Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung

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1 Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1

2 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus den Bereichen Geowissenschaften, Raumplanung und Fachplanung Methodenvergleich Gefahrendarstellung und Einordnung in die Planungssysteme Grundlage für späterer Richtlinien im Bereich Gefahrendarstellung und Umsetzung in der Raumplanung Grundlage für fachpolitische Empfehlungen (ÖROK) Folie 2

3 Ablauf Abstimmung und Koordination der Themen Verfassen der Texte Abstimmung in der Partnerschaft Externe Reviewphase Abschließende Bearbeitung und Abstimmung durch Redaktionsteam Freigabe durch die Partnerschaft Folie 3

4 Uebersicht Fachliche Empfehlungen für das Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung I. Die ÖREK-Partnerschaft Risikomanagement für gravitative Naturgefahren : Problemstellung und fachpolitische Ziele II. ÖREK-Partnerschaft Risikomanagement : Konzeption & Inhalte III. Gefahrenraum versus Lebensraum: Keynote-Beiträge und Meinungen Folie 4

5 Uebersicht IV. Materialien und Arbeitspapiere - Arbeitsgruppe Raumplanung V. Materialien und Arbeitspapiere - Arbeitsgruppe Geologie Naturgefahren haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Raumentwicklung im Alpenraum und lösen VI. Materialien und Arbeitspapiere - Arbeitsgruppe Fachplanung gesellschaftliche Anpassungsprozesse aus. Ebenso hat die intensive Landnutzung vielschichtige Auswirkungen auf die Einwicklu ng der Naturgefahrenrisiken und damit verbundener Trends. Im Gegensatz zum Hochwasserrisiko bestehen im Umgang mit gravitativen Naturgefahren (insbesondere Steinschlag und Rutschungen) hinsichtlich der Gefahrenanalyse, der Fachplanung (Gefahrenzonenplanung) sowie des Risikomanagements in der raumbezogenen Planung in Österreich weitreichende Defizite. Die größten fachpolitischen Herausforderungen bestehen in der Entwicklung einer integralen Bewertung von Gefahren und Risiken (Sicherheitsniveau, Schutzziel) u nd einer VII. Monitoring einheitlichen Planungssystematik von gravitativen für die kartographische Darstellung Massenbewegungen von gravitativen Naturgefahren und deren Anwendung. Kernaussagen Der demographische Wandel im Alpenraum steht in hoher Interaktion mit den gravitativen Naturgefahren. VIII.Begriffe und Definitionen Erhebliche Defizite hinsichtlich des Umgangs mit gravitativen Naturgefahren (insb. Steinschlag, Rutschung) bestehen in der Grundlagenerforschung, in der Fachplanung und im Risikomanagement der Raumplanung. Die Entwicklung einer einheitlichen Planungssystematik für d ie kartographische Gefahrendarstellung und eines Sektor übergreifenden Verständnisses der Schutzziele führt zu einer signifikanten Erhöhung des Sicherheitsniveaus im Alpenraum. Folie 5

6 Der Materialienband eine Übersicht Folie 6

7 Der Materialienband eine Übersicht III. Gefahrenraum versus Lebensraum: Keynote-Beiträge und Meinungen 2. Gravitative Naturgefahren: Entstehung, Wirkung und Risikomanagement 1. Gravitative Naturgefahren aus Sicht einer Gemeinde 3. Grundlagen des raumbezogenen NaturgefahrenRisikomanagements 4. Das Modell der Gefahrenzonenplanung und dessen Anwendbarkeit auf gravitative Naturgefahren 5. Berücksichtigung von Naturgefahren in der alpinen Raumentwicklung am Beispiel des Landes Tirol Folie 7

8 Der Materialienband eine Übersicht III. Gefahrenraum versus Lebensraum: Keynote-Beiträge und Meinungen 6. Anwendung des «Plan des Risques» (betreffend gravitativer Naturgefahren) in der Raumplanung in Frankreich Quelle: BAFU 7. Risikoorientierter Umgang mit gravitativen Naturgefahrenrisiken in der Raumplanung am Beispiel der Schweiz Quelle: RTM PPRn of Saint Auban Folie 8

9 Der Materialienband eine Übersicht IV. Materialien und Arbeitspapiere - Arbeitsgruppe Raumplanung 1. Arbeitsgruppe Raumplanung: Ziele, Arbeitsmethoden und Ergebnisse 2. Rechtsgrundlagen des Schutzes vor gravitativen Prozessen (Muren, Lawinen, Steinschlag, Rutschungen) im Bundesrecht sowie Raumordnungs- und Baurecht der Länder 3. Weiterführende analytische Betrachtungen der AG Raumplanung Folie 9

10 Der Materialienband eine Übersicht V. Materialien und Arbeitspapiere - Arbeitsgruppe Geologie 1. Einleitung 2. Rutschprozesse 3. Steinschlag Gefahrenzonierung, Methodik Sturzprozesse 4. Schlussfolgerung und Ausblick Folie 10

11 Der Materialienband eine Übersicht VI. Materialien und Arbeitspapiere - Arbeitsgruppe Fachplanung 1. Arbeitsgruppe Fachplanung: Ziele, Arbeitsmethoden und Ergebnisse 2. Gefahrenzonenkarten und Gefahrenhinweiskarten Erhebungsansätze, Anwendung und Bedeutung für die Raumplanung 3. Schutzziele und Sicherheitsniveau für Steinschlaggefahren Folie 11

12 Der Materialienband eine Übersicht VII. Monitoring 1. Einführung und Zieldefinition 2. Methoden des Monitorings 3. Frühwarnsysteme 4. Gesetzliche Rahmenbedingungen 5. Nutzen des Monitorings für die Raumplanung VIII. Begriffe und Definitionen 1. Begriffe Gravitative Prozesse 2. Begriffe in der Raumplanung 3. Begriffe Gefahr und Risiko Folie 12

13 Danke für die Aufmerksamkeit de.123rf.com Folie 13

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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