Breitenfussball. Spitzenfussball. SCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND Technische Abteilung Ressort Ausbildung

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1 SCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND Technische Abteilung Ressort Ausbildung Modul Fortbildung 2015/2016 besser spielen - Übungen und Spiele besser spielen Übungen und Spiele Breitenfussball Spitzenfussball

2 Inhalte für die Expertenkurse und die Weiterbildungsmodule Besser spielen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Inhaltsverzeichnis Einleitung Der Ball ist mein Freund Informationen Ich gebe und bekomme den Ball Informationen Ich mache Tore Informationen Verwendung von n Das Zuspiel und die Ballannahme Inhalte Der Torschuss und der Abschluss Inhalte Seite 9 Das Zuspiel und die Ballannahme Niveau 1 Seite 10 Das Zuspiel und die Ballannahme Niveau 2 Seite 11 Das Zuspiel und die Ballannahme Niveau 3 Seite 12 Das Zuspiel und die Ballannahme Verbesserungsübungen Seite 13 Der Torschuss und der Abschluss Niveau 1 Seite 14 Der Torschuss und der Abschluss Niveau 2 Seite 15 Der Torschuss und der Abschluss Niveau 3 Besser spielen Seite 1 SFV

3 Einleitung In diesem Dokument werden Sie keine neuen Spielvarianten und Übungen finden. Ziel ist es, gewisse Inhalte unter unterschiedlichen Blickwinkeln zu entwickeln. Die Inhalte selbst nützen wenig, wenn sie nicht von Zielsetzungen und Coachingpunkten begleitet und nicht den Spielkategorien sondern dem Niveau der Spieler angepasst sind. In diesem Dokument werden folgende Themen behandelt: - Der Ball ist mein Freund - Ich gebe und ich bekomme den Ball - Ich mache Tore Das Hauptaugenmerk wird in erster Linie auf die technischen Aspekte mit einem kognitiven Verhältnis gelegt. Das methodologische Prinzip der n wird als grundlegendes Element in der Entwicklung von Spielformen beibehalten. Die GAG-Struktur wird nach wie vor die Grundlage beim Aufbau der Trainingseinheiten darstellen. Für das Aufwärmen werden so regelmässig wie möglich 2 oder 3 n der Ballbeherrschungsübungen sowie 3 oder 4 SUVA-Übungen verwendet. Eine Spielform wird die Aufwärmphase komplettieren. Das vorgeschlagene Spiel wird das G1 der Trainingslektion darstellen, während die Spielübung den analytischen Teil bildet. Ein Spiel mit Torhütern, mit möglichen Einschränkungen oder in freier Form, stellt das G2 dar. Als didaktisches Material steht Ihnen ein Video zur Verfügung, in dem die verschiedenen Inhalte mit Ergänzungen zu den Coaching-Schwerpunkten vorgestellt werden, sowie ein schriftliches Dokument mit den Inhalten, den Coachingpunkten und dem Aufbau für einen reibungslosen Ablauf. Besser spielen Seite 2 SFV

4 Thema 1 - Der Ball ist mein Freund Inhalt Dieser Teil besteht aus 12 individuellen Übungen für das Einzeltraining mit Ball. Die ersten 7 Übungen sehen eine progressive Steigerung vor, die 3 nachfolgenden dienen zum Fintentraining und die letzten 2 Einheiten sind als Jonglierübungen gedacht. Trainingsablauf Dieser Teil findet in der Aufwärmphase statt. Wie die SUVA-Übungen, die einen wesentlichen Bestandteil der Aufwärmphase darstellen sollen, ist auch die Ballbeherrschung mit 2 bis 3 an das Niveau der Spieler angepasste Übungen in der Regel im ersten Teil der Aufwärmphase einzubauen. Rolle des Trainers Das Vorzeigen der Übung kann durch den Trainer erfolgen. Je nach Schwierigkeitsgrad kann die Übung auch von einem Spieler vorgezeigt werden. Diese Art von kleinen Übungen soll im Prinzip die Spieler anspornen, diese auch ausserhalb des Trainings zu probieren. Falls der Schwierigkeitsgrad noch zu hoch ist, muss die Übung mittels Anschauungsmaterial vorgeführt werden. Zu Beginn der Lernphase oder jedes Mal, wenn eine neue Übung eingeführt wird, kann der Ablauf mithilfe einer einfachen Präsentation (z.b. auf Tablett oder ipad) erklärt werden: - Die korrekte Ausführung der Übung o Vorzeigen der Bewegung - Der fliessende Ablauf der Bewegung o Die nahtlose Ausführung der Bewegung - Die Zunahme der Geschwindigkeit o Die Verbesserung durch die raschere Ausführung Planung für den Breitenfussball - 2 oder 3 Trainingseinheiten pro Woche und pro Monat Woche Training 1 Training 2 oder 3 Woche 1 MT 5 2 oder 3 Übungen MT 7-2 oder 3 Übungen + 1 Jonglieren Woche 2 MT 5 2 oder 3 Übungen MT 7 2 oder 3 Übungen + 1 Jonglieren Woche 3 MT 7 2 oder 3 Übungen Woche 4 MT 7 2 oder 3 Übungen Die verschiedenen Übungen zur Ballbeherrschung sind auf dem Video verfügbar. Besser spielen Seite 3 SFV

5 Thema 2 - Ich gebe und ich bekomme den Ball Inhalt 3 Übungen oder Spielformen für den analytischen Teil werden durch 3 Spiele oder Spielformen ergänzt. Zudem hat es noch 3 Zusatzübungen für die Spieler mit Schwierigkeiten. Trainingsablauf Dieser Teil ist im A sowie im ersten G der GAG-Trainingsstruktur anzusiedeln. Das Verhältnis zwischen G1 und dem analytischen Teil ist sehr wichtig. Rolle des Trainers Der Trainer bereitet den Trainingsinhalt vor. Er lässt den Spielern ausreichend Zeit, um sich an die Übung zu gewöhnen. Im analytischen Teil beschränkt sich der Trainer auf ein oder zwei Coachingpunkte (nicht alles korrigieren wollen) und beobachtet die Ausführung der Übung. Er korrigiert individuell oder kollektiv und lässt die Spieler danach weiterüben. Der Spieler darf Fehler machen, aber er versucht sich mit der Unterstützung des Trainers zu verbessern. Die Übung kann auch mittels Anschauungsmaterial vorgeführt werden. Es gelten folgende Coaching-punkte: Zuspiel Der Oberkörper ist entspannt, die Arme leicht ausgestreckt Vor dem Zuspiel kurze und rasche Schrittfolge Der Ball wird dosiert in der Mitte getroffen, mit dem Standbein nahe am Ball und leicht zurückversetzt Das Fussgelenk bleibt steif, der Fuss trifft den Ball dezidiert und in steifer Haltung Ballannahme Die Körperhaltung erlaubt die Informationsaufnahme Der Fuss für die Annahme ist leicht vorgesetzt (Körper offen) Dynamische Schrittfolge Der Ball wird gestoppt (gebremst) oder orientiert (1. Berührung). Bei der Annahme wird der Ball nahe am Körper gehalten, falls der Raum begrenzt ist, oder nach vorne orientiert, falls genug Raum vorhanden ist Durch die Beobachtung versucht der Trainer die Spieler mit Schwierigkeiten zu unterstützen. Um den Spielern zu helfen, kann er zu Beginn oder am Ende des Trainings auf Zusatzübungen zurückgreifen. Planung für den Breitenfussball - 2 oder 3 Trainingseinheiten pro Woche und pro Monat - Übungen, Spielformen und Spiele SFV-Stil Woche Training 1 Training 2 oder 3 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Zuspiel und Ballannahme Zuspiel und Ballannahme Besser spielen Seite 4 SFV

6 Thema 3 - Ich mache Tore Inhalt 3 Übungen oder Spielformen für den analytischen Teil werden durch 3 Spiele oder Spielformen ergänzt. Zudem hat es noch 3 Zusatzübungen für die Spieler mit Schwierigkeiten. Trainingsablauf Dieser Teil ist im A sowie im ersten G der GAG-Trainingsstruktur anzusiedeln. Das Verhältnis zwischen G und dem analytischen Teil ist sehr wichtig. Rolle des Trainers Der Trainer bereitet den Trainingsinhalt vor. Er lässt den Spielern ausreichend Zeit, um sich an die Übung zu gewöhnen. Im analytischen Teil beschränkt sich der Trainer auf ein oder zwei Coachingpunkte (nicht alles korrigieren wollen) und beobachtet die Ausführung der Übung. Er korrigiert individuell oder kollektiv und lässt die Spieler danach weiterüben. Der Spieler darf Fehler machen, aber er versucht sich mit der Unterstützung des Trainers zu verbessern. Die Übung kann auch mittels Anschauungsmaterial vorgeführt werden. Es gelten folgende Coaching-punkte: Torschuss Der Anlauf erfolgt mittels kurzer Schritte und begleitet die Bewegung des Balls Die Arme helfen, das Körpergleichgewicht zu halten Das Standbein ist auf Ballhöhe oder leicht zurückversetzt, das Fussgelenk des Schussbeins bleibt steif Die Fussspitze ist nach Abschluss des Torschusses auf das Ziel gerichtet (die Schuhsohle ist nicht sichtbar). Ergänzung Die beiden letzten Schritte sind etwas länger, um den Schuss auszulösen; der letzte Schritt wird genau auf den Ball ausgerichtet und ermöglicht somit den bestmöglichen Ausschwung Die Schultern bleiben auf das Ziel gerichtet Die Ballberührung erfolgt mit festem Schritt Das Körpergewicht wird nach vorne verlagert Durch die Beobachtung versucht der Trainer die Spieler mit Schwierigkeiten zu unterstützen. Um den Spielern zu helfen, kann er zu Beginn oder am Ende des Trainings auf Zusatzübungen zurückgreifen. Der Trainer kann verschiedene Schussvarianten mit dem Innen- und dem Aussenrist des Fusses einbauen. Planung für den Breitenfussball - 2 oder 3 Trainingseinheiten pro Woche und pro Monat - Übungen, Spielformen und Spiele SFV-Stil Woche Training 1 Training 2 oder 3 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Torschuss und Abschluss Torschuss und Abschluss Besser spielen Seite 5 SFV

7 Verwendung von n Einfluss der n auf die Leistungsfaktoren - Einfacher oder schwieriger Erklärung Auswirkung TORE Mehrere Tore Destabilisierung Stress Orientierung Entscheidung SPIELER Joker und Überzahl Schwierigkeitsgrad (technisch) Verfügbare Zeit für die Orientierung Selbstvertrauen der Spieler beim Ausführen technischer Gesten SPIELFELD Spielfläche vergrössern Physische Intensität in der Ausdauer Ausreichend Platz für das Umsetzen der technischen Gesten Selbstvertrauen SPIELFELD Spielfläche verkleinern Grössere physische Intensität Mehr Zweikämpfe Entscheide schneller treffen Technische Geste unter Druck Stress BÄLLE Differenzierung Verschiedene Bälle / Orientierung Mehrere Bälle Stress REGEL Spiel mit 2 Berührungen Orientierung Technische Geste unter Druck Spezifische Arbeit in Bezug auf Zuspiel und Ballannahme SPIELFELD Spielzonen Anpassen und Auswählen der Geste Spielrealität (Spielprinzipien) Es geht nicht darum, kontinuierlich neue n einzubauen, sondern Möglichkeiten zu finden, die es dem Spieler erlauben sich über ein neues Element, dass das Spiel vereinfacht oder erschwert, zu verbessern. Man kann verschiedene n miteinander verbinden, aber es sollten in einer Trainingseinheit nicht zu viele eingebaut werden. Der Spieler soll das Spiel an sich reissen; danach soll er durch die Einführung einer neuen gezwungen werden sich anzupassen. Die Spielfeldgrösse ist wichtig: sie ermöglicht, dem Spieler mehr oder weniger Vertrauen bei der Ausführung einer Geste zu verleihen. Mehr Platz = mehr Zeit, um die Geste richtig auszuführen. Weniger Platz = mehr Stress bei der Ausführung unter Druck. Der Trainer soll die Platzgrösse so anpassen, dass die technischen Gesten richtig ausgeführt werden. Besser spielen Seite 6 SFV

8 Ich gebe und ich bekomme den Ball Analytischer Teil Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Spielteil Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Verbesserungsübungen Tir et conclusion Besser spielen Seite 7 SFV

9 Ich mache Tore Analytischer Teil Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Spielteil Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Verbesserungsübungen Besser spielen Seite 8 SFV

10 Ich gebe und ich bekomme den Ball Übung - Niveau 1 Kognitiver Einfluss: Orientierung Übung mit verschiedenen Schemen, um von einer Anspielstation zur anderen zu wechseln. Der Trainer kann entweder ein Schema vorgeben oder die Spieler frei spielen lassen. (1 oder 2 Coachingpunkte wählen) - Motorische Orientierung = Ballannahme mit Fuss nach vorne - Dosierung des Zuspiels - 1. Ballkontakt (stoppen oder orientieren) - Oberkörper beim Zuspiel entspannen - REGEL -> Anzahl Zuspiele, um von einer Anspielstation zur anderen zu gelangen - REGEL -> Spieler an den Seitenlinien des Rechtecks - SPIELFELD -> Grösse und Form Spiel - Niveau 1 Kognitiver Einfluss: Orientierung und Raum 6 gegen 2 in 2 Zonen. 2 Spieler als Relais, 2 Offensivspieler in jeder Zone gegen 1 Verteidiger. Der Ball muss von einer Grundlinie zur anderen gelangen, indem er durch beide Zonen gespielt wird. - Oberkörper entspannen - Dosierung des Zuspiels - Fuss bei Ballannahme leicht nach vorne - 1. Ballkontakt: stoppen oder orientieren - REGEL -> Anzahl Ballberührungen -> technische Geste unter Druck - SPIELER -> 2 Spieler können in der gleichen Zone verteidigen -> technische Geste unter Druck, Stress - SPIELFELD -> Grösse und Form -> Anpassung der technischen Geste - SPIELFELD -> Eine neutrale Zone hinzufügen -> Spiel vereinfachen zur Vereinfachung Das Spiel bleibt genau gleich, aber der ballführende Spieler kann in die neutrale Zone eindringen und dort nicht mehr angegriffen werden. Genauso darf sich ein Spieler aus der anderen Zone in dieser Zone freispielen und dort nicht mehr angegriffen werden. Besser spielen Seite 9 SFV

11 Übung - Niveau 2 Kognitiver Einfluss: Orientierung Übung mit verschiedenen Schemen, um von einer Anspielstation zur anderen zu wechseln. Der Trainer kann entweder ein Schema vorgeben oder die Spieler frei spielen lassen. Gewisse Spielfeldbereiche werden durch Hütchen gesperrt. (gemäss Einleitung 1 oder 2 Coaching-Schwergewichte wählen) - Anpassung des Spielers in seiner motorischen Orientierung - REGEL -> Anzahl Zuspiele, um von einer Anspielstation zur anderen zu gelangen - SPIELFELD -> Grösse und Form - SPIELER -> Anspielstationen ausserhalb des Spielfelds -> einfacher = verfügbare Zeit, um das Spiel zu komplizieren 2 Gegner behindern die Ballzirkulation (gemäss Einleitung 1 oder 2 Coaching-Schwergewichte wählen) - Anpassung des Spielers - REGEL -> Anzahl Ballberührungen -> technische Geste unter Druck - SPIELFELD -> Grösse und Form - SPIELER -> Anspielstationen ausserhalb des Spielfelds -> einfacher = verfügbare Zeit Spiel - Niveau 2 Kognitiver Einfluss: Orientierung - Raum 2 Mannschaften mit 7 oder 8 Spielern. Das Spiel beginnt mit 2 gegen 2. Die Mannschaft in Ballbesitz versucht, die Aussenspieler ins Spielfeld eindringen zu lassen. Der Aussenspieler dringt ins Spielfeld ein, indem er den Ball führt. Die Mannschaft erzielt einen Punkt, sobald alle Spieler ins Spielfeld eingedrungen sind. - Ausführung der Gesten, insbesondere die im Training korrigierten Elemente - Die gelungene Umsetzung hervorheben und loben - REGEL -> dem Spieler muss das Zuspiel gelingen, um in der Mitte bleiben zu dürfen -> Präzision der technischen Geste - REGEL -> Der Spieler, dem das Zuspiel misslingt, muss als Anspielstation an die Seitenlinie wechseln -> technische Geste unter Druck Besser spielen Seite 10 SFV

12 Übung - Niveau 3 Kognitiver Einfluss: Orientierung (Information Motorische Orientierung) 2 Mannschaften mit 4 Spielern und 3 Jokern. In der Längsrichtung von einer Seite zur anderen spielen, indem die Überzahl ausgenutzt wird. Die Spieler an der gleichen Seitenlinie dürfen den Ball einander nicht zuspielen. - Anspielstationen sind dynamisch und zahlreich - Fuss bei Ballannahme leicht nach vorne = Körper offen - Dosierung des Zuspiels - REGELN -> Anzahl Ballberührungen -> technische Geste unter Druck - SPIELFELD -> Die Spieler an der Seite sind im Spielfeld -> Stress, Druck - SPIELER -> Im Innern des Spielfelds -> schwieriger = grösserer Druck Spiel Niveau 3 Kognitiver Einfluss: Orientierung - Raum 2 Mannschaften mit 5 Spielern, 3 Joker. Zwei Joker sind als Anspielstationen an der Seitenlinie, der Dritte nimmt aktiv am Spiel teil. Die Spieler können in einem der beiden kleinen Tore oder durch ein Zuspiel zum Joker an der Seitenlinie einen Punkt erzielen. Passt der Joker an den gleichen Spieler zurück, gibt es einen Zusatzpunkt, passt er zu einem anderen Spieler, gibt es zwei Zusatzpunkte. Danach wechselt das Spiel die Seite. - Ausführung der Gesten, insbesondere die im Training korrigierten Elemente - Die gelungene Umsetzung hervorheben und loben - SPIELER -> 1 zusätzlicher Joker in der Mitte -> Vereinfachung der technischen Gesten - TORE -> Der Joker muss im Tor oder im Zwischenraum angespielt werden -> Präzision der technischen Geste Besser spielen Seite 11 SFV

13 Verbesserungsübungen Auswirkung: Konzentration In 6er-Gruppen. Die Spieler setzen die verschiedenen Schemen um, oder versuchen eigene Lösungen zu finden, um den Ball in dieser Spielsituation zirkulieren zu lassen. - Zuspiel in der Mitte - Oberkörper entspannen - Dynamische Anspielstationen - 1. Ballkontakt bei der Ballannahme - REGEL -> Schema ändern -> Anpassung Auswirkung: Konzentration In 6er-Gruppen. Die Spieler setzen die verschiedenen Schemen um, oder versuchen eigene Lösungen zu finden, um den Ball in dieser Spielsituation zirkulieren zu lassen. - Zuspiel in der Mitte - Oberkörper entspannen - Dynamische Anspielstationen - 1. Ballkontakt bei der Ballannahme - REGEL -> Schema ändern -> Anpassung Auswirkung: Konzentration In 7er-Gruppen, kurzes und langes Spiel, direktes Spiel und mit 2 Ballberührungen. Der Trainer verwendet verschiedene Konfigurationen, um zwischen kurzem und langem Spiel, sowie direktem Spiel und 2 Ballkontakten zu wechseln. - Dosierung des Zuspiels - Ballannahme und Orientierung des Spielers - Spiel in den freien Raum - - REGEL -> Schema ändern -> Anpassung Besser spielen Seite 12 SFV

14 Ich mache Tore Übung - Niveau 1 Kognitiver Einfluss: Gleichgewicht in der Grundbewegung Auf drei Tore trainieren die Spieler die technische Qualität des Torschusses mit einer technischen Übungssequenz (Dribbling und Schuss, Ballannahme und Schuss, direkter Schuss...). Es handelt sich um eine technische Übung und alle Korrekturen müssen dazu dienen, den Torschuss zu verbessern. Die Anzahl Torschüsse aufs Tor stellt ein Kontrollelement dar. Die Präzision hat Vorrang gegenüber der Schussstärke. - Gemäss Coachingpunkte am Anfang des Dokuments - Individuell korrigieren - Andere Übungssequenzen - Andere Möglichkeiten, die Koordinationsfähigkeit zu trainieren Spiel - Niveau 1 Kognitiver Einfluss: Anpassung dieser Elemente im Spiel 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 mit 2 Torhütern. Freies Spiel. Ein von Aussen erzieltes Tor zählt doppelt, die anderen Tore gelten einfach. - Ausführung der Gesten, insbesondere die im Training korrigierten Elemente - Die gelungene Umsetzung hervorheben und loben - SPIELFELD -> Grösse oder Form -> Anpassung - SPIELER -> Joker offensiv -> die Vorbereitung des Abschlusses vereinfachen Besser spielen Seite 13 SFV

15 Übung - Niveau 2 Kognitiver Einfluss: Art des Torabschlusses wählen Die Übung beginnt mit einem Zuspiel (A zu B und C zu D). D führt den Ball Richtung Hütchen und läuft dann auf A zu. B macht die gleiche Bewegung und läuft auf C zu. Der Spieler wählt zwischen Torschuss oder 1 gegen 1 mit dem Gegner, um erst danach aufs Tor zu schiessen. - Gemäss Coachingpunkten am Anfang des Dokuments - Individuell korrigieren - REGEL -> Dem Verteidiger ein anderes Positionsspiel aufzwingen, um den Stürmer zu erleichtern -> die technische Geste des Torschusses in den Vordergrund stellen Quelle: Coerver-Methode Spiel - Niveau 2 Kognitiver Einfluss: Anpassung dieser Elemente im Spiel 2 Mannschaften mit je 5 Spielern. 4 Spieler als Anspielstationen, 1 oder 2 Torhüter je nachdem, ob man mit zwei Toren oder wie in der Abbildung vorgeht. Die roten Spieler können auf die beiden oberen Tore schiessen (Torhüter in einem Tor möglich), während die weissen Spieler nur auf das grosse Tor schiessen dürfen. Direktes Tor nach Zuspiel einer Anspielstation = 2 Punkte. Andere Tore = 1 Punkt - Ausführung der Gesten, insbesondere die im Training korrigierten Elemente - Die gelungene Umsetzung hervorheben und loben - SPIELFELD -> Grösse oder Form -> Anpassung - TORE -> 2 Tore mit Torhütern -> Realität - REGEL -> Tor nur nach Zuspiel von einer Anspielstation Besser spielen Seite 14 SFV

16 Übung - Niveau 3 Kognitiver Einfluss: Art des Torabschlusses wählen Die Übung beginnt mit einem Abschlag des Verteidigers (Zuspiel vom Torhüter (hier im Bild) oder von einem der 3 Stürmer) zu einem der 3 Stürmer(weiss), die danach den Verteidiger angreifen. Er sucht den Abschluss, zunächst auf einfache Art, danach mit Tempo. - Gemäss Coachingpunkten am Anfang des Dokuments - Individuell korrigieren - SPIELER -> 2 gegen 1 -> Technische Anforderungen und Wahl einfacher - SPIELER -> 3 gegen 2 -> Technische Anforderungen und Wahl schwieriger - REGEL -> Zeitlimite -> Technische Ausführung unter Druck - SPIELER > Ein Stürmer mit Rücken zum Tor -> Anpassung Spiel - Niveau 3 Kognitiver Einfluss: Anpassung dieser Elemente im Spiel 3 gegen 3 oder 4 gegen 4, 4 Joker pro Mannschaft in der Offensivzone, 2 Torhüter. Freies Spiel. Ein aus der grauen Zone (Weitschuss) erzielter Treffer zählt doppelt, genauso wie ein direktes Tor nach einem Zuspiel einer Anspielstation. Die anderen Treffer werden mit 1 Punkt gewertet. - Ausführung der Gesten, insbesondere die im Training korrigierten Elemente - Die gelungene Umsetzung hervorheben und loben - SPIELFELD -> Grösse oder Form -> Anpassung - SPIELFELD -> Zone des Torschusses -> Präzision - SPIELER -> Joker in der Mitte > technische Wahl Besser spielen Seite 15 SFV

17 Korrekturübungen 2 Elemente trainieren, um den Spieler die korrekte Ausführung zu lehren - Abstand (Präzision vor Schussstärke) - Ruhender Ball (Schrittfolge anpassen) - Individuelle Probleme des Spielers - Komponenten des Torschusses Entwickeln - Mit rollendem Ball (einfach) Besser spielen Seite 16 SFV

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