Ermittlung von Personalbedarf in der Pflege & MTD
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- Emma Hoch
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1 Ermittlung von Personalbedarf in der Pflege & MTD Rahmenbedingungen, Methodenvergleich und Ableitungen für deren Anwendung Johannes Zsifkovits 6. Tag der Gesundheitsberufe, 12. Mai 2016
2 Agenda» Hintergrund» Forschungsfragen» Vorläufige Ergebnisse» Diskussion
3 Hintergrund» Warum kommen in Bundesländern/Trägern/Einrichtungen verschiedene Personalschlüssel zum Einsatz?» Welche Personalschlüssel oder Methoden zur Berechnung schreiben ÖSG, Gesetze, etc. vor?» Gibt es unterschiede zwischen der PPR (oder anderen Methoden) in Einrichtungen und gesetzlichen Vorschriften?
4 Forschungsfragen» 1. Status Quo zu den (rechtlichen) Rahmenbedingungen bezüglich Personalberechnungsmethoden für die Pflege und MTD im Gesundheitswesen.» Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt es laut KAKuG?» Welche Methoden werden laut ÖSG vorgegeben?» Welche sonstigen Bestimmungen zu Personalberechnung gibt es (z.b. Pflegepersonal in der Langzeitpflege, Regelung über Pflegepersonal in ICU, )?
5 Forschungsfragen» 2. Methodenüberblick zu den verschiedenen Pflegepersonalberechnungsmethoden (inter- und national) mit Darstellung der jeweiligen Stärken und Schwächen.» Welche Methoden kommen international zum Einsatz?» Welche Methoden kommen in Österreich zur Anwendung?» Wenn gleiche Methoden zum Einsatz kommen, was sind die Unterschiede in der Anwendung (Parametrisierung)? Wann wurden die Methoden eingeführt und evaluiert/neu parametrisiert?» Was sind die Stärken und Schwächen der jeweiligen Methode?
6 Forschungsfragen» 3. Ableitung von Möglichkeiten und Grenzen einer einheitlichen Methodik in Österreich.» Welche Ableitungen können aus den Ergebnissen der Forschungsfragen eins und zwei getroffen werden?» Zeigen die Ergebnisse klar zu präferierende Methoden für Österreich?» Wenn bereits einheitliche Methoden zur Anwendung kommen, was muss an der Parametrisierung geändert werden um einheitliche Personalbedarfszahlen zu erhalten?
7 Forschungsfragen» Gegenstand der Studie:» Pflegepersonal in Krankenanstalten» Pflegepersonal in Langzeitpflegeeinrichtungen und der Mobilen Pflege» Medizin-technische Dienste (MTD)» Sozialbetreuungsberufe (SOB)
8 1. Rechtliche Rahmenbedingungen» Rechtliche Grundlage 8d KAKuG» Die Landesgesetzgebung hat die Träger von bettenführenden Krankenanstalten zu verpflichten, regelmäßig den Personalbedarf, bezogen auf Berufsgruppen, auf Abteilungen und sonstige Organisationseinheiten, zu ermitteln. Die Personalplanung, insbesondere die Personalbedarfsermittlung, der Personaleinsatz und der Dienstpostenplan, ist hierfür fachlich geeigneten Personen zu übertragen. Über die Ergebnisse der Personalplanung ist durch die kollegiale Führung bzw. in Krankenanstalten, in denen keine kollegiale Führung besteht, durch die für den jeweiligen Bereich Verantwortlichen, jährlich der Landesregierung zu berichten.
9 1. Rechtliche Rahmenbedingungen» Rechtliche Grundlage 6 KAKuG» Qualitative Personaleinsatzplanung erfolgt in Anstaltsplanung» Keine Vorgaben zur Personalbedarfsermittlung» ÖSG» Einsatz von wissenschaftlichen Methoden bei Personaleinsatzplanung (vgl. Handbuch für die Personalplanung)» Keine Vorgaben zur Personalbedarfsermittlung» Ausnahme Sonderfächer (ICU, NEU/NC, )» RSG» Begriff Personal kaum vorhanden» Keine Vorgaben zur Personalbedarfsermittlung
10 1. Rechtliche Rahmenbedingungen» In Pflegeheimen (vgl. Studie der AK OÖ)» Entweder keine rechtlichen Rahmenbedingungen oder» Kennzahlen pro Pflegestufe (pro BL unterschiedlich), oder» Sonstige Kennzahlen» In der mobilen/ambulanten Pflege» Richtlinien zur Durchführung» Nur Hinweise auf Personalmix (DGKP/PH/SOB)» MTD» Keine gesetzlichen Regelungen» Sonstige Regelungen» Arbeits- Sozialrecht, Organisations- & Berufsrechtliche Bestimmungen, sonstige
11 1. Rechtliche Rahmenbedingungen» De facto keine Regelungen oder Gesetze zu Personalberechnungsmethoden oder Personalschlüsseln» Bei vorhandenen Vorgaben bestehen teilweise große Unterschiede zwischen den Bundeländern. Gründe dafür können nicht nachvollzogen werden; Blackboxes.
12 2. Methodenüberblick» 3 unterschiedliche Ansätze*» Arbeitsplatz Methode» Leistungsorientierte Methode» Prozessorientierte Methode» Anwendungsgebiete» Keine zugänglichen Informationen in welchen Ländern (international) welche Methoden angewandt werden.» Pro Land kommen verschiedene Methoden und Ansätze zur Anwendung. Keine Muster oder Regelmäßigkeiten. *Personalbedarf und Personaleinsatz in Gesundheits- und Pflegeunternehmen. Zulehner 2016 *Handbuch für die Personalplanung, GÖG Wabro, Matousek, Aistleithner 2010
13 2. Methodenüberblick» Arbeitsplatzmethode» Leistungsunabhängige Berechnung» Anwendungsbereiche» Notfallambulanz, Entbindungsbereich, Nachtdienste, Journaldienste, Rezeption
14 2. Methodenüberblick» Leistungsorientierte Methode» Komplexe kombinierte Methoden» PPR, Psych-PV, Kinder-PPR, LEP, Kombinierte Leistungsorientierte Methode, Pflegestufenverfahren, Gewichtung der Bewohner, Schnitt-Naht-Zeit-Methode,» Anwendungsbereiche» Bettenführende Stationen, Operationseinheiten, Ärztlicher Dienst, Alten- und Pflegeheime
15 2. Methodenüberblick» Leistungsorientierte Methode» Kennzahl-Methoden» Personal je» Belegtes Bett, Aufenthalt, Patientenkontakt,» Anwendungsbereiche» Bettenführende Stationen, Interventionseinheiten, Langzeitpflege, Tagesklinik, Hauskrankenpflege, Diagnostik
16 2. Methodenüberblick» Leistungsorientierte Methode» Einzelleistungserfassung» Minutenwerte je Leistung (inkl. Vor- und Nachbereitung)» Anwendungsbereiche» Therapieeinheiten, Reha, (Bildgebende-, Funktions-) Diagnostik,
17 2. Methodenüberblick» Prozessorientierte Methode» Personalressourcen je Qualifikation unter Berücksichtigung der patientenorientierten Ablauforganisation» Anwendungsbereiche» Analyse der Kernprozesse und Neubewertung des Qualifikations-/Grade-Mix
18 2. Methodenüberblick» Welche Methoden kommen in Österreich zur Anwendung?» Wenn gleiche Methoden zum Einsatz kommen, was sind die Unterschiede in der Anwendung (Parametrisierung)? Wann wurden die Methoden eingeführt und evaluiert/neu parametrisiert?» Beispiel PPR» Beliebtes und verbreitetes Instrument» Gleiches Instrument liefert unterschiedliche Ergebnisse pro Träger/Einrichtung» PROBLEM: Kriterien/Parameter nicht transparent Dargestellt. Instrument wird zur intransparenten Blackbox.
19 3. Einheitliche Methode in Österreich?» Eine einheitliche Methode zur Personalberechnung oder Personalschlüssel für die Pflege und MTD scheint nach derzeitigem Stand der Arbeiten nicht umsetzbar, weil 1. Träger und Einrichtungen bzw. Personalverantwortliche als Betriebswirte agieren und die Wahl der Methode (Softwarelösung) individuell ist. 2. Träger und Einrichtungen zum Teil verschiedene Leistungen anbieten und daher eine einheitliche Methode zu falschen Ergebnisse führen würde (Bsp. Zeitaufwand Aufnahmegespräch) 3. Eine Vereinheitlichung aus praktischen Gründen (Anzahl der Akteure) unrealistisch ist.
20 3. Einheitliche Methode in Österreich?» Unter welchen Umständen wäre eine einheitliche Methode vorstellbar:» Kriterien/Parameter sind mehrdimensional,» Mitarbeiter, Patienten, Leistungsangebot, Qualitätskriterien, Management» Personalschlüssel auf gleichartige und vergleichbare Leistungen/Organisationen/Organisationseinheiten und identen Kriterien anwenden,» Personalschlüssel transparent mit patientenbezogenen Outcome-Kriterien, Verweildauer und Zufriedenheit der Mitarbeiter verknüpft,» Laufende Evaluierung und Weiterentwicklung.
21 3. Einheitliche Methode in Österreich?» Empfehlung» Laufende Personalplanung nach wissenschaftlich anerkannten Methoden (wie bereits im ÖSG festgelegt)» Keine Vorgabe der Personalberechnungsmethoden oder Personalschlüssel (Ausnahme Sonderfächer), aber» Transparente und leicht zugängliche Darstellung der Kriterien/Parameter die in die Personalbedarfsberechnung einfließen bzw. der Personalschlüssel und relevanter Kennzahlen.
22 ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen BIQG Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen FGÖ Fonds Gesundes Österreich Gesundheit Österreich Forschungs- und Planungs GmbH Gesundheit Österreich Beratungs GmbH Gesundheit Österreich Zielsteuerung Gesundheit GmbH
23 Unternehmensorganigramm GÖG Österreichisches Public-Health-Institut Generalversammlung Geschäftsführer Georg ZINIEL Strategische Kommunikation Leitung: Reinhard BUCHINGER Servicestelle Wissensmanagement & Lektorat Elisabeth BREYER & Karin KOPP Institutsversammlung Geschäftsleitung Business Development Leitung: Claudia HABL ÖBIG / Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen Georg ZINIEL BIQG / Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen Eva-Maria KERNSTOCK FGÖ / Fonds Gesundes Österreich Klaus ROPIN Finanzen/Organisation/Personal Otto POSTL Gesundheit und Gesellschaft Leitung: Peter NOWAK Stellvertretung: Sabine HAAS Planung und Systementwicklung Leitung: Gerhard FÜLÖP Stellvertretung: Ines CZASNY, Stephan MILDSCHUH Gesundheitsökonomie Leitung: Herwig OSTERMANN Stellvertretung: Claudia HABL, Ingrid ROSIAN Gesundheitsberufe Leitung: Ingrid ROTTENHOFER Stellvertretung: Regina AISTLEITHNER, Elisabeth RAPPOLD Kompetenzzentrum Sucht Leitung: Martin BUSCH Stellvertretung: Alfred UHL, Marion WEIGL ÖBIG-Transplant Leitung: Birgit PRIEBE Stellvertretung: Theresia UNGER Ergebnisqualität, Dokumentation und Berichterstattung Leitung: Reinhard KERN Stellvertretung: Martina LERCHNER Qualitätsentwicklung und Umsetzung Leitung: Eva-Maria KERNSTOCK Stellvertretung: Sonja NEUBAUER Gesundheitsportal Leitung: Gabriele SOYEL Stellvertretung: Danielle BREISSLER, Stephan FOUSEK Projektförderung Leitung: Klaus ROPIN Fort und Weiterbildung in der Gesundheitsförderung Leitung: Klaus ROPIN Forschung & Entwicklung von Gesundheitsförderung Leitung: Klaus ROPIN Information und Aufklärung Leitung: Markus MIKL Koordinationsstelle der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK) Leitung: Klaus ROPIN Finanzen und Controlling Leitung: Elisabeth STOHL * Für den Geschäftsbereich FGÖ entscheidet das gemäß 11 GÖGG eingerichtete Kuratorium unter anderem über die Mittelverwendung. Zur Beratung des Kuratoriums ist gemäß 13 GÖGG ein wissenschaftlicher Beirat eingerichtet. Buchhaltung/Zahlungsverkehr Leitung: Otto POSTL Finanzen und Controlling Leitung: Christine KNAUER Personalwesen Leitung: Christine KNAUER Infrastruktur Leitung: Hermann KLINGLER Strategie- und Organisationsentwicklung Leitung: Andreas H. BIRNER Informationstechnologie und Datenkompetenz Leitung: Alexander WALLNER Stellvertretung: Johann KERSCHBAUM Vergiftungsinformationszentrale VIZ Leitung: Tara ARIF, Dieter GENSER Tochtergesellschaften: Gesundheit Österreich Forschungs und Planungs GmbH (non profit) Gesundheit Österreich Beratungs GmbH (for profit)
24 Kontakt Johannes Zsifkovits Stubenring Vienna, Austria T: F: E: johannes.zsifkovits@goeg.at
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