inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen
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- Gretel Kopp
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1 prozessbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I: Natürliche Zahlen - geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wieder - arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team - präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen (Diagramme) - nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen - nutzen Präsentationsmedien (z.b. Folie, Plakat, Tafel) Stochastik - erheben Daten und fassen sie in Ur- und Strichlisten zusammen - stellen Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese mithilfe von Säulendiagrammen - lesen und interpretieren statistische Darstellungen - stellen natürliche Zahlen auf verschiedene Weise (Zahlengerade, Ziffernstellung, Stellenwerttafel, Wortform) - stellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten und runden natürliche Zahlen - führen Grundrechenarten mit natürlichen Zahlen aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) - eine Klassenbefragung mit für sie relevanten Daten (Alter, Lieblingsfach, -farbe, Haustier,...) planen und durchführen - die Ergebnisse in Tabellen übersetzen und sie gruppenweise vorstellen - Ergebnisplakate anfertigen, auf denen die Daten als Diagramme grafisch gestellt sind - ein Tabellenkalkulationsprogramm nutzen (optional) - große Zahlen schreiben und stellen - Diagramme zeichnen und lesen - Längen, Gewichte und Zeitdauern messen und schätzen und mit diesen Größen rechnen Funktionen - lesen Informationen aus Tabellen und Diagrammen in einfachen Sachzusammenhängen ab.
2 Kapitel II: Symmetrie Kapitel II: Symmetrie Kapitel II: Symmetrie - setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung (z.b.quadrat und Rechteck) - nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen (Figuren) Geometrie - verwenden die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch zur Beschreibung ebener Figuren - benennen und charakterisieren Figuren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Raute, Trapeze, Kreis, Dreieck) und identifizieren sie in ihrer Umwelt - zeichnen grundlegende ebene Figuren (parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise) und Muster auch im ebenen Koordinatensystem (1.Quadrant) - Symmetrie erkennen und unterscheiden - symmetrische Bilder zeichnen - ebene Figuren identifizieren und die Eigenschaften mathematisch beschreiben - Koordinatensysteme als Hilfsmittel zur Orientierung (Stadtplan, Spielfeld) und zur genauen Beschreibung ebener Figuren nutzen - nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen - nutzen Präsentationsmedien (z.b. Folie, Plakat, Tafel)
3 Kapitel III: Rechnen Kapitel III: Rechnen Kapitel III: Rechnen - setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung - nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen und Gegenbeispielen) (Terme) - überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation - ordnen einem mathematischen Modell (Term) eine passende Realsituation zu - stellen einfache Bruchteile auf verschiedene Weisen : handelnd, durch Zahlensymbole; sie deuten sie als Größen - führen Grundrechenarten für natürliche Zahlen und einfache Brüche aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) - wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle - bestimmen Anzahlen auf systematische Weise - Rechenausdrücke aufstellen und vereinfachen und berechnen - schriftlich addieren - schriftlich subtrahieren - schriftlich multiplizieren - schriftlich dividieren - Anwendungsaufgaben lösen
4 Kapitel IV: Flächen Kapitel IV: Flächen Kapitel IV: Flächen - geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wieder - nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen und Gegenbeispielen) (Terme, Figuren) - überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation - ordnen einem mathematischen Modell (Term, Figur) eine passende Realsituation zu - geben inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen - ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen - deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung Geometrie - benennen und charakterisieren Grundfiguren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck) und identifizieren sie in ihrer Umwelt - zeichnen grundlegende ebene Figuren; auch im ebenen Koordinatensystem (1.Quadrant) - schätzen und bestimmen Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken, Dreiecken, Parallelogrammen und aus zusammengesetzten Figuren - führen Grundrechenarten aus - wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle - Flächeninhalte von Rechtecken, Parallelogrammen und Dreiecken berechnen - Flächeninhalte mit verschiedenen Einheiten angeben und ineinander umrechnen - Flächeninhalte von Figuren näherungsweise bestimmen - nutzen Lineal, Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen - nutzen Präsentationsmedien (z.b. Folie, Plakat, Tafel) - dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.b. im Lerntagebuch, Merkheft)
5 Kapitel V: Körper Kapitel V: Körper Kapitel V: Körper - arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team - sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden, erklären und korrigieren Fehler - präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen - setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung (Fläche und Volumen) - geben inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen - ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen (Terme, Figuren) - überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation - ordnen einem mathematischen Modell (Term, Figur) eine passende Realsituation zu Geometrie - verwenden die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch zur Beschreibung räumlicher Figuren - benennen und charakterisieren Grundkörper (Quader, Würfel) und identifizieren sie in ihrer Umwelt - skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Würfeln und Quadern und stellen die Körper her - schätzen und bestimmen Oberflächen und Volumina von Quadern - führen Grundrechenarten aus - wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle - Körper identifizieren und die Eigenschaften mathematisch beschreiben - 3-D-Bilder von Quadern zeichnen - Oberfläche und Rauminhalt von Quadern bestimmen - Raumeinheiten ineinander umrechnen - nutzen Lineal, Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen
6 Kapitel VI: Ganze Zahlen Kapitel VI: Ganze Zahlen Kapitel VI: Ganze Zahlen - geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wieder - arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team - sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden, erklären und korrigieren Fehler - präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen - setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung - nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen und Gegenbeispielen) - geben inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen - ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen - deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung - stellen ganze Zahlen auf verschiedene Weise (Zahlengerade) - führen Grundrechenarten mit ganzen Zahlen aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) - wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle - Situationen mit positiven oder mit negativen Zahlen beschreiben - die Notwendigkeit der Zahlenbereichserweiterung anhand realer Alltagssituationen (Temperatur, Fahrstuhl, Konto...) und anhand von Modellen zur Veranschaulichung (Hüpfspiel, Pfeilmodell..) entdecken - Rechenregeln für ganze Zahlen mit Hilfe eines Modells erläutern und begründen und diese anwenden - die Rechenvorteile für das Rechnen mit ganzen Zahlen erkennen und können diese Rechenvorteile an konkreten Beispielen anwenden - den Betrag einer Zahl als Abstand zur Null deuten
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Kapitel I Rationale Zahlen Einstieg: Erkundungen 1 (Teiler), 4 und 5 1 Teilbarkeit S. 14, Regeln; S. 17 Nr. 15 2 Brüche und Anteile S. 20, Nr. 2 & 3; S. 2 Nr. 8 &10 3 Kürzen und Erweitern S. 25, Nr. 7-9;
Schulinternes Curriculum im Fach Mathematik CJD Christophorusschule Gymnasium Versmold
Darstellen von Daten einer Klasse Große Zahlen Stellentafel Anordnung der natürlichen Zahlen Zahlenstrahl Runden von Zahlen Bilddiagramme Größen und ihre Einheiten Maßstab Grafische Darstellung von Größen
Kernlernplan Jahrgangsstufe 5 5 NATÜRLICHE ZAHLEN. Algebra 1.) Darstellen natürlicher Zahlen: Vor- und Nachteile der Darstellungsformen erarbeiten.
Kernlernplan Jahrgangsstufe 5 5 NATÜRLICHE ZAHLEN 1.) Darstellen natürlicher Zahlen: Stochastik Funktionen Zahl als Ziffern- und Wortform Große Zahlen Darstellung am Zahlenstrahl; Darstellung im Zehnersystem
Schulinternes Curriculum Mathematik
Jahrgangsstufe 5 Beschluss durch die Fachkonferenz am 8.12.2009 Lehrwerk: MatheLive 5 (Klett), Arbeitsheft Mathe Live 5 Weiteres Material: Geometriedreieck, Lineal, Bleisitift, ggf. Schere und Klebstoff
Abfolge in 6 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen
1. 1.1 Mischungs- und Teilverhältnisse 1.2 Zahlenstrahl Gebrochene Zahlen 1.3 Ordnen von 1.4 Addieren und Subtrahieren von Kommutativ- und Assoziativgesetz der Addition 1.5 Vervielfachen und Teilen von
Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 5/6
Klasse 5 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Zeitraum Natürliche Zahlen Stochastik Erheben: Daten erheben, in Ur- und Strichlisten zusammenfassen Darstellen: Häufigkeitstabellen, Säulendiagramme
Übersicht über die am Ende der Jahrgangsstufe 6 zu erreichenden Kompetenzen und ihre Berücksichtigung im Mathematikbuch (5 und 6)
Übersicht über die am Ende der Jahrgangsstufe 6 zu erreichenden Kompetenzen und ihre Berücksichtigung im Mathematikbuch (5 und 6) Anmerkung zum Kompetenzerwerb: In diesem Lehrwerk ist die Vernetzung unterschiedlicher
Jahrgangsstufe 5. Eingesetzte Lehrmittel: - Griesel, Heinz (Hrsg.): Elemente der Mathematik 5. Schuljahr. Schroedel 2009.
Jahrgangsstufe 5 Eingesetzte Lehrmittel: - Griesel, Heinz (Hrsg.): Elemente der Mathematik 5. Schuljahr. Schroedel 2009. Inhaltsbezogene Kompetenzen/konzeptbezogene Kompetenzen Stochastik, Schülerinnen
Thema: Dezimalzahlen Umfang: 16 Stunden Schwerpunkt inhaltsbezogener Kompetenzen: Arithmetik/Algebra
Mathematik Lehrplan Klasse 6 Thema: Dezimalzahlen Umfang: 16 Stunden Schwerpunkt inhaltsbezogener Arithmetik/Algebra Unterrichtsinhalte: Inhaltsbezogene Dezimalzahlen lesen und schreiben (S. 11) Dezimalzahlen
Mathematik - Jahrgangsstufe 5
Mathematik - Jahrgangsstufe 5 1. Natürliche Zahlen und Größen (Stochastik, Arithmetik/Algebra) Strichlisten, Tabellen und Diagramme Die Stellenwerttafel im Dezimalsystem & Runden Grundrechenarten: Summe,
Jahrgangsstufe Mehr oder weniger Ordnen von Bruchzahlen nach der Größe (16 U.-Std.)
Jahrgangsstufe 6 6.1 Mehr oder weniger Ordnen von Bruchzahlen nach der Größe (16 U.-Std.) stellen einfache Bruchteile auf verschiedene Weise dar: handelnd, zeichnerisch an verschiedenen Objekten, durch
Schuleigenes Curriculum Mathematik für den Jahrgang 5 der Käthe-Kollwitz-Schule
Schuleigenes Curriculum Mathematik für den Jahrgang 5 der Käthe-Kollwitz-Schule Einführungsw oche Kapitel I: Natürliche Zahlen und Größen Kennenlerntage DEMAT4 Test natürliche Zahlen auf verschiedene Weisen
AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 5
AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 5 In der folgenden Tabelle sind nur die wesentlichen Kompetenzen angegeben, zu deren Aufbau in dem jeweiligen Abschnitt ein entscheidender Beitrag geleistet wird. Durch
Curriculum Mathematik Klasse 5
Curriculum Mathematik Klasse 5 Stochastik - erheben Daten und fassen sie als Ur- und Strichlisten zur Bestimmung von Anzahlen zusammen - stellen Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese
Kapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen
Daten und Zufall Sammeln und Auswerten von Daten Strichliste Absolute Häufigkeit Säulendiagramm Daten erfassen (Strichlisten, Tabellen). gesammelte Daten auswerten. Daten mithilfe von Diagrammen darstellen.
Argumentieren/Kommunizieren
Im Fach Mathematik führen unsere SuS ein Merkheft. In diesem Heft werden alle grundlegenden Rechenregeln und Rechengesetze mit kleinen Beispielen aufgelistet. Die SuS verwenden das Heft zum Wiederholen