Betriebliches Gesundheitsmanagement

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund im Betrieb Stress meistern Wiesbaden, 9. Oktober 2014 Dr. Ulrike Hein-Rusinek, Leitende Betriebsärztin im Gesundheitsmanagement der REWE Group

2 Zum Konzern: - Lebensmittelhandel und Touristik Beschäftigte - Umsatz von 50,6 Mrd. Euro in Struktur einer Genossenschaft Zur Person: - Internistin, Notärztin, Betriebsärztin - Leitende Ärztin im Gesundheitsmanagement der REWE Group Worüber wir reden wollen: - Paradigmenwechsel: Vom Arbeitsschutz zum Gesunden Betrieb - Was hält gesund? Salutogenese - Welchen Sinn macht Prävention? - Modelle der REWE-Group Handlungsfelder im Betrieb

3 Vom Arbeitsschutz zum Gesunden Unternehmen Betriebsarzt: Vom G-Untersuchungen-kloppen zum Berater im Betrieb Arbeit darf nicht krank machen. Arbeit soll Gesundheit erhalten. Gute Arbeit kann gesund machen!

4 Gesundheit und Arbeit In der ersten Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der zweiten Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen. (Voltaire, )

5 Was hält gesund? Salutogenese Aaron Antonowsky Das verstehe ich! Das ist für mich sinnvoll! Verstehbarkeit - Klare Unternehmenspolitik - Transparente Entscheidungen - Klare Kommunikation - Einbindung der Mitarbeiter Kohärenz-Sinn Bewältigbarkeit Das schaffe ich! Sinnhaftigkeit - Unternehmensziel - Partizipation - Zustimmungsfähigkeit - Eigenverantwortlichkeit - Ressourcen - Handlungsspielräume - Soziale Unterstützung - Gesundheitsorientiertes Führungsverhalten 5

6 Welchen Sinn macht Prävention?

7 BGM-Struktur Geschäftsführung Arbeitsmedizin (Stabsstelle) BGM- Steuerkreis GF, RL, PL, BR Arbeitsschutz (Stabsstelle) - Betriebsärzte - Gesundheitsmanager - Externe, med. Partner Personal- Leitungen Regional- Leitungen - Sicherheitsfachkräfte - Externe Arbeitsschutzpartner Gesundheitsmanager BGF- und Sozialberatung

8 Leuchtturmprojekte Krebsprävention Krebs vorbeugen und frühzeitig erkennen Zucker ist süß, Zuckerkrankheit ist bitter! Diabetes mellitus Risiken erkennen, Erkrankungen vorbeugen

9 REWE Group Aktion Krebsvorsorge - Info-Broschüre und Zeitgutschriften - Die Broschüre der Krebsvorsorge-Aktion gibt Tipps zur Vorbeugung und infomiert über 5 Krebsarten und deren Früherkennung - Lokale Aktionen und Angebote immunologischer Stuhlteste - Informationen im Infonet - Fortlaufende Kommunikation in REWE Medien - Einstündige Freistellung für jede Krebs-Vorsorgeuntersuchung

10 REWE Aktion Diabetes mellitus Optionales Textfeld für Agenda Strategie der Kampagne: Motivation und Partizipation Start-Impuls für alle: Gehaltsbeilage Oktober Information zu Diabetes am Weltdiabetestag Hinweis auf unsere Kampagne, Verweis auf lokale Aktionen - Angebote: Online-Coaching Ernährung, Bewegung, Stress - Info-Links Dt. Diabetesstiftung und DiabetesDE Preisausschreiben: Du bist wichtig! - Online: Diabetes Risiko-Check - BZ-Sticks (Bei Aktionen oder in der Apotheke) Teamaktionen in allen Regionen Gesucht: das fitteste REWE-Team! Optionales Textfeld für Quellenangaben

11 Team-Aktionen Prämierung

12

13 An apple a day keeps the doctor away Apfelpause statt Zigarettenpause Kantinenkompass Treppensteigen statt Aufzug Mit dem Fahrrad zur Arbeit Eine Station früher aussteigen! Teamaktionen

14 LoS! Multiplikatoren Lebensnorientierte Selbsthilfe Kompetenz Gesundheitsmanager Betriebsräte Fachkräfte für Arbeitssicherheit Suchtbeauftragte Schwerbehindertenvertreter Personalreferenten Gesundheitsreferenten Vernetzung der Multiplikatoren und Verknüpfung mit bereits bestehenden Strukturen

15 Kritische Lebensereignisse Von welchen kritischen Lebensereignissen erfahren Sie? Pflege der Eltern/Kinder Trauerbewältigung erschwerte Vereinbarkeit von Familie u. Beruf (z.b. durch verlängerte Öffnungszeiten) finanzielle Probleme eigene Erkrankung Suchtprobleme psychische Erkrankungen Suizid in der Familie Todesfall im Team/ Unternehmen Kombination kritischer Lebensereignisse und Arbeitsbelastung mehrerer privater Belastungen private und berufliche Belastungen (Datenbasis: Multiplikatoren-Workshops )

16 Stress meistern! - Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen - Mitarbeiterbefragungen - Führungskräfte-Training - Gesund managen und GesünDER führen - Stress-Sprechstunde - Netzwerk Arbeit & Psyche

17

18 Handlungsfelder für Betriebe: Führungskräfte -Führungskräfte-Handbuch und Schulungen -Beruf & Familie ist regelmäßig Thema in Führungskräfte-Sitzungen -Bestandteil der Jahreszielplanungen Arbeitsorganisation -Servicestelle Beruf & Familie -Sitzungsrichtlinien (Dauer?, Zeitpunkt vormittags?, TN-zahl, Sitzungsdisziplin) -Kontakthalteprogramm -Arbeitsprozess-Optimierung Arbeitszeit -Auszeit Pflege und Auszeit Sabbatical -Einheitliche, faire Urlaubsplanung -Wieviele Teilzeitarbeitsplätze sind organisatorisch möglich? (Stellenbewertung) Arbeitsort -Telearbeitsplatz zuhause oder home-office -Eltern-Kind-Büro -Betriebs-KITA

19 Danke für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit. Bleiben Sie gesund! Dr. Ulrike Hein-Rusinek Leitende Betriebsärztin im Gesundheitsmanagement der REWE Group Domstraße 20, Köln

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