Familie im Fokus: Eltern für die Potentiale ihrer Kinder sensibilisieren
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- Johann Geisler
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1 Familie im Fokus: Eltern für die Potentiale ihrer Kinder sensibilisieren Prof. Dr. Anne Sliwka Institut für Bildungswissenschaft, Universität Heidelberg Bonn, 12. Mai 2015
2 Leitfragen 1. Faktor Familie: Warum die Startbedingungen ungleicher werden 2. Formale Lernumgebung und Familie: Wie beides zusammenwirken kann 3. Familien unterstützen: Was wir tun können
3 Leitfragen 1. Faktor Familie: Warum die Startbedingungen ungleicher werden 2. Formale Lernumgebung und Familie: Wie beides zusammenwirken kann 3. Familien unterstützen: Was wir tun können
4 Ungleiche Startbedingungen These: Die soziale Schere bei den Startbedingungen von Kindern in der Familie geht seit einigen Jahren auseinander.
5 Soziale Ungleichheit nach Bourdieu Ökonomische Kapital: Finanzmittel, Besitztümer Kulturelles Kapital : Bildungsniveau, Zugang zu Kulturgütern (z.b. Bücher, Reisen, Museen) Soziales Kapital: Netzwerke der Familie (z.b. Freunde und Arbeitgeber der Eltern, zivilgesellschaftliche Gruppen und Vereine) Bourdieu, P. (1992): Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg: VSA 1992 Bourdieu, P. und Passeron, J.-C, : Die Illusion der Chancengleichheit. Untersuchungen zur Soziologie des Bildungswesens am Beispiel Frankreichs. Klett, Stuttgart 1971.
6 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte Primäre Herkunftseffekte: Bedeutung der ökonomischen, kulturellen und sozialen Ressourcen einer Familie für den Bildungserfolg Sekundäre Herkunftseffekte: Bildungsentscheidungen in Abhängigkeit von Kosten und Nutzen alternativer Bildungswege Boudon, R. (1974): Education, Opportunity, and Social Inequality Changing Prospects in Western Society. New York: John Wiley & Sons.
7 Einige Gründe für den Schereneffekt Veränderte Ausbildung von Frauen führt zu akademisierten Doppelverdienerpaaren mit hohem finanziellen, sozialen und kulturellen Kapital. Gut ausgebildete Paare bekommen spät und bewusst Kinder und investieren von Anfang an in Förderung. Starkes Anwachsen der Immobilienpreise in Städten führt zu immer stärker schichtspezifisch separierten Lebenswelten.
8 Concerted cultivation In diesem Elternmilieu wird eine concerted cultivation (A. Lareau) praktiziert: bewusste Sprachentwicklung multiple Talentförderung von Anfang an Bildungsanspruch im Alltag Nutzung sozialer Netzwerke enge Kommunikation mit formalen Bildungseinrichtungen hoher und kontinuierlicher Ressourceneinsatz Lareau, Annette (2003): Unequal Childhoods. Berkeley: University of California Press.
9 Fazit: Die Häufung günstiger bzw. ungünstiger Faktoren führt zu stark ungleichen Kindheiten (siehe auch M. Stamm 2015, H. Barz 2015, R. Putnam 2015) Potentialerkennung und Potentialförderung sollte nicht vollständig dem Matthäus-Effekt unterliegen. Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. (Mt 25,29)
10 Leitfragen 1. Faktor Familie: Warum die Startbedingungen ungleicher werden 2. Formale Lernumgebung und Familie: Wie beides zusammenwirken kann 3. Familien unterstützen: Was wir tun können
11 Lösungsansatz Um die Potentiale aller Kinder von Anfang an zu fördern müssen formale Lernsettings und Familien noch stärker zusammenwirken.
12 Soziale Ungleichheit nach Bourdieu Ökonomische Kapital: Finanzmittel, Besitztümer Kulturelles Kapital : Bildungsniveau, Zugang zu Kulturgütern (z.b. Bücher, Reisen, Museen) Soziales Kapital: Netzwerke der Familie (z.b. Freunde und Arbeitgeber der Eltern, zivilgesellschaftliche Gruppen und Vereine) Bourdieu, P. (1992): Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg: VSA 1992 Bourdieu, P. und Passeron, J.-C, : Die Illusion der Chancengleichheit. Untersuchungen zur Soziologie des Bildungswesens am Beispiel Frankreichs. Klett, Stuttgart 1971.
13 Rolle von Kindergarten und Schule bewusstere Kompensation von kulturellem und sozialem Kapital Beispiel: Zugang zu Büchern und kulturellen Einrichtungen Beispiel: Berufspraktika Die Frage nach der systematischen Allokation von Ressourcen zur Kompensation von sozialer Ungleichheit ist noch immer nicht professionell gelöst (z.b. durch indikatorenbasierte Allokation).
14 Stärkung der Familie Bewusstmachung der Bedeutung von Bildungsaspiration Niedrigschwellige und wohnortnahe Elternbildungsangebote (bessere Anreize!) Soziale Vernetzungsmöglichkeiten rund um Elternschaft und Bildung Wissensvermittlung über wirksame Erziehungsstile, Bildungsgelegenheiten im Alltag, kostenfreien Zugang zu kulturellem Kapital
15 Interaktion Bildungsinstitution - Familien Stärkung der Triade: Kind Kita/Schule Eltern Beispiel: potentialorientierte Bilanzgespräche, Progress Reports Elternpartizipation an Schule für bildungsferne Eltern ermöglichen Qualitätsmerkmale Schulischer Elternarbeit (2013). Kostenfreier Download: Vodafone Stiftung, unter Publikationen:
16 Leitfragen 1. Faktor Familie: Warum die Startbedingungen ungleicher werden 2. Formale Lernumgebung und Familie: Wie beides zusammenwirken kann 3. Familien unterstützen: Was wir tun können
17 Gelingen der Potentialentwicklung in der Familie ( ) parent actions, regardless of the economic and social constraints they face, can make a difference in their children s cognitive and social development. (Schneider, Kessler und Morlock, 2009, S. 63)
18 Einflussebenen der Familie auf das Lernen Kommunikation und gezielte Lernunterstützung Stimulation, das heißt intellektuell anregende häusliche Umwelt und gemeinsame Aktivitäten Vermittlung von Strategien zur Konzentration und zur Bewältigung von Aufgaben Kontakt der Eltern zur Schule, Engagement bei Schulaktivitäten
19 Handlungsleitenden Kognitionen der Eltern Aspirationen (Bildungserwartungen, die Eltern für ihre Kinder hegen) elterliche Leistungserwartungen Ausmaß des elterlichen Vertrauens in das kindliche Entwicklungspotential Überzeugungen der Eltern auf Basis ihrer eigenen Schulerfahrung, sowie die Art und Weise, wie Eltern eine schulische Anforderungssituation deuten
20 Faktoren für gelingende Potentialentwicklung in der Familie Erziehungsstil Bildungsaspirationen Kommunikationsstil Bildungsorientierung Grundeinstellungen zur Schule, Bildung und Leistung
21 Wissenschaftliche Fundierung (1) Autoritativer Erziehungsstil (Strukturierung/Zuwendung) Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit Menschliche Grundbedürfnisse als Grundlage von Motivation: Kompetenzerleben Autonomie emotionale Zugehörigkeit Zone der nächsten Entwicklung
22 Zone der nächsten Entwicklung zwischen Unterforderung und Überforderung (Vygotsky)
23 Wissenschaftliche Fundierung (2) Cognitive Apprenticeship: Modelling Coaching Scaffolding Fading Reflection Formatives, prozessbezogenes Feedback
24 Modellieren etwas vormachen und erklären
25 Coaching Hilfe zur Selbsthilfe durch gutes Fragen
26 Scaffolding unterstützende Gerüste bauen, um Lernen zu ermöglichen: kleine Schritte, Hilfestellungen Kompetenzraster
27 Fading Sich zurücknehmen, damit das Kind seine Kompetenz erleben kann
28 Reflexion Nachdenken über das eigene Handeln und Lernen
29 Inhalte von Elternbildung am Beispiel des Family- Programms Entwicklungsbedingungen in der Familie (Schlaf, Medienkonsum, Arbeitsplatz etc.) Bewusstmachen eigener Ressourcen das eigene Kind wahrnehmen und beobachten niedrigschwellige Bildungsmöglichkeiten im Alltag Strategien elterlicher Unterstützung beim Lernen Förderung von Selbständigkeit Nutzung kultureller Angebote Elternmitwirkung in der Schule
30 Herzlichen Dank. Weiterführende Literatur: Sliwka, A. und Frank, S.: Familie schafft Chancen. Warum das Zuhause für den Bildungserfolg entscheidend ist und wie Eltern bei der Lernbegleitung ihrer Kinder gestärkt werden können. Im Internet: Vodafone Stiftung. Frank, S. und Sliwka, A. (Hrsg.) (2015): Eltern und Schule. Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung. Weinheim: Beltz. Kontakt: Prof. Dr. Anne Sliwka
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