Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie
|
|
- Matthias Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie (siehe z.b. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt sind die finanziellen Zielsetzungen der Eigenkapitalgeber. Die finanziellen Ansprüche anderer Unternehmensbeteiligter (Unternehmensleitung, Fremdkapitalgeber, Arbeitnehmer, Kunden und Lieferanten, Fiskus, Öffentlichkeit) werden nur als Nebenbedingungen berücksichtigt. Die Unternehmensleitung handelt ausschließlich im Interesse der Eigenkapitalgeber. Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 1
2 Nutzenfunktion des Anlegers U C i > 0 mit i = 01, Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 2
3 Annahmen zur Präferenzordnung reflexiv vollständig transitiv stetig durch Nicht-Sättigung gekennzeichnet konvex C 1 U = U (C,C) = const. 0 1 Nutzenindifferenzkurven "Linien nutzenäquivalenter Konsumkombinationen" U 1 U 0 C 0 Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 3
4 1 Periode, ein Anleger, kein Kapitalmarkt, keine Realinvestitionsmöglichkeiten C 1 C * 1 A: Anfangsausstattung in Periode t = 0 C 0, C 1: Konsum in Periode t = 0, 1 ( C * 0, C * C ** 1), (, C ** ): Alternative Konsumpläne 0 1 C ** 1 C ** 0 45 C * 0 C 0 A Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 4
5 1 Periode, ein Anleger, kein Kapitalmarkt, Realinvestitionsmöglichkeiten C 1 δc 1 δ 2 C > 0, 1 2 < 0 δι 0 δι 0 I 0 Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 5
6 Optimaler Investitions- und Konsumplan C 1 B AB: (gespiegelte) Kurve der Investitionsmöglichkeiten : Indifferenzkurve mit U(C, C ) = const., : Nutzenmaximaler Konsum in t = 0, 1 : Nutzenmaximale Investition in t = 0 U 0 1 C * 0 C * I * 1 0 C * 1 U 45 A C 0 C * 0 I * 0 Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 6
7 Merkmale eines vollkommenen und vollständigen Kapitalmarkts (Schmidt/Terberger, Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie, 4. Aufl., Wiesbaden 1997, S. 57) Ein Kapitalmarkt wird als vollkommen bezeichnet, wenn der Preis, zu dem ein Zahlungsstrom zu einem bestimmten Zeitpunkt gehandelt wird, für jeden Marktteilnehmer, unabhängig davon, ob er als Käufer oder als Verkäufer auftritt, gleich und gegeben ist. d.h. keine Markteintrittsbarrieren, keine Steuern und anderen Reibungsverluste, kostenlose Information, atomistische Konkurrenz... Ein Kapitalmarkt wird als vollständig bezeichnet, wenn jeder beliebige Zahlungsstrom gehandelt werden kann, ganz gleich, welche Höhe, welche zeitliche Struktur und welche Unsicherheit er aufweist. d.h. beliebige Teilbarkeit der Titel, Fristen- und Risikentransformation jeder Art... Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 7
8 1 Periode, ein Anleger, mit Kapitalmarkt und Realinvestitionsmöglichkeiten Optimale Konsumentscheidung C 1 B AB: Transformationsmöglichkeiten am Kapitalmarkt i: Zinssatz auf risikofreie Anlage und Aufnahme; i > 0 C 1 C 0 = - (1 + i) 45 A C 0 Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 8
9 1 Periode, ein Anleger, mit Kapitalmarkt und Realinvestitionsmöglichkeiten Optimale Investitionsentscheidung C 1 - (1 + r )= - (1 + i) I * 0 C 0 Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 9
10 Optimaler Investitions- und Konsumplan C 1 (1) Opt. Investition (2) Opt. Konsum (3) Anlage/Aufnahme zu i C * 1 T 1 C * 1 U BW: Barwert der Investition * NBW : Nettobarwert der Investition (max.), : (Nutzenmaximaler) Konsum in t = 0, 1 : (Nutzenmaximale) Investition in t = 0 K 0: Kapitalaufnahme in t = 0 T : Tilgung in t = 1 C * 0 C * I * I * 0 C 0 K 0 K 0 C * 0 BW NBW * Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 10
11 Folgen der Einführung eines Kapitalmarktes "Fisher-Separation" o Trennung von präferenzunabhängigen Investitionsentscheidungen und präferenzabhängigen Konsumentscheidungen o Gewünschte intertemporale Konsumstruktur kann mit Hilfe des Kapitalmarktes erzeugt werden. Entscheidungsfeld des Investors wird erweitert o Durch Verschuldung werden mehr Konsumpläne möglich Entscheidungsfeld des Investors wird verbessert o Höherer Nutzen erreichbar o Wegfall des Kapitalmarktes führt zu Wohlstandseinbußen Kriterien für optimale Investitionsentscheidung: o Maximiere NBW Nettobarwert-/Kapitalwertmethode o Investiere bis r = i Methode des internen Zinssatzes Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 11
12 Nicht-Sicherheit: Analogie zum Fall der Sicherheit Sicherheit: Präferenzunabhängige Investitionsentscheidung, weil der Kapitalmarkt einen Marktpreis für Zeitpräferenz generiert. Nicht-Sicherheit Die Investitionsentscheidung ist nur in dem Fall risikopräferenzunabhängig, wenn es am Kapitalmarkt einen Marktpreis für Risiko gibt. Dann kann der Anleger die Risikostruktur der Zahlungsströme aus den ihm möglichen (Real-)Investitionsprojekten am Kapitalmarkt in Zahlungsströme mit einer Risikostruktur transformieren, die seinen Präferenzen entspricht. Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 12
13 Delegation der Entscheidungsbefugnis Da die Investitionsentscheidung präferenzunabhängig ist und alle Eigenkapitalgeber das einheitliche Ziel Marktwertmaximierung verfolgen, ist die Delegation der Entscheidungsbefugnis an ein Management möglich. Marktwertmaximierung als Unternehmensziel Handlungsanweisung an das Management: 1. Realisiere aus der Menge der gegebenen Investitionsmöglichkeiten die Objekte, die bei Verwendung des Marktzinses einen positiven NBW aufweisen. 2. Realisiere unter sich aus technischen Gründen ausschließenden Investitionsprojekten das mit dem höchsten NBW. 3. Schütte überflüssige Mittel an die Anteilseigner aus. Voraussetzung: Vollkommener und vollständiger Kapitalmarkt Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 13
14 Grundlagen der Agency-Theorie I (Steenbock, Private Alterssicherung über den Kapitalmarkt, Wiesbaden 1999, S. 133) Eine Agency-Beziehung ist durch eine Situation gekennzeichnet, in der eine oder mehrere Personen (Prinzipale) eine oder mehrere andere Personen (Agenten) beauftragen, komplexe Dienste zu leisten. Damit der Agent seine Aufgaben erfüllen kann, muß der Prinzipal Entscheidungsbefugnis an ihn delegieren. Ein Prinzipal wird das tun, wenn er selbst keine Neigung oder Zeit hat, bestimmte Handlungen vorzunehmen, aber insbesondere dann, wenn ihn fachliche Unkenntnis oder rechtliche Aspekte daran hindern. Ökonomische Nachteile entstehen dem Prinzipal, wenn die Beteiligten unterschiedliche Interessen verfolgen und die Handlungen und Informationen nicht für alle Beteiligten kostenlos und vollständig einsehbar sind. Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 14
15 Grundlagen der Agency-Theorie II (Steenbock, Private Alterssicherung über den Kapitalmarkt, Wiesbaden 1999, S. 134) Grundlegende Annahmen: 1. Die Handlungen des Agenten beeinflussen die Wohlfahrt des Agenten und des Prinzipals. 2. Prinzipal und Agent verfolgen stets ihre eigenen Interessen, um ihren Nutzen zu maximieren. 3. Es liegen unsichere Erwartungen vor. 4. Es bestehen Informationsasymmetrien zwischen Prinzipal und Agent. Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 15
16 Interessendivergenzen im Unternehmen 1. Die Maximierung des Marktwertes ist nur dann ein konfliktfreies Ziel aller Unternehmensbeteiligten, wenn ausschließlich homogene Parten (nur Eigenkapital) existieren. Eindeutige Definition bei homogenen Parten: MW U = MW EK Problem bei heterogenen Parten: Max MW U (=MW EK +MW FK ) ist nicht notwendigerweise äquivalent mit dem Ziel Max MW EK. Möglich: Konflikte an der Schnittstelle Eigenkapitalgeber Fremdkapitalgeber Bei ausfallbedrohtem Fremdkapital sind Reichtumsverschiebungen zwischen EK- und FK-Gebern möglich (Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S ). Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 16
17 2. Durch die Delegation der Entscheidungsbefugnis kommt es Wegfall der Personalunion von Eigentümer (Kapitalgeber) und Unternehmer Der Einklang der Interessen ist nicht mehr sichergestellt. Möglich: Kontrollprobleme an der Schnittstelle: Eigentümer Unternehmensleitung Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 17
18 "Fazit" Trennung von Invesititons- und Konsumentscheidung nur bei vollkommenem Kapitalmarkt. Qualität des Kapitalmarktes kommt erhebliche Bedeutung zu. Auf vollkommenen Kapitalmärkten ist Entscheidungsdelegation möglich. Auf unvollkommenen Kapitalmärkten sind Interessenkonflikte vorhersehbar. Vorlesung am 23. Oktober 2003, Folie 18
Annahmen der Finanzierungstheorie
Annahmen der Finanzierungstheorie (J. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt sind die finanziellen Zielsetzungen
MehrLiteratur. Brealey, Richard A. und Stewart C. Myers: Principles of Corporate Finance. 7. Auflage, Boston et al. 2003, S
Ergänzung zu Brealey & Myers Kapitel 2.2: Foundations of the Net Present Value Rule; Marktwerte als Maßstab für Investitions- und Finanzierungsentscheidungen Literatur Brealey, Richard A. und Stewart C.
MehrI. Grundlagen der Investitionstheorie
I. Grundlagen der Investitionstheorie Dieser Kapitel ist eine Einführung in die Investitionstheorie. Ein Investitionsprojekt () ist z.b. Bau eine Produktionsanlage, Kauf von Immobilien, Kauf von Aktien
MehrB. Neoklassische Investitions- und Finanzierungstheorie II. Arbitrage (Duplikationsprinzip) 1. Irrelevanz der Kapitalstruktur.
B. Neoklassische Investitions- und Finanzierungstheorie II. Arbitrage (Duplikationsprinzip) 1. Irrelevanz der Kapitalstruktur Literatur Drukarczyk, Jochen: Theorie und Politik der Finanzierung. 2. Auflage,
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Vorlesung 2 am 28.10.2010 Seite 21 Die Fisher-Separation Investition und Finanzierung Vorlesung WS 2010/11 Aussage: Unter der Modellprämisse (vollkommener und vollständiger
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung WS 2015/2016 Prof. Dr. André Betzer Dipl. Oek. Felix Schweder Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal
MehrProf. Dr. Reinhard H. Schmidt Grundzüge der BWL: Investitions- und Finanzierungstheorie Universität Frankfurt, SS 2000
Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt Grundzüge der BWL: Investitions- und Finanzierungstheorie Universität Frankfurt, SS 2000 Die folgenden Folien sind nur zum privaten Gebrauch der Studenten gedacht, die die
MehrDr. Peter von Hinten 206
Übungsaufgaben Übungsaufgaben Die folgenden Übungsaufgaben dienen dazu, den Stoff des Repetitoriums zu vertiefen. Die Übungsaufgaben sind so gestellt, wie auch die Klausuraufgaben in der Examensklausur
MehrEinführung in die Finanzwirtschafti Einführung in die Finanzwirtschaft. Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler 0
Einführung in die Finanzwirtschafti Einführung in die Finanzwirtschaft Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschafti Gegenstand: Maßnahmen der Beschaffung und
MehrEinführung in die Finanzwirtschaft
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Einführung in die Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Gegenstand: Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung monetärer Mittel im Rahmen
MehrEntscheidungsproblem der Person
Erinnerung V: Kapitalwert-Modell Entscheidungsproblem der Person Maximiere den Nutzen U(C 0,C ) durch eine geeignete Kombination von Gegenwartskonsum C 0 und Zukunftskonsum C unter der Nebenbedingungen
MehrModigliani/Miller (MM) Theorem. Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester
Modigliani/Miller (MM) Theorem Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester Überblick Grundlagen 1. These Arbitragebeweis 2. These 3. These Grundlagen EK als Marktwert des Eigenkapitals (Aktien) FK als
MehrKapitalmarkt und Theorie der. Investitionsrechnung. Kapitel 3: Investition und Finanzierung
nvestition und Finanzierung Kapitel 3: Kapitalmarkt und Theorie der nvestitionsrechnung Prof. Dr. Hans-Peter Burghof nvestition & Finanzierung WS 28/9 Gliederung Kapitel 3: Kapitalmarkt und Theorie der
MehrKurs 40520: Investition. Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4. Aufgabe 1 (Kapitalwert, Annuität)
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, WS 2015/2016 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe
MehrAllgemeine Betriebswirtschaftslehre: Kapitalmarkt, Finanzierung und Investition SS 2009
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Kapitalmarkt, Finanzierung und Investition SS 2009 Vorlesung: Freitag 10-12, PD Dr. Dorothea Schäfer, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Übung 12-14
MehrEinführung in die Finanzwirtschaft
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Einführung in die Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung Gegenstand betrieblicher Finanzwirtschaft: Maßnahmen der Beschaffung
MehrAk. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie
Ak. OR Dr. Ursel Müller BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie Übersicht I. Die entscheidungsorientierte moderne Betrachtungsweise 1. Die kapitalmarktorientierte Sicht
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS 2015 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (SS 2015) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe 1 (Fisher-Modell)
MehrVWA Köln. BWL-Repetitorium 2006
Dozent: e-mail: pvhinten@t-online.de Prüfungsgebiete September 26 VWA-Examen 26 Repetitorium Betriebswirtschaftslehre Für die von mir in der Klausur in Betriebswirtschaftslehre gestellten Aufgaben sind
MehrGibt es einen optimalen Verschuldungsgrad?
wso6/o7 Gibt es einen optimalen Verschuldungsgrad? Gliederung 1. Überblick über Kapitaltheoretische Grundmodelle 2. Modell des optimalen Verschuldungsgrades i. unter der Annahme vollständiger Konditionenanpassung
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 2 Shareholder-Bewertung von Cashflows PD. Dr. Louis Velthuis 4.11.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Value Based Management beinhaltet
MehrIrrelevanz der Kapitalstruktur
Irrelevanz der Kapitalstruktur Erwartete und geforderte Renditen Modigliani / Miller (1958): Thesen, Arbitragebeweise und Implikationen Der Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko Beispiel: (J. Drukarczyk,
MehrThema 14 Vollkommener Kapitalmarkt und die Fisher-Separation
Thema 14 Vollkommener Kapitalmarkt und die Fisher-Separation Gliederung 1 Der Kapitalmarkt 1.1 Was stellt der Kapitalmarkt dar? 1.2 Wie ist ein vollkommener Kapitalmarkt definiert? 1.3 Wann ist ein Kapitalmarkt
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrRelevanz der Kapitalstruktur
Relevanz der Kapitalstruktur Steuern Kosten finanzieller Anspannung Agency-Kosten Theorie der optimalen Kapitalstruktur Rangordnungstheorie Free Cash Flow-Hypothese Marktimperfektionen als Ursache für
MehrDie Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung. 17. März 2017
Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung 17. März 2017 Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung Budgetbeschränkung: p x = p 1 x 1 + + p n x n y y > 0... nominales Einkommen (Einkommen in Währungseinheiten);
MehrFK V. ρ k = = ρ k + *( r EK FK = 0,1467 => 14,67 %
LÖSUNG zu QUIZ 3, (Kapitel 17): Im perfekten Kapitalmarkt beeinflusst die Kapitalstruktur weder den Unternehmenswert noch die erwartete Rendite des Vermögens (= konstant) => These I. Ermittlung der erwarteten
MehrÜbung zum Vertiefungsmodul Managerial Finance Wintersemester 2015/16
Übung zum Vertiefungsmodul Managerial Finance Wintersemester 2015/16 Mario Brandtner Wintersemester 2015/16 Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzierung, Banken und Risikomanagement
MehrWahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl
der Universität Hamburg (Investition Wahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl Ein PF ist dann effizient, wenn sich aus den gegebenen Wertpapieren kein anderes PF zusammenstellen
MehrMaterialien zur Vorlesung "Finanzmanagement" Einführung/Grundlagen
Materialien zur Vorlesung "Finanzmanagement" Einführung/Grundlagen Burkhard Erke Quellen: Brewley/Myers Kapitel 1,2 und 3 März 2007 Lernziele Was ist "corporate finance"? Grundlegende Prinzipien von "modern
MehrDer Optimale Verschuldungsgrad. Gliederung
Gliederung 1. Der Verschuldungsgrad 1.1 Art des Verschuldungsgrades 2. Das Modigliani Miller Theorem i Mill 3. Leverage Effekt 4. Optimaler Verschuldungsgrad: d Voraussetzungen 4.1 Optimaler Verschuldungsgrad:
MehrVollkommener Kapitalmarkt?
Vollkommener Kapitalmarkt? Versuch, die Wirksamkeit theoretisch modellierter Konzepte auf die Wirklichkeit zu untersuchen. Alexander Kall Übersicht Finanzierungstheorien Merkmale des vollkommenen Kapitalmarktes
MehrWinter 2010 / ABWL Finanzierung. Andreas Richter
Winter 2010 / 2011 ABWL Finanzierung Andreas Richter Wer sind wir? 2 Organisatorisches Wo sind wir? Büro: Schackstraße 4, 3. OG Ansprechpartner Prof. Dr. Andreas Richter Sprechstunde siehe Homepage Christian
MehrKapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen
Kapitel 8 Erwarteter Nutzen Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Erwarteter Nutzen / 27 Lernziele Nutzenfunktion zur Risikobewertung Erwarteter Nutzen Maße für Risikoaversion Indifferenzkurven
MehrA. Einführung I. Überblick über die Finanzierungstheorie. Literatur
A. Einführung I. Überblick über die Finanzierungstheorie Literatur Schmidt, Reinhard H. und Eva Terberger: Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie. 4. Auflage, Wiesbaden 1997, Kapitel 1 und
MehrSimultane Investitions- und Finanzplanung
Wirtschaft Sascha Friess Simultane Investitions- und Finanzplanung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Simultane Investitions und Finanzplanung... 2 2. Prämissen der Simultanmodelle...
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrVerfahren der Investitionsrechnung
Verfahren der Investitionsrechnung Aufgabe 1: (Einführung in die Kapitalwertmethode) a. Erläutern Sie bitte kurz die Ziele der Kapitalwertmethode? b. Entwickeln Sie für die nachfolgenden Beispiele die
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 3. September 011 Aufgabe 1 3 Summe maximale Punktzahl
MehrInvestition und Finanzierung Investition Teil 2
Investition und Finanzierung Investition Teil 2 Version vom 01.04.2019 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich geprüft und zugelassen unter
MehrZiele der Finanzwirtschaft. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Ziele der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft I 5. Semester Zielsystem bzw. Ziele Sicherheit (maximale?) Liquidität (maximale?) Rendite (maximale?) Unabhängigkeit (maximale?) ( Kapitalherkunft Passivseite
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung - Vorlesung 2 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen - 23 - Vollkommener und vollständiger Markt Vollkommener Markt: Markt mit homogenen Gütern sowie keinen zeitlichen,
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. September 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 8 17 17 8 50 Erreichte
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Investitionstheorie. Prof. Dr. Marc Gürtler
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Investitionstheorie Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung Gegenstand betrieblicher Finanzwirtschaft: Alle Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung
MehrDer Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko ein Beispiel
Der Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko ein Beispiel (J. Drukarczyk, Unternehmensbewertung, 2. Aufl., München 1998, S. 151-155) Bewertung des folgenden Investitionsproekts 0 1 2... I 0-17 ZÜ s,t (p
MehrMikroÖkonomik. Austan Goolsbee/Steven Levitt/Chad Syverson. übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister
Austan Goolsbee/Steven Levitt/Chad Syverson MikroÖkonomik übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Die Autoren Die Übersetzer
MehrFragenkatalog Finanzierung
FH D FB7 Fragenkatalog Finanzierung Traditionelle finanzwirtschaftliche Ziele: 1) Nennen Sie die 4 finanzwirtschaftlichen Ziele und deren Merkmale kurz und prägnant! (Folie 20) - Rentabilität o Eigenkapitalrentabilität
MehrFolien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen
Online-Tutorium: Betriebswirtschaftslehre BWL 1A Sitzung am 13.11.2012 Themenfeld: Financial Leverage Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung
MehrBeziehungen zwischen. Management - Fremdkapitalgeber. Management - Eigenkapitalgeber
Beziehungen zwischen Management - Fremdkapitalgeber Management - Eigenkapitalgeber Referat von Sascha Herrmann 08.November 2005 - 2 - Inhaltlicher Abriss Zentrale Annahmen Neoinstitutionelle Ansätze Prinzipal-Agent
MehrMikroökonomik B 1. Intertemporale Entscheidung
Mikroökonomik B 1. Intertemporale Entscheidung Dennis Gärtner 10. April 2012 Intertemporale Entscheidung Literaturangaben: Varian (2011), Kapitel 10 und 11. Ausgangspunkt: Konsumententheorie, d.h. Konsumentscheidung
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrPrinzipal-Agent- Beziehung. in einer. Management-Eigenkapitalgeber- Beziehung Von Kristina Brüdigam
Beziehung in einer Prinzipal-Agent- Management-Eigenkapitalgeber- Beziehung Von Kristina Brüdigam 03.12.2007 1 Gliederung 1. Definition Prinzipal-Agent Beziehung 2. Annahmen 3. Informationsasymmetrie vor
MehrDas Modigliani-Miller -Theorem. 7 Sem. Finanzierung Bo Liu 20041928 Ding Ma 20043115
Das Modigliani-Miller -Theorem 7 Sem. Finanzierung Bo Liu 20041928 Ding Ma 20043115 Inhalt Vorstellungen Franco Modigliani Merton Howard Miller Modigliani-Miller-Theorem Modellannahmen These I These I
MehrStudienbuch Finanzierung und Investition
Studienbuch Finanzierung und Investition Von Dr. Dorothea Schäfer Univ.-Prof. Dr. Lutz Kruschwitz Dipl.-Kfm. Mike Schwake 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Vorlesung im WS 2010/11 Gliederung (1) 1 Grundlagen 1.1 Gegenstand und Grundprobleme 1.2 Forschungsansätze der Finanzwirtschaft 2 Management der Kapitalverwendung (Investition)
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Organisatorisches: Folien: Lehrstuhl für Politische Ökonomik & Empirische Wirtschaftsforschung: http://www.hsu-hh.de/berlemann/index_rmzpwqkjagkmopaq.html Agenda
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. Erke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 6, 006 Eigenkapitalkosten Aufgabenblatt: CAPM Musterlösung Die Aktien der nonprofit.com AG werden an einem speziellen
MehrProf. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010. Klausur. Finanzmanagement
Prof. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010 1 17.02.2010 (Name, Vorname) Klausur Finanzmanagement (Matrikelnummer) Die vorliegende Klausur besteht aus drei Aufgaben, die alle zu bearbeiten sind.
MehrWarum Transitivität? A B, B C, aber C A verunmöglicht Entscheidung Geldpumpen -Paradox Condorcet - Paradox. GMF WS08/09 Grundzüge: Mikro
Warum Transitivität? A B, B C, aber C A verunmöglicht Entscheidung Geldpumpen -Paradox Condorcet - Paradox 4. Theorie des privaten Haushalts Private Haushalte entscheiden über die Verwendung ihres (verfügbaren)
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
MehrInvestition und Finanzierung
- Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten
MehrAufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrKlausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester 2004 am 30. Juli 2004 Professor Dr. Ekkehart Schlicht. Alte Prüfungsordnung
Klausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester 004 am 30. Juli 004 Professor Dr. Ekkehart Schlicht Alte Prüfungsordnung Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte
MehrRelevanz der Kapitalstruktur
im Wintersemester 2004/2005 Relevanz der Kapitalstruktur Steuern Kosten finanzieller Anspannung Agency-Kosten Theorie der optimalen Kapitalstruktur Rangordnungstheorie Free Cash Flow-Hypothese Marktimperfektionen
Mehrbisherige Betrachtung von Gütern: als Verbrauchsgüter (Konsumgüter, auch Kapital nicht-haltbar, sondern gemietet)
Investitionen bisherige Betrachtung von Gütern: als Verbrauchsgüter (Konsumgüter, auch Kapital nicht-haltbar, sondern gemietet) dauerhafte Güter: z.b. Kapital, dass erworben wird; Investitionen bei Kauf
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. März 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 13 8 17 50 Erreichte Punktzahl
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr HS 4 (B. Günther) Dienstag
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 2: Konsum und Ersparnisse Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrProf. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement
Seite 1 Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester 2009 Lehrstuhl für ABWL mit dem Schwerpunkt 29.07.2009 Investition und Finanzierung (Name, Vorname) (Matrikelnummer) Klausur Finanzmanagement Die Klausur
MehrDie Bewertung notleidender Unternehmen
Die Bewertung notleidender Unternehmen Masterarbeit Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 17. November 2011 Tobias Friedrich, M.Sc. Tobias Friedrich 17. November 2011 1 Problemstellung Berücksichtigung
MehrKolloquium. Hagen (28. Mai 2017) C-Modul: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Modul 32521; Kurs 42000)
Kolloquium Hagen (28. Mai 2017) C-Modul: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Modul 32521; Kurs 42000) KE 1: Modelle mit symmetrischer Informationsverteilung Dr. Jürgen Ewert Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
MehrNochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz
Nochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz Ref.-L.1: Selbst. Erfolg Sicher (300000) π = 1 1-π = 0 Selbständigkeit
MehrErgänzung zu Brealey & Myers Kapitel 6: Nutzungsdauer und Ersatzzeitpunkt Literatur
Ergänzung zu Brealey & Myers Kapitel 6: Nutzungsdauer und Ersatzzeitpunkt Literatur Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung. 9. Auflage, München, Wien 2003, S. 181-208. 55 Überblick a) Nutzungsdauerprobleme
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 22. März 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 10 25 50 Erreichte Punktzahl
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere WS 007/08 Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ . Grundzüge der Mikroökonomik WS 007/08.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Haushaltstheorie
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 18. März 2016, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 23 12 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrErinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung
Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung Anteil Aktie 5: 100 % Anteil Aktie 2: 0 % absteigend aufsteigend Anteil Aktie 5: 0
MehrEinführung in die Portfoliotheorie. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Einführung in die Portfoliotheorie Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Unsichere Renditen Die Methoden der dynamischen Investitionsrechnung beurteilen die Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten unter
MehrLehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm
Lehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm A b s c h l u s s k l a u s u r z u r V o r l e s u n g K a p i t a l m a r k t t h e o r i e W i n t e r s e m e s t e r 1 9 9 9 / 2
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen Harald Wiese Universität Leipzig WS 2015/2016 Harald Wiese (Universität Leipzig) Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen WS 2015/2016
Mehr"Private Equity als Finanzierungsalternative in kleinen und mittleren Unternehmen"
"Private Equity als Finanzierungsalternative in kleinen und mittleren Unternehmen" Symposium des Fachbereichs Wirtschaftsrecht 14. März 2007 Prof. Dr. Thomas Heide / Prof. Dr. Ralf -M. Marquardt mit freundlicher
MehrFinanzierung 1. Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung
Finanzierung 1 Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd-
MehrKapitalstruktur. Anna Schröckenfuchs. 20. Januar Anna Schröckenfuchs Kapitalstruktur 20. Januar / 13
Kapitalstruktur Anna Schröckenfuchs 20. Januar 2017 Anna Schröckenfuchs Kapitalstruktur 20. Januar 2017 1 / 13 1 Leverage Effekt 2 Irrelevanztheorem von Modigliani und Miller 3 Trade-Off Theorie Anna Schröckenfuchs
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe
MehrPräferenzabhängige Werte im Rahmen einer kapitalmarktorientierten Unternehmensbewertung. Kommission Rechnungswesen Aachen, 20.
Präferenzabhängige Werte im Rahmen einer kapitalmarktorientierten Unternehmensbewertung Prof. Dr. Stefan Dierkes Prof. Dr. Ralf Diedrich Kommission Rechnungswesen Kapitalmarktorientierte Unternehmensbewertung:
MehrÜbung zur Vorlesung Multiagentensysteme
Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2007 Institut für Informatik Aufgabenblatt 1 Dr. Brandt / Fischer & Harrenstein 23. April 2007 Übung zur Vorlesung Multiagentensysteme Tutorübung: 25. April 2007
MehrName: Vorname: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September 2011
MehrTeil I: Konsumententheorie
Teil I: Konsumententheorie 1 Kapitel 1: Präferenzen Hauptidee: Eine Konsumentscheidung kann als Wahl zwischen Güterbündeln modelliert werden, gemäß der Präferenzen des Konsumenten. Die Konzepte Indifferenzkurve,
MehrInstitut für Geld- und Kapitalverkehr Examenskurs ABWL
- 204 - B.II.3. Investitionsentscheidungen und CAPM Literatur: Adelberger, Otto L. [1981] Das "capital asset pricing model" - eine Lösung des Kalkulationszinsfußproblems für die betriebliche Praxis? In:
MehrAufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrZiele der Finanzwirtschaft. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Ziele der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Zielsystem bzw. Ziele Sicherheit (maximale?) Rendite (maximale?) Liquidität (maximale?) Unabhängigkeit (maximale?) ( Kapitalherkunft Passivseite
MehrÜbersicht. 1 Nachhaltigkeit: Idee und ökonomische Definitionen. 2 Motivation von Nachhaltigkeit. 3 Nachhaltigkeit in klimaökonomischen Modellen
Vorlesung 9: Nachhaltigkeit und Klimaökonomie 1/20 Übersicht 1 Nachhaltigkeit: Idee und ökonomische Definitionen 2 Motivation von Nachhaltigkeit 3 Nachhaltigkeit in klimaökonomischen Modellen 4 Nachhaltigkeit
MehrThema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation
Thema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation Wechselkursrisiko: kommt in der Wahrscheinlichkeitsverteilung unsicherer zukünftiger Wechselkurse zum Ausdruck, durch die der Wertausweis (in Inlandswährung)
MehrBachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II. Bearbeitungshinweise BEWERTUNG: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein
Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II Prof. Dr. Hans Fehr (Diese Klausur umfasst
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 4. September
MehrGrundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie
Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie Von Dr. Reinhard H. Schmidt Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier 2., durchgesehene Auflage GABLER Inhaltsübersicht I. Teil
Mehr