Verkehr wird weiblich Frauen auf der Überholspur ACE: Auch bei Führerschein mit 17 sind Frauen vorn

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1 PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str Stuttgart Tel.: 0711 / /277 Fax: 0711 / presse@ace-online.de Internationaler Frauentag am 8. März Verkehr wird weiblich Frauen auf der Überholspur ACE: Auch bei Führerschein mit 17 sind Frauen vorn Stuttgart (ACE) 6. März 2013 Von wegen Mann hinterm Steuer, Frau daneben. Diese althergebrachte Verteilung der Geschlechterrollen im Auto wird vermutlich nicht mehr lange Bestand haben. Im Straßenverkehr geht es künftig weiblicher zu, prognostiziert der ACE Auto Club Europa und beruft sich dabei auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA). Demnach haben Frauen beim Neuerwerb einer Pkw- Fahrerlaubnis (B) die Männer zahlenmäßig bereits überholt wurden über alle Altersklassen hinweg Pkw-Führerscheine an Frauen ausgestellt und damit oder drei Prozent mehr als an Männer ( ). Der Vormarsch der Frauen im Straßenverkehr wird nur durch den Umstand relativiert, dass auch deren Anteil an der Gesamtbevölkerung über dem der Männer liegt, merkte der ACE an. Besonders groß ist das Interesse an einer motorisierten Teilnahme am Straßenverkehr bei jungen Frauen. Der ACE berichtete, dass sich 2011 mehr als Fahranfänger beim Erwerb des Pkw-Führerscheins für die Teilnahme am sogenannten begleiteten Fahren entschieden hätten, um bereits mit 17 Jahren hinterm Steuer sitzen zu dürfen. Über die Hälfte von ihnen ( ) waren Frauen, das sind in dieser Altersklasse nahezu 13-mal so viele gewesen wie Auffällig in dieser Bilanz sind laut ACE die starken regionalen Unterschiede. So machen beispielsweise in Baden-Württemberg deutlich mehr Frauen den Autoführerschein (109 von weiblichen Einwohnern) als in Sachsen (57 v ). Seite 1 von 10

2 Bezogen auf die absoluten Zahlen machten 2011 in elf Bundesländern mehr Frauen als Männer ihren Führerschein. Die geschlechterspezifischen Anteile an der Gesamtbevölkerung mit eingerechnet, lagen die Frauen beim Erwerb ihrer Fahrerlaubnis in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Hessen an der Spitze. In den westdeutschen Flächenstaaten spielt der Erwerb einer Fahrerlaubnis ohnehin eine vergleichsweise große Rolle, während in den Stadtstaaten bei Frauen ebenso wie bei Männern der Führerscheinbesitz offenbar an Bedeutung verliert, konstatiert der ACE. Mobile Frauenpower weckt Hoffnung auf mehr Rücksicht Der Club schließt nicht aus, dass sich die Teilnahme von mehr Frauen am Straßenverkehr auch angesichts des demografischen Wandels peu à peu positiv auf das Verkehrsklima auswirken kann. Das bedeute unter anderem weniger Tempo- und Alkoholunfälle und weniger Rotlichtverstöße. Zudem dürfe man in Folge der mobilen Frauenpower auch auf etwas mehr Rücksicht und Partnerschaft hoffen. Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), Seite 2 von 10

3 Daten und Fakten: Frauen machen mobil Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Junge Frauen eher mobil als früher 3 Erfolgsmodell Führerschein mit 17 4 Regionalzahlen: starkes West-Ost-Gefälle Seite 3 von 10

4 1 Überblick Mehr Frauen als Männer machen den Autoführerschein (Fahrerlaubnisklasse B), vor allem junge Frauen nutzen die Chance, mit dem 2011 auch bundesweit eingeführten Führerschein mit 17 durchzustarten. Dies ergab eine Studie, die der ACE Auto Club Europa aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März veröffentlicht hat. Die Auswertung der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes belegt sowohl den Zuspruch, den das begleitete Fahren bereits im ersten Jahr seiner bundesweiten Gültigkeit erlangt hat, als auch die große Akzeptanz, die dem Modell einer modernen Verkehrspädagogik von jungen Frauen entgegengebracht wird. Auffällig jedoch sind nach Ansicht des ACE die starken regionalen Unterschiede beim Erwerb des Führerscheins. So machen in Baden-Württemberg und Niedersachsen deutlich mehr Frauen den Auto-Führerschein als in Sachsen. Auf alle Altersklassen bezogen bekamen im Jahr 2011 mehr Frauen als Männer ihre Berechtigung, einen Personenwagen zu führen, ausgehändigt. Besonders groß ist das Interesse an einer motorisierten Teilnahme am Straßenverkehr bei jungen Frauen. Fast die Hälfte aller Erstbesitzerinnen einer Fahrerlaubnis der Klasse B machte mit 17 Jahren ihren Führerschein. Gegenüber dem Jahr 2004 sind das nahezu 13-mal mehr Verkehrsteilnehmerinnen dieser Altersklasse. Sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Jugendlichen erwerben mehr Führerscheinaspiranten ihre Fahrerlaubnis der Klasse B bereits mit 17 statt erst mit 18 bis 20 Jahren. Der Führerschein mit 17 ist somit als Erfolgsmodell anzusehen, der besonders bei jungen Frauen Anklang findet. Seite 4 von 10

5 Das Interesse am selbst ausgeübten motorisierten Individualverkehr ist von Region zu Region unterschiedlich stark ausgeprägt. Bundesweit machten im Jahr von Einwohnerinnen ihren Pkw-Führerschein. Während in den westdeutschen Flächenstaaten vergleichsweise hohe Führerscheinerwerbszahlen zu konstatieren sind, ist das Interesse am Führerscheinbesitz in den Stadtstaaten deutlich geringer, was auf die Mobilitätsangebote im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zurückgeführt werden kann. Deutlich weniger Frauen als im Bundesdurchschnitt erwarben in den neuen Ländern eine Fahrerlaubnis. Der ACE macht allerdings darauf aufmerksam, dass es sich hierbei nicht um ein geschlechterspezifisches Phänomen handelt. Ähnliche Werte ergäben sich auch beim mehr oder weniger großen Zuspruch der männlichen Bevölkerung in den fraglichen Bundesländern. Seite 5 von 10

6 2 Junge Frauen eher mobil als früher Seit 2004 hat sich die Anzahl junger Menschen, die bereits vor Erreichen des 18. Lebensjahrs ihren ersten Führerschein machen, annähernd verfünffacht. Auf besonderes Interesse stößt die Chance, früher mobil zu sein, bei jungen Frauen. Fast 13-mal mehr Frauen im Alter bis zu 17 Jahren machten im Jahr 2011 den Führerschein, verglichen mit den Führerscheinerwerbszahlen von Zu dieser Zeit wurde das begleitete Fahren allerdings noch nicht in allen Bundesländern angeboten. Die schon in früheren Jahren bestehende Möglichkeit, durch den Erwerb einer Fahrerlaubnis für leistungs- und hubraumbeschränkte Zweiräder bereits als Jugendlicher motorisiert unterwegs zu sein, wurde in der Vergangenheit bevorzugt von jungen Männern genutzt, während junge Frauen Moped und Roller weniger attraktiv fanden. Durch die erst als Modellprojekt und seit 2011 generell bundesweit eingeführte Möglichkeit des begleiteten Fahrens / Führerscheins mit 17 sehen nun auch junge Frauen ihre Chance auf einen früheren Einstieg in die motorisierte Verkehrswelt. Seite 6 von 10

7 3 Erfolgsmodell Führerschein mit 17 Bereits im ersten Jahr seiner bundesweiten Einführung hat der Führerschein mit 17 die bis dato gültige Grenze zum Führerscheinerwerb verschoben. Mehr als junge Menschen entschieden sich beim Erwerb des Pkw- Führerscheins für die Teilnahme am sogenannten begleiteten Fahren, um bereits mit 17 Jahren Auto fahren zu dürfen. Mehr als die Hälfte von ihnen waren Frauen. In den drei Jahrgängen zwischen 18 und 20 Jahren machten Menschen ihren Pkw-Führerschein. Hier liegt der Anteil der weiblichen Führerscheinaspiranten noch etwas unter dem ihrer männlichen Mitstreiter. Vergleichsweise häufig wählten junge Frauen den Direkteinstieg zur Fahrerlaubnis. Der Anteil junger Frauen, die eine bereits vorhandene Fahrerlaubnis erweiterten, ist im Vergleich zu Männern erkennbar geringer. Seite 7 von 10

8 4 Regionalzahlen: starkes West-Ost-Gefälle 2011 machten mehr Frauen als Männer den Auto-Führerschein der Klasse B. Den Erstbesitzerinnen einer Fahrerlaubnis standen Männer entgegen, die in jenem Jahr ihre Fahrerlaubnisprüfung ablegten. Durchschnittlich machten im gesamten Bundesgebiet 95 von Frauen aller Altersklassen einen Führerschein, der sie zum Führen eines Pkw berechtigt. Bezogen auf die absoluten Zahlen machten 2011 in elf Bundesländern mehr Frauen als Männer ihren Führerschein. Die geschlechterspezifischen Anteile an der Gesamtbevölkerung mit eingerechnet, lagen die Frauen beim Erwerb ihrer Fahrerlaubnis in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Hessen an der Spitze. Auffallend sind jedoch die starken regionalen Unterschiede beim Führerscheinerwerb. Der größte Drang zur eigenständen Mobilität auf vier Rädern ist in Baden-Württemberg zu verzeichnen. Pro weiblicher Einwohner dieses Bundeslandes machten 109 Frauen ihren Auto- Führerschein. Auf ähnlich hohe Werte bringen es die Bundesländer Niedersachsen (106), Nordrhein-Westfalen (105) und Rheinland-Pfalz (104). Dicht gefolgt werden sie von Bayern (103) und Schleswig-Holstein (101). Deutlich geringer ausgeprägt ist der Führerscheinerwerb durch Frauen in den Stadtstaaten Bremen (87), Hamburg (77) und Berlin (74). Seite 8 von 10

9 Die geringste Bereitschaft zur Teilnahme am motorisierten Individualverkehr ist offenbar in den östlichen Bundesländern zu verspüren. Die Ursachen dafür liegen möglicherweise in wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen, vermutet der ACE. In Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern machten im Jahr 2011 nur 59 von Einwohnerinnen ihren Pkw-Führerschein. Die geringste Quote weist das Land Sachsen mit 57 von auf. Die starken regionalen Abweichungen sind allerdings nicht nur bei den Führerschein-Quoten der Frauen zu beobachten. Ein Vergleich mit den von Männern erworbenen Fahrerlaubnissen der Klasse B zeigt, dass es auch hier ein ausgeprägtes West-Ost-Gefälle gibt. Bundesländer, in denen überdurchschnittlich viele Frauen ihre Fahrlizenz machten, wiesen in der Regel auch bei den Männern hohe Werte auf. So verhält es sich unter umgekehrten Vorzeichen (niedrigere Fahrerlaubnisquoten) gleichermaßen bei Frauen und Männern in den Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg. Seite 9 von 10

10 Bundesland FS B Frauen weibl. Einwohner FS B pro weibl. EW Bundesland FS B Männer männl. Einwohner FS B pro männl. EW 1 Baden- Württemberg Baden- Württemberg ,2 2 Niedersachsen Niedersachsen ,7 3 Nordrhein- Westfalen Nordrhein- Westfalen ,3 4 Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz ,3 5 Bayern Bayern ,6 6 Schleswig- Holstein Schleswig- Holstein ,6 7 Hessen Saarland ,1 8 Saarland Deutschland, ges ,6 Deutschland, ges Hessen ,8 9 Bremen Bremen ,9 10 Berlin Berlin ,7 11 Hamburg Hamburg ,3 12 Brandenburg Brandenburg ,6 13 Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt ,5 14 Thüringen Thüringen ,9 15 Mecklenburg- Vorpommern Mecklenburg- Vorpommern ,8 16 Sachsen Sachsen ,5 Basisdaten: KBA 2012; Bevölkerung: Statistisches Bundesamt, Stand 06/2011 Seite 10 von 10

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