B-GRÜN Greening- und Zwischenfruchtmischungen
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- Mina Baumann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 B-GRÜN Greening- und Zwischenfruchtmischungen
2 Liebe Kundinnen, liebe Kunden In der Hand halten Sie unseren ersten Prospekt für Zwischenfruchtmischungen, in dem wir Ihnen unsere neue Zwischenfruchtmarke "B-GRÜN" vorstellen wollen. "B-GRÜN"en, dass ist es doch was wir erreichen wollen: Ackerflächen nach der Ernte begrünen, eine ordentliche Wurzelmasse im Boden bilden und somit die Ertragskraft der Böden verbessern. Für die Anforderungen an verschiedene Fruchtfolgen haben wir passende Zwischenfruchtmischungen entwickelt, bei denen der Name (beispielsweise B-GRÜN Kartoffel ) jeweils die Verwendung beschreibt. Bis auf eine Wildackermischung erfüllen alle Mischungen die Anforderungen für Ökologische Vorrang flächen. Wir legen größten Wert auf hohe Reinheit und Keimfähigkeit des von uns verwendeten Saatgutes. Deshalb verwenden wir bis auf einzelne Ausnahmen nur Zertifiziertes Saatgut. Bei nicht zertifiziertem Saatgut erfolgt eine unabhängige Untersuchung auf Reinheit und Keimfähigkeit durch die LUFA Hameln. Dadurch gewährleisten wir, dass keine unerwünschten Beimengungen im Saatgut enthalten sind. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim B-GRÜN en Ihrer Flächen. Mit herzlichen Grüßen Volkert Meiners 2
3 PFLANZENBAUBERATUNG Pflanzenbauberatung Jan Juister Die Einführung des Greenings führte zu einer Inflation von Zwischenfrucht- Mischungen. Die Aussaat der Zwischenfrucht-Mischungen sollte jedoch nicht nur der Erfüllung der Greening-Auflagen dienen, sondern vor allem als Maßnahme zur Verbesserung des Bodens gesehen werden. Neben der Bodenverbesserung zeichnen sich gute Zwischenfrucht-Mischungen, durch eine sehr schnelle Jugendentwicklung und der damit verbundenen zügigen Beschattung aus. Ziel muss es sein, im Frühjahr unkrautfreie Bestände vorzu finden. Die B-GRÜN-Mischungen haben für den Landwirt folgenden Nutzen: intensive Durchwurzelung tiefgründige Bodenlockerung Humusaufbau Förderung des Bodenlebens Nährstoffkonservierung Verbesserung der Nährstoffverfügbarkeit Schutz vor Bodenerosion (insbesondere Winderosion auf leichten Standorten) Reduktion des Nematodenbefalls bei Rüben und Kartoffeln durch multiresistente Sorten Zurzeit sind Mischungen auf dem Markt, welche zwar die Greening-Auflagen erfüllen, aber aufgrund der Artenzusammensetzung kaum eine bodenverbessernde Wirkung aufweisen. Die B-GRÜN-Mischungen wirken sich aufgrund ihrer Zusammensetzung positiv auf die Bodenfruchtbarkeit aus. Gute Zwischenfrucht-Mischungen zeichnen sich aus, durch: Eine sehr gute Jugendentwicklung Eine sehr gute Beschattung Einen späten Blühtermin Eine sehr gute Durchwurzelung Regional angepasste Zwischenfruchtarten und - Mischungen Die Verwendung von zertifiziertem Saatgut und dadurch hohe Keimfähigkeit und Reinheit (Eine Ausnahme ist der Buchweizen, von welchem kein zertifiziertes Saatgut verfügbar ist) Eine kulturspezifische Zusammensetzung multiresistente Sorten (Ölrettich) Jan Juister 3
4 4 B-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN
5 MISCHUNGEN ZF Standard plus Mit der ZF Standard Plus wird eine schnelle Begrünung nach der Getreideernte erreicht. Die Mischung kann in Getreide und Maisfruchtfolgen eingesetzt werden. Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* Öllein Lola 20 % 23 % Ölrettich Anna / Romesa 35 % 23 % Weißer Senf Bardena 45 % 54 % Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** winterhart Bodenbearbeitung Aussaattechnik 20 kg/ha Mitte August bis Preiswerte ja nein nein nein Grubber Streuer oder Anfang September Sorten Drilltechnik B-GRÜN Universal Für eine schnelle und einfache Begrünung kann die B-GRÜN Universal nach Getreide eingesetzt werden. Diese Mischung zeichnet sich durch besonders hochwertige Sorten aus. Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* Öllein Lirinia 15 % 21 % Ölrettich Rego / Siletina 37 % 25 % Weißer Senf Albatros / Seco / Semper 37 % 53 % Sonnenblume Peredovik 11 % 1 % Unkrautunterdrückung zügig Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** winterhart Bodenbearbeitung Aussaattechnik 20 kg/ha Mitte August bis Anfang Topp - ja nein nein nein Grubber Streuer oder September Zwischenfruchtsorten Drilltechnik Unkrautunterdrückung zügig B-GRÜN Mais Durch die B-GRÜN Mais findet eine schnelle Begrünung der Fläche statt. Die Mischung ist teilweise winterhart. In der Mischung ergänzen sich flachund tiefwurzelnde Arten optimal, so dass der Boden intensiv durchwurzelt wird. Ölrettich, Rauhafer und Rübsen bringen der B-GRÜN Mais eine gute Eignung auch für spätere Saattermine. Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* Ölrettich Rego / Siletina 11 % 8 % Phacelia Angelia / Phaci 11 % 46 % Rauhafer Pratex 67 % 26 % Winterrübsen Buko / Perko PVH 11 % 20 % 30 kg/ha Anfang August bis Anfang September Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** Topp - Zwischenfruchtsorten winterhart * Die Gewichts- und Samenanteile können auf Grund des TKGs schwanken. ** Aktueller Stand März 2016, Irrtum vorbehalten. Die amtlichen Vorgaben sind zu beachten. Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** Bodenbearbeitung Aussaattechnik Unkrautunterdrückung ja nein nein teilweise Saatbett Drillsaat zügig 5
6 B-GRÜN Kartoffel Die B-GRÜN Kartoffel ist eine Gesunddungsmischung für den Kartoffelanbau. Die Ölrettichsorte Defender ist multiresistent. Sie ist keine gute Wirtspflanze für freilebende Nematoden und reduziert Wurzelgallennematoden und Rübenzystennematoden. Damit ist diese Mischung nicht nur im Kartoffelanbau sehr gut einsetzbar, sondern auch vor Zuckerrüben bestens geeignet. Die Sommerwicke fördert den Bacilus subtilis im Boden, der z.b. dem Erreger des Kartoffelschorfes Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* entgegenwirkt. Rauhafer reduziert freilebende Nematoden und Ölrettich Defender 34 % 57 % wirkt zudem unkrautunterdrückend. Durch die harmonische Zusammensetzung Rauhafer Pratex 37 % 32 % wird der Boden durch die B-GRÜN Kartoffel intensiv durchwurzelt. Sommerwicke Hanka 29 % 11 % Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** winterhart Bodenbearbeitung Aussaattechnik Unkrautunterdrückung 35 kg/ha Anfang bis Ende August Topp - Zwischenfruchtsorten ja nein nein nein Saatbett Drillsaat zügig B-GRÜN Futter Die B-GRÜN Futter eignet sich optimal zur Futternutzung im Folgejahr. Die Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* Aussaat kann auch noch nach früh geerntetem Silomais erfolgen. Die Klee- Alexandrinerklee 29 % 26 % Arten sorgen für eine Erhöhung des Proteingehaltes im Aufwuchs. Zusätzlich wird durch die Kombination von Klee und Gras eine gute Bodenstruktur Perserklee Ciro / Gorby 11 % 21 % Welsches Weidelgras WZ-Sorten 32 % 28 % Welsches Weidelgras WZ-Sorten 28 % 25 % gefördert. Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** winterhart Bodenbearbeitung Aussaattechnik Unkrautunterdrückung 40 kg/ha bei Futternutzung Anfang bis Ende Empfohlene Sorten Welsches ja nein nein ja Saatbett Drillsaat gut 30 kg/ha bei Begrünung September Weidelgras zur Futternutzung B-GRÜN Raps Für Rapsfruchtfolgen wurde die B-GRÜN Raps als kreuzblütler freie Mischung Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* entwickelt. Der hohe Anteil Rauhafer bewirkt eine zuverlässige Bo- Öllein Lirinia 16 % 29 % denbedeckung. Öllein kann den Boden tief durchwurzeln. Phacelia fördert Phacelia Angelia / Phaci 4 % 25 % Rauhafer Pratex 80 % 46 % durch eine intensive Durchwurzelung die Bodengare. Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** winterhart Bodenbearbeitung Aussaattechnik Unkrautunterdrückung 50 kg/ha Anfang bis Ende August Topp - Zwischenfruchtsorten ja nein nein nein Saatbett Drillsaat zügig * Die Gewichts- und Samenanteile können auf Grund des TKGs schwanken. ** Aktueller Stand März 2016, Irrtum vorbehalten. Die amtlichen Vorgaben sind zu beachten. 6
7 MISCHUNGEN B-GRÜN Getreide Die B-GRÜN Getreide sorgt für eine sehr schnelle Begrünung nach Getreide Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* vor der nächsten Getreideaussaat. Die Mischung besitzt durch ihr zügiges Buchweizen (Tataricum) 73 % 48 % Wachstum eine gute Unkrautunterdrückung. Die B-GRÜN Getreide bietet Ölrettich Rego / Siletina 6 % 8 % Weißer Senf Albatros / Seco / Semper 21 % 44 % eine gute Möglichkeit, um vor der nächsten Hauptfrucht Gülle sinnvoll zu verwerten. Die Mischung sollte vor der Samenreife des Buchweizens gemulcht oder mit anderer Technik bearbeitet werden. Saattermin Sorten Ökologische Agrarumwelt- Wasser- winter- Boden- Aussaat- Unkrautunter- Vorrangflächen** maßnahmen** schutz** hart bearbeitung technik drückung 35 kg/ha Mitte Juli bis Anfang August. Topp- Zwischenfruchtsorten. ja nein nein nein Grubber Streuer oder sehr zügig Achtung der Buchweizen kann Das Handelssaatgut wird Drilltechnik zur Samenreife kommen. zusätzlich untersucht. B-GRÜN Winterhart Bei der B-GRÜN Winterhart handelt es sich um eine spätsaatverträgliche Zwischenfruchtmischung. Der Samenanteil winterharter Zwischenfrüchte beträgt über 80 %. Somit kann diese Mischung bestens den Anforderungen in Wasserschutzgebieten gerecht werden. Die Mischung eignet sich für Getreide und Maisfruchtfolgen. Saattermin Sorten Ökologische Vorrangflächen** 16 kg/ha Anfang September Topp - Zwischenfruchtsorten Art Sorte Gewichtsanteil* Samenanteil* Weißer Senf Albatros / Semper 19 % 14 % Winterraps Fontan 31 % 32 % Winterrübsen Buko / Perko PVH 50 % 54 % winterhart * Die Gewichts- und Samenanteile können auf Grund des TKGs schwanken. ** Aktueller Stand März 2016, Irrtum vorbehalten. Die amtlichen Vorgaben sind zu beachten. ja nein ja ja Grubber Streuer oder Drilltechnik Agrarumweltmaßnahmen** Wasserschutz** Bodenbearbeitung Aussaattechnik Unkrautunterdrückung gut 7
8 Q-Gras Mais Untersaat Standard Durch Maisuntersaaten sind die Maisflächen nach der Maisernte über den Winter begrünt. Es erfolgt eine Nährstoffspeicherung über Winter, zusätzlich werden die Wind- und Wassererosion vermindert. Die Untersaaten tragen zu einer Verbesserung der Humusbilanz bei und fördern damit direkt die Bodenfruchtbarkeit. Zusätzlich wirken sie sich positiv auf die Befahrbarkeit der Flächen aus. Durch Grasuntersaaten im Mais können die Greeningauflagen erfüllt werden. Hierfür ist es wichtig einen guten Bestand zu etablieren. Durch das Kammer-Siegel werden empfohlene Sorten gekennzeichnet. Art Sorte Anteil Deutsches Weidelgras empfohlene Sorte 50 % Welsches Weidelgras empfohlene Sorte 50 % Aussaatstärke ca. 10 bis 15 kg/ha, Der optimale Aussaattermin ist im 6-8 Blatt Stadium des Maises. 8
9 MISCHUNGEN B-GRÜN BLÜH- UND WILDACKER- MISCHUNGEN 9
10 B-GRÜN Blühstreifen Die B-GRÜN Blühstreifen sorgt durch ihre vielseitige Zusammensetzung für eine gute Bodenbedeckung und eine lang anhaltende Blühphase. Sie ist bestimmt zur Anlage von Blühstreifen an Acker-, Wald- und Wegrändern. Diese Mischung bietet sehr gute Deckung und Äsungsflächen für das Wild und dient zusätzlich als Bienenweide. Art Sorte Gewichtsanteil* Alexandrinerklee Axi / Tim / Tigri 10 % Bockshornklee 10 % Bokharaklee 5 % Luzerne Triade 10 % Öllein Lirinia 10 % Perserklee Ciro / Gorby 6 % Phacelia Angelia / Phaci 12 % Serradella 10 % Sonnenblume Peredovik 27 % Saattermin Sorten Ökologische Agrarumwelt- Wasser- winterhart Boden- Aussaat- Unkrautunter- Vorrangflächen** maßnahmen** schutz** bearbeitung technik drückung 20 kg/ha April bis Ende Juli Sorten Saatgut ja ja nein ja Saatbett Drillsaat gut B-GRÜN Wildacker mehrjährig Die B-GRÜN Wildacker besteht aus winterharten und mehrjährigen Arten. Die Mischung bietet sehr gute Deckung und Äsungsflächen für das Wild. Art Sorte Gewichtsanteil* Markstammkohl Grüner Angeliter 3 % Welsches Weidelgras Barmultra II 20 % Winterraps Emerald / Fontan 15 % Winterroggen Protector 47 % Winterrübsen Buko / Perko PVH 15 % Saattermin Sorten Ökologische Agrarumwelt- Wasser- winterhart Boden- Aussaat- Unkrautunter- Vorrangflächen** maßnahmen** schutz** bearbeitung technik drückung 20 kg/ha April bis Ende Juli Sorten Saatgut nein ja ja ja Saatbett Drillsaat gut * Die Gewichtsanteile können auf Grund des TKGs schwanken. ** Aktueller Stand März 2016, Irrtum vorbehalten. Die amtlichen Vorgaben sind zu beachten. 10
11 MISCHUNGEN B-GRÜN Wildacker einjährig Niederwild Diese Mischung ist zusammengesetzt aus Arten die überwiegend nicht überwinternd sind. Der Aufwuchs dieser Mischung bietet sehr gute Deckung und Äsungsmöglichkeiten für Fasan, Hasen und Rebhühner. Auch Rehwild nimmt diese Mischung sehr gerne an. Der hohe Anteil blühender Komponenten bildet zudem eine gute Bienenweide. Art Sorte Gewichtsanteil* Alexandrinerklee 6 % Bockshornklee 5 % Borretsch 3 % Buchweizen (Tataricum) 10 % Kulturmalve Sylvia 2 % Luzerne 7 % Markstammkohl Grüner Angeliter 2 % Öllein Lirinia 10 % Ölrettich Anna / Romesa 5 % Perserklee 10 % Phacelia Stala 15 % Serradella 5 % Sonnenblume Peredovik 10 % Weißer Senf 5 % Winterraps Emerald / Fontan 5 % Saattermin Sorten Ökologische Agrarumwelt- Wasser- winterhart Boden- Aussaat- Unkrautunter- Vorrangflächen** maßnahmen** schutz** bearbeitung technik drückung 20 kg/ha April bis Ende Juli Sorten Saatgut ja ja nein teilweise Saatbett Drillsaat gut * Die Gewichtsanteile können auf Grund des TKGs schwanken. ** Aktueller Stand März 2016, Irrtum vorbehalten. Die amtlichen Vorgaben sind zu beachten. 11
12 Zwischenfruchtarten Fruchtfolge Aussaattermin Winterhart Kultur Raps Getreide Kartoffel Mais Z-Rübe Juli August September Oktober Buchweizen (Tatarischer) Deutsches Weidelgras Untersaat ja Klee (Alexandriner-, Inkanat- und Perserklee) Klee (Rot- und Weißklee) ja Lupinen Öllein Ölrettich (multiresistent) Phacelia Rauhhafer Senf (multiresistent) Sommerwicken Sonnenblumen Weidelgras Futternutzung (Einjähriges und Welsches Weidelgras) ja Winterfutterraps ja Winterrübsen ja Winterwicken ja Legende - nicht geeignet Futternutzung im Ansaatjahr 0 bedingt geeignet Zwischenfrucht + geeignet 12
13 INTERESSANTES B-GRÜN Qualitätsauswahl Sorten - Übersicht vewendeter Sorten Bonituren BSA Art Sorte Massenbildung im Anfang Neigung zum Blühen TM Ertrag Anfälligkeit gegen Mehltau Blühbeginn Pflanzenlänge Öllein Juliet 6 5 Ölrettich Anna k.a. EU Sorte k.a. EU Sorte Ölrettich Defender 7 4 Ölrettich Rego 6 5 Ölrettich Romesa k.a. EU Sorte k.a. EU Sorte Ölrettich Siletina 8 6 Phacelia Angelia 5 5 Phacelia Phaci 4 5 Phacelia Stala k.a. EU Sorte k.a. EU Sorte Rauhafer Pratex Weißer Senf Albatros 7 5 Weißer Senf Bardena k.a. EU Sorte k.a. EU Sorte Weißer Senf Seco 5 3 Weißer Senf Semper 6 4 Welsches Weidelgras Barmultra II 6 6 Winterraps Emerald Winterroggen Protector Winterrübsen Buko Winterrübsen Perko PVH Zahl niedrig = geringe Ausprägung Zahl hoch = hohe Ausprägung Hinweis Die Ölrettich Sorten Romesa und Anna sowie die Senfsorte Bardena und die Ölleinsorte Lola werden nur in der ZF Standard Plus verwendet. Welche Sorten eingemischt werden, ist abhängig von der Verfügbarkeit. Aus diesem Grund werden zum Teil mehrere gleichwertige Sorten in den Mischungen angegeben. Wir behalten uns den Austausch einzelner Sorten gegen gleichwertige, nicht aufgeführte Sorten, vor. Auslassung und Irrtum vorbehalten. Quelle: Beschreibende Sortenliste Getreide, Mais Öl- und Faserpflanzen Leguminosen Rüben Zwischenfrüchte 2015 und Beschreibende Sortenliste Futtergräser Esparsette, Klee, Luzerne 2013 Bundessortenamt Aussaatstärkentabelle Art botanische Bezeichnung kg / ha Alexandrinerklee trifolium alexandrinum 25 Bokharaklee/Steinklee meliotus officinalis/albus Buchweizen fagopyrum esculentum Buchweizen fagopyrum tataricum Esparsette onobrychis sativa (mit Hülse) Futterraps brassica napus Gelbklee medicago lupulina Grünroggen secale cereale Hornschotenklee lotus corniculatus Inkarnatklee trifolium incarnatum Lupinen, ausdauernde lupinus L Lupinen, Süß- lupinus L. 130 Luzerne medicago sativa Malve malva L. 15 Markstammkohl brassica oleraceae 3-4 Art botanische Bezeichnung kg / ha Öllein linum L. 35 Ölrettich raphanus sativus Perserklee trifolium resupinatum 15 Phacelia phacelia Rotklee trifolium pratense Rübsen brassica rapa Schwedenklee trifolium hybridum Senf sinapis alba Serradella ornitophus sativus Sommerraps brassica Sommerwicken vicia L Sonnenblumen, ZF helianthus annus Winterwicken vicia L Zottelwicke vicia villosa 70 13
14 Saatgutvermehrung Anlieferung Reinigung Absackung Heubachlabor Lager Meiners Saaten ist ein modernes inhabergeführtes mittelständisches Saatgut - unternehmen. Die Schwerpunkte des Unternehmens sind die Vermehrung von Saatgut, Herstellung landwirtschaftlicher Mischungen, Beratung der Landwirte in Zusammenarbeit mit unseren Kunden, der Handel an landwirtschaftliche Wiederverkäufer sowie die Dienstleistungen im Bereich Logistik und Aufbereitung von Saatgut führender Saatzuchtunternehmen. Hierzu stehen uns modernste technische Anlagen für die Aufbereitung, Beizung und Verpackung sowie Lagerung zur Verfügung. Im hauseigenen Labor können wir das angelieferte Saatgut auf Reinheit und Keimfähigkeit überprüfen. In unserem zertifizierten Heubachlabor untersuchen wir gebeizte Saatgutpartien auf den Staubgehalt. Qualität von Anfang an ist unser Leitspruch und Versprechen gegenüber unseren Kunden. Dieser Slogan steht für unser Verständnis zur Qualität des von uns produzierten Saatgutes, der erbrachten Dienstleistungen, der Abwicklung von Aufträgen und den Umgang mit unseren Kunden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unsere Q-Gras Qualitätsgräsermischungen haben in neutralen Mischungsvergleichen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen seit 2006 wiederholt hervorragend abgeschnitten. Die hohe Qualität dieser Mischungen wird von Landwirten in der Praxis bestätigt. 14
15 QUALITÄT VON ANFANG AN Beizen Versand OEDC und ISTA Zertifizierungen können im Unternehmen für den Export von Saatgut durchgeführt werden. Vier Mitarbeiter sind vereidigte ISTA Probenehmer der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Gerne stellen wir Sondermischungen ab einer Menge von ca. 600 kg für Sie her. Die Zusammensetzung der Mischungen stimmen wir nach Ihren Wünschen gezielt auf Ihre Anforderungen ab. Wir sind Vertriebspartner der SEMO GmbH für ökologisch erzeugtes Saatgut. Folgende ökologisch erzeugte Produkte bieten wir an: - Landwirtschaftliche Gräser, Gräsermischungen - Klee und Luzerne - Grobleguminosen - Saatmais - Zwischenfrüchte Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot! 15
16 Ihre regionalen Fachberater Fachberatung und Vertrieb Weser-Ems Claus Plate Mobil 0172 / Telefon / c.plate@meiners-saaten.de Schleswig-Holstein Patrick Schriefer Mobil 0171 / Telefon / p.schriefer@meiners-saaten.de Weser-Elbe-Dreieck Bernd Tewes Mobil 0171 / Telefon / b.tewes@meiners-saaten.de Weser-Ems Stefan Tränapp Mobil 0170 / Telefon / s.traenapp@meiners-saaten.de Auftragsannahme / Disposition Auftragsannahme / Verkauf Marius Kräkel Telefon / m.kraekel@meiners-saaten.de Petra Scholz Telefon / p.scholz@meiners-saaten.de Volkert Meiners Telefon / v.meiners@meiners-saaten.de Uwe Mahlstedt Telefon / u.mahlstedt@meiners-saaten.de Meiners Saaten GmbH Dorfstraße Dünsen Telefon / Telefax / info@meiners-saaten.de Alle Angaben, Abbildungen und Anbauempfehlungen erfolgen mit größter Sorgfalt nach unserem aktuellem Wissensstand, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit oder Gewähr. Unsere Empfehlungen stellen lediglich eine Orientierungshilfe dar. Die aufgeführten Produkteigenschaften unseres Saatguts und unserer Mischungen basieren auf den Ergebnissen eigener Feldversuche und sind nicht zu 100 Prozent reproduzierbar oder nachvollziehbar. Für sämtliche Folgeschäden, die durch die Verwendung unserer B-GRÜN Mischungen und Anbauempfehlungen entstehen könnten, schließt Meiners Saaten die Haftung und den Schadensersatz aus. Mit Erscheinen dieser Broschüre verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: März 2016.
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