Technische. Information Sfera G5898/D

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1 Technische Information Sfera G9/D

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Allgemeines Anleitung zur Anlagenauswahl Schaltplanverzeichnis Konfigurieren der Digitalanlagen Beispiele Basisschaltplan komplett Audio analog Beispiele Basisschaltplan komplett Audio digital Beispiele Basisschaltplan komplett Video analog Beispiele Basisschaltplan komplett Video digital Artikelbeschreibung 9 Allgemeine Regeln zur Installation 9 Anlagenprüfung 0 Fehlersuche 0

3 Einleitung Diese technische Information präsentiert das System mit seinen innovativen Eigenschaften soweit es die Geräte, ihre Installation und Leistung betrifft. Außerdem ist sie - eine Hilfe bei der Wahl der Anlagen, die realisiert werden sollen. - ein Informationsinstrument für die verwendeten Geräte und deren Installationseigenschaften. - eine Hilfe bei der Anlageninstallation. Insbesondere kann durch die Übersicht der Installationslösungen schnell die passende Version für den Haustyp (vom einfachen Einfamilienhaus bis zum großen Zweifamilienhaus, vom ehrfamilienhaus bis zur Wohnanlage) gefunden werden. Trotz Auswahl kann der Schaltplan so geändert werden, daß er auf jeden Anlagentyp paßt, zur Zufriedenheit des Anwenders. Es kann zwischen einem Analog-System mit (Audio) oder (Video) gemeinsamen Drähten plus n Rufleitungen oder einem Digital-System mit nur (Audio) oder (Video) gemeinsamen Strangleitungen ohne n Rufleitungen unabhängig von der Anzahl der Hausstationen ausgewählt werden. Die Schaltpläne sind in zwei Gruppen unterteilt: - Schaltpläne für Türstationen mit Analogsteigleitung (von bis ) und Schaltpläne für Türstationen mit Digitalsteigleitung (von bis ). - Schaltpläne für allgemeine Hausstationen, sei es für Analog- oder Digitalsteigleitungen (von 9 bis ). Die Zusammenfassung zweier Schaltpläne bilden den Schaltplan der Anlage, die installiert werden soll.

4 Allgemeines Die Anlage Sie kann vom Typ her nach Bedarf analog oder digital gewählt werden. Analog, das heißt: bei Audio-Steigleitungen mit Drähten plus n Rufleitungen und bei Video- Steigleitungen mit Drähten plus n Rufleitungen. Digital, das heißt: Bussysteme mit Steigleitung: nur Drähte bei Audio oder Drähte bei Video, keine n Rufleitungen pro Wohneinheit erforderlich. Die Verbindungsleitungen zwischen Etagenverteilern und den Hausstationen sind immer analog, also gleich ausgeführt, unabhängig vom gewählten Anlagentyp. Die Ob analog oder digital, die Hausstationen der Serie Hausstationen Sprint und Pivot sind beide einsetzbar. Sprint ist ausgestattet mit den Grundfunktionen HörenSprechenTüroffnen, Elektretmikrofon, Lautstärkeregler und Hörerschnur mit RJ-Stecker, in zwei Versionen mit und ohne ithörsperre. it verschiedenem Zubehör wie Zusatztaste, Rufabschaltung mit Leuchtdiode und Tischzubehör ist sie jederzeit aufrüstbar. Die Hausstation Pivot ist für Sprech- und Videoanlagen einsetzbar. Sie ist standardmäßig wie Sprint und zusätzlich mit ithörsperre und Treppenhauslichttaste ausgerüstet. Eine große Zubehörpalette ergänzt das Angebot, z.b. UP- ontage und internes Sprechen. Die Türstationen Die Serie Sfera ist ein in jeder Hinsicht optimales, modulares System. Ob AP, UP oder Einzelmodule, fast alle öglichkeiten sind realisierbar. Um die Zahl der erforderlichen e überschaubar zu machen, sind Funktionsmodule und Frontblenden getrennt lieferbar. Es gibt so eine optimale Auswahl an verschiedenen Designs: Die Frontblenden stehen von Sfera ar aus Aluminium und in verschiedenen Farben lackiert bis hin zu Sfera onoblock aus rostfreiem Stahl oder essing zur Verfügung. Die Verkabelung ist aufgrund der vorgefertigten Stecker einfach: Die Türstation setzt sich aus den Komponenten rahmen, Funktionsmodule und Frontblenden zusammen. Die Türstation kann bereits vor der Installation mit Hilfe der mitgelieferten Brücken vorverdrahtet werden. Beim Einsetzen der Türstation wird die Verbindung über die montierten Stecker schnell hergestellt. etzgeräte und Zubehör Alle andere Geräte, wie etzgeräte, Verteiler sowie Anlagezubehör, sind in DI- gehäusen untergebracht und ebenfalls mit Steckern ausgestattet, um einen schnellen und einfachen Anschluß durch Vorverdrantung der Anlage zu ermöglichen. Die Klemmen-umerierung ist so konzipiert, daß alle Geräte, die untereinander angeschlossen sind, den gleichen Bezug haben, so werden Fehlanschlüsse verhindert.

5 Anleitung zur Anlagenauswahl Eine Lösung für alle Ansprüche Ein- oder Zweifamilienhäuser ehrfamilienhäuser große ehrfamiliehäuser und Wohnanlagen Standard- Einfamilienhaus Villen Audio- und Video-Sets Analogsystem oder ultifunktionssystem SCS Analog- oder Digitalsystem Digitalsystem Ein- oder Zweifamilienhäuser Standard-Einfamilienhaus -Draht-Sets Villen SCS-System ultifunktion Schaltplan Audio oder Video Audio/Video Haus- Automation Schaltplan

6 ehrfamilienhaus oder erweiterbares Einfamilienhaus Analogsystem Digitalsystem Schaltplan Audio Türst. Einfam. Audio Türst. Schaltplan Schaltplan Schaltplan Schaltplan Audio Türst. mit ithörsp. Etagenruf und Treppen hauslicht Audio Türst. mit ithörsp. Etagenruf und Treppen hauslicht Video Türst. mit ithörsp. Etagenruf und Treppen hauslicht Audio mehrere Türstat. Video Türst. Video Türst. mehrere Türstat. Audio/Video Schaltplan 9 Schaltplan 0 Schaltplan Schaltplan Video Türst. mit ithörsp. Etagenruf und Treppen hauslicht Schaltplan Video Türst. Video Audio mit ithörsp. Etagenruf und Treppen hauslicht Schaltplan 9 SCHEDA Hausstat. Audio Pivot oder Sprint Hausstat. Video Pivot Schaltplan 0 Schaltplan oder mehr Hausstat. Audio Pivot intern Sprechen oder mehr Hausstat. Video Pivot intern Sprechen Schaltplan Große ehrfamilienhäuser und Wohnanlagen Digitalsystem ohne eben-türstationen mit eben-türstationen Schaltplan Audio Türst. Audio Türst. gemeinsam Schaltplan Schaltplan Audio oder mehr Türst. Audio oder mehr Türst. gemeinsam Schaltplan Schaltplan Video Türst. Video Türst. gemeinsam Schaltplan Schaltplan Video oder mehr Türst. Audio/Video Video oder mehr Türst. Audio/Video gemeinsam Schaltplan Schaltplan SCHEDA 9 Hausstat. Audio Pivot oder Sprint Hausstat. Video Pivot Schaltplan 0 Schaltplan oder mehr Hausstat. Audio Pivot intern Sprechen oder mehr Hausstat. Video Pivot intern Sprechen Schaltplan

7 Schaltpläne anlegen Diese technische Information ist so aufgebaut, daß an die Schaltpläne der Türstationen ( bis ) der Schaltplan der Hausstationen (von 9 bis ) angelegt werden kann und so der größte Teil der mög- lichen Anlagenkombinationen abgedeckt ist. Um dies zu tun, muß zuerst der Schaltplan der Türstation gewählt werden und danach die entsprechende Seite des Schaltplanes der Hausstation. Beispiel: Eine Audio-Anlage mit Türstationen (Schaltplan ) und Hausstation Pivot oder Sprint (Schaltplan 9) Schaltpläne anlegen? Schaltpläne anlegen

8 Inhaltsverzeichnis Schaltpläne Türstationen Seite Analogsystem Schaltplan - Audio, Türstation Schaltplan - Audio, Türstation, mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht 0 Schaltplan - Audio, Türstationen, mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht Schaltplan - Video, Türstation, mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht Schaltplan - Video, Türstationen, mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht Schaltplan - Video, Türstationen, eine davon Video, die andere Audio, mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht -9 Digitalsystem (alle mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht) Schaltplan - Audio, Türstation 0 Schaltplan - Audio, oder mehr Türstationen - Schaltplan 9 - Video, Türstation Schaltplan 0- Video, oder mehr Türstationen - Schaltplan - Audio, Türstation mit mehreren Steigleitungen -9 Schaltplan - Audio, oder mehr Türstationen mit mehreren Steigleitungen 0- Schaltplan - Video, Türstation mit mehreren Steigleitungen - Schaltplan - Video, oder mehr Türstationen mit mehreren Steigleitungen - Schaltplan - Audio, gemeinsame Türstation mit mehreren Steigleitungen mit eben- Türstation Audio für jede Steigleitung - Schaltplan - Audio, oder mehr gemeinsame Türstationen mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation Audio für jede Steigleitung -9 Schaltplan - Video, gemeinsame Türstation mit mehreren Steigleitungen mit eben- Türstation Audio/Video für jede Steigleitung 0- Schaltplan - Video, oder mehr gemeinsame Türstationen mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation Audio/Video für jede Leitung - Hausstationen für Analog- und Digitalsystem Schaltplan 9- Audio, Hausstation Pivot oder Sprint (mit paralleler Hausstation und Zusatzläutewerk) Schaltplan 0- Audio, oder mehr Hausstationen Pivot mit Intern Sprechen 0 Schaltplan - Video, Hausstation Pivot (mit paralleler Hausstation und Zusatzläutewerk) Schaltplan - Video, oder mehr Hausstationen Pivot mit Intern Sprechen

9 Türstationen, Analogsystem it schaltplan Audio, Türstation zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Das Kabel muß mit der Klemme B (Ruftaste) des Lautsprecher-s verbunden werden. Die Lautstärke der Türstation wird mit dem Regler an der Rückseite des Lautsprecher-s eingestellt. In diesem Schaltplan ist der Etagenruf und das Treppenhauslicht nicht vorgesehen. it der Verbindung der Schaltpläne 9/0 dürfen die Anschlüsse der Klemmen und 0 der Hausstationen nicht durchgeführt werden. Es werden nur Drähte mit Plan 9 verbunden. Für Anlagen, bei denen der Abstand zwischen Türstation und etzgerät größer als 00 m ist, muß ein Trafo, V, separat für die Soffitten und Türöffner eingeplant werden. Der Draht darf nur an den Trafo angeschlossen werden, während der Draht sowohl an den Trafo wie auch an das etzgerät angeschlossen werden kann. Im Schaltplan geht die Steigleitung von der Türstation aus (Draht,,, ). Die Steigleitung kann auch vom etzgerät ausgehen, wie es aus der untenstehenden Variante zu entnehmen ist. etzgerät 0000 Lautsprecher- 00 B 0 9 AB Türstation

10 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Audio, Türstation zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Zur Hausstation Al posto interno Lautsprecher- 00 B 0 9 AB Türstation etzgerät

11 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Audio, Türstation. mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Die abgehenden Rufdrähte (Drähte ) werden unter Berücksichtigung der Klemmen A/B/C/D der verschiedenen Ruftast-e in der gewünschten Reihenfolge angeschlossen. Das Zubehör für die ithörsperre (Art. 00) wird in den vorgesehenen Platz im Lautsprecher- eingesetzt und - wie im Schaltplan gezeigt - angeschlossen. Die Ruftast-e werden untereinander mit den vorhandenen Kabeln verbunden. Die Lautstärke der Türstation wird mit dem Regler an der Rückseite des Lautsprecher-s eingestellt. Die Hausstation Sprint Art. 0 mit ithörsperre muß für die Verbindung mit dem Schaltplan 9 eingesetzt werden. Für Anlagen, bei denen der Abstand zwischen Türstation und etzgerät größer als 00 m ist, muß ein Trafo, V, separat für die Soffitten und Türöffner eingeplant werden. Der Draht darf nur an den Trafo angeschlossen werden, während der Draht sowohl an den Trafo wie auch an das etzgerät angeschlossen werden kann. Im Schaltplan geht die Steigleitung von der Türstation aus (Draht,,, ). Die Steigleitung kann auch vom etzgerät ausgehen, wie es aus der untenstehenden Variante zu entnehmen ist. +n Art Ruftongenerator 90 Zeitschaltrelais 0 etzgerät 0000 Lautsprecher- 00 A B AB Taste Türöffner extern ithörsperre 00 * Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB Türstation * n Der Draht muß an die Klemme des Art. 00 angeschlossen werden. 0

12 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Audio, Türstation. mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht zu verbinden mit Schaltplan: (n-) Etagenverteilerkasten Zur Al secondo zweiten posto Hausstation interno 0 0 Zur Al primo ersten posto Hausstation interno Taste Türöffner extern Wichtig: Eine Brücke zwischen ithörsperre den Klemmen und errichten 00 +n Lautsprecher- 00 A 0 B 0 0 AB * 9 0 Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB * n Der Draht muß an die Klemme des Art.00 angeschlossen werden. 0 Ruftongenerator 90 Zeitschaltrelais 0 etzgerät 0000

13 it schaltplan zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Türstationen, Analogsystem Audio, Türstationen. mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht Die abgehenden Rufdrähte (Drähte ) werden unter Berücksichtigung der Klemmen A/B/C/D der verschiedenen Ruftast-e in der gewünschten Reihenfolge angeschlossen. Das Zubehör für die ithörsperre (Art. 00) wird in den vorgesehenen Platz im Lautsprecher- eingesetzt und - wie im Schaltplan gezeigt - angeschlossen. Die Ruftast-e werden untereinander überbrückt durch die vorhandenen Kabel, die vom Lautspermodul ausgehen. Die Lautstärke der Türstation wird mit dem Regler an der Rückseite des Lautsprecher-s eingestellt. Die Hausstation Sprint Art. 0 mit ithörsperre muß für die Verbindung mit dem Schaltplan 9 eingesetzt werden. Die Türöffnertaste extern muß mit der Klemme und angeschlossen werden. Während eines Gespräches zwischen einer Hausstation und einer der beiden Türstationen, bleibt die andere Türstation solange gesperrt. Dies kann durch das Infomodul Art. 00 (mit Bitte warten - Schild) angezeigt werden. Art. 00 Zur Al secondo zweiten posto Hausstation interno Wichtig: Die Brücke zwischen Klemmen 9 und 0 muß.b. entfernt Togliere werden. il ponticello Es muß eine tra Brücke i morsetti zwischen 9 e 0 den ed Klemmen eseguire und ponticello gesetzt werden. tra i morsetti e ithörsperre 00 Lautsprecher- 00 A B AB * 0 Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB Türstation * Der Draht muß an die Klemme des Art.00 angeschlossen werden. n Verteilerdose abgehende Rufdrähte

14 it schaltplan 0 Türstationen, Analogsystem Audio, Türstationen. mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 +(n-) 0 0 +n n zur ersten Hausstation Umschaltrelais 0 PE A 9 0 PE B etzgerät Ruftongenerator 90 0 Zeitschaltrelais * Al primo Wichtig: Die Brücke posto zwischen interno Klemmen 9 und 0 muß.b. Togliere entfernt il werden. ponticelloes muß tra eine i morsetti Brücke 9 zwischen e 0 ed den eseguire Klemmen un ponticello und errichtet tra werden. i morsetti e AB 9 ithörsperre 00 Lautsprecher- 00 A B n * Der Draht muß an die Klemme des Art.00 angeschlossen werden. 0 CD AB Türstation Ruftast- 0 A B C D

15 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Video, Türstation mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Die abgehenden Rufdrähte (Drähte ) werden unter Berücksichtigung der Klemmen A/B/C/D der verschiedenen Ruftast-e in der gewünschten Reihenfolge angeschlossen. Für Video-Analoganlagen muß unbedingt der Art. 0 eingesetzt werden. Er muß in das Lautsprecher- eingesteckt werden, wie auf dem Schaltplan angegeben. Video-Anlagen sind serienmäßig mit ithörsperre ausgestattet. Die Ruftast-e werden durch die vorhandenen Kabel untereinander überbrückt die vom Lautsprechermodul ausgehen. Die Lautstärke der Türstation wird mit dem Regler an der Rückseite des Lautsprecher-s eingestellt. Im nebenstehenden Schaltplan beginnt die Steigleitung am Ruftast-. Bei der untenstehenden Variante beginnt die Steigleitung an dem etzgerät. 9+n Art Ruftongenerator 90 Zeitschaltrelais 0 etzgerät 000 Kamera- 00 Taste Türöffner extern Lautsprecher A B AB * Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB Türstation * n Der Draht muß an die Klemme des Art. 0 angeschlossen werden.

16 it schaltplan zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Türstationen, Analogsystem Video, Türstation mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht 0 9+(n-) Verteilerdose 0 Videosignalverteiler 0 I PI Taste Türöffner extern Wichtig: Kamera- 00 Eine Brücke zwischen Klemmen und errichten n zur Al Hausstation posto interno Lautsprecher- 00 A B AB * 0 9 n 9 Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB Türstation * Der Draht muß an die Klemme des Art. 0 angeschlossen werden. 0 PS0 Ruftongenerator 90 Zeitschaltrelais 0 etzgerät 000

17 it schaltplan zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Türstationen, Analogsystem Video, Türstationen, mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht Die abgehenden Rufdrähte (Drähte ) werden unter Berücksichtigung der Klemmen A/B/C/D der verschiedenen Ruftast-e in der gewünschten Reihenfolge angeschlossen. Für Video-Analoganlagen muß unbedingt der Art. 0 eingesetzt werden. Er muß in das Lautsprecher- eingesteckt, wie auf dem Schaltplan angegeben. Video-Anlagen sind serienmäßig mit ithörsperre ausgestattet. In das Kamera- der Türstation B muß ein Türöffner-Relais Art. 0 eingesteckt und, wie auf dem Schaltplan angegeben, angeschlossen werden. Die Ruftast-e werden untereinander mit den vorhandenen Kabeln verbunden. Die Lautstärke der Türstation wird mit dem Regler an der Rückseite des Lautsprecher-s eingestellt. Die Taste für den externen Türöffner muß zwischen die Klemmen und angeschlossen werden. Während eines Gespräches zwischen einer Hausstation und einer der beiden Türstation, bleibt die andere Türstation solange gesperrt. Dies kann durch das Infomodul Art. 00 (mit Bitte warten - Schild) angezeigt werden. Art. 0 Türstationnen A und B Art. 0 Türstation B.B. Togliere il ponticello Wichtig: Brücke tra zwischen i morsetti den 9 e 0 Klemmen ed eseguire 9 und 0 un entfernen und eine ponticello Brücke tra zwischen i den Klemmen morsetti und e errichten. 9+n Kamera- 00 Lautsprecher A B AB 0 9 * n Umschaltrelais 0 PE A 9 0 PE B Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB Türstation A * n Der Draht muß an der Klemme des Art. 0 angeschlossen werden. Verteilerdose

18 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Video, Türstationen, ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht 9+(n-) zu verbinden mit Schaltplan: Verteilerdose Videosignalverteiler 0 I PI 0 0 zur Al posto Hausstation interno 0 Wichtig: Die Brücke zwischen den Klemmen 9 und 0 muß.b. Togliere il ponticello tra i morsetti 9 e 0 entfernt werden, es muß eine Brücke zwischen ed eseguire un ponticello tra e den Klemmen und errichtet werden Kamera- 00 etzgerät 000 PS0 Ruftongenerator 90 Zeitschaltrelais * AB Türöffnerrelais 0 0 * Lautsprecher- A B 00 n * Der Draht muß an die Klemme des Art. 0 und der Draht an die Klemme des Art. 0 angeschlossen werden. 0 CD AB Türstation B Ruftast- 0 A B C D

19 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Video, Türstatione: eine Video, eine Audio; mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Die abgehenden Rufdrähte (Drähte ) werden unter Berücksichtigung der Klemmen A/B/C/D der verschiedenen Ruftast-e in der gewünschten Reihenfolge angeschlossen. Für Video-Analoganlagen muß unbedingt der Art. 0 eingesetzt werden. Er muß in das Lautsprecher- eingesteckt werden wie auf dem Schaltplan angegeben. Video-Anlagen sind serienmäßig mit ithörsperre ausgestattet. In das Kamera- der Türstation B muß ein Türöffner-Relais Art. 0 eingesteckt und, wie auf dem Schaltplan angegeben, angeschlossen werden. Die Ruftast-e werden untereinander mit den vorhandenen Kabeln verbunden. Die Lautstärke der Türstation wird mit dem Regler an der Rückseite des Lautsprecher-s eingestellt. Die Taste für den externen Türöffner muß zwischen die Klemmen und angeschlossen werden. Während eines Gespräches zwischen einer Hausstation und einer der beiden Türstation, bleibt die andere Türstation solange gesperrt. Dies kann durch das Infomodul Art. 00 (mit Bitte warten - Schild) angezeigt werden. Art. 0 Türstationnen A und B Art. 0 Türstation B 9+n.B. Togliere il ponticello Wichtig: Brücke tra zwischen i morsetti den 9 e 0 Klemmen ed 9 eseguire und 0 un entfernen und eine ponticello Brücke zwischen tra i den Klemmen morsetti und e errichten. Kamera A B AB 0 9 * n Umschaltrelais 0 PE A 9 0 PE B Ruftast- 0 A B C D 0 CD AB Türstation A * n Der Draht muß an der Klemme des Art. 0 angeschlossen werden. Verteilerdose

20 it schaltplan Türstationen, Analogsystem Video, Türstationen eine Video, eine Audio; mit ithörsperre, Etagenruf und Treppenhauslicht 9+(n-) zu verbinden mit Schaltplan: Verteilerdose Videosignalverteiler 0 I PI 0 0 zur Al posto Hausstation interno 0 Wichtig: Die Brücke zwischen den Klemmen 9 und 0 muß.b. Togliere entfernt werden, il ponticello es muß eine tra Brücke i morsetti zwischen 9 e 0 ed den eseguire Klemmen un und ponticello errichten werden tra e Kamera- 00 etzgerät 000 PS0 Ruftongenerator 90 Zeitschaltrelais * AB Türöffnerrelais 0 Lautsprecher * A B n * Der Draht muß an die Klemme des Art. 0 und der Draht an die Klemme des Art. 0 angeschlossen werden. 0 CD AB Türstation B Ruftast- 0 A B C D 9

21 Türstationen, Digitalsystem it schaltplan zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Audio, Türstation - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 eingesetzt werden. Bei mehr als Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast- muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). - Ein etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Ein etzgerät garantiert die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Verteiler + Aktivator). Zur Kontrolle der Entfernungen und für Großanlagen siehe die Tabellen unter Installationsnormen. Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Der Aktivator ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Das Kabel für die Anlage ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A 0

22 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, Türstation zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 zu anderen Verteilern Audio Bus Verteiler 0 I P 0 Zur ersten Hausstation Kamera- 00 Türstation Ruftast- 0 etzgerät 000 Aktivator 00

23 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, oder mehr Türstationen zu verbinden mit Schaltplan: Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei mehr als Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast- muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). - Ein etzgerät gewährleistet die Funktion zweier Türstation und 0 internen Geräten (Etagenverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Der Aktivator ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Das Kabel ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Zu weiteren Türstationen Kamera- 00 Türstation 0 Umschaltautomat Türstation Ruftast- 0

24 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, oder mehr Türstationen zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Zu anderen Verteilern Verteiler 0 I P Audio Bus Zur ersten Hausstation etzgerät 000 Aktivator 00

25 Türstationen, Digitalsystem it schaltplan 9 zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Video, Türstation - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei mehr als Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast- muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). - Ein etzgerät gewährleistet die Funktion zweier Türstation und internen Geräten (Etagenverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Der Aktivator ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Das Kabel ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A

26 it schaltplan 9 Türstationen, Digitalsystem Video, Türstation zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Zu anderen Verteilern Lautsprecher Türstation - + Audio Bus Video Verteiler 0 I P 0 0 ( nur für Audio Schaltpläne 9,0) Zur ersten Hausstation Kamera- 00 Ruftast- 0 etzgerät 000 Aktivator 00

27 it schaltplan 0 Türstationen, Digitalsystem Video, oder mehr Türstationen zu verbinden mit Schaltplan: Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei mehr als Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast- muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). - Ein etzgerät gewährleistet die Funktion zweier Türstation und internen Geräten (Etagenverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Der Aktivator ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Das Kabel ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Zu weiteren Türstationen Lautsprecher- 00 Türstation Kamera- 00 PE PE Umschaltautomat 90 PE PE PE Ruftast- 0

28 it schaltplan 0 Türstationen, Digitalsystem Video, oder mehr Türstationen zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Zu anderen Verteilern Audio Bus Video Verteiler 0 I P 0 0 ( nur für Audio Schaltpläne 9,0) Zur ersten Hausstation etzgerät 000 Aktivator 00

29 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, Türstation mit mehreren Steigleitungen zu verbinden mit Schaltplan: Ein etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen darf 0 nicht übersteigen. - Bei Anlagen mit bis zu Steigleitungen genügt ein Strangverteiler Art. 0. Bei mehr Steigleitungen muß für je Steigleitungen ein Verteiler vorgesehen werden, der fünfte Ausgang wird zum Anschluß des nachfolgenden Verteilers für Steigleitungen verwendet. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 eingesetzt werden. Bei mehr als Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast- muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Der Aktivator ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Das Kabel für die Anlage ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Kamera- 00 Türstation Ruftast- 0 etzgerät Aktivator

30 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, Türstation mit mehreren Steigleitungen Zu anderen Verteilern Zu anderen Verteilern zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Verteiler 0 I P Audio Bus Verteiler 0 I P 0 Zur Al ersten primo Hausstation posto interno Aktivator 00 Aktivator 00 0 Strangverteiler Zu weiteren Steigleitungen oder zu weiteren Strangverteilern 9

31 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, oder mehr Türstationen mit mehreren Steigleitungen zu verbinden mit Schaltplan: Ein etzgerät gewährleistet die Funktion zwei Türstationen und 0 internen Geräten (Etagenverteilern + Strangverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen darf 0 nicht übersteigen. - Bei Anlagen mit bis zu Steigleitungen genügt ein Strangverteiler Art. 0. Bei mehr Steigleitungen muß für je Steigleitungen ein Verteiler vorgesehen werden, der fünfte Ausgang wird zum Anschluß des nachfolgenden Verteilers für Steigleitungen verwendet. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 eingesetzt werden. Bei mehr als Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast- muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Der Aktivator ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Das Kabel für die Anlage ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Zu weiteren Türstationen Kamera- 00 Türstation 0 Umschaltautomat Türstation Ruftast- 0 0

32 it schaltplan zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Türstationen, Digitalsystem Audio, oder mehr Türstationen mit mehreren Steigleitungen Zu anderen Verteilern Zu anderen Verteilern Audio Bus Verteiler 0 I P Verteiler 0 I P 0 Zur ersten Hausstation Aktivator 00 Aktivator 00 etzgerät 000 Aktivator 00 0 Strangverteiler Zu weiteren Steigleitungen oder zu weiteren Strangverteilern

33 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, Türstation mit mehreren Steigleitungen zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Lautsprecher Ein etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteilern + Strangverteilern + Aktivatoren). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen (in Reihe geschaltet, wie im Schaltplan angegeben) darf nicht übersteigen. Für eine höhere Anzahl (maximal 0) muß eine Baumschaltung ausgeführt werden, siehe Allgemeine Installationsnormen. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei über Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast-, muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Türstation Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Steuerung für das Treppenhauslicht ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, sie kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Kabel für die Anlage ist der Art. 900, davon werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte benötigt. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Kamera- 00 Ruftast Aktivator 00

34 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, Türstation mit mehreren Steigleitungen Zu anderen Verteilern Zu anderen Verteilern zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Verteiler 0 I P Audio Bus Video Verteiler 0 I P 0 0 ( nur für Audio Schaltpläne 9,0) Zur ersten Hausstation Aktivator 00 Aktivator 00 Strangverteiler 00 I Strangverteiler 00 I Zu weiteren Strangverteilern

35 it schaltplan SISTEA -DIGITALE Bei dieser Anwendung wird empfohlen, ein posti esterni gemeinsames video etzgerät principali sowie für jede Steigleitung je ein etzgerät vorzusehen. Das gemeinsame con 0 più colonne etzgerät montanti, gewährleistet die Funktion von senza posto Türstationen esterno mit secondario maximal Tasten per ogni und colonna Verteilern. Jedes etzgerät für Steigleitungen Schema zu verbinden mit Schaltplan: 9 Türstationen, Digitalsystem Video, oder mehr Türstationen mit mehreren Steigleitungen kann einen Aktivator und Etagenverteiler versorgen. Zur Überprüfung der Entfernungen und für Anlagen größerer Ausdehnung und Kapazität siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen (in Reihe geschaltet, wie im Schaltplan angegeben) darf nicht übersteigen. Für eine höhere Anzahl (maximal 0) muß eine Baumschaltung ausgeführt werden, siehe Allgemeine Installationsnormen. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei über Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast-, muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Kabel für die Anlage ist der Art.900. Bei gemischten Anlagen (Video und nur Audio) erfolgt der Anschluß auch für die Türstation ohne Kamera genau gleich. Türstationen können mit Zubehör Art. 0 auch in Reihe geschaltet werden, (siehe Artikelbeschreibung). Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Steuerung für das Treppenhauslicht ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, sie kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Lautsprecher- 00 Türstation Zu weiteren Türstationen Türstation Kamera PE PE PE Umschaltautomat PE PE Ruftast- 0

36 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, oder mehr Türstationen mit mehreren Steigleitungen Zu anderen Verteilern Zu anderen Verteilern zu verbinden mit Schaltplan: Verteiler I P Audio Bus Video 0 Verteiler I P 0 0 ( nur für Audio Schaltpläne 9,0) Aktivator 00 Aktivator 00 Zur ersten Hausstation etzgerät 000 etzgerät 000 etzgerät 000 Aktivator 00 Strangverteiler 00 I Strangverteiler 00 I Zu weiteren Strangverteilern

37 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, gemeinsame Türstation mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation für jede Steigleitung zu verbinden mit Schaltplan: Bei dieser Anwendung wird empfohlen, ein gemeinsames etzgerät sowie für jede Steigleitung je ein etzgerät vorzusehen. - Jedes etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteiler + Aktivator). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Großanlagen siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen darf 0 nicht übersteigen. - Bei Anlagen mit bis zu Steigleitungen genügt ein Strangverteiler Art. 0. Bei mehr Steigleitungen muß für je Steigleitungen ein Verteiler vorgesehen werden, der fünfte Ausgang wird zum Anschluß des nachfolgenden Verteilers für Steigleitungen verwendet. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei über Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast-, muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Steuerung für das Treppenhauslicht ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, sie kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Kabel für die Anlage ist der Art. 900, von diesem werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte verwendet. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Kamera- 00 gemeinsame Türstation Ruftast- 0 etzgerät Aktivator

38 it schaltplan Zu anderen Verteilern Türstationen, Digitalsystem Audio, gemeinsame Türstation mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation für jede Steigleitung Zu anderen Verteilern zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Verteiler 0 I P Audio Bus Verteiler 0 I P Al primo Zur posto ersten Hausstation interno 0 eben- Türstation ebenstrang eben- Türstation ebenstrang Aktivator 00 Aktivator 00 etzgerät 000 etzgerät Strangverteiler Zu weiteren Steigleitungen oder zu weiteren Strangverteilern

39 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, oder mehr gemeinsame Türstationen mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation je Steigleitung zu verbinden mit Schaltplan: Bei dieser Anwendung wird empfohlen, ein gemeinsames etzgerät sowie für jede Steigleitung je ein etzgerät vorzusehen. - Jedes etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteiler + Aktivator). Zur Überprüfung der Entfernungen und für Großanlagen siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen darf 0 nicht übersteigen. - Bei Anlagen mit bis zu Steigleitungen genügt ein Strangverteiler Art. 0. Bei mehr Steigleitungen muß für je Steigleitungen ein Verteiler vorgesehen werden, der fünfte Ausgang wird zum Anschluß des nachfolgenden Verteilers für Steigleitungen verwendet. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei über Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast-, muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Steuerung für das Treppenhauslicht ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, sie kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Kabel für die Anlage ist der Art. 900, von diesem werden nur zwei verdrillte Paare und die beiden Versorgungsdrähte verwendet. Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Zu weiteren Türstationen 0 Kamera- 00 gemeinsame Türstation Umschaltautomat gemeinsame Türstation Ruftast- 0 Aktivator 00

40 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Audio, oder mehr gemeinsame Türstationen mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation je Steigleitung Zu anderen Verteilern Zu anderen Verteilern zu verbinden mit Schaltplan: Verteiler I P Audio Bus 0 Verteiler I P Al primo Zur posto ersten Hausstation interno 0 eben- Türstation ebenstrang eben- Türstation ebenstrang Aktivator 00 Aktivator 00 etzgerät 000 etzgerät Strangverteiler Zu weiteren Steigleitungen oder zu weiteren Strangverteilern 9

41 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, gemeinsame Türstation mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation Audio/Video je Steigleitung zu verbinden mit Schaltplan: 9 0 Lautsprecher Bei dieser Anwendung wird empfohlen, ein gemeinsames etzgerät sowie für jede Steigleitung je ein etzgerät vorzusehen. - Jedes etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteiler). - Das gemeinsame etzgerät kann eine Türstation und interne Geräte (Steuerungen für das Treppenhauslicht + Steigleitungsverteiler) versorgen. Zur Überprüfung der Entfernungen und für Großanlagen siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen (in Reihe geschaltet, wie im Schaltplan angegeben) darf nicht übersteigen. Für eine größere Anzahl (maximal 0) muß eine Baumschaltung ausgeführt werden, siehe Allgemeine Installationsnormen. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Taste haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei über Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast-, muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). gemeinsame Türstation Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Steuerung für das Treppenhauslicht ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, sie kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Kabel für die Anlage ist der Art Audio Bus Video Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Belastbarkeit von Kontakt C/O A Kamera- 00 Ruftast- 0 etzgerät Aktivator

42 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, gemeinsame Türstation mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation Audio/Video je Steigleitung 0 Verteiler I Zu anderen Verteilern P 0 Verteiler I Zu anderen Verteilern P 0 Zur ersten Hausstation Relais 0 Relais 0 0 ( nur für Audio Schaltpläne 9,0) eben- Türstation ebenstrang eben- Türstation ebenstrang Aktivator 00 Aktivator 00 etzgerät 000 etzgerät 000 Strangverteiler 00 I Strangverteiler 00 I Zu weiteren Strangverteilern

43 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, oder mehr gemeinsame Türstationen mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation Audio/Video je Steigleitung zu verbinden mit Schaltplan: Bei dieser Anwendung wird empfohlen, ein gemeinsames etzgerät sowie für jede Steigleitung je ein etzgerät vorzusehen. - Jedes etzgerät gewährleistet die Funktion einer Türstation und internen Geräten (Etagenverteiler + Steuerungen für das Treppenhauslicht + Steigleitungsverteiler). - Das gemeinsame etzgerät kann zwei Türstation und interne Geräte (Steuerungen für das Treppenhauslicht + Steigleitungsverteiler) versorgen. Zur Überprüfung der Entfernungen und für Großanlagen siehe Tabelle unter Allgemeine Installationsnormen. - Die Anzahl der Steigleitungen (in Reihe geschaltet, wie im Schaltplan angegeben) darf nicht über steigen. Für eine größere Anzahl (maximal 0) muß eine Baumschaltung ausgeführt werden, siehe Allgemeine Installationsnormen. - Die Türstationen können bis zu maximal 0 Tasten haben. Bei über 0 Tasten muß unbedingt die Zehnertastatur Art. 00 verwendet werden. Bei über Tasten, d.h. zwischen dem sechsten und dem siebenten Ruftast-, muß das Zubehör Art. 90 vorgesehen werden (siehe Artikelbeschreibung). Anschlüsse Bei den Etagenverteilern muß die Verbindung I- der Steigleitung beachtet werden; die Ausgänge Pl, Pl, Pl, Pl müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Steuerung für das Treppenhauslicht ist im Schaltplan neben dem etzgerät dargestellt, sie kann aber an beliebiger Stelle der Anlage eingebaut werden. Kabel für die Anlage ist der Art Elektrischer Türöffner Der Türöffner muß an das Lautsprechermodul angeschlossen werden. Er wird von einem externen Trafo gespeist oder vom etzgerät Art. 000, indem die Klemmen und vom Stecker PS0 verwendet werden. Für die Einteilung der Kabel nach Länge siehe die Tabelle für Analoganlagen (Klemmen und ) in Allgemeine Installationsnormen. Taste für Türöffner extern PL PL C C O Audio Bus Video Belastbarkeit von Kontakt C/O A Zu weiteren Türstationen Lautsprecher- 00 gemeinsame Türstation gemeinsame Türstation Kamera- 00 PE 90 PE PE Umschaltautomat PE PE Ruftast- 0 00

44 it schaltplan Türstationen, Digitalsystem Video, oder mehr gemeinsame Türstationen mit mehreren Steigleitungen mit eben-türstation Audio/Video je Steigleitung Zu anderen Verteilern Zu anderen Verteilern 0 Zur ersten Hausstation 0 Verteiler I P 0 Verteiler I P Relais 0 Relais 0 0 ( nur per solo für audio Audio schemi Schaltpläne 9,0,) 9,0) eben- Türstation ebenstrang eben- Türstation ebenstrang Aktivator 00 Aktivator 00 etzgerät 000 etzgerät 000 etzgerät 000 Strangverteiler 00 I Strangverteiler 00 I Zu weiteren Strangverteilern

45 Konfigurieren der Digitalanlagen Bei Digitalanlagen müssen einige Geräte konfiguriert werden. Konfigurieren heißt, ihnen ummern zur Erkennung und für die Festlegung der Arbeitsweise zuzuweisen. Die Konfiguratoren werden durch eine aufgestempelte Ziffer von 0 bis 9 gekennzeichnet und mit einer Pinzette in die vorgesehene Fassung eingesetzt. Die Konfiguration der Video- und Audio- Sprechanlagen ist identisch. Folgende Geräte müssen konfiguriert werden: - Lautsprecher- - Video - Audioverteiler - Aktivator Es können verschiedene Anlagentypen ausgeführt werden, die von der einfachen Anlage, Türstation und eine einzige Steigleitung, bis zu komplexen Anlagen mit mehreren Türstationen und mehreren Steigleitungen mit oder ohne Türstation für Steigleitung, reichen. Pinzette Konfigurator Platz für Konfigurator Türstation eben- Türstationen der Steigleitung Hauptgemeinsame Türstation eben- Türstationen für Steigleitung WICHTIG Bei bis zu Hausstationen Audio oder Video, einschließlich der automatischen Beleuchtung der Türstation sowie der zeitgesteuerten Betätigung des Treppenhauslichts, muß keines der Geräte konfiguriert werden. Siehe nächste Seite. gemeinsame Türstationen eben-

46 Konfigurieren der Digitalanlagen Schaltplan für eine Anlage mit Hausstationen und Türstation ES Uß KEIE KOFIGURATIO VORGEOE WERDE. Video-Hausstation 00 Video-Hausstation Audio Bus Video Kamera- 00 Türstation Video-Hausstation 00 Video-Hausstation 00 Lautsprecher- 00 Verteiler 0 I P 0 0 Ruftast- 0 PL PL C C O Belastbarkeit Kontakt C/O A etzgerät 000 Aktivator 00 Taste Türöffner extern

47 Konfigurieren der Digitalanlagen Konfigurieren des Verteilers für Audiound Video- Türstationen Am Etagenverteiler können bis zu Hausstationen angeschlossen werden, von denen jede maximal Tasten aufweist. Die Tasten haben folgende Funktionen: - Türöffnertaste - Treppenhauslicht - automatisches Einschalten beziehungsweise Steuerung eines Aktivators für allgemeine Bedienungen Bei digitalen Systemen müssen die Hausstationen numeriert werden, um eine Übereinstimmung zwischen Ruftaste (beziehungsweise digitaler Rufnummer) und Hausstation herzustellen. Die einfachste ethode ist, die Hausstation fortlaufend zu numerieren. Bei Anlagen mit mehreren Steigleitungen beginnt die umerierung der ersten Steigleitung bei, die der zweiten setzt die umerierung der ersten fort und so weiter, als ob es sich um eine einzige Steigleitung handelt. Diese ethode kann bei Anlagen mit Ruftast- en für bis 0 Wohnungen angewendet werden, oder für bis 99 Wohnungen mit Zehnertastatur in der gemeinsamen Türstation. Alternativ besteht bei Anlagen mit einer Türstation mit Zehnertastatur oder mit gemeinsamen Türstationen, die alle Zehnertastatur haben, die öglichkeit, die Hausstationen pro Steigleitung zusammenzufassen und ihnen eine Steigleitungsnummer () zuzuweisen. In diesem Fall muß die umerierung pro Steigleitung fortlaufend erfolgen und jedes al bei beginnen. Durch diese ethode darf, bei Anlagen von bis 0 Wohnungen mit Türstationen mit Ruftasten oder bei Anlagen von bis 99 Wohnungen mit Zehnertastatur in der gemeinsamen Türstation, nur die Position der Etagenverteiler und der Lautsprecher-e der Türstationen mit Ruftasten konfiguriert werden. Als Alternative, nur bei Anlagen mit einer oder mehr gemeinsamen Türstationen mit Zehnertastatur, ist es möglich, die Hausstationen pro Steigleitung () zusammenzufassen und eine ummer zu geben. So muß die progressive umerierung der Hausstationen der einzelnen Steigleitungen bei beginnen. Die Positionen und der Etagenverteiler müssen konfiguriert werden sowie die Positionen P, und des Lautsprecher-s der Türstationen mit Ruftasten. gemeinsame Türstation mit Tasten oder Zehnertastatur eben- Türstationen der Steigleitung eben- Türstationen der Steigleitung gemeinsame Türstation mit Zehnertastatur

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