TECHNIK AKTUELL. Hinweise zur Verlegung großformatiger Fliesen Hinweise zur Verlegung dünnschichtiger, großformatiger Fliesen. Baustoffe für Profis.
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- Oldwig Beutel
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1 Ausgabe 01/2010 TECHNIK AKTUELL Hinweise zur Verlegung großformatiger Fliesen Hinweise zur Verlegung dünnschichtiger, großformatiger Fliesen Baustoffe für Profis.
2 Verlegung von speziellen Materialien Großformatige und kunstharzgebundene Platten Großformatige Fliesen sind im Trend und werden im Privatbereich und in öffentlichen Bereichen, wie z.b. Autohäusern, Kaufhäusern und Bahnhöfen häufig eingesetzt. Dieser Trend stellt für den Verlegebetrieb eine große verarbeitungstechnische Herausforderung dar. Die Verlegung im Dünnbettverfahren kann ohne Vorarbeiten wie Spachteln oder Nivellieren problematisch sein, auch wenn die Vorgewerke die Maßtoleranzen nach DIN einhalten. Die vorgegebenen Maßtoleranzen reichen in der Regel nicht aus, um bei großformatigen Fliesen einen ebenen Keramikboden zu erstellen. Beachten Sie den Mehraufwand beim Erstellen von Kalkulationen. Zum Ausgleich der Bodenfläche eignen sich unsere Nivelliermassen BO- TACEM M 50, M 51, M 52 Duoplan und M 53 Extra mit ihren optimalen Verlaufeigenschaften. Im Wandbereich eignen sich unsere Spachtelmassen BOTACEM M 90 und M 100. Beide Produkte können nach zwei Stunden mit keramischen Fliesen belegt werden. Für die anschließende Verlegung der Bodenfliesen empfehlen wir unseren Multifunktionskleber MULTISTONE oder BOTACT M 29 HP. Aufgrund der erhöhten Anforderung in punkto Standfestigkeit beim Belegen von Wandflächen, verweisen wir auf den Multifunktions-Kleber MUL- TISTAR in der standfesten Dünnbettkonsistenz. Grundsätzlich sollte vor der Verlegung der großformatigen Platten in das Kleberbett die Fliesenrückseite mit einer Kontaktspachtelung aus dem Fliesenkleber versehen werden. Spannungen im Plattenbelag Spannungen im Plattenbelag sind eine häufige Schadensursache in der Fliesenverlegung. Der Fliesenbelag aus großformatigen Belägen ist wesentlich anfälliger für Schäden, die durch Spannungen verursacht werden. Um die Problematik der Entstehung von Spannungen bei großformatigen Platten zu reduzieren sollten: ein ausreichend dickes Kleberbett mit einer guten Benetzung erzielt werden (kombiniertes Verfahren). Belegereifen und Aufheizphasen von Estrichen und dem Plattenbelag streng beachtet werden. im Außenbereich helle Platten verwendet werden. bei großen Fensterfronten ggf. Entkopplungssysteme verwendet werden. Kunstharzgebundene Fliesen Kunstharzgebundene Platten sind ebenfalls im Trend. Optisch sehr ansprechend, sind sie hinsichtlich der Verlegung jedoch nicht ganz unkritisch. Viele kunstharzgebundenen Platten neigen dazu, sich während der Verlegearbeit zu verformen. Für diese anspruchsvollen Beläge hat sich unser Multifunktions-Fliesen- und Natursteinkleber MULTISTONE bewährt. Ihr Dr. Oliver Wowra Leitung Anwendungstechnik
3 MULTIFUGE Multifunkt.-Fugenmörtel oder MULTIFUGE Schmal Multifunkt.-Fugenmörtel MULTISTONE Multifunkt.-Naturstein- u. Fliesenkleber oder BOTACT PU 550 Polyurethanharz-Kleber 2K BOTACT D 11 Tiefengrund Fachklinik für onkologische Rehabilitation Bad Oexen in Bad Oeynhausen Referenzobjekt Verarbeiter: Firma Dulle und Brockmann GmbH, Haselünne Gesamtfläche: ca m 2 Produkt: Multistar / Multifuge Schmal Farbton: Silbergrau & Kakao Produkt: Multifuge Schmal Farbton: Kakao Produkt: Multifuge Schmal Farbton: Kakao Produkt: Multistone / Multifuge Schmal Farbton: Silbergrau
4 Hinweise zur Verlegung großformatiger Fliesen Fragestellung Ab welcher Größe gilt eine Fliese als großformatig? Welche maximale Restfeuchte darf der Estrich haben? Unsere Empfehlung Alle Fliesen, deren Größe über 0,10 m² (33 x 33 cm) beträgt, sind als großformatige Fliesen zu sehen. Die maximale Restfeuchte darf bei Zementestrichen 2,0 % betragen, bei Calciumsulfatestrichen darf sie unbeheizt 0,5 % bzw. beheizt 0,3 % betragen. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem ZDB Merkblatt Schnittstellenkoordination und der DIN Unsere Produktempfehlung Was ist bei der Verlegung von großformatigen Fliesen zu beachten? Wir empfehlen, ab einer Fliesengröße von 0,10 m² cm (33 x 33 cm) im kombinierten Verfahren (Buttering- Floating- Verfahren) zu arbeiten. Es ist darauf zu achten, dass ein ausreichend großer Zahnspachtel verwendet wird. Ab einer Fliesengröße von 0,25 m² ist eine rückseitige Kratzspachtelung zur Verbesserung der Haftung erforderlich. Bei der Verlegung im Verband raten wir zwecks Spannungsabbaus in der Belagsoberfläche zum Einbau eines Entkopplungssystems. Die ZDB- Fachinformation 03/2010 empfiehlt für Großformate eine Mindestfugenbreite von 3 mm. Bei beheizten Konstruktionen oder bei direkter Sonneneinstrahlung sollten die Feldlängen 5 m nicht übersteigen. Wann darf der Fliesenbelag nach der Verlegung gefugt werden? Aufgrund des geringen Fugenanteils kann sich die Abbindezeit des Fliesenklebers deutlich verlängern, so dass eine Wartezeit von 2 Tagen einzuplanen ist. Sollte der Fliesenbelag früher gefugt werden müssen, empfehlen wir den Einsatz von schnell abbindenden Fliesenklebern. MULTIFUGE MULTIFUGE Schmal Es sollen Fliesen der Größe 50 x 50 cm auf einen Trockenestrich verlegt werden. Ist dies zulässig? Die vorhandene Estrichfläche weist sehr große Unebenheiten auf. Die meisten Hersteller von Trockenestrich- und Hohlraumboden-Systemen empfehlen ab einer Fliesengröße von 33 x 33 cm die Verwendung eines geeigneten Entkopplungssystems. Des Weiteren muss das gewählte Hohlraumbodensystem für die Verlegung von Fliesen geeignet sein. Aufgrund der erhöhten Anforderung an die Ebenheit kann es sein, dass der Untergrund ausgeglichen werden muss, obwohl er sich innerhalb der Ebenheitstoleranzen befindet. Es ist deshalb wichtig, dies bei der Angebotserstellung zu berücksichtigen. BOTACT Dünnentkopplung BOTACT Abdichtungs- & BOTACT Trittschall- & BOTACEM M 50 BOTACEM M 51 BOTACEM M 52 Duoplan BOTACEM M 53 Extra
5 Fragestellung Was ist bei der Grundierung zu beachten? Unsere Empfehlung Zementäre Untergründe sind mit BOTACT D 11 im Mischungsverhältnis 1/1 mit Wasser verdünnt zu grundieren. Die Wartezeit vor der Verlegung der Fliesen beträgt ca. 1 Stunde. Calciumsulfatestriche sind aufgrund ihrer Feuchtigkeitsempfindlichkeit zweimalig mit BOTACT D 11 unverdünnt mit einem Zeitabstand von jeweils 12 Stunden zu grundieren. Ab einer Formatgröße von 60 x 60 cm empfehlen wir die Grundierung mit BOTON E 120 Epoxidharzgrundierung, wobei in die frische Grundierung ofengetrockneter Quarzsand eingestreut wird. Vor dem Grundieren sind die Oberflächen von Calciumsulfatestrichen in der Regel anzuschleifen und abzusaugen. Gussasphaltestriche (IC 10), die nicht abgesandet sind, werden einmalig mit BOTACT D 15 grundiert. Unsere Produktempfehlung BOTACT D 11 BOTACT D 15 BOTON E 120 Was ist bei der Verlegung auf Gussasphalt zu beachten? Aufgrund des sehr unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von großformatigen Fliesen und Gussasphalt empfehlen wir zum Spannungsabbau die Verwendung eines Entkopplungssystems. BOTACT Dünnentkopplung BOTACT Abdichtungs- & BOTACT Trittschall- & Was gibt es bei der Auswahl des Fliesenklebers zu beachten? Aufgrund der möglichen Unebenheiten der Fliesen ist es erforderlich, einen Fliesenkleber auszuwählen, der in einer höheren Schichtdicke verwendet werden kann. MULTISTAR MULTISTONE BOTACT M 29 BOTACT M 22 HP BOTACT M 29 HP Was ist bei der Verlegung von dünnschichtigen Fliesen zu beachten? (z. B: Kerlite, Schichtdicke 3-11 mm) Bei diesen sehr dünnschichtigen Fliesen ist zu beachten, dass sie sehr leicht brechen. Des Weiteren sollte beachtet werden, dass es zu einer längeren Wartezeit vor der Begehbarkeit kommen kann. Aufgrund der Biegefähigkeit der Platten kann es im Mittelbereich zur Stauchung der Kleberstege kommen, was zu einem Haftungsverlust führt. Sollte eine ausreichende Trocknungszeit nicht möglich sein, empfehlen wir den Einsatz von schnell abbindenden Fliesenklebern. MULTISTONE BOTACT M 29 BOTACT M 29 HP Was ist bei der Verlegung von kunstharzgebundenen Platten zu beachten? Kunstharzgebundene Platten sollten aufgrund ihres hohen Ausdehnungskoeffizienten nur im Innenbereich verlegt werden. Des Weiteren neigen sie zum Verformen schüsseln, deswegen sollten sie generell mit einem schnell abbindenden Fliesenkleber verlegt werden. Teilweise kann es durch die starke Verformbarkeit erforderlich sein, sie mit einem Reaktionsharzkleber zu verlegen. MULTISTONE BOTACT M 10 Speed BOTACT PU 550 Wann darf die Fußbodenheizung nach Fertigstellung wieder in Betrieb genommen werden? Die Fußbodenheizung darf 21 Tage nach Fertigstellung des Fliesenbelages in Betrieb genommen werden. Es ist darauf zu achten, die Temperatur stufenweise zu erhöhen und die maximale Temperatur erst nach 28 Tagen zu erreichen. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem ZDB Merkblatt Schnittstellenkoordination.
6 Hinweise zur Verlegung von dünnschichtigen, großformatigen Fliesen Seit einiger Zeit wird auf dem Fliesenmarkt eine neue Generation von Verlegematerial mit minimierter Stärke ( 4 mm) angeboten. Die Platten sind in einer Größe von 1-3 Metern erhältlich und verfügen über eine hohe Maßgenauigkeit, da sie erst nach dem Brand auf das gewünschte Maß geschnitten werden. Ihre Bruchkraft ist aufgrund der geringen Stärke deutlich geringer als bei herkömmlichen Fliesen. Verlegebetriebe sollten daher im Vorfeld immer beim Hersteller nachfragen, ob das jeweilige Fabrikat auch als Bodenfliese geeignet ist Bei der Verarbeitung dieser Produkte ist eine ganze Reihe von technischen Aspekten zu beachten, da es sich hierbei um eine Sonderbauweise außerhalb der gültigen Normen handelt. Fragestellung Welche Anforderungen muss der Untergrund erfüllen? Unsere Empfehlung Für die Verlegung von dünnschichtigen, großformatigen Fliesen sollte der Untergrund Maßtoleranzen von einem Millimeter auf 2 Metern Länge nicht überschreiten. Damit sind die in der DIN erlaubten Abweichungen für solche Beläge viel zu groß. Unsere Produktempfehlung Welche maximale Restfeuchte darf der Untergrund haben? Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem ZDB-Merkblatt Schnittstellenkoordination und der DIN maximal zulässige Restfeuchte Untergrund unbeheizt beheizt Zementestrich 2,0 % 2,0 % Calciumsulfatestrich 0,5 % 0,3% Gipsputz 1,0 % / Wie wird der Untergrund optimal vorbereitet? In der Regel ist ein vollflächiger, häufig auch mehrlagiger Ausgleich durch selbstverlaufende Nivelliermassen oder standfeste Ausgleichsspachtel erforderlich. Es muss ferner damit gerechnet werden, dass die Oberfläche anschließend noch geschliffen werden muss. Diese Zusatzpositionen sind in die Kalkulation mit einzubeziehen. BOTACEM M 50 BOTACEM M 51 BOTACEM M 52 Duoplan BOTACEM M 53 Extra BOTACEM M 90 BOTACEM M 100 Was gibt es bei der Grundierung zu beachten? Zementäre Untergründe sind mit BOTACT D 11 im Mischungsverhältnis 1/1 mit Wasser verdünnt zu grundieren. Die Wartezeit vor der Verlegung der Fliesen beträgt ca. 1 Stunde. Calciumsulfatestriche sind aufgrund ihrer Feuchtigkeitsempfindlichkeit zweimalig mit BOTACT D 11 unverdünnt mit einem Zeitabstand von jeweils 12 Stunden zu grundieren. Ab einer Formatgröße von 60 x 60 cm empfehlen wir die Grundierung mit BOTON E 120 Epoxidharzgrundierung, wobei in die frische Grundierung ofengetrockneter Quarzsand eingestreut wird. Vor dem Grundieren sind die Oberflächen von Calciumsulfatestrichen in der Regel anzuschleifen und abzusaugen. Nicht abgesandete Gussasphaltestriche (IC 10) werden einmalig mit BOTACT D 15 grundiert. BOTON E 120 BOTACT D 11 BOTACT D 15 Was ist bei der Verlegung auf Gussasphalt zu beachten? Aufgrund des sehr unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von großformatigen Fliesen und Gussasphalt empfehlen wir zum Spannungsabbau die Verwendung eines Entkopplungssystems. BOTACT Dünnentkopplung BOTACT Abdichtungs- & BOTACT Trittschall- &
7 Fragestellung Welche Entkopplungssysteme sind hierbei geeignet? Welche Besonderheiten gibt es bei der Verlegung? Wann darf der Fliesenbelag nach der Verlegung gefugt werden? Wie werden Fliesen mit beschichteter Rückseite verklebt? Welches Werkzeug wird zusätzlich benötigt? Unsere Empfehlung Sofern der Einbau eines Entkopplungssystems geplant ist, ist bei der Auswahl auf die Verformbarkeit der Matten zu achten, so dass die Kraftabtragung auf den Untergrund gewährleistet ist, was bei dünnlagigen Systemen eher der Fall ist. Nach dem Verlegen der BOTACT Dünnentkopplung bzw. der BOTACT Abdichtungs- und empfehlen wir eine vollflächige Ausgleichsspachtelung mit MULTISTONE oder MULTISTAR. Aufgrund der sehr großen Formate und der damit verbundenen stark eingeschränkten Austrocknung ist vor allem bei Bodenbelägen der Einsatz eines schnell abbindenden, hoch standfesten Fliesenklebers notwendig. Des Weiteren sollte mit einer längeren Wartezeit bei der Begehbarkeit gerechnet werden. Wird der Belag zu früh belastet, kann es wegen der Biegefähigkeit des Materials in der Plattenmitte zur Stauchung der Kleberstege kommen, was zu einem Haftungsverlust führt. Die Anwendung des kombinierten Verfahrens (ab einer Fliesengröße von 0,25 m² ist eine rückseitige Kratzspachtelung erforderlich) zur nahezu hohlraumfreien Verlegung ist dabei unerlässlich, da gerade dünnschichtiges Material bruchempfindlich reagiert. Nach dem Einlegen ins Kleberbett sollte die Fliese mittels Fuggummi vorsichtig angeklopft werden. Starker Druck ist zu vermeiden, da sich das Material sonst verformen kann. Falls eine Wiederaufnahme notwendig ist, kann diese nur noch mit einem unter der Fliese durchgezogenem Draht erfolgen. Bei der Verlegung im Verband raten wir zwecks Spannungsabbaus in der Belagsoberfläche zum Einbau eines Entkopplungssystems. Aufgrund des geringen Fugenanteils kann sich die Abbindezeit des Fliesenklebers deutlich verlängern, so dass eine Wartezeit von bis zu 2 Tagen einzuplanen ist. Sollte der Fliesenbelag früher gefugt werden müssen, empfehlen wir den Einsatz von schnell abbindenden Fliesenklebern. Die ZDB- Fachinformation 03/ 2010 empfiehlt für Großformate eine Mindestfugenbreite von 3 mm. Einige der angebotenen Fabrikate verfügen über eine rückseitige Beschichtung oder Gewebearmierung, welche aus unterschiedlichen Materialien sein können. Zwecks Auswahl des passenden Fliesenklebers im Einzelfall kontaktieren Sie bitte unsere Anwendungstechnik. Bei Formaten ab 60 x 60 cm sind die Fliesen mittels Saugheber einzusetzen. Für sehr lange Fliesen ( 120 Seitenlänge) sind spezielle Verlegerahmen im Fachhandel erhältlich. Bei diesen Arbeiten sollten immer zwei Arbeitskräfte vor Ort eingeplant werden. Unsere Produktempfehlung BOTACT Dünnentkopplung BOTACT Abdichtungs- & MULTISTONE (Wand+ Boden) MULTISTAR (Wand) MULTIFUGE Schmal MULTIFUGE Was ist bei beheizten Flächen zu berücksichtigen? Die Fußbodenheizung darf 21 Tage nach Fertigstellung des Fliesenbelages in Betrieb genommen werden. Es ist darauf zu achten, dass die Temperatur stufenweise erhöht und die maximale Temperatur erst nach 28 Tagen erreicht wird. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem ZDB- Merkblatt Schnittstellenkoordination. Bei beheizten Konstruktionen ist der vermehrte Einbau von Bewegungsfugen (alle 5 Meter) zu empfehlen. Bei beheizten Konstruktionen oder bei direkter Sonneneinstrahlung sollten die Feldlängen 5 m nicht übersteigen.
8 Kontakt Anwendungstechnik: Service-Hotline: + 49 (20 41) awt@botament.de Aktuelle Technische Merkblätter, Broschüren und Produktblätter etc. stehen im Internet unter zum Download bereit. Am Kruppwald 1 D Bottrop Tel. +49 (20 41) Fax +49 (20 41) info@botament.de Alle hier gemachten Angaben basieren auf langjährigen Kenntnissen und Erfahrungen und sind nach bestem Wissen erarbeitet. Sie sind jedoch unverbindlich und müssen auf die jeweiligen Bauobjekte, Verwendungszwecke und die besonderen örtlichen Bedingungen abgestimmt werden. Da wir unsere Produkte ständig weiterentwickeln und neue Verarbeitungstechniken und Geräte bei der Anwendung berücksichtigt werden müssen, passen wir unsere technischen Unterlagen laufend diesen Bedingungen an. Der Inhalt dieses Folders berücksichtigt den Stand der Entwicklung und Technik im Oktober Bitte vergewissern Sie sich beim Einsatz dieser Unterlage, ob diese noch aktuell ist. Es gilt stets das jeweils neueste technische Merkblatt, das Sie unter abrufen können. Das Ihnen vorliegende Dokument verliert spätestens mit Erscheinen einer neuen Auflage seine Gültigkeit. Auflage 1; Bottrop, Stand: November 2010
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