Risikoanalysen Gefahrguttransporte
|
|
- Kristina Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikoanalysen Gefahrguttransporte Erfahrungen bei der SBB. Paul Kuhn, SBB AG, Zentralbereich Sicherheit 4.Tagung der Arbeitsgruppe Standardisierte Risikoanalysen des RID-Fachausschusses, Bern/Ittigen 24. April 2007 SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
2 Inhalt Sicherheitsorganisation und prozess SBB Screening Grenzen der detaillierten Risikoanalyse SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
3 Schweizerische Bundesbahn SBB AG Verwaltungsrat CEO* * Mitglieder der Geschäftsleitung (GL) Generalsekretariat Informatik Corp. Finance & Controlling* Kommunikation Revision Personal* Zentralbereich Sicherheit Personenverkehr* Cargo * Infrastruktur* Immobilien - Regionalverkehr - Fernverkehr -Produktion - Kunden-Services - Rollmaterial-Services -etc. -Produktion - Logistik - Verkauf -etc. - Verkauf - Kapazitätsmanagement - Assetmanagement - Technologie -etc. - Immobilien Rechte - Portfolio Management - Bewirtschaftung - Rail City -etc. SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
4 Risikolandschaft Eisenbahnverkehr Umwelt Spezialtransporte Talsperren Tunnel Brücken / Viadukte Stromproduktion /- übertragung Niveauübergänge Signalisation Züge / Gleise Rangieren Transport und Lagerung gefährlicher Güter Bau und Unterhalt Notfallplanung / Ereignisbewältigung Eisenbahnbetrieb SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
5 Sicherheitsmanagementsystem SBB Messsystem Riskassessment (Soll/Ist) Was Ist Unfälle, unsichere Ereignisse Monitoring (Ziele, Projekte) Sicherheitsvergleiche Frühwarnindikatoren Risikoabschätzung a) generell b) spezifisch Umfeld Vorgaben, Politik, Strat., Standards Programm, Ziele Massnahmen Plan, Ressourcen, (inkl Finanzierung) Produktion U n f a l l a b k l ä r u n g A u d i t s SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
6 Störfallrisiken Risiken - Schwerpunkte Qualitative Einteilung Häufigkeitsklasse Risikoklassen häufig I M5 Niveauübergänge Entgleisungen, Zusammenstösse II Arbeitssicherheit M8 gelegentlich III Naturrisiken IV M3 M4 M1 Transport gefährlicher Güter selten V VI Unfälle Reisender, Dritter Tunnelsicherheit M7 M9 Ausmassklasse A B C D E F Qualitative Einteilung klein mittel hoch SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
7 Screening Personenrisiken SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
8 Screening Personenrisiken - Netzkarte SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
9 Screening Personenrisiken Summenkurven 1.0E-03 Gare de Cornavin - Screening 2006 Häufigkeit pro Jahr und 100 m 1.0E E E E E E-09 Alle Leitstoffe Leitstoff Benzin Leitstoff Propan Leitstoff Chlor 1.0E E '000 10'000 Ausmass [Todesopfer] SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
10 Screening Personenrisiken Wichtigste Erkenntnisse für das Gesamtunternehmen sind vorhanden transparent prägnant Karte, Summenkurven Grenzwerte eingehalten ja/nein 90 % des Netzes im akzeptablen Bereich Keine nicht akzeptablen Risiken vergleichbar Einfluss Chlor (-) und Benzin (+) kommunizierbar Sicherheitsanstrengungen tragen Früchte (E/Z) Handlungsbedarf ersichtlich Managementtauglich SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
11 Stadion St. Jakobs-Park, Basel SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
12 Konkreter Anlass: Bau der Haltestelle SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
13 Bewertung des Resultats 1.0E E E-05 Alle Leitstoffe, mit Massnahme Alle Leitstoffe, Ausgangszustand Häufigkeit pro Jahr und 100 m 1.0E E E E E E E E E '000 10' '000 Ausmass [Todesopfer] SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
14 kleinste Wahrscheinlichkeiten (1) heisst: 1 x in 100 Billionen Jahren Erdalter: ca. 5*10 9 = 5 Mia. Jahre Alter Universum: ca. 20*10 9 = 20 Mia. Jahre Wahrscheinlichkeit, dass Meteorit Ø> 1km auf Kt. BS fällt: Ebenfalls ca !! (grobe Schätzung) SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
15 kleinste Wahrscheinlichkeiten (2) Unfallbedingte Wahrscheinlichkeit, dass Flugzeug auf KKW Mühleberg (Entfernung: 16 km, W) abstürzt: Ohne Sie beunruhigen zu wollen * 10-7 = 1 Mal in 4.2 Mio. Jahren!... und liegt im Bereich des gesellschaftlich allgemeinhin tolerierten Restrisikos. [Sicherheitstechnische Stellungnahme zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung des KKW Mühleberg, HSK 2002] SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
16 Erweiterung Fans für EURO m 2 Wohnfläche m 2 Gewerbefläche SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
17 Ausblick SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
18 Kommunikation SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
19 FAZIT Risikoanalysen sind ein wichtiges Instrument zur Steuerung der Sicherheit Sie sind für ein Unternehmen wie die SBB unverzichtbar Behörden wissen wo die Risiken liegen und schauen genau hin Vernünftiger Rahmen für die Untersuchungen und Massnahmen wichtig Kommunikation als grosse Herausforderung SBB Zentralbereich Sicherheit Risikomanagement Sicherheit
Liestal Quartierplan / Beurteilung Störfall
Anhang 3 Liestal Quartierplan / Beurteilung Störfall Einleitung Der Kanton Basel-Landschaft verlangte im Rahmen der Vernehmlassung zum Wettbewerb Quartierplan Liestal die bereits bestehende Störfallbeurteilung
MehrFTg SMS, , WS 3.1. Workshop 1. Umgang mit Risiken. Fachtagung SMS , Bern. Gerhard Züger. Leiter Produktion und Rollmaterial zb
FTg SMS, 11.06.2014, WS 3.1 Workshop 1 Umgang mit Risiken»» Fachtagung SMS 11.06.2014, Bern Gerhard Züger Leiter Produktion und Rollmaterial zb Zielsetzungen des Workshops. 1. Einführung ins Thema 2. Diskussionen
MehrDie technische Sicherheit bei der Bahn: Top-Standard um jeden Preis oder erträgt es ein Restrisiko?
Die technische Sicherheit bei der Bahn: Top-Standard um jeden Preis oder erträgt es ein Restrisiko? Inputreferat anlässlich GL VöV 23. August 2013 Joëlle Vouillamoz, SBB Agenda 1. Technische Sicherheit:
MehrRID 1.9 Standardisierte Risikoanalyse: Erfahrungen BAV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV RID 1.9 Standardisierte Risikoanalyse: Erfahrungen BAV 24. April 2007 / Erfahrungen BAV: Ziele
MehrStörfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene
Kanton Basel-Stadt Störfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene Schweizer Gefahrguttag, 18. September 2015 Hans Bossler, Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit, Basel-Stadt Übersicht Umweltrecht
MehrPersonenrisiken und Wirkung von Sicherheitsmassnahmen beim Transport gefährlicher Güter auf der Bahn
Bundesamt für Verkehr Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft Schweizerische Bundesbahnen Personenrisiken und Wirkung von Sicherheitsmassnahmen beim Transport gefährlicher Güter auf der Bahn Zusammenfassung
MehrBahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen
Bahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen Werner Wildener ehemals Bereichsleiter Fahrplan und Netzdesign und Geschäftsleitungsmitglied Infrastruktur SBB 1 Die SBB Das grösste Reise- und Transportunternehmen
MehrAnwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics
Anwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics Jochen Decker Messe Zürich, 5. Juni, 2018 Agenda. 1. SBB: Schweizerische Bundesbahnen 2. Lastmanagement
MehrBundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt
MehrRISIKOABSCHÄTZUNG LOGISTIKZENTRUM WIKON
RISIKOABSCHÄTZUNG LOGISTIKZENTRUM WIKON PLANZER IMMOBILIEN AG, DIETIKON Kanton LU / 21 377.02.Z TECHNISCHER BERICHT Sursee, 12. November 2015 / ScTh P:\RAUM-UMWELT\W\WIKON\21377\TECHNI\F_RISIKOERMITTLUNG\BE_RISIKOERMITTLUNG_SCTH.DOCX
MehrPersönlich, schnell und zuverlässig
Persönlich, schnell und zuverlässig Alles aus einer Hand Transporte weltweit Spezialtransporte und Projektlogistik Lagerung und Immobilien Die führt für Sie den Transport kompletter Maschinenanlagen, übergrosser
MehrInhaltsverzeichnis I ABKURZUNGSVERZEICHNIS 12 II ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14 1 EINFUHRUNG 18
Inhaltsverzeichnis I ABKURZUNGSVERZEICHNIS 12 II ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14 1 EINFUHRUNG 18 1.1 Begriff Personalrisiken 20 1.1.1 Bedeutung Personalrisiken 21 1.1.2 Management von Personalrisiken 22 1.1.3
Mehr11. Forum VSLI, Casino ZUG, Kooperation als Voraussetzung gelungener Projektentwicklungen
11. Forum VSLI, Casino ZUG, 24.11.2015 Kooperation als Voraussetzung gelungener Projektentwicklungen Alexander Muhm, 24.11.2015 Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr 1 179 000
MehrRisikoanalysen gemäss der schweizerischen Störfallverordnung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Risikoanalysen gemäss der schweizerischen Störfallverordnung Daniel
MehrZukunft Bahnhof Bern.
Zukunft Bahnhof Bern. Baulich machbar betrieblich sinnvoll vernünftig etappierbar. Medienkonferenz vom 14. November 2008. Hansjörg Hess Leiter SBB Infrastruktur, Mitglied GL SBB. SBB Infrastruktur Hansjörg
MehrMethodik beim Aufbau der Abteilung Baurevision SBB. Stefan Raimann Bruno Braccini 7. Mai 2015
Methodik beim Aufbau der Abteilung Baurevision SBB. Stefan Raimann Bruno Braccini 7. Mai 2015 Übersicht. 1. Vorstellung SBB 2. Wieso eine Baurevision? 3. Aufbau der Baurevision 4. Methodisches Vorgehen
MehrSISTRA Fachtagung vom 13. November Naturgefahren SBB. Marc Hauser SISTRA Fachtagung Marc Hauser
SISTRA Fachtagung vom 13. November 2013 Naturgefahren SBB Marc Hauser SISTRA Fachtagung 13.11.2013 Marc Hauser SBB Infrastruktur Natur & Naturrisiken 13.11.13 2 SBB Infrastruktur Natur & Naturrisiken 13.11.13
MehrUnsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin,
Unsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz 2012 Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin, 26.07.2012 H1 2012 Überblick Gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 Ausgewählte
MehrSmarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz
Smarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz 16. asut-kolloquium 18. November 2015 Peter Kummer, CIO und Mitglied der Konzernleitung SBB Die SBB Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr
MehrNanospezifisches Risikomanagement. - Zertifizierung -
Nanospezifisches Risikomanagement - Zertifizierung - Dr. Ralf Schirmer TÜV SÜD Industrie Service GmbH 1 Elemente der Zertifizierung Zertifizierstelle Zertifizierungsgrundlage Zertifizierungsdokument Zertifizierungssystem
MehrWettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004
Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004 Dr. Paul Wittenbrink, Mitglied Geschäftsleitung SBB Cargo Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? Inhaltsverzeichnis Vorstellung
MehrCustomer Success Story
Customer Success Story - Realisierung Gotthard Basistunnel einer - Orianda Instandhaltungslösung implementiert das für die Maintenance Infrastruktur Management von Etihad Rail Tool - für Etihad den beauftragt
MehrPhosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm Einführung Info-Veranstaltung ARA - Verantwortliche 29. November 2018 Programm Einführung Bisherige Aktivitäten der Plattform
MehrSBB wir bewegen die Schweiz. Bilanzmedienkonferenz SBB AG, 30. März 2011, Zürich.
SBB wir bewegen die Schweiz. Bilanzmedienkonferenz SBB AG, 30. März 2011, Zürich. Bilanzmedienkonferenz 2010 vom 30. März 2011. 1. Nachhaltig unterwegs. Dr. Ulrich Gygi, Verwaltungsratspräsident SBB AG
MehrPost per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung. Thomas J. ERNST Zürich, 23. Juni 2011
Post per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung Thomas J. ERNST Zürich, * Mitglied der Konzernleitung Die Schweizerische Post Organisationstruktur Verwaltungsrat Präsident Peter Hasler Interne Revision
MehrSicherheitsmanagementsystem Quo vadis?
Sicherheitsmanagementsystem Quo vadis? 02.02.2012 Österr. Eisenbahntag 2012 Unternehmen GKB Integriertes Eisenbahnunternehmen seit 1859 91 km Infrastruktur Streckennetz: Graz Lieboch Köflach Graz Lieboch
MehrProjekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung
Projekt-Priorisierung vs. Projekt-Kannibalisierung Praxisbeispiele zur Priorisierung von Projekten Dietmar Blesky 22.03.2018 Inhalt Vorstellung Ist immer der Projektleiter schuld? Klassische Fehler in
Mehrinnovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»
Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Drei aktuelle Ereignisse Grosse Veränderung Franken Kurs Elektronische Pflegedokumentation Todesfall trotz
MehrPersonenrisiken beim Transport gefährlicher Güter auf der Bahn
Schweizerische Bundesbahnen BLS AG Bundesamt für Verkehr Bundesamt für Umwelt Personenrisiken beim Transport gefährlicher Güter auf der Bahn Aktualisierte netzweite Abschätzung der Personenrisiken (Screening
MehrTransformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB
Transformation hin zur performanceorientierten Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Die SBB: Das grösste Transportunternehmen der Schweiz. Personenverkehr 967 000 Reisende/Tag SBB Cargo 175 000 t Güter/Tag
MehrBericht über den Zustand der Eisenbahninfrastrukturen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Ablteilung Finanzierung Bericht über den Zustand der Eisenbahninfrastrukturen der schweizerischen
MehrKomplexe Entscheidungen fällen. Matthias Jurt Krisenmanager SBB Stabschef Krisenstab SBB
Komplexe Entscheidungen fällen Matthias Jurt Krisenmanager SBB Stabschef Krisenstab SBB Inhalt Wer sind wir? Was tun wir? Warum tun wir es? Was ist der Unterschied zwischen einem Notfall und einer Krise?
Mehr1 Ausgangslage. 2 Strategische Ziele
1 Ausgangslage Im Leistungsauftrag legt der ENSI-Rat für jeweils eine Legislaturperiode die strategischen Ziele, die Wirkungs- und Leistungsziele, die Produkte und den zugehörigen finanziellen Rahmen fest.
MehrInformatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang
TKS-0.10 Kammer-Seminar Informatikprojekte: Eine Falle für die Revision? Hotel Bellevue Bern, 23. Mai 2000 Informatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang Karol Frühauf, INFOGEM AG, 5401 Baden Inhalt: 1.
MehrNettoerlöse aus Verkehrsleistungen. Abgeltung. Verkehr/ Übrige
Woher er kommt (Betriebsertrag) Wohin er geht (Betriebsaufwand) Übriger Ertrag 0,14 Abgeltung Infrastruktur 0,25 0,21 0,40 Nettoerlöse aus Verkehrsleistungen Abgeltung Verkehr/ Übrige Abschreibungen/ nicht
MehrHandbuch Akzeptanz individueller Risiken. Anleitung zur Anwendung der Beurteilungsmethode
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BLS AG SBB AG Handbuch Akzeptanz individueller Risiken Anleitung zur Anwendung der Beurteilungsmethode
MehrGesundheit in der Schweiz
Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil
MehrSBB-Halbjahresrechnung 2003
Schweizerische Bundesbahnen SBB Zentrale Medienstelle Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 051 220 4111 www.sbb.ch/press press@sbb.ch Communiqué Bern, 26. August 2003 Insgesamt leichtes Verkehrswachstum SBB-Halbjahresrechnung
MehrSBB Operating Richtung Zukunft. Krefeld 16. /
SBB Operating Richtung Zukunft Krefeld 16. / 17. 03. 2015 Schweizerische Bundesbahnen SBB AG. Organisation. Verwaltungsrat Chief Executive Officer Finanzen Informatik Human Resources Kommunikation Sicherheit
MehrGefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren
Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren Ein Blick über die Grenzen Prof. Dr. Markus Stoffel Gravitative Naturgefahren Rechtlicher Rahmen Bearbeitungstiefe Suszeptibilität (Inventar) Kaum Intensität
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrSBB goes mobile field force enablement im Anlagenmanagement der SBB Infrastruktur. Ch. Wahrenberger, H. Radermacher
SBB goes mobile field force enablement im Anlagenmanagement der SBB Infrastruktur Ch. Wahrenberger, H. Radermacher 19.09.2014 Die SBB Infrastruktur betreibt 3 Netze SBB Infrastruktur Baut, betreibt und
MehrHerausforderung Projektpriorisierung Good practice Beispiele aus der Praxis. Dietmar Blesky
Herausforderung Projektpriorisierung Good practice Beispiele aus der Praxis Dietmar Blesky 06.06.2018 Inhalt Vorstellung Ist immer der Projektleiter schuld? Klassische Fehler in der Vorprojektphase Warum
MehrÜberprüfung der Störfallsituation
Swiss Prime Site Gestaltungsplan Usego-Areal Bericht Nr. Z17723-1 Zürich, 8. März 2018 suisseplan Ingenieure AG Zürich Thurgauerstrasse 60 8050 Zürich Telefon +41 (0)58 310 57 00 www.suisseplan.ch zuerich@suisseplan.ch
MehrSSF Handbuch Nachhaltige Anlagen
Sabine Döbeli, CEO Swiss Sustainable Finance Zürich, @SwissSustFin Inhalt 1. Nachhaltige Anlagen und institutionelle Anleger in der Schweiz 2. Ziel des Handbuchs 3. Übersicht zum Handbuch 4. Fazit und
MehrViel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale
MehrPraktische Erfahrungen mit der statistischen Auswertung von Ereignisdaten
Praktische Erfahrungen mit der statistischen Auswertung von Ereignisdaten Geltmar von Buxhoeveden (iva), Roman Slovák (BAV) Überblick Motivation, generelle Anforderungen Methodische Anforderungen an Analyse
MehrLärmschutz an Nationalstrassen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Lärmschutz an Nationalstrassen 18. April 2013 Stefan Bachmann M144-1570 Inhalt Einstimmung ASTRA Organisation und Aufgaben
MehrDie Neue Revision der ISO 9001:2015
Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at
MehrAushub: Anfall und Entsorgung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Aushub: Anfall und Entsorgung FSKB-Herbstanlass 2011, 26.10.2011 Grubenbilanz Bauwirtschaft
MehrAnforderungen zur Risikobewertung von synthetischen Nanopartikeln
Dialog zur Bewertung von synthetischen Nanopartikeln in Arbeits- und Umweltbereichen 11. und 12. Oktober 2005 Wilfried Kühling Anforderungen zur Risikobewertung von synthetischen Nanopartikeln Raum- und
MehrQuantitative Risikoanalyse für Gefahrguttransporte auf der Bahn
Bundesamt für Verkehr Quantitative Risikoanalyse für Gefahrguttransporte auf der Bahn Methodik und Bewertung in der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...1 2 Überblick über das Vorgehen...1 3 Systemabgrenzung...2
MehrNetzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn. 10. Juni 2013
Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn Fachsymposium Bahnnetzzustand in Europa Christian Florin / Leiter Infrastruktur 10. Juni 2013 Die Rhätische Bahn (RhB) - Fakten 1889 Gründungsjahr
MehrDIE HERAUSFORDERUNG DER GLOBALEN VERNETZUNG
DIE HERAUSFORDERUNG DER GLOBALEN VERNETZUNG Forschungsreaktionen aus dem Department für Welthandel der Wirtschaftsuniversität Wien Herausgeber: Reinhard Moser Josef Mugler Institut für Betriebswirtschaftslehre
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrSicherstellung der regionalen und überregionalen Wasserversorgung
Sicherstellung der regionalen und überregionalen Wasserversorgung Grundlagen, Aktivitäten und Perspektiven des Wasserverbandes Kinzig Holger Scheffler (Wasserverband Kinzig) Frank Müller (ahu AG) ahuforum
Mehr3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement
INHALTSÜBERSICHT 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Forschungsmethodik 4 1.3 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 6 1.4 Gegenstand und Umfang der empirischen Untersuchung. 8 2 Grundlagen
MehrPünktlich trotz Fachkräftemangel.
Pünktlich trotz Fachkräftemangel. 3. Nationale ICT- Berufsentwicklungskonferenz Bern, 8. November 2013 Markus Jordi, Leiter Human Resources, Mitglied der Konzernleitung Das grösste Transportunternehmen
MehrEntflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld
Entflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld Warum braucht es die Entflechtung Wylerfeld? 2 Im Osten von Bern laufen die vielbefahrenen Bahnstrecken Olten Bern, Biel Bern
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrZwischen Glauben und Wissen
Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität. M. Reisner-Schmid
Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Agenda Schweizerische Südostbahn AG Mobilität der Zukunft
MehrKommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung
Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse
MehrHerausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann. Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern
Controlling Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann Andreas Aschenbrücker Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern Der Einfluss des Supply-Chain-Managements
MehrPositionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile
Institut für Systemisches Management und Public Governance Positionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile Dr. Roger W. Sonderegger Euroforum / Regulierungskongress
MehrInhalt. 1 Einführung... 1
Inhalt 1 Einführung... 1 2 IT-Sicherheitspolicy... 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy... 3 2.2 Definition des Geltungsbereichs... 3 2.3 Sicherheitsgrundsätze... 4 2.3.1 Sicherheitsgrundsatz 1: Unternehmensziel...
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrRisikomanagement in der Bundesverwaltung - Wo stehen wir?
Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Risikomanagement in der Bundesverwaltung - Wo stehen wir? Referat von Barbara Schaerer an der LEWICO-Tagung vom 11. März 2008 Einige Bemerkungen vorab Interessanter
MehrRahmenbericht zur standardisierten Risikoermittlung für Erdgashochdruckanlagen in der Schweiz 12. November 2013
Rahmenbericht zur standardisierten Risikoermittlung für Erdgashochdruckanlagen in der Schweiz 12. November 2013 Probabilistik Rahmenbericht 2010 suisseplan Ingenieure AG Zürich (Judith Kemmler, David Thurnherr)
MehrManagement operationaler IT- und Prozess-Risiken
Karlheinz H. W. Thies Management operationaler IT- und Prozess-Risiken Methoden für eine Risikobewältigungsstrategie 4u Springer 1 Einführung 1 2 IT-Sicherheitspolicy 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy
MehrRisikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen
Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,
MehrNaturgefahren und die SBB
Naturgefahren und die SBB Von der Gefahrenabwehr (Reagieren) zum Integralen Naturrisikenmanagement (Agieren / Prävention) Andreas Meier Dr. sc.nat. ETH Gesellschaft der Ingenieure des öffentlichen Verkehrs,
MehrDIE ENTWICKLUNG DES EW-FLIMS - 3 MEILENSTEINE
DIE ENTWICKLUNG DES EW-FLIMS - 3 MEILENSTEINE 2002 EW FLIMS Regiebetrieb der Gemeinde Flims FLIMS-ELECTRIC AG Aktiengesellschaft Alleinaktionär: Gemeinde Flims 2012 FLIMS-ELECTRIC AG FLIMS-ELECTRIC AG
MehrMobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.
Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur. Agenda. 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen.
MehrGood Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems
Monika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems Ein Handbuch für die Praxis 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage DIKE Inhaltsverzeichnis
MehrBusinessplan Theorie und Praxis
Businessplan Theorie und Praxis Haben Sie gewusst, dass...?.. im Jahre 2000 13 304 neue Firmen gegründet wurden mit total 29 238 Beschäftigten.. gut 80 % der Neugründungen das erste Jahr überlebt haben..
MehrCross-border sustainable transport
Cross-border sustainable transport Sustainable transport City logistics Regular tours Local storage/transshipment High-capacity trikes Sameday local Pickup/delivery within 90 minutes in multiple cities
MehrLagebericht
Lagebericht 1.10.2015 30.9.2016 Energie Zürichsee Linth AG Inhalt 1. Tätigkeitsbericht 2016 2. Markt 3. Technischer Betrieb / Netz 4. Innovationen 5. Qualitätsmanagement 6. Risikobeurteilung 7. Aussergewöhnliche
MehrREACH Konferenz 2014 Perspektive 2030
Foto: C. Schulte Für Mensch & Umwelt REACH Konferenz 2014 Perspektive 2030 Dr. Christoph Schulte Fachgebiet IV 2.3 Chemikalien So nicht mehr Dioxine und PCB in Eiern und Rindfleisch Polyfluorierte Chemikalien
MehrDHM-Basel: Feststellungen 1
DHM-Basel: Feststellungen 1 Ausgangslage: Die Injektion von Wasser in den Untergrund und die dadurch ausgelösten Bruchvorgänge sind integraler Bestandteil der Nutzbarmachung eines tiefen geothermischen
MehrMehr Passagiere, sehr gute Leistungen und ein gutes Jahresergebnis Verschuldung bleibt hoch
Medienstelle 051 220 41 11 press@sbb.ch Medienmitteilung, 29. März 2012 SBB verbessert ihre Produktivität und Effizienz weiter Mehr Passagiere, sehr gute Leistungen und ein gutes Jahresergebnis Verschuldung
MehrPERSPEKTIVEN FÜR UMWELT UND GESELLSCHAFT
Umweltbundesamt/Gröger ISO14001:2015 UND EMAS ANHANG 1 PRAXISBERICHT EMAS-ERFA TELFS, 3.10.2017 PERSPEKTIVEN FÜR UMWELT UND GESELLSCHAFT Wir sind die größte österreichische Expert-Einrichtung in allen
MehrFrauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn
Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung
MehrRio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier
1 Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier Referent: Michael Keun Kommunalökonomie in der Praxis Leitung: Helmut Schröer, Oberbürgermeister a.d. Gliederung 2 1. Der Weg zur UNO Konferenz
MehrJohann Ruppert. Markteintritt und Marktstellung privater Eisenbahnverkehrsunternehmen im Schienengüterverkehr der Bundesrepublik Deutschland
Johann Ruppert Markteintritt und Marktstellung privater Eisenbahnverkehrsunternehmen im Schienengüterverkehr der Bundesrepublik Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrBildung SBB. Workshop Travail.Suisse. Urs Denzler Daniel Jenni Silvia Schack. Bern, 28. Februar 2013
Bildung SBB Workshop Travail.Suisse Urs Denzler Daniel Jenni Silvia Schack Bern, 28. Februar 2013 Agenda 1. Begrüssung, Einstieg Workshop 2. Vorstellung «Bildung SBB» - Urs Denzler, Gesamtprojektleiter
MehrBahngüterverkehr nach FABI und GüTG
Varo Energy Tankstorage AG, Cham / Dieter Weber Neue Karten, neues Spiel? Bahngüterverkehr nach FABI und GüTG 1 Präsentation Wer ist Varo Ueberblick Oelindustrie Was bringt uns FABI und GüTG Welche Probleme
MehrSicherheit in der E-Wirtschaft
Handlungsempfehlungen und erste Ergebnisse des Cyber-Security-Projekts 28.04.2014, Wien Bedrohungslage Seite 2 IKT ist Schlüsseltechnologie für viele Branchen auch für die Energiewirtschaft! Ein breites
MehrErforderliche Konformitätsnachweise
Gesteinskörnungen EN 12620 Erforderliche Konformitätsnachweise Volker Wetzig, Dipl. Bauingenieur TU SBZ Schweizerische Stelle für Bauzertifizierung Gliederung Einleitung Konformitätsbewertungssysteme Konformitätsnachweis
MehrEin sicherer Unterhalt für die Schiene. Ein sicherer Unterhalt für die Schiene; LITRA Seite 1
Ein sicherer Unterhalt für die Schiene Seite 1 SOB Infrastruktur 140 Mitarbeitende 7.8 km Doppelspur 140 Brücken Neigung bis zu 50 123.5 km Streckennetz 213 Weichen 365m 99m 18 Tunnels Höchste Brücke der
MehrKonzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Sprockhövel
Konzepte und Instrumente der Wirtschaftsförderung Sprockhövel Stand 13.07.2015 Stadt Sprockhövel Ballungsrandzone, ländlich strukturiert / ca. 25.000 Einwohner / sechs Ortsteile Fläche: 47,78 qkm Realsteuerhebesätze
MehrManagementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten. Lehrstuhl Human Resource Management 1
Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten Lehrstuhl Human Resource Management 1 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrGesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers? Michael Schärer
MehrDIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -
2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015
MehrMikrobiologische Risikobewertung
FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Mikrobiologische Risikobewertung Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Codex Alimentarius - Risikoanalyse Nach Codex Alimentarius Risk assessment
Mehr