartenverein Katzensäule e.v. (Voltaireweg) bereitet sich auf 70. Jubiläum vor Im nächsten Jahr besteht unsere Kleingartensparte Katzensäule e.v. 70 Jahre, und alle Vorbereitungen laufen darauf hinaus. Wir werden ein großes Fest feiern, bei dem auch die älteren ehemaligen Gartenfreunde eingeladen werden. Eine Chronik ist in Arbeit, in der wir die Entwicklung von 1946 bis heute darstellen und weitere Porträts verdienstvoller Garenfreunde werden darin genannt sein. Es ist also noch viel zu tun bis zu unserem Siebzigsten. Dieses Jahr beginnt mit einer großen Herausforderung, denn unsere Elektroanlage ist 40 Jahre alt und muss nach heutigen Normen installiert werden. Deshalb haben wir eine Elektrokommission ins Leben berufen, die sich mit ganzer Kraft für die nötigen Arbeiten zur Verfügung stellt. Am Ende des Gartenjahres (31.10.) werden wir die alten Außenstromverteilerkästen abbauen, und unsere 70 Kleingärten werden mit Strom aus einer rekonstruierten Elektroanlage versorgt. Wir haben eine Gartenkommission, die schon sehr lange gute Arbeit verrichtet. In jedem Frühjahr wird eine Gartenbegehung durchgeführt, in der wir besonders auf die Einhaltung der 1/3-Lösung achten. Es werden Hinweise gegeben, so z.b. sollte jeder Kleingarten mindestens drei unterschiedliche Obstbäume zu stehen haben und mindes - tens sieben Sorten an Obst- und Gemüsepflanzen anbauen. Für das Wasser sorgen fleißige Männer. Sie stellen es im Frühjahr an, pflegen die Anlage das ganze Jahr über, und am Ende des Gartenjahres wird alles wieder abgestellt. Das Alles wird in ehrenamtlicher Arbeit geleistet und das schon fast 70 Jahre lang. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Da wäre noch die Vereinsarbeit. Diese ist in den Jahren 1960 bis 1990 recht intensiv gewesen. Danach wurde jährlich ein Gartenfest gefeiert, und das war es. Die Gartenfreunde konnten nun die große weite Welt sehen, reisten viel, was durchaus verständlich ist. Inzwischen bewerben sich wieder junge Leute bei uns, die sehr bewusst die Kleingartenordnung einhalten hat eine äußerst fleißige Satzungskommission in Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt Walter Schröder und dem Vorstand eine neue Satzung ausgearbeitet, die unseren heutigen Anforderungen entspricht. Weitere Ordnungen wie die Finanzordnung, die Richtlinien für die Kommissionsarbeit und die interne Geschäftsordnung wurden notwendig. Bis jetzt feiern wir jährlich unser Gartenfest, das wieder verschönert werden sollte. Wir werden ein Festkomitee gründen, das mit guten Ideen unsere Feste organisiert, so dass wir alle Mitglieder unseres Vereins erreichen und begeistern wollen. Koe RICHTIGSTELLUNG In unserer Berichterstattung über die Jahresmitgliederversammlung des VGS Potsdam ist uns in der April-Ausgabe ein Fehler unterlaufen. Unter Anmerkung der Redaktion muss es richtig heißen: Der neue Beitrag in Höhe von 3,00 MEHR wurde mehrheitlich beschlossen. Wir bitten das Vergessen des Wortes mehr zu entschuldigen. DIE REDAKTION Der Garten ist mein Ein und Alles Und ich wüsste gar nicht, was ich ohne Garten machen würde, sagt die 88jährige Garenfreundin Edith Rochner aus der Gartensparte Katzensäule e.v.. Und sie ist sehr oft, meistens vormittags in ihrem kleinen Paradies. In diesem Jahr hat sie Mitte März fast alles schon wieder in Ordnung gebracht, denn es gab schon viele sonnige Tage hat sie den Garten von ihren Eltern mit immerhin 450 m 2 übernommen. Das ist eine große Fläche, die sie jährlich zu bearbeiten hat. Und wenn ihr mich fragt, was ist denn nun das Verdienst der Gartenfreundin Rochner? Die Antwort ist ganz einfach. Ihr Garten ist immer vorbildlich in Ordnung. Es blüht zu jeder Jahreszeit anders, die vielen Obstbäume bringen gutes Obst, und sie nutzt die gesamte Fläche kleingärtnerisch. Die Bewegung an der frischen Luft, das Gefühl, etwas Sinnvolles geschafft zu haben und die freundlichen Nachbarn tun ihr gut, und sie denkt noch lange nicht an s Aufgeben. Bei solch einer positiven Einstellung zur Gartenarbeit wünschen wir ihr noch viele sonnige und ertragreiche Jahre in ihrem Garten. -koe Farbe in der Stadt der Optik Der Senkgarten am Bismarckturm. RATHENOW. In Rathenow fand bereits die Landesgartenschau im Jahr 2006 statt. Nun ist die Stadt der Optik erneut Schauplatz einer Pflanzenausstellung: Im Optikpark und im Park am Weinberg werden Rhododendron und Dahlien blühen und Orte der Entspannung geschaffen. Rathenow liegt in der Mitte der BUGA-Havelregion und ist gleichzeitig das Zentrum des Naturparks Westhavelland. Die Stadt gilt seit Anfang des 19. Jahrhunderts als Stadt der Optik. Ihre Geschichte ist eng verbunden mit der Person Johann Heinrich August Duncker. Er legte 1801 den Grundstock der deutschen optischen Industrie in Rathenow mit der Patentierung der von ihm erfundenen Linsen-Vielschleifmaschine. Das Stadtbild ist geprägt durch die Havel, den Stadtkanal und Altarme. Zwei grüne Bereiche sind in dieses Stadtbild einbezogen und bilden die Kulissen für die Bundesgartenschau: der Optikpark und der Weinberg. Der etwa 13 Hektar große Optikpark war bereits 2006 Kulisse der Landesgartenschau Rathenow. Von Havelarmen umschlossen, liegt das Areal im Volksmund auch Schwedendamminsel genannt mitten in der Stadt. Zur BUGA 2015 geht es hier um Natur, Kultur und Entspannung - mit von Blüten umgebenen Farbpyramiden, begehbaren Farbräumen, Spielplätzen und Havelfloßfahrten. Im Weinbergpark sorgt ein etwa 17 Hektar großer Bereich zur BUGA-Kulisse, mit neuen Spielarealen, Wegen, Plätzen und Terrassen für Ruhe und Muße. Außerdem gibt es die gärtnerischen Schaubereiche Rhododendrontal und Dahlienarena, eine Präsentation von Jungpflanzen sowie den Steppengarten am Bismarckturm.

6 Seite 6 /Mai 2015 Luckenwalde Märkische Gärtnerpost Von Flugzeugen und Luchen RHINOW UND STÖLLN. Der Flugplatz Stölln in der Landschaft Rhinow verbindet Faszination für das Fliegen mit Landschaftserfahrungen rund um den Rhinower Luch. Östlich der Städte Rathenow und Havelberg befindet sich der Ort, an dem sich Ende des 19. Jahrhunderts der Pilot Otto Lilienthal niedergelassen hatte. Das Gebiet Rhinow liegt zwischen den Standorten Rathenow und der Hansestadt Havelberg am südlichen Rand des Rhinluches und am Fuß der bis zu 110 Meter hohen Rhinower Berge. Es hat derzeit etwa Einwohner. Das Stadtgebiet wird vom Rhin in westlicher Richtung durchflossen. An der südwestlichen Stadtgrenze befindet sich der Gülper See. Der Fliegerpark in Stölln besteht aus 1,4 Hektar Trockenrasen. Hier steht das riesige Flugzeug Lady Agnes, hier gibt es den Airport Stölln, in dessen Nähe Otto Lilienthal einst in den Himmel startete. Zur BUGA gibt es neben Wildrosen und blühendem Wechselflor einen Naturerlebnispfad sowie eine Landschaftsbühne. Kinder Die Bürgermeister, der Flieger und Wilma Wels. Es kann nicht jeder machen, was er will... Es ist offenkundig, so heißt es in einem Leserbrief, dass einige Gartenfreunde den Inhalt der Rahmengartenordnung (RGO) und der Satzung nicht kennen, ihre Bedeutung für ihr Kleingartenpachtverhältnis (KleingPV) und den Kleingärtnerverein (KGV) unterschätzen, indem sie die Die RGO und die Satzung zählen zu den wichtigsten Vereinsordnungen! Mit den in hier enthaltenen Grundsätzen der Nutzung fremden (!) Grund und Bodens zu gärtnerischen und Erholungszwecken und dies in einer Gemeinschaft von Gartenfreunden (!) - und den in ihr bestimmten Verhaltensregeln, ist sie von großer Bedeutung für das Funktionieren und die Sicherheit der Kleingartenanlage (KGA), für den Vereinsfrieden, den Frieden in der gesamten Kleingärtnergemeinschaft, den Frieden mit den unmittelbaren Nachbarn und der Öffentlichkeit. Die in den KGV des Kreisverbandes (KV) Luckenwalde geltende RGO ist kein Verbotskatalog, sondern aus dieser ergeben sich für beide Vertragsparteien KGV und KV als Verpächter und dem Pächter eine Reihe von Rechten und Pflichten, die ihre Grundlage im Kleingartenpachtvertrag haben. Insofern verschafft sie durch ihre Vielfalt auch Sicherheit für die vom Pächter zu treffenden Entscheidungen. Zu erwähnen ist, dass auch die aktuelle RGO (wie alle vorangegangenen) dem Pächter ausreichend Spielräume für eine seinen Wünschen und Vorstellungen entsprechende Gestaltung der Pachtsache, ihre Bewirtschaftung und kleingärtnerische Nutzung gibt. Dies allerdings im Rahmen der rechtlich zulässigen und moralisch ethischen Grundregeln eines gesitteten menschlichen Umgangs miteinander. in der RGO und Satzung enthaltenen Regeln umgehen oder demonstrativ missachten. Insofern wäre es sinnvoll, zur Entwicklung und Vertiefung des Bewusstseins bei unseren Gartenfreunden, diese Problematik erneut aufzugreifen. Zwischen dem Kleingartenpachtvertrag und der RGO plus Satzung besteht ein inhaltlich rechtlicher Zusammenhang. Mit dem Abschluss des Pachtvertrages über einen Kleingarten erkennt der Pächter die gesetzlichen Grundlagen des Vertrages (insbesondere BKleingG, BGB) und die das KleingPV berührenden weiteren bundesrechtlichen Vorschriften sowie die einschlägigen landes- und kommunalrechtlichen Vorschriften in der jeweils gültigen Fassung an. Zugleich verpflichtet sich der Pächter bei Vertragsabschluss, die auf das KleingPV bezogenen Beschlüsse des Vereines und des KV als für ihn verbindlich anzuerkennen. Notwendig ist auch zu betonen, dass die RGO für den Pächter nur Verhaltensregeln, Rechte und Pflichten ausschließlich für die Dauer seines KleingPV begründen kann. Die Befolgung der RGO ist keine Ermessensfrage und ihre Nichtbefolgung dies sollte sich jeder Pächter bewusst sein (!) kann für ihn zu ernsthaften Rechtsfolgen, so auch zur Kündigung des KleingPV und ggf. zu Schadensersatzforderungen seitens des KV/KGV als Verpächter führen. Bestimmte Verstöße gegen die RGO durch eine Vielzahl von Pächtern können den Gesamteindruck der KGA so verändern, dass dieser in eine Schieflage mit den sich daraus ergebenden rechtlichen Konsequenzen für den Verein (Aberkennung der kleingärtnerischen Gemeinnützigkeit) gerät! Es liegt in der Verantwortung des Pächters (!), sich Kenntnisse vom Inhalt der aktuellen RGO zu verschaffen und sich bei Unklarheiten dazu ggf. Rat und Aufklärung beim Vorstand des KGV oder KV zu holen. -bm können die Drachenwerkstatt besuchen. Im April 2011 wurde aus der Alten Brennerei das Museum Lilienthal-Centrum Stölln. Hier ist Otto Lilienthal ( ) verewigt, der ganz in der Nähe tödlich abstürzte. Die Ausstellung zeigt, wie Otto Lilienthal von der Faszination für den Vogelflug zu den theoretischen Grundlagen des Fliegens gelangte. Zur BUGA 2015 ist das Lilienthal- Centrum Bestandteil des Ausstellungsgeländes. Der Flieger- und Landschaftspfad ist das verbindende Element zwischen dem Lilienthal-Centrum Stölln und dem Fliegerpark. Hier können Besucher die Landschaft des Rhinower Luches erkunden. Zu den Bestandteilen des Flieger- und Landschaftspfades gehören die Feldkulturen und der Bürgerpark Stölln. Glückwunsch für die Luckenwalder Jubilare Allen Gartenfreundinnen und Gartenfreunden aus Luckenwalde und Umgebung, die im Monat Mai 2015 Geburtstag hatten oder noch feiern werden, übermitteln wir unsere herzlichsten Wünsche, vor allem für Gesundheit und Schaffenskraft. Der Vorstand 70 Jahre Kl.-Dieter Beckmann Waldfrieden 71 Jahre Jutta Schütz Sonneneck Gisela Bohn Eckbusch Lutz Bertram Erholung 72 Jahre Heinz Rogler Sonneneck Norbert Zimmermann Finkenhag Elvira Bork Eckbusch 73 Jahre Willy Bauer Harmonie Erhard Nawroth Eckbusch 74 Jahre Jutta Schendler Finkenhag Herbert Frenzel Erholung Monique Siemund Erholung 75 Jahre Ing. Wiechmann Zur Mühle Ursula Habermann Waldfrieden 76 Jahre Walter Habermann Waldfrieden Johanna Kemper Am Weichpfuhl Giesela Blaschke Erholung 77 Jahre Brigitte Neumann Zur Mühle Manfred Regenberg Erholung 78 Jahre Horst Rahnfeld Zur Mühle Anita Stugk Flügelrad Brigitte Schmidt Flügelrad Rainer Ehrhardt Finkenhag 79 Jahre Sigismund Buzin Heimatscholle Arno Musow Flügelrad Gerhard Klawuhn Eckbusch Hannelore Klose Erholung 80 Jahre Wilhelm Redlich Flügelrad 81 Jahre Ingrid Boddeutsch Eckbusch 82 Jahre Else Steinbach Am Weichpfuhl Nachträglich gratuliert der KGV Zur Mühle Horst Freißler zum 80., Sigrid Zangl zum 78., Adelheid Schmidt zum 74., Klaus Nolde zum 76., Siegfried Kuckuk zum 80., Horst Siewert zum 82. Und Anneliese Wulf zum 72. Geburtstag; der KGV Harmonie Helga Bauer zum 74., Bernd und Helga Markmann, Waltraut Schoppe und Christa Banis zum 75., Christel Knaak zum 78. Geburtstag. Die Angaben der Geburtstage entsprechen den Meldungen der einzelnen Vorstände. Bei Ausscheiden der Geburtstagskinder bitten wir um entsprechende Benachrichtigung.

7 Märkische Gärtnerpost Luckenwalde Mai 2015 / Seite 7 Drittellösung sichert unsere Kleingartenanlagen Kreisvorstand Luckenwalde zu Gast auf Jahresmitgliederversammlung Am Südhag in Jüterbog Im vergangenen Jahr beging das Deutsche Kleingartenwesen seinen 200. Gründungstag in Kappeln an der Schlei in Schleswig-Holstein. Seit 200 Jahren bewirtschaften wir in Deutschland Kleingärten. Aus der Not heraus geboren, halfen die kleinen Gärten unzähligen Menschen bei der Bereicherung ihres oft kargen Speisezettels. Das setzte sich mit 150 Jahre Schreberbewegung in Leipzig fort. Auch, wenn heute die Kleingärtnerei nicht nur der Ernährung gilt, so ist der Wert des Kleingartens hinsichtlich der Förderung des Sozialgedankens und der Gemeinschaft sowie der Erhaltung der Umwelt gestiegen. Das Jahr 2015 ist für die Kleingärtner besonders von Bedeutung, da am 3. Oktober der besondere Schutz der sogenannten Datschen gemäß Einigungsvertrag aufgehoben wird. Das ruft natürlich auch private Grundstückseigentümer auf den Plan. Sie hoffen ihre Grundstükke profitabler verwerten zu können. Deshalb muss im Mittelpunkt der Tätigkeit der ehrenamtlichen Vereinsfreunde die Sicherung der Kleingartenanlagen stehen. Bundeskleingartengesetz mit Leben erfüllen Das war u. a. ein Grund für den Vereinsvorsitzenden vom Jüterboger Verein Am Südhag, Ralf-Peter Klare, zur jährlichen Mitgliederversammlung seines Vereins am 11. April den Vorsitzenden des Kreisverbandes der Gartenfreunde Luckenwalde, Werner Fränkler, sowie den Vorstand des KV einzuladen. Anhand der Bestimmungen bzw. Regularien des Bundeskleingartengesetzes (BKleinG) wurden verschiedene Probleme diskutiert. So wurde auf die Wichtigkeit eines funktionierenden Vorstandes, die Einhaltung der sogenannten Drittellösung, die Wichtigkeit einer Umlage und was bei einem altersbedingten Pächterwechsel zu beachten ist, hingewiesen. Auf zwei wesentliche Umstände wurde hier eingegangen, die sich zum Teil sogar gegenseitig bedingen. Dies ist einmal der Kleingartenstatus gem. 1 im Zusammenhang mit 3 BKleinG und zum anderen der Vereinsstatus, wie er auch im 2 BKleinG als Wesensvoraussetzung der Kleingärtnerei mit kleingärtnerischen aber auch fiskalischen Gemeinnützigkeitsstatus benannt wurde. Im BKleinG steht eindeutig, was ein Kleingarten ist: Ein Kleingarten ist ein Garten, der 1. dem Nutzer (Kleingärtner) zur nichterwerbsmäßigen gärtnerischen Nutzung, insbesondere zur Gewinnung von Gartenbauerzeugnissen für den Eigenbedarf, und zur Erholung dient (kleingärtnerische Nutzung) und 2. in einer Anlage liegt, in der mehrere Einzelgärten mit gemeinschaftlichen Einrichtungen, zum Beispiel Wegen, Spielflächen und Vereinshäusern, zusammengefasst sind (Kleingartenanlage). Mitwirkung jedes Kleingärtners verstärkt gefragt Gerade bei der kleingärtnerischen Nutzung ist die Drittellösung jedem Kleingärtner näher zu bringen und von den in der Vergangenheit erfolgten Fehlinterpretationen und schwammigen Auslegungen zu befreien. Darlegungen, wonach Blumen mit in die Drittellösung hinsichtlich der Fläche hineingehören oder nur 25 % der Gartenfläche dafür benutzt werden können und der Rest mit Obstbäumen zum Erfüllungsstatus beiträgt, sind nicht nur nicht sachdienlich, sondern können im wahrsten Sinne des Wortes für das Kleingartenwesen tödlich wirken. Ziel muss es sein, dass die Drittellösung von jedem Kleingärtner verinnerlicht wird und Ziel seines Handelns ist, sodass Bestrebungen zu überwiegenden Erholungsgärten, die schnell ein Abgleiten der Gartenanlage in sogenannte Datschengrundstücke bewirken kann, der Vergangenheit angehören. Dazu ist es zunächst erforderlich, eine Bestandsaufnahme in jedem Kleingarten durchzuführen und diese zeitlich so zu gestalten, das ein helfendes und zur Not klärendes Eingreifen auch des Kreisverbandes als Zwischenpächter zur Durchsetzung der Prinzipien des Kleingartenwesens in jedem Kleingarten im Jahr 2015 auf Grund der besonderen Bedeutung erfolgen kann. Fazit: Die Vereins- und Verbandsarbeit wird an Bedeutung zunehmen. Und dazu ist die Mitwirkung jedes Kleingärtners gefragt - das resümierte auch der Luckenwalder Kreisvorsitzende Werner Fränkler. -bm KVG-Kreisgeschäftsstelle Luckenwalde An der Krähenheide Luckenwalde Tel: 03371/ Fax: 03371/ Blumen in der Stadtkirche HANSESTADT HAVELBERG. Die Hanse- und Domstadt Havelberg am Zusammenfluss von Elbe und Havel bildet den nördlichen Auftakt für eine BUGA-Reise durch die Havelregion. Havelberg feierte im Jahre 1998 sein 1050-jähriges Bestehen, obwohl sich die Historiker nicht einig sind, ob die erste urkundliche Erwähnung Havelbergs ins Jahr 946 oder 948 zu datieren ist. Seit 2008 führt Havelberg den Namen Hansestadt Havelberg. Der sanierte mittelalterliche Stadtkern mit Rathaus, Stadtkirche, St. Annen-Kapelle und Altstadtplätzen liegt auf einer Insel. Vom Dom St. Marien aus dem 12. Jahrhundert blickt man am besten auf die Stadtinsel und Havelniederungen. Am Fuß des Doms entstand ein klassischhistorischer Dechaneigarten. Auf dem alten Domfriedhof findet die Ausstellung Grabgestaltung und Denkmal statt, die Kleingärten am Dombezirk werden in die Ausstellung mit einbezogen. Höhepunkt ist ein Kletter- und Pfingstrosengarten. Außerdem gibt es auch hier Kunst und Kultur, Musik und Theater. Mitten im Zentrum, am Markt der Hansestadt Havelberg, liegt die Stadtkirche St. Laurentius. Der gotische Backsteinbau aus dem 14. Jahrhundert ist Kulisse für eine weitere Blumenhallenschau. Damit ist sie Pendant zur Hallenschaukirche St. Johannis in Brandenburg an der Havel - wobei sich die wechselnden Schauen thematisch nicht überschneiden werden. In dem 2015 neu eröffneten Haus der Flüsse stellt eine interaktive Ausstellung den Lebensraum der Havel dar. Das Biosphärenreservat Stöckby/Lödderitzer Forst, 1979 von der UNESCO ausgewiesen, war eines der ersten beiden Biosphärenreservate Deutschlands.

8 Seite 8 / Mai 2015 Querbeet Märkische Gärtnerpost Märchenhaftes Kinderfest im Filmpark Babelsberg Der Filmpark Babelsberg feiert kurz vor dem traditionellen internationalen Kindertag, Sonnabend, 30. Mai 2015, sein 1. Märchenfest. In Zusammenarbeit mit dem rbb blättert der Filmpark in den schönsten Seiten der Grimmschen Märchenwelt. Hänsel und Gretel, Aschenputtel, Rapunzel, Rotkäppchen, Frau Holle, Goldmarie und Pechmarie u.v.a. Märchenfiguren werden zum Leben erweckt! Auch die rbb-märchenrätselhexe Fräulein Ratesumbria, die seit 16 Jahren von Angelika Mann gespielt wird, ist eingeladen. Viele bekannte Märchen werden erzählt, getanzt und im Studiokino gezeigt: Das Puppentheater Zappeldus - ter von Antenne Brandenburg (rbb) spielt Die Goldene Gans und eine erfahrene Film-Choreografin zeigt märchenhafte Tanzlektionen am Muck- Brunnen. Ein Spielmannszug gibt den musikalischen Takt an und lädt zur Polonaise mit der Goldenen Gans ein. Der Chefkoch lässt die neue Kellnerin zu sich kommen. Sagen sie mal, wieso haben sie denn Speinat auf die Speisekarte geschrieben? Sie wehrt sich: Sie haben doch selber gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben. Papa, was versteht man unter einem Lichtjahr?, fragt der Sohn. Der Vater: Die Stromrechnung für zwölf Monate, mein Kind. Während einer Party prahlt Hans mit seiner Gedankenlesekunst. Auch was in ihrem Kopf vorgeht, gnädige Frau, kann ich lesen, sagt er zur Gastgeberin. Das glaube ich nicht, sonst wären sie schon längst gegangen. Kellner zum Gast: Es gibt Räucherlachs auf Toast und Wachteleier auf Spinat. Gibt es denn in diesem Lokal keine Teller? Peterchen steht an der Straße und Witzecke Knifflige Rätsel sind nicht nur beim tapferen Schneiderlein oder dem gestiefelten Kater zu lösen. Die Schauspielerinnen Luisa Wietzorek, Lea Müller und Mila Böhning sie standen in den rbb-märchen Rapunzel (2009), Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (2010) und Hänsel und Gretel (2012) vor der Kamera geben Autogramme und erzählen über ihre spannendsten Erlebnisse am Filmset. Das Reh aus Brüderchen und Schwesterchen kennt jeder! Doch wie trainiert man Tiere für spezielle Märchenszenen? Das wissen nur die Filmtiertrainer. Am 30. Mai verraten sie ihre Tricks und stellen einige ihrer tierischen Helden vor, u.a. Dammkuh Schoko, die schon in Brüderchen und Schwes - terchen (MDR) und Rumpelstilzchen (WDR) ihre Schokoladenseite zeigte und das komplette Filmteam begeis - terte. Seit dem Grimm-Jahr 2012 erweckt die ARD für ihre Erfolgsreihe Sechs auf einen Streich Märchenklassiker der Brüder Grimm zu neuem Leben, darunter auch Hänsel und Gretel (rbb/sr). Für diese Produktion erschuf der Filmarchitekt Oliver Munck ein phantasievolles Hexenhaus FOTO), das in einem Wald in der Nähe von Potsdam die märchenhafte Kulisse bildete. Nach Drehschluss kam das Hexenhaus in den Filmpark und inspirierte zum Märchenhaften Kinderfest 2015, das auch in den nächsten Jahren seine Fortsetzung finden soll. schluchzt ganz bitterlich: Warum weinst du denn Kleiner?, fragt ein Passant. Weil kein Auto kommt. Na und? Wir haben aber in der Schule gelernt, dass man erst dann über die Straße gehen darf, wenn das Auto vorbei ist. Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen?, meine Frau will mit mir einkaufen gehen. Kommt ja überhaupt nicht in Frage!. Vielen Dank, ich wusste, sie würden mich nicht im Stich lassen. Der angetrunkene Fahrer säuselt in der Verkehrskontrolle: Herr Bolischist, ich hab nur Tee getrunken. Darauf antwortet der Polizist: Dann haben sie mindestens 1,8 Kamille. Ein Igel sitzt unter einem großen Baum an dem überall Kastanien hängen. Als der Igel diese entdeckt, ruft er: Ach du meine Güte, habe ich viel Verwandtschaft! Für unsere Rätselfreunde 25. Luckenwalder Turmfest Anfang Juni Bereits seit 25 Jahren feiert Luckenwalde immer an einem Wochenende im Juni das Turmfest. Warum Turmfest? Im Stadtzentrum steht eine Kirche, dessen Turm nicht - wie bei anderen Kirchen üblich - Bestandteil des Gebäudes ist. Er steht vielmehr einige Meter dahinter als separates Gebäudeteil. Diese kleine Besonderheit war den Luckenwaldern aber wahrscheinlich sehr hilfreich, als sie nach einem Namen für ihr alljährliches Fest suchten. Das Turmfest in Luckenwalde bietet tolle Programme auf mehreren Bühnen, eine Lasershow, viele Handwerker, einen großen Schaustellerpark und zahlreiche Auflösung vom April Händler. Für jeden ist hier was dabei, ob für Liebhaber von tollen Shows oder für Liebhaber von echtem Handwerk - einfach Klasse. Für das leibliche Wohl der Besucher ist natürlich gesorgt. Auch in diesem Jahr findet in Luckenwalde wieder das traditionelle Turmfest statt: Vom 05. bis zum 07. Juni 2015 sind alle Luckenwalderinnen und Lukkenwalder sowie Gaste aus nah und fern eingeladen, zu feiern, zu tanzen und Spaß zu haben. Beim Turmfestlauf am 6. Juni 2015 wird es eine 5. Auflage der Luckenwalder Firmenstaffel geben. Den Abschluss eines jeden Turmfestes bildete bisher immer der Liveauftritt eines bekannten Künstlers oder einer Band, so waren KARAT, die Puhdys und STEFAN GWILDIS in den Jahren davor auch schon hier zu Gast. In diesem Jahr wird Helene Fischer über die Bühne fegen. Wenn s auch nur ihr offizielles Double ist - blond und stimmgewaltig ist die Dame ganz bestimmt. Weitere Programmpunkte waren bei Redaktionsschluss noch nicht fest gemacht. Doch dazu gibt s ja die Tagespresse. Wir wünschen viel Spaß.

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