Die Bilanz der Europäischen Integration Werner Weidenfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Bilanz der Europäischen Integration Werner Weidenfeld"

Transkript

1 Die Bilanz der Europäischen Integration 2010 Werner Weidenfeld

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

Kostenlose Publikationen

Kostenlose Publikationen Die Liste ist unterteilt nach kostenlosen und kostenpflichtigen Publikationen; letztere finden Sie im unteren Teil der Aufzählung. Die Kosten richten sich nach der Summe der Punktwerte. Siehe dazu die

Mehr

EUROPÄISCHE AKADEMIE BAYERN. Jahresbericht 2016/Einblick 2017

EUROPÄISCHE AKADEMIE BAYERN. Jahresbericht 2016/Einblick 2017 EUROPÄISCHE AKADEMIE BAYERN Jahresbericht 2016/Einblick 2017 Veranstaltungen 2016 Europaseminare (Berlin, Brüssel, Straßburg, Luxemburg) Weitere Auslandsseminare (Wien, Prag, Bratislava, Moskau, Budapest)

Mehr

Die Vertragsänderungen von. Lilla Gregus, Lavinia Lemke

Die Vertragsänderungen von. Lilla Gregus, Lavinia Lemke Die Vertragsänderungen von Amsterdam und Nizza Lilla Gregus, Lavinia Lemke Gliederung Vertrag von Amsterdam 1. Ziele 2. Reformen: 2.1 Institutionelle Veränderungen 2.2 Zusammenarbeit in der Innen-und Justizpolitik

Mehr

Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017

Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017 Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017 Programm 17.30 Uhr Begrüßung, Ende des Vortragsteils ca. 19.30 Uhr mit anschließendem Stehempfang Begrüßung und einführende Worte Christopher

Mehr

Zeitschriftenaufsätze

Zeitschriftenaufsätze 1 Zeitschriftenaufsätze "Demokratie verträgt keine Intransparenz" : Warum TTIP so gefährlich ist. Gespräch mit Klaus Staeck In: Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte ; 65(2014) Heft 10 ; Seiten: 25-28

Mehr

Der europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung

Der europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen

Mehr

10. Multimedia. Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 1

10. Multimedia. Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 1 10. Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 1 10. 10.1 und -Technik 10.2 Modalität und 10.3 Formate und 10.4 und Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik

Mehr

Kongress-Dokumentation

Kongress-Dokumentation Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Dr. Andrea Weidenfeld, Sven Ricken Landschaftsverband Rheinland Titel: Modellprojekt INKLUSIV AKTIV gemeinsam im Sport Workshop-Nummer: WS-GP3-05 LVR-Dezernat

Mehr

FBE Generalkongress 2013 Vorprogramm

FBE Generalkongress 2013 Vorprogramm FBE Generalkongress 2013 Vorprogramm Donnerstag, 30. Mai 2013 Tagungsort Räumlichkeiten der Frankfurter Rechtsanwaltskammer 11:00 Uhr Versammlung der Präsidentschaft des FBE 12:30 Uhr Mittagessen 14:00

Mehr

Vorbesprechung Thematischer Aufriss, Vergabe von Referaten, Organisatorisches AR - AR-UB 032 Senatssaal. Freitag,

Vorbesprechung Thematischer Aufriss, Vergabe von Referaten, Organisatorisches AR - AR-UB 032 Senatssaal. Freitag, Nationalstaaten in Europa - Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Prozess der europäischen Integration Kompaktseminar von Dr. Christian Krell, BA SSc ES 2.1 GR, HR, GYM V1-V3 Vorbesprechung Thematischer

Mehr

Bilanz und G+V Investition, Finanzierung, Bankkonto

Bilanz und G+V Investition, Finanzierung, Bankkonto Bilanz und G+V Investition, Finanzierung, Bankkonto CB-0115-A09-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 4 Lösungsformular Seite 5 Lösung Schritt

Mehr

MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN

MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE

Mehr

Jugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen

Jugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen Jugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen eine gelungene Mischung?! 1 Gliederung 1. Theoretische Rahmung 1.1 Institutionalisierte Beteiligungsformen 1.2 Nicht-institutionalisierte Beteiligungsformen

Mehr

Programm des Ferienseminars 2016

Programm des Ferienseminars 2016 Regierungsbezirk Oberbayern Ost in Schloss Fürstenried am 26.7. und vom 28.7. 1.8.2016 Programm des Ferienseminars 2016 Verantwortlich: Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Oberbayern Ost Herr

Mehr

Siegen 23. April Dr. Christian Krell

Siegen 23. April Dr. Christian Krell Nationalstaaten in Europa - Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Prozess der europäischen Integration Gegenstand, Seminarplan und Anforderungen Siegen 23. April 2008 Dr. Christian Krell christian.krell@gmx.de

Mehr

Die Europäische Union Entstehung und Entwicklung in Theorie und Praxis

Die Europäische Union Entstehung und Entwicklung in Theorie und Praxis JProf. Dr. Andrea Schneiker Universität Siegen Fakultät I / Politikwissenschaft Adolf-Reichwein-Straße 2, AR-C 3201 schneiker@sozialwissenschaften.uni-siegen.de Tel.: +49 (0) 271-740 2081 Sprechstunde:

Mehr

Siegen 16. Oktober Dr. Christian Krell

Siegen 16. Oktober Dr. Christian Krell Zwischen nationalen Interessen und europäischen Ambitionen - Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Prozess der europäischen Integration Gegenstand, Seminarplan und Anforderungen Siegen 16. Oktober

Mehr

Barbato, Mariano: Souveränität im neuen Europa. Der Souveränitätsbegriff im Mehrebenensystem der Europäischen Union, Hamburg 2003 (150 Seiten).

Barbato, Mariano: Souveränität im neuen Europa. Der Souveränitätsbegriff im Mehrebenensystem der Europäischen Union, Hamburg 2003 (150 Seiten). Publikationen Dr. Mariano Barbato Bücher 2005 2003 Barbato, Mariano: Regieren durch Argumentieren. Macht und Legitimität politischer Sprache im Prozess der europäischen Integration, Bd. 11 der Reihe Regieren

Mehr

IfEInstitut für. Inhalt / Aufbau Klimaschutzkonzept Bistum Eichstätt. Übersicht. Klimaschutzbefragung Bistum Eichstätt. -Bilanz

IfEInstitut für. Inhalt / Aufbau Klimaschutzkonzept Bistum Eichstätt. Übersicht. Klimaschutzbefragung Bistum Eichstätt. -Bilanz Übersicht Baustein 1: Klimaschutzbefragung Bistum Eichstätt Baustein 2: Die Energie- und CO 2 -Bilanz Baustein 3: Partizipative Erstellung Baustein 4: Entwicklung der Klimaschutzkonzeption für das Bistum

Mehr

EU Elemente der Methode Monnets

EU Elemente der Methode Monnets EU Elemente der Methode Monnets EU Säulen der EU Grafik Quelle: Weidenfeld, Werner (Hrsg.). Die Europäische Union. Politisches System und Politikbereiche. Bonn 2004, S. 85. Die Europäische Union in Zahlen

Mehr

Netzwerk Effizienzhaus Plus Bilanz und Ausblick

Netzwerk Effizienzhaus Plus Bilanz und Ausblick Netzwerk Effizienzhaus Plus Bilanz und Ausblick Förderprogramm Effizienzhaus Plus Teil der Forschungs-Initiative Zukunft Bau des Bundesbauministeriums Realisierung von 33 Modellvorhaben im Effizienzhaus

Mehr

Schulen in staatlicher und

Schulen in staatlicher und Basiswissen Pädagogik Akt u e I I e Sc h u I ko nze pte Band 3 Schulen in staatlicher und f r e i e r Trä g e rsc h a f t Herausgegeben von Hans Ernst Schneider Verlag I11 Band 111: Schulen in staatlicher

Mehr

Angewandte Politikforschung

Angewandte Politikforschung Angewandte Politikforschung Manuela Glaab Karl-Rudolf Korte (Hrsg.) Angewandte Politikforschung Eine Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld Herausgeber Dr. Manuela Glaab Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

TS12b Talents School Klassenlehrperson De Vito Barbara Frühlingssemester 2015/16: 25. Januar - 8. Juli

TS12b Talents School Klassenlehrperson De Vito Barbara Frühlingssemester 2015/16: 25. Januar - 8. Juli TS12b Talents School Klassenlehrperson Frühlingssemester 2015/16: 25. Januar - 8. Juli Häselbarth Birgit TS12e Talents School Klassenlehrperson Frühlingssemester 2015/16: 25. Januar - 8. Juli Häselbarth

Mehr

TITEL KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS. KPS AG Hauptversammlung München, KPS Transformation Architects

TITEL KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS. KPS AG Hauptversammlung München, KPS Transformation Architects KPS AG Hauptversammlung 2012 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL München, Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Kosten 04 Beratungsportfolio 05 Bilanz / GuV

Mehr

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache LVR-Dezernat Schulen und Integration INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache Inklusiv aktiv ist ein Projekt. In einem Projekt arbeiten viele Menschen. Sie wollen ein Ziel erreichen. Inklusiv aktiv

Mehr

Jahrbuch der Europäischen Integration 2013

Jahrbuch der Europäischen Integration 2013 Werner Weidenfeld Wolfgang Wessels [Hrsg.] Jahrbuch der Europäischen Integration 2013 Nomos Werner Weidenfeld Wolfgang Wessels [Hrsg.] Jahrbuch der Europäischen Integration 2013 Franco Algieri Franz-Lothar

Mehr

Merkel. Eine kritische Bilanz. Bearbeitet von Philip Plickert

Merkel. Eine kritische Bilanz. Bearbeitet von Philip Plickert Merkel Eine kritische Bilanz Bearbeitet von Philip Plickert 1. Auflage 2017. Buch. 256 S. Gebunden ISBN 978 3 95972 065 6 Format (B x L): 16,2 x 21,6 cm Gewicht: 467 g Weitere Fachgebiete > Medien, Kommunikation,

Mehr

Kommunikation ist alles und so gelingt sie

Kommunikation ist alles und so gelingt sie Kommunikation ist alles und so gelingt sie Inhalt 1. Vorstellung 1.1. Wer bin ich, was mache ich? 1.2. Wer sind Sie? Und was wollen Sie heute erfahren? 2. Themen setzen, wie geht das? 2.1. Was ist ein

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren

Mehr

Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelbus Verkehrsgesellschaft mbh

Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelbus Verkehrsgesellschaft mbh Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 179 Havelbus Verkehrsgesellschaft mbh 180 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 Havelbus Verkehrsgesellschaft

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Klimaschutzziele CO2 Reduktion > Begrenzung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Band II Handels- und Wirtschaftsrecht, Europäisches und Internationales Recht

INHALTSVERZEICHNIS. Band II Handels- und Wirtschaftsrecht, Europäisches und Internationales Recht INHALTSVERZEICHNIS Band II Handels- und Wirtschaftsrecht, Europäisches und Internationales Recht Vorwort der Herausgeber Inhaltsverzeichnis der Bände I, III und IV V XIII I. Handelsrecht Dr. Norbert Horn

Mehr

25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz

25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz 25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz von Felix Wettstein Leiter der Nachdiplomausbildung MAS Gesundheitsförderung und Prävention; Vorsitzender der Fachgruppe Gesundheitsförderung,

Mehr

Programm. Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2015

Programm. Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2015 Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2015 Programm 17.30 Uhr Begrüßung, Ende des Vortragsteils ca.19.30 Uhr mit anschließendem Stehempfang Begrüßung und einführende Worte Christopher

Mehr

18.00 Uhr CIVIS Medienpreisverleihung für Integration im Auswärtigen Amt

18.00 Uhr CIVIS Medienpreisverleihung für Integration im Auswärtigen Amt Frühjahr 2010 SEMINARPROGRAMM Moderation: Prof. Dr. Margreth Lünenborg/ 1. Woche: Die Geschichte Deutschlands in Europa Samstag, 1. Mai Anreise Sonntag, 2. Mai 15.00 Uhr Stadtführung: Ab durch die Mitte

Mehr

Herbst 2011 SEMINARPROGRAMM Moderation: Prof. Dr. Margreth Lünenborg/ Dr. Edith Spielhagen/ Saskia Sell

Herbst 2011 SEMINARPROGRAMM Moderation: Prof. Dr. Margreth Lünenborg/ Dr. Edith Spielhagen/ Saskia Sell Herbst 2011 SEMINARPROGRAMM Moderation: Prof. Dr. Margreth Lünenborg/ Dr. Edith Spielhagen/ Saskia Sell Herbstprogramm: 04.09. - 30.11.2011 Seminar: 05.09. - 16.10.2011 Reise: 16.10. 20.10.2011 Praktikum:

Mehr

Programm. Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 5/2016. Digitalisierung: Die Revolution unserer Arbeitswelt und Privatsphäre

Programm. Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 5/2016. Digitalisierung: Die Revolution unserer Arbeitswelt und Privatsphäre Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 5/2016 Digitalisierung: Die Revolution unserer Arbeitswelt und Privatsphäre Programm 17.30 Uhr Begrüßung, Ende des Vortragsteils ca. 19.30

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Freiwillige bilden Gesellschaft

Freiwillige bilden Gesellschaft Freiwillige bilden Gesellschaft 1. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Thema: Freiwilligendienste und Bildung ENGAGEMENTWERKSTATT Freiwilligendienste in der Stadt 04.12.2009 10-17 Uhr Rotes Rathaus

Mehr

REGION VORDERLAND-FELDKIRCH BILANZ 1.QUARTAL 2018 PROGRAMM 2018/19. Christoph Kirchengast

REGION VORDERLAND-FELDKIRCH BILANZ 1.QUARTAL 2018 PROGRAMM 2018/19. Christoph Kirchengast REGION VORDERLAND-FELDKIRCH BILANZ 1.QUARTAL 2018 PROGRAMM 2018/19 Christoph Kirchengast (e: christoph.kirchengast@vorderland.com // t: +43 676 83491450) Sulz, im Mai 2018 ÜBERBLICK 2 I. BILANZ 1.Quartal

Mehr

WERNER SOMBART

WERNER SOMBART Friedrich Lenger WERNER SOMBART 1863-1941 Eine Biographie ms Verlag C. H. Beck München Inhalt Einleitung 9 Enter Teil Der lange Weg zum Ordinariat I. Eine bildungsbürgerliche Ausbildung 27 1. Ein bürgerliches

Mehr

Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, neue Talente zu finden!

Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, neue Talente zu finden! 1 Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, neue Talente zu finden! So funktioniert die Passgenaue Besetzung Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten die Berater/-innen ein Profil Ihrer

Mehr

Richtlinie des Prüfungsausschusses des Bachelorstudiengangs Recht und Wirtschaft zur Anrechnung von Kompetenzen

Richtlinie des Prüfungsausschusses des Bachelorstudiengangs Recht und Wirtschaft zur Anrechnung von Kompetenzen LL. B. Recht und Wirtschaft Universität Bayreuth Universitätsstraße 30 D-95447 Bayreuth Prof. Dr. Kay Windthorst Recht und Wirtschaft (LL.B.) Telefon: 0921 55 6020 Telefax: 0921 55 6048 E-Mail: kay.windthorst@uni-bayreuth.de

Mehr

Eine fiskalische Bilanz der Flüchtlingskrise auf Basis der Generationenbilanz für Deutschland

Eine fiskalische Bilanz der Flüchtlingskrise auf Basis der Generationenbilanz für Deutschland Eine fiskalische Bilanz der Flüchtlingskrise auf Basis der Generationenbilanz für Deutschland Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Armut vermeiden und bekämpfen die

Armut vermeiden und bekämpfen die Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der

Mehr

Roma in Ost und West Wer hilft wem? Aufgabe in allen EU-Mitgliedsstaaten. 10. und 11. Februar 2015

Roma in Ost und West Wer hilft wem? Aufgabe in allen EU-Mitgliedsstaaten. 10. und 11. Februar 2015 Europäische Konferenz: Roma in Ost und West Wer hilft wem? Wie können auf der Basis der EU-Romastrategien die Herausforderungen bewältigt werden? Kritische-konstruktive Reflexion und Diskussion von Strategien,

Mehr

Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945

Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945 Werner Abelshauser Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945 Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Einleitung n Deutsche Wirtschaft im langen 20. Jahrhundert 22 1 Keine Stunde Null 22 2 Auf dem Weg

Mehr

Buchhaltung. Seite 4 l Lexware vor Ort Veranstaltungsname

Buchhaltung. Seite 4 l Lexware vor Ort Veranstaltungsname Buchhaltung Seite 4 l 15.12.2016 Gesetzliche Änderungen und Neuerungen 2017 Seite 5 l 15.12.2016 Gesetzliche Änderungen und Neuerungen in Lexware buchhalter 2017 Inhaltliche Neuerungen Version 2017 Aktuell

Mehr

NLP-Ostsee-Institut. Lernen und erleben!

NLP-Ostsee-Institut. Lernen und erleben! Lernen und erleben! Übernachtung Übersicht zu der Masterausbildung Integration von wingwave -Techniken ähigkeit (auf Gruppenebene) ä PÄquivalenzen Veränderung von Kriterien ächstechniken ßen" -

Mehr

K o n t r o l l a u s s c h u s s. Sitzung vom 16. November 2007

K o n t r o l l a u s s c h u s s. Sitzung vom 16. November 2007 K o n t r o l l a u s s c h u s s Sitzung vom 16. November 2007 Vorsitzende: GRin. Mag. a Waltraut A n t o n o v Anwesend: die amtsf. StRe VizeBgmin Grete L a s k a (zeitweilig), Dr. Paul Andreas M a i

Mehr

Die öffentliche Meinung

Die öffentliche Meinung Die öffentliche Meinung ELISABETH NOELLE-NEUMANN / THOMAS PETERSEN Jetzt wird es mit Europa ernst." Das ist die Stimmung, die sich aus den jüngsten Allensbacher Umfragen zum Thema Europa vom Frühjahr 2001

Mehr

2. KREISTAG UND KREISTAGSFRAKTION Landkreis gibt Euro für Denkmalpflege frei Zukunft des Kreiskrankenhauses in Belzig sichern

2. KREISTAG UND KREISTAGSFRAKTION Landkreis gibt Euro für Denkmalpflege frei Zukunft des Kreiskrankenhauses in Belzig sichern 1. KREISVORSTAND Dr. Christian Ehler informierte über EU-Strukturfondsmittel Kreisvorstand zu Unternehmensteuer-Reform Podiumsdiskussion: "Bürokratieabbau" Europaabgeordneter besucht Werder (Havel) und

Mehr

Tagesgruppen. Landkreis Neunkirchen

Tagesgruppen. Landkreis Neunkirchen Tagesgruppe/ Landkreis Neunkirchen Tagesgruppen Landkreis Neunkirchen 1 Tagesgruppe/ Landkreis Neunkirchen/ Kommune: Gemeinde Illingen Tagesgruppe Fit Illingen Hauptstraße 78 66557 Illingen Tel.: 06821/

Mehr

IT Forum Verpackung. Prozessoptimierung & Unternehmenserfolg. Werner Gabriel Projektmanagement cimdata software GmbH

IT Forum Verpackung. Prozessoptimierung & Unternehmenserfolg. Werner Gabriel Projektmanagement cimdata software GmbH IT Forum 2017 Prozessoptimierung & Unternehmenserfolg Verpackung Werner Gabriel Projektmanagement cimdata software GmbH Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Verpackung Stammdaten Verpackung Vertrieb Verpackung Einkauf

Mehr

Eigenorganisation classic pro/datev DMS classic pro: Plug-Ins beim Start von DATEV Arbeitsplatz pro

Eigenorganisation classic pro/datev DMS classic pro: Plug-Ins beim Start von DATEV Arbeitsplatz pro Sie arbeiten mit Eigenorganisation classic pro und DATEV DMS classic pro. Folgende Plug-Ins werden beim Start von DATEV Arbeitsplatz pro geladen. Wenn Sie die Programm-Meldung #DAT00244 oder #DAT00245

Mehr

Inklusion im Sportschießen

Inklusion im Sportschießen Gesellschaftlicher Perspektivwechsel durch die UN-Behindertenrechtskonvention Gilt auch in Deutschland Von der Integration zur Inklusion Von der Wohlfahrt und Fürsorge zur Selbstbestimmung Vom Patienten

Mehr

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung

Inhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung Inhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung... 1 1.1 Veränderte Rahmenbedingungen: Nationalstaaten unter Bedingungen der Globalisierung und Europäisierung.... 5 1.1.1

Mehr

Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform

Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform 1 Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform André Meister, NOVO Daniel Meier, ifb group 1 Agenda Aktuelle Herausforderungen Einfache Erweiterungen IPSAS Subkonsolidierung

Mehr

11. Lernumgebungen. Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 1

11. Lernumgebungen. Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 1 Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 1 Institut für Allgemeine Pädagogik Bildung und Technik Prof. Dr. Werner Sesink 2 Umgebung des Lernens Lernen Institut für

Mehr

Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken

Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Historischer Überblick über den europäischen Einigungsprozess 24.10.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11

Mehr

Energieeffizienzsteigerung durch Einsatz von Thin-Client- /Terminalserver-Technologie

Energieeffizienzsteigerung durch Einsatz von Thin-Client- /Terminalserver-Technologie Energieeffizienzsteigerung durch Einsatz von TS-Technologie Energieeffizienzsteigerung durch Einsatz von Thin-Client- /Terminalserver-Technologie Dr. Uwe Pleger (THW) V 1.1, 15. März 2010 Agenda: Definition

Mehr

DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET

DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET Klaus Gmach DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET EUROPÄISCHER VERLAG WIEN INHALTSVERZEICHNIS: Einleitung 7 1. Allgemeine Einführung in das Problemfeld des Umweltmarketings

Mehr

GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN

GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN Die Gemeinde Port-Valais in Zahlen 2 Ortschaften: Le Bouveret und Les Evouettes 3 800 Einwohner 683 Rentner GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN Vorgeschlagene

Mehr

Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, die Richtigen zu finden!

Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, die Richtigen zu finden! 1 Azubis gesucht? Berater/-innen der Passge nauen Besetzung helfen Ihnen, die Richtigen zu finden! So funktioniert die Passgenaue Besetzung Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten die Berater/-innen ein Profil

Mehr

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung VI\2011\VI.4\Europa-Tag_Anschreiben Schulen_1101-11_sg_r.doc Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Natur- und Vogelschutzverein Brüttisellen-Dietlikon-Wangen

Natur- und Vogelschutzverein Brüttisellen-Dietlikon-Wangen 54.Generalversammlung 2010 Thomas Moor 26.02.2010 www.nvvbdw.ch Begrüssung mit Apéro Thomas Moor 26.02.2010 www.nvvbdw.ch Traktanden Begrüssung mit Apéro Speis und Trank Wahl der Stimmenzähler Ein- und

Mehr

Busse und Bahnen da gehen wir ran!

Busse und Bahnen da gehen wir ran! Busse und Bahnen da gehen wir ran! Buslinienkonzept Erlangen und Region 2. Bürgerveranstaltung, 7. Juli 2015 Linienkonzept Busverkehr Erlangen 1. Ausgangspunkt: Handlungsbedarf und Ziele 2. Busse und Bahnen

Mehr

Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen

Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen Fachtagung des Ganztagsschulverbandes Landesverband Hessen Personalqualifikation für schulische Ganztagsangebote AGENDA IMMER MEHR WARUM DAS ALLES VON MENSCH ZU MENSCH»DIE HESSEN SIND ANDERS«EXKURS: RECHTSANSPRUCHSERFÜLLENDE

Mehr

Internationales Rechnungswesen:

Internationales Rechnungswesen: Internationales Rechnungswesen: Aufstellung und Auswertung des Jahresabschlusses nach EU-Richtlinien, IAS und US-GAAP Von Professor Dr. Werner Müller ROldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung

Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Von der humanitären Hilfe zur Mitgestaltung von Integration: aktuelle Forschung zur zivilgesellschaftlichen

Mehr

Bachelorarbeit. Grundeinkommen. Vier Modelle im Vergleich. Hauke Meyerrose. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Grundeinkommen. Vier Modelle im Vergleich. Hauke Meyerrose. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Hauke Meyerrose Grundeinkommen Vier Modelle im Vergleich Bachelor + Master Publishing Hauke Meyerrose Grundeinkommen Vier Modelle im Vergleich ISBN: 978-3-86341-501-3 Druck Diplomica Verlag

Mehr

V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.

V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D. MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST

Mehr

Bertelsmannrepublik Deutschland

Bertelsmannrepublik Deutschland SUB Hamburg Thomas^chuler A 2010/9163 Bertelsmannrepublik Deutschland Eine Stiftung macht Politik Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Prolog 11 1. Ein Modell für Deutschland - Vorläufer und Grundprinzipien

Mehr

Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen

Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart 55. Jahrestagung der AG Süd des Verbands Deutscher Städtestatistiker

Mehr

20 Jahre EU-Mitgliedschaft Eine Bilanz der ÖsterreicherInnen

20 Jahre EU-Mitgliedschaft Eine Bilanz der ÖsterreicherInnen Jahre EU-Mitgliedschaft Eine Bilanz der ÖsterreicherInnen Paul Schmidt Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Wien, 11. Dezember 14 EU-Mitgliedschaft wird mehrheitlich für richtig gehalten

Mehr

Zusammenfassung: Kompetenz- Workshop SaaS-Gütesiegel EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln

Zusammenfassung: Kompetenz- Workshop SaaS-Gütesiegel EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln Zusammenfassung: Kompetenz- Workshop SaaS-Gütesiegel EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln Werner Grohmann SaaS-Forum EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln Vier Kompetenzgruppen»

Mehr

60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG

60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG 60. Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 EINLADUNG Fachkongress der Steuerberater Köln 2008 Der 60. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2008 Dienstag, den 21. Oktober 2008 Vormittag 9.00

Mehr

SOMMER KAMPAGNE 2017 VALAIS/WALLIS PROMOTION

SOMMER KAMPAGNE 2017 VALAIS/WALLIS PROMOTION SOMMER KAMPAGNE 2017 VALAIS/WALLIS PROMOTION Ergänzende Kooperationsmöglichkeiten für den Sommer 2017 Das nachfolgende Dokument informiert über die ergänzenden Kooperationsmöglichkeiten auf dem Markt Schweiz

Mehr

Drei Werte Ein Unternehmen, ein Antrieb und drei Werte, die Ihre Erwartungen übertreffen.

Drei Werte Ein Unternehmen, ein Antrieb und drei Werte, die Ihre Erwartungen übertreffen. Drei Werte Ein Unternehmen, ein Antrieb und drei Werte, die Ihre Erwartungen übertreffen. ELEKTROMASCHINEN Harmonie. Einfachheit. Unterstützung. Werte, die einen Unterschied bedeuten Werte die Säulen bilden

Mehr

BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Mitglied von BUSINESSEUROPE. Hausadresse: Breite Straße Berlin

BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Mitglied von BUSINESSEUROPE. Hausadresse: Breite Straße Berlin BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Mitglied von BUSINESSEUROPE Hausadresse: Breite Straße 29 10178 Berlin Briefadresse: 11054 Berlin T +49 30 2033-1953 F +49 30 2033-1955 wrst.mail@arbeitgeber.de

Mehr

Deutschlands Mittelmeerpolitik

Deutschlands Mittelmeerpolitik Münchner Beiträge zur europäischen Einigung 25 Herausgegeben von Werner Weidenfeld Edmund Ratka Deutschlands Mittelmeerpolitik Selektive Europäisierung von der Mittelmeerunion bis zum Arabischen Frühling

Mehr

Deutsch-französische Beziehungen seit der Wiedervereinigung

Deutsch-französische Beziehungen seit der Wiedervereinigung MOZ- Wichard Woyke Deutsch-französische Beziehungen seit der Wiedervereinigung Das Tandem faßt wieder Tritt Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Vorwort 9 0. Vorbemerkung: Bilaterale Beziehungen innerhalb

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Katrin Eichhorn Teilprojekt Schulungen zur Anerkennungsgesetzgebung Träger: ZBBS e.v., Sophienblatt 64 A, 24114 Kiel Anerkannt? Die Gesetzgebung

Mehr

E INLADUNG. 2. Unternehmer-Salon Bayern. 5. Juli 2012 upside east München

E INLADUNG. 2. Unternehmer-Salon Bayern. 5. Juli 2012 upside east München E INLADUNG 2. Unternehmer-Salon Bayern 5. Juli 2012 upside east München 2. UNTERNEHMER-SALON BAYERN IM UPSIDE EAST MÜNCHEN KONZEPT S EHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, die althergebrachte These, dass ein höherer

Mehr

Abwahl eines Mitglieds der Parlamentarischen Kontrollkommission. Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Kinderförderungsgesetzes

Abwahl eines Mitglieds der Parlamentarischen Kontrollkommission. Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Kinderförderungsgesetzes Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 14.12.2017 Tagesordnung 19. Sitzungsperiode 40. Sitzung, Dienstag, 19.12.2017, 12:00 Uhr 41. Sitzung, Mittwoch, 20.12.2017, 10:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte?

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte? 806-4330 Eckehart Ehrenberg, Wilfried Kruse Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte? EXPOs, Olympische Spiele, Metropolen-Projekte in Europa: Hannover, Sevilla, Barcelona, Berlin Eine Studie der

Mehr

Neue Medien in der Bildung - technische oder kulturelle Herausforderung? (Zwischen-)Bericht aus der Projektpraxis epush

Neue Medien in der Bildung - technische oder kulturelle Herausforderung? (Zwischen-)Bericht aus der Projektpraxis epush Neue Medien in der Bildung - technische oder kulturelle Herausforderung? (Zwischen-)Bericht aus der Projektpraxis epush http://mms.uni-hamburg.de/epush e-learning Förderung Hamburg 2002: Gründung des

Mehr

Bilanz und G+V Fallbeispiele, Vorgehensweise

Bilanz und G+V Fallbeispiele, Vorgehensweise Bilanz und G+V Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Bilanz und G+V - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 5 Vorgehensweise bei der Erarbeitung

Mehr

Gemeinsam statt einsam

Gemeinsam statt einsam Gemeinsam statt einsam FilmKunstGrafik Die Digitalisierung von Filmplakaten, ein gemeinsames Projekt des Filmmuseums und der Fachhochschule Margret Schild, Filmmuseum, Heidelberg 08-11-2007 Überblick Credits

Mehr

Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen

Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Berlin 1. September 2009 Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Konferenz Behördenspiegel, Ludwig-Maximilians-Universität München Bedeutung von Bildung im Alter Gesellschaft Innovationsfähigkeit

Mehr

Vereinigung Europäischer Journalisten e.v.

Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. 60 Jahre Römische Verträge Vor 60 Jahren, am 25. März 1957, unter zeichneten die Regierungschefs aus Italien, Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden

Mehr

BEWILLIGUNGEN UND AUSGEZAHLTE BETRÄGE

BEWILLIGUNGEN UND AUSGEZAHLTE BETRÄGE UND AUSGEZAHLTE BETRÄGE UND AUSGEZAHLTE BETRÄGE Förderung Die Stiftung Mercator hat im Jahr 2017 insgesamt 116 Projekte mit einer Fördersumme von 77,1 Millionen Euro bewilligt. Insgesamt hat die Stiftung

Mehr

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012 2 0 1 2 KREIS HÖXTER Jahresabschluss Jahrresabschlluss des Krreiises Höxtterr Inhalt Seite ERGEBNISRECHNUNG 1 FINANZRECHNUNG 2 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3 BILANZ zum 31.12. 136 ANHANG zum

Mehr

Die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung

Die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung Das Erfolgsmodell in Bayreuth: Die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung für Juristen (WiwiZ) Was ist die WiwiZ? studienbegleitendes Zusatzangebot der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Auswirkungen einer verstärkten PV-Integration auf das Stromsystem. Markus Schwarz, Energieinstitut an der JKU Linz

Auswirkungen einer verstärkten PV-Integration auf das Stromsystem. Markus Schwarz, Energieinstitut an der JKU Linz Auswirkungen einer verstärkten PV-Integration auf das Stromsystem Markus Schwarz, Energieinstitut an der JKU Linz Wien, 16. Februar 2017 Altenberger Straße 69, HF-Gebäude, 3. Stock, A-4040 Linz Tel.:+43-732

Mehr

Lions-Club Oldenburg-Lappan unterstützt Integrationsprojekt von pro:connect

Lions-Club Oldenburg-Lappan unterstützt Integrationsprojekt von pro:connect Oldenburg, 31. August 2018 Pressemitteilung Lions-Club Oldenburg-Lappan unterstützt Integrationsprojekt von pro:connect Für ihre wichtige Integrationsarbeit, insbesondere durch die Vermittlung von hochmotivierten

Mehr

Dieter R. Ziehten Werner Koehldorfer CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern. 2., neu bearbeitete Auflage HANSER

Dieter R. Ziehten Werner Koehldorfer CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern. 2., neu bearbeitete Auflage HANSER Dieter R. Ziehten Werner Koehldorfer CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern 2., neu bearbeitete Auflage HANSER Vorwort 9 1 Einführung 11 2 Grundbegriffe 13 2.1 Volumenmodell

Mehr

Methoden der Laurent-Entwicklung

Methoden der Laurent-Entwicklung Methoden der Laurent-Entwicklung Einige Methoden der Laurent-Entwicklung sind: Methoden der Laurent-Entwicklung - Methoden der Laurent-Entwicklung Einige Methoden der Laurent-Entwicklung sind: direkte

Mehr