Miteinander - Ich und die anderen (Praktikumsbericht Hauptschule, Katholische Religion)
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- Nele Kappel
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1 Geisteswissenschaft Katharina Heinen Miteinander - Ich und die anderen (Praktikumsbericht Hauptschule, Katholische Religion) Praktikumsbericht / -arbeit
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3 Universität Paderborn Fakultät für Kulturwissenschaften: Institut für Katholische Theologie Schulpraktische Studien Sommersemester 2007 Schulpraktische Studien vom bis zum an der Hauptschule W. Mentoren: Herr G., Herr O. Schriftliche Planung und Auswertung von 2 Unterrichtsstunden im Fach Katholische Religionslehre vorgelegt von: Katharina Heinen 4. Semester, Lehramt HRGe Katholische Theologie, Germanistik Thema: Miteinander Ich und die anderen 1. Stundenthema: Ich bin einzigartig 2. Stundenthema: Das bin ich Lerngruppe: Klasse 5a Ort der Stunden: Klassenraum der 5a Zeitpunkte der Stunden: Donnerstag, der Stunde (9:45-10:30 Uhr) Dienstag, der Stunde (8:30-9:15 Uhr)
4 1 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung S. 2 II. Hauptteil 1. Stundenthemen S Angaben zur Lerngruppe S Angaben zur Unterrichtsreihe S Stundenziele S Sachanalyse in Verbindung mit der Begründung zentraler didaktischer Entscheidungen S. 8 III. Schluss 6. Reflexion der Stunden S Anhang mit Literaturliste und Materialsammlung S.15
5 2 I. Einleitung Seit dem Wintersemester 2005/06 studiere ich die Fächer Katholische Theologie und Germanistik sowie das didaktische Grundlagenstudium Mathematik im Studiengang GHRGe (Schwerpunkt HRGe) an der Universität Paderborn. In der Zeit vom 20. August 2007 bis zum 07. September 2007 habe ich mein Praktikum im Fach Katholische Theologie an der Hauptschule W. absolviert. Zwei Mentoren begleiteten mich durch die Praktikumszeit. Herr G. unterrichtet die Fächer katholische Religion, Deutsch und Sport. Ich habe ihn in den Jahrgangsstufen 5, 6, 7, 8 und 10 begleitet. Bei ihm habe ich meine beiden Unterrichtsstunden in der Klasse 5a gehalten. Insgesamt habe ich zwei Religionsstunden selbständig unterrichtet. Herr O. unterrichtet die Fächer katholische Religion, Deutsch, Mathematik und Erdkunde. Ich habe ihn in den Jahrgangsstufe 9 begleitet. Die Hauptschule liegt im Ortskern von W.. Direkt neben der Hauptschule befindet sich eine Grundschule. Die Pausenhöfe und die Gebäude der beiden Schulen sind jedoch getrennt. W. ist ein Dorf mit ungefähr Einwohnern. Die Umgebung ist landschaftlich geprägt. Mehrere kleine Dörfer befinden sich um W., aus denen zahlreiche Schüler mit dem Bus zur Hauptschule W. gefahren werden. Gegenwärtig werden 256 Schüler in 11 Klassenverbänden an dieser Schule unterrichtet. Jede Jahrgangsstufe besteht aus zwei Klassen (Ausnahme: Jahrgangsstufe 10 mit nur einer Klasse), wobei durchschnittlich 23 Schüler eine Klasse besuchen. Der Ausländeranteil ist mit 43 Schülern recht hoch, was einem Prozentsatz von 16,8 entspricht. Die Schüler der Hauptschule können nach der 9. Klasse noch zusätzlich die 10. Klasse besuchen und somit den Realschulabschluss nachholen. Das Kollegium der Hauptschule W. besteht derzeit aus 16 Lehrkräften (11 weiblichen, 5 männlichen), wovon eine Lehrkraft eine junge Referendarin ist. Ein wichtiger Punkt des Religionsunterrichtes an dieser Schule wurde mir zu Beginn meines Praktikums von Herrn G. und Herrn O. mitgeteilt: Es kann derzeit kein evangelischer und katholischer Religionsunterricht getrennt stattfinden, da kein evangelischer Religionslehrer bzw. keine evangelische Religionslehrerin an der Hauptschule W. angestellt ist. Aufgrund dessen befinden sich alle SchülerInnen einer Klasse im Klassenraum, während der (katholische) Religionsunterricht stattfindet. Evangelische SchülerInnen nehmen an dem Religionsunterricht teil und SchülerInnen anderer Konfessionen sollen sich während des Unterrichts mit dem Erledigen von Hausaufgaben beschäftigen. Jeden Dienstag morgen findet in der 1. Stunde von 7:45 Uhr bis 8:30 Uhr einen Gottesdienst in der Pfarrkirche W. statt, an dem jeweils eine Schulstufe der Hauptschule teilnimmt. Der
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