Oko-Tannen dank Schafen

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1 Datum: AZ Zeitungen AG 5401 Baden 058/ Auflage: 76'230 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 59 Fläche: 50'404 mm² Oko-Tannen dank Schafen Weihnachtsbaumproduzenten im Juraparkgebiet setzen auf eine alte Hausschafrasse aus England Ungewohntes Bild: Shropshire-Schafe fressen das Gras, aber nicht die Weihnachtsbäume. ZVG Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

2 Datum: AZ Zeitungen AG 5401 Baden 058/ Auflage: 76'230 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 59 Fläche: 50'404 mm² Tannenbäume sind den Shropshire-Schafen gleichgültig: Sie fressen lieber alles, was rundherum steht. Deshalb werden die Schafe in Weihnachtsbaum- Plantagen des Juraparks zur ökologischen Weihnachtsbaumproduktion eingesetzt. VON SARAH SERAFINI Suche nach dem schönsten Weihnachtsbaum hat begonnen. Während es für die einen noch zu früh ist, sorgt der Nadelbaum in Dje anderen Wohnzimmern bereits jetzt für einen grünen Hingucken Die Auswahl ist gross: Beliebt sind die Blaufichte und die Nordmanntanne, die beide sehr robust sind. Zudem piksen die Nadeln der Nordmanntanne nicht. Gerne werden auch Tannenbäume gekauft, die so gezüchtet sind, dass sie weniger Nadeln verlieren. Und für die ganz Pragmatischen gibt es den Kunstbaum mit der elektrischen Weihnachtsbeleuchtung, der einmal ins Wohnzimmer gestellt, nicht mehr umsorgt werden muss. WER AN WEIHNACHTEN aber noch auf Natur pur setzt und für die selbst gemalten Christbaum-Kugeln nur den besten Baum will, der holt sich einen ökologischen Weihnachtsbaum. Der Jurapark wirbt in diesen Tagen mit seinen Bäumen, die in den Christbaumkulturen Kreuzmatt in Wölflinswil und beim Pumpwerk in Bözen sowie an anderen Verkaufsstellen in Herznach, Frick, Hornus sen, Thalheim und Schinznach-Dorf frisch geschnitten abgeholt werden können. Die Forstbetriebe, welche die Bäume im Jurapark kultiviert haben, legen Wert auf eine ökologische Produktion. Dies tun sie mit Schafen. SPERRT MAN EIN SCHAF mit einem Tannenbaum in ein Gehege, so ist vom Baum nach einiger Zeit nur noch das Geäst übrig. Sperrt man aber das Shropshire-Schaf mit einem Tannenbaum in ein Gehege, so wird sich das Tier herzlich wenig für den Baum, sondern vielmehr für das um den Baum herumwachsende Gras interessieren. «Shropshire-Schafe fressen die Tannenbäume nicht», sagt Förster Rolf Treier. Auf seinem Hobby-Bauernhof leben je nach Jahreszeit zwischen 40 und 70 Tiere, die von einer alten Haus schafrasse in England abstammen. Statt Getreide pflanzt er seit einigen Jahren Weihnachtsbäume an. Von Frühling bis Herbst beweiden die Tiere auch die Kulturen anderer Weihnachtsbaumproduzenten im Juraparkgebiet. IN ENGLAND habe man irgendwann einmal herausgefunden, dass reinrassige Shropshire-Schafe Nadelholzplantagen und Obstbaumkulturen beweiden, ohne die Triebe zu verbeissen, so Treier. Gleichzeitig halten sie das Gras zwischen den Tannen kurz und sorgen so dafür, dass kleine Tannen gut wachsen können. Ökologische Rasenmäher also. Beweiden die Shropshire-Schafe eine Christbaumkultur, kann dort auf Düngemittel, Herbizide und Mäuseschutz verzichtet werden. ES IST EIN LUSTIGES BILD, wenn zwischen dem dichten Geäst der Christbäume plötzlich ein schwarzer Schafskopf herausragt. Jetzt befinden sich die Tiere aber bereits wieder auf Weiden ausserhalb der Weihnachtsbäume. Denn beim Fällen wolle man sich nicht von herumstreifenden Schafen stören lassen. SHROPSHIRE-SCHAFE Die alte Hausschafrasse gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den beliebtesten Rassen in England, weil sie sehr anpassungsfähig sind. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

3 Datum: Online-Ausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Online lesen UUpM: 475'000 Page Visits: 2'015'355 Jurapark Aktualisiert um 07:00 von Sarah Serafini Diese Schafe interessieren sich ein Mäh für Christbäume Ungewohntes Bild: Shropshire-Schafe fressen das Gras, aber nicht die Weihnachtsbäume. Quelle: Zur Verfuegung gestellt Tannenbäume sind den Shrophire-Schafen gleichgültig, sie fressen lieber alles, was rundherum steht. Deshalb werden die Schafe in Weihnachtsbaumplantagen des Juraparks Aargau zur ökologischen Weihnachtsbaumproduktion eingesetzt. von Sarah Serafini Kommentar schreiben Die Suche nach dem schönsten Weihnachtsbaum hat begonnen. Während es für die einen noch zu früh ist, sorgt der Nadelbaum in anderen Wohnzimmern bereits jetzt für einen grünen Hingucker. Die Auswahl ist gross: Beliebt sind die Blaufichte und die Nordmanntanne, die beide sehr robust sind. Zudem piksen die Nadeln der Nordmanntanne nicht. Gerne werden auch Tannenbäume gekauft, die so gezüchtet sind, dass sie weniger Nadeln verlieren. Und für die ganz Pragmatischen gibt es den Kunstbaum mit der elektrischen Weihnachtsbeleuchtung, der, einmal ins Wohnzimmer gestellt, nicht mehr umsorgt werden muss. Wer an Weihnachten aber noch auf Natur pur setzt und für die selbst gemalten Christbaum-Kugeln nur den besten Baum will, der holt sich einen ökologischen Weihnachtsbaum. Der Jurapark Aargau wirbt in diesen Tagen mit seinen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

4 Datum: Online-Ausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Online lesen UUpM: 475'000 Page Visits: 2'015'355 Bäumen, die in den Christbaumkulturen Kreuzmatt in Wölflinswil und beim Pumperk in Bözen sowie an anderen Verkaufsstellen in Herznach, Frick, Hornussen, Thalheim und Schinznach-Dorf, frisch geschnitten, abgeholt werden können. Die Forstbetriebe, die die Bäume im Jurapark kultiviert haben, legen Wert auf eine ökologische Produktion. Dies tun sie mit Schafen. Sperrt man ein Schaf mit einem Tannenbaum in ein Gehege, so ist vom Baum nach einiger Zeit nur noch das Geäst übrig. Sperrt man aber das Shropshire-Schaf mit einem Tannenbaum in ein Gehege, so wird sich das Tier herzlich wenig für den Baum, sondern vielmehr für das um den Baum herumwachsende Gras interessieren. «Shropshire- Schafe fressen die Tannenbäume nicht», sagt Förster Rolf Treier. Auf seinem Hobby-Bauernhof leben je nach Jahreszeit zwischen 40 und 70 solcher Schafe, und statt Getreide pflanzt er seit einigen Jahren Weihnachtsbäume an. Von Frühling bis Herbst beweiden die Tiere auch die Kulturen anderer Weihnachtsbaumproduzenten im Juraparkgebiet. In England habe man irgendwann einmal herausgefunden, dass reinrassige Shropshire-Schafe Nadelholzplantagen und Obstbaumkulturen beweiden, ohne die Triebe zu verbeissen, so Treier. Gleichzeitig halten sie das Gras zwischen den Tannen kurz und sorgen so dafür, dass kleine Tannen gut wachsen können. Ökologische Rasenmäher also. Beweiden die Shropshire-Schafe eine Christbaumkultur, kann dort auf Düngemittel, Herbizide und Mäuseschutz verzichtet werden. Es ist ein lustiges Bild, wenn zwischen dem dichten Geäst der Christbäume plötzlich ein schwarzer Schafskopf heraus ragt. Jetzt befinden sich die Tiere aber bereits wieder auf Weiden ausserhalb der Weihnachtsbäume. Denn beim Fällen der Weihnachtsbäume wolle man sich nicht von herumstreifenden Schafen stören lassen. (Schweiz am Sonntag) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

5 Datum: Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung AG 5200 Brugg 058/ Auflage: 7'790 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 35 Fläche: 3'776 mm² BÖZEN Projekt «Jurapark-Weihnachtsbaum» Verkauf frisch ab Feld. An diversen Standorten können frisch geschnittene Bäume gekauft werden. Der Weihnachtsbaum wurde von den Forstbetrieben Jura (Erlinsbach-Küttigen-Staatswald Aargau), Homberg-Schenkenberg und Wölflinwil-Herznach-Oberhof-Ueken im Jurapark Aargau kultiviert. Dabei wird auf eine ökologische Produktion Wert gelegt. Herbizide, Düngemittel und Mäuseschutz sind nicht nötig, weil die Weihnachtsbaum-Anbauflächen durch Shrophire-Schafe vom Wald-und-Tier- Team beweidet werden. Mehr Infos: und Pumpwerk, Samstag, 14. Dezember, Uhr Samstag, 21. Dezember, Uhr Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

6 Datum: Neue Fricktaler Zeitung AG 4310 Rheinfelden 061/ Auflage: 8'041 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 115'942 mm² Im Fricktal kann man sich den Weihnachtsbau, f Jurapark-Weihnachtsbäume: Aus der Kreuzmatt sollen rund 1000 Nordmannstannen verkauft werden. Fotos Aficha ehrli,vp In der Kreuzmatt Wölflinswil und beim Pumpwerk in Bözen befinden sich zwei Christbaumkulturen des Jurapark Aargau. Die Nordmannstannen können bald direkt vor Ort ausgesacht werden. Michaela es FR ICKTAL. Jetzt stehen sie da in voller Pracht, die rund 1000 Weihnachtsbäume im Gebiet Kreuzmatt, die alt und gross genug sind, um gefällt zu werden und in Fricktaler Stuben als Weihnachtsbaum zu leuchten. Das Besondere an der Christbaum-Kultur in Wölflinswil ist, dass die Bäume direkt ab Feld verkauft werden. Ein jeder, der Lust hat, kann an den beiden Verkaufsdaten durch die Kultur gehen und sich seinen Baum selbst aussuchen. Die anwesenden Forstmitarbeiter fällen die ausgewählten Christbäume anschliessend fachmännisch «Der Stamm sollte anschliessend nicht angespitzt werden, denn über die Rinde nimmt der Baum Flüssigkeit auf», rät Förster Werner Habermacher. Neben der Kultur in Wölflinswil werden auch beim Pumpwerk in Bözen Bäume direkt ab Feld verkauft. Bis die Christbäume allerdings bereit sind für den Verkauf, sind ein paar Jahre vergangen und einiges ist geschehen. «Ein tolles Erlebnis» Bewirtschaftet werden die,fricktaler Jurapark-Weihnachtsbäume von den Mitarbeitern des Forstbetriebs Homberg-Schenkenberg und dem Forstbetrieb Wölflinswil-Herznach-Oberhof-Ueken. «Die Nachfrage ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Kunden legen Wert darauf, Bäume aus der Region zu kaufen», freut sich Habermacher. Seit 1997 besteht in Wölflinswil die Möglichkeit, Bäume direkt ab Feld zu kaufen. Mit dem Angebot will Habermacher nicht nur einen Kontrapunkt zur hektischen Adventszeit setzen. «Es geht auch darum, dass die Leute den Ursprung entdecken können, sehen können woher der Baum kommt, wo er gewachsen ist», erklärt er. Vor allem für die Kinder sei das ein tolles Erlebnis und eine wertvolle Erfahrung. «Die Kinder helfen auch immer kräftig mit, wenn es um die Auswahl der Bäume geht.am Ende entscheiden dann aber auch Grösse der Wohnung und Höhe der Räume mit», schmunzelt Habermacher. Der Preis wird nach der Höhe gerechnet. Pro Meter kostet der Jurapark-Weihnachtsbaum 30 Franken. Der Erlös aus dem Verkauf fliesst in die Forstbetriebe zurück. Bäume aus der Region Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

7 Datum: Neue Fricktaler Zeitung AG 4310 Rheinfelden 061/ Auflage: 8'041 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 115'942 mm² Zwischen sechs und zehn Jahre sind die Christbäume alt. Zwischen 800 und 1000 Nordmannstannen, so rechnet Habermacher, werden aus der Kreuzmatt dieses Jahr verkauft. Einerseits direkt an den beiden Verkaufstagen, andererseits werden weitere Tannen vorgängig geschlagen und an verschiedenen Orten frisch weiterverkauft. Die Bäume aus dem Fricktal sind weit herum bekannt. So gelangen die Jurapark Bäume etwa auch in Pratteln und Muttenz in den Verkauf. Auch im Forstgebiet Homberg- Schenkenberg sind zwei Drittel der Bäume, die in den Verkauf gelangen, Nordmannstannen. Ein paar wenige sind Blautannen, der Rest Rottannen, die im Wald sowieso geschnitten werden müssen. Auch Förster Rolf Treier stellt fest, dass sich die Kunden vermehrt für die Herkunft ihres Christbaumes interessieren. Die Bäume aus dem Jurapark tragen zwar kein Bio-Label, tatsächlich wird aber in den Kulturen kein Spritzmittel und kein Dünger verwendet. Bei der Bewässerung reicht in der Regel der Regen. Auch bei der Bewirtschaftung wird, auf tierische statt maschinelle Mähmaschinen gesetzt. Shropshire Schafe fressen das Gras in den Kulturen und sorgen so für genügend Licht und Luft. Im Gegensatz zu anderen Schafen verbeissen sie kein Nadelholz. Die Herde von Rolf Treier zählt zwischen 60 und 70 Tieren. Von April bis Ende November sind die Tiere auf der Weide in den verschiedenen Christbautnkulturen im Fricktal im Einsatz. Der Weihnachtsbaum aus dem Jurapark FRICKTAL. In einer losen Serie berichtete die Neue Fricktaler Zeitung über die Produktion der Weihnachtsbäume im Jurapark Aargau. Im Mai erschien die Reportage über die Baumpflanzung. Im Juli erschien der Bericht über den Einsatz der Shrophsire Schafe anstelle von Mähmaschinen. «Wir wollen die Bevölkerung sensibilisieren, dass sie sich für einen Weihnachtsbaum aus der Region entscheiden und nicht für einen, der aus Dänemark hierher transportiert wird», erklärt die Projektleiterin beim Jurapark, Petra Bachmann. Die Leute sollen wegkommen von der Normvorstellung eines perfekt aussehenden Baumes und das natürliche Aussehen des Nadelbaumes akzeptieren, lautet die Idee. Am Jurapark-Projekt beteiligen sich der Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg, der Forstbetrieb Wölflinswil-Herznach-Oberhof- Ueken und der Forstbetrieb Jura (Erlinsbach-Küttigen-Staatswald Aargau). Mit diesem Artikel endet die Serie zum Jurapark-Weihnachtsbaum. (mwf) Der Direktverkauf der Jurapark-Weihnachtsbäume findet in der Kreuzmatt,Wölflinswil am 14. Dezember von. 10 bis Uhr und am 21. Dezember von 10 bis 13 Uhr statt. Beim Pumpwerk in Bözen am 14. Dezember von 14 bis 17 Uhr und am 21. Dezember von 10 bis 15 Uhr. Die Auswahl eines Weihnachtsbaumes direkt im Feld wird zum weihnachtlichen Familienerlebnis. So wie letztes Jahr in Wölflinswil. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

8 Datum: Neue Fricktaler Zeitung AG 4310 Rheinfelden 061/ Auflage: 8'041 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 115'942 mm² «Die Bäume sind bereit für den Verkauf.» Förster Werner Habermacher in der Christbaumkultur Kreuzmatt. Ein Förster schneidet auch dieses Jahr in Bözen die frisch ausgewählten Weihnachtsbäume zu. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

9 Datum: Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung 5070 Frick 058/ Auflage: 5'800 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 29 Fläche: 26'910 mm² Ein Jurapark- Weihnachtsbaum frisch ab Feld Wö Ifl i nswi I Auch dieses Jahr sind die Jurapark-Weihnachtsbäume an verschiedenen Orten im und um den Jurapark Aargau wieder im Verkauf In den Christbaumkulturen Kreuzmatt in Wölflinswil und beim Pumpwerk in Bözen kann der Lieblings-Weihnachtsbaum gar ausgelesen werden und wird danach gleich frisch gefällt. An diversen Standorten können zudem frisch geschnittene Bäume gekauft werden. Der Weihnachtsbaum wurde von den Forstbetrieben Jura (Erlinsbach- Küttigen-Staatswald Aargau), Homberg-Schenkenberg und Wölflinwil- Herznach-Oberhof-Ueken im Jurapark Aargau kultiviert. Dabei wird auf eine ökologische Produktion Wert gelegt. Herbizide, Düngemittel und Mäuseschutz sind nicht nötig, weil die Weihnachtsbaum-Anbauflächen durch Shrophire-Schafe vom Wald-und-Tier-Team beweidet werden. Rottannen, Weisstannen, Douglasien und Blautannen stehen zum Verkauf bereit. Wer seinen Weihnachtsbaum zur weihnachtlichen Einstimmung für die ganze Familie selbst im Feld auswählen möchte, kann dies am 14. Dezember (10 bis Uhr in Wölflinswil, 14 bis 17 Uhr in Bözen) und am 21. Dezember (10 bis 13 Uhr in Wölflinswil, 10 bis 15 Uhr in Bözen) vor Ort tun. (AZ) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

10 Datum: Niederämter Anzeiger 5012 Schönenwerd 062/ Auflage: 21'312 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 10 Fläche: 11'844 mm² Es weihnachtet im Teich- und Poolcenter Wöschnau: Weihnachtsbäume und Deckäste aus dem JURAPARK AARGAU, laufend frisch ab Feld..4 Gartenaccessoires und Feuerstellen, eine hübsche Geschenkidee. LEHNERT Lehnert AG Dammweg Wöschnau Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: Uhr bis Uhr Samstag: Uhr bis Uhr Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1