Schutz vor Allergien. Hausstaubmilbenallergie
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- Petra Keller
- vor 7 Jahren
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1 Schutz vor n Hausstaubmilbenallergie
2 n eine der häufigsten Krankheiten unserer Zeit Nach jüngsten Schätzungen leidet nahezu jeder dritte Deutsche an n. Der Begriff ist allgegenwärtig; die Zusammenhänge sind jedoch nur unzureichend bekannt. Diese Broschüre will Betroffenen dabei helfen, ihre Krankheit besser zu verstehen. Einige praktische Tips sollen das alltägliche Leben mit der erleichtern. Allergen Körperzelle Antikörper Allergen trifft auf Körperzelle. Zelle bildet Antikörper. n Was passiert im Körper? Mastzelle Antikörper Das Immunsystem des Körpers spielt eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Ohne ein funktionierendes Immunsystem würde z.b. eine Sommergrippe zum Tod führen, da sich der Angreifer, das Grippevirus, ungehindert vermehren könnte. Wenn Fremdstoffe in den Körper eindringen, wird das Immunsystem aktiv und muß Entscheidungen treffen: Die unbekannten Substanzen werden als gefährlich oder ungefährlich erkannt und dementsprechend bekämpft oder ignoriert. Beim Allergiker funktioniert genau diese Entscheidungsfindung nicht. Der Körper kann gefährliche von ungefährlichen Stoffen nicht mehr unterscheiden. Das Immunsystem schlägt selbst dann Alarm, wenn harmlose Substanzen wie z. B. Blütenpollen in den Körper gelangen. Das Abwehrsystem des Allergikers produziert in einem ersten Schritt sogenannte Antikörper, die bei einem zweiten Kontakt mit dem vermeintlich gefährlichen Fremdstoff richtig aktiv werden. Findet dieser zweite Kontakt statt, beginnt ein unnötiger Abwehrkampf: Die Antikörper setzen Stoffe frei, die im Körper zu Entzündungen führen und unterschiedliche allergische Reaktionen hervorrufen. Antikörper heften sich an spezielle Körperzellen (Mastzellen) und warten auf ein erneutes Eindringen des Allergens. Histamin Mastzelle Antikörper Allergene Allergische Reaktionen, z. B. Augentränen, Fließschnupfen, Kopfschmerzen, Bronchialasthma, Kreislaufzusammenbruch. Allergen dringt erneut ein und trifft auf Antikörper der Mastzellen. Mastzellen setzen entzündungsverursachende Stoffe (Histamin) frei, die auf Körpergewebe treffen und dort allergische Reaktionen auslösen.
3 Auf welche Stoffe kann der Körper allergisch reagieren? Bei mehr als Stoffen hat man bisher eine allergieauslösende Wirkung festgestellt. Man unterteilt diese sogenannten Allergene in: Penicillin, Insulin, Schlafmittel etc. Wespen, Bienen, Hornissen Kontaktallergene Metalle, Modeschmuck, Putz-, Waschmittel Inhalationsallergene Arzneimittelallergene Insektengiftallergene Nahrungsmittelallergene Milch, Nüsse, Gemüse, Obst, Fisch etc. Eine der häufigsten n: Die Hausstaubmilbenallergie Blütenpollen, Tierhaare, Duftstoffe, Hausstaub etc. Hausstaub ist allgegenwärtig und häufig unsichtbar. Erst ein durchs Fenster einfallender Sonnenstrahl macht die in der Luft schwebenden unzähligen Staubteilchen für das Auge erkennbar. Der Hausstaub setzt sich aus zahlreichen Einzelsubstanzen zusammen. Bruchstücke von Hautschuppen, Haaren, Textilfasern, Schimmelpilzsporen, Bakterien und Ausscheidungen der Hausstaubmilben sind einige davon. Milbenkot als Auslöser Die Hausstaubmilbe, ein für das bloße Auge nicht sichtbares Spinnentier, ist hauptverantwortlich für das Auftreten von Hausstaubmilbenallergien bei empfindlichen Personen. Dabei sind nicht die Milben selbst, sondern ihre Ausscheidungsprodukte allergen. Der Kot der Milben zerfällt nach dem Austrocknen in sehr kleine Teilchen, die sich mit dem Hausstaub verbinden und eingeatmet werden können. Die Hausstaubmilbe ernährt sich überwiegend von menschlichen und tierischen Hautschuppen sowie Schimmelpilzen. Bei Temperaturen zwischen 20 und 30 C und einer relativen Luftfeuchte von 65 bis 80 Prozent kann sich die Milbe entwickeln. In Matratzen und textilen Polstermöbeln findet sie gute Lebensbedingungen. Teppiche und Teppichböden sind anders als oft dargestellt zu einem deutlich geringeren Prozentsatz betroffen. Hauptvermehrungszeit der Hausstaubmilben sind die Monate Mai bis Oktober. Mit Beginn der Heizperiode und der damit verbundenen Abnahme der relativen Luftfeuchtigkeit stirbt die größte Menge der Milben ab. Der Milbenkot verbleibt jedoch in Matratzen, Polstermöbeln etc. Er verbindet sich mit dem Hausstaub und bereitet Allergikern auch noch im Winter Probleme.
4 Typische Symptome der Hausstaubmilbenallergie Allergische Reaktionen auf den Hausstaub zeigen sich als Augentränen oder -jucken, als Fließschnupfen und in Niesattacken. Husten, Atemnot, Nesselsucht, Ekzeme und ein allergisches Bronchialasthma können in schwerwiegenden Fällen auftreten. Diagnose Bevor der Arzt eine diagnostiziert, stellt er im Vorfeld einige Fragen, z. B. nach der Art der Beschwerden sowie nach Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt des Auftretens der Symptome. Diese sogenannte Anamnese (Krankheitsgeschichte) kann wichtige Anhaltspunkte geben oder sogar direkt auf die Spur des Allergens lenken. In der Regel führt der Arzt zusätzlich zur Bestätigung der Anamneseergebnisse einen medizinischen Test durch. Ein Test auf der Haut kann bereits nach 15 Minuten Ergebnisse zeigen. Rötung, Juckreiz und Quaddelbildung verraten eine. Abwehrkörper, die der Allergiker gegen den allergieauslösenden Stoff gebildet hat, sind mit Hilfe von Bluttests nachweisbar. Beim Provokationstest werden mögliche Allergene in die Nase geträufelt, fein in der Luft versprüht eingeatmet oder in Kapselform über den Mund eingenommen. Treten allergische Symptome wie Niesen, Atembeschwerden oder Durchfall auf, ist der Übeltäter identifiziert. Pricktest auf der Haut Die Symptome der Hausstaubmilbenallergie dauern zwar das ganze Jahr über an, verstärken sich aber oft im Herbst und Winter, weil der Staub mit dem anhaftenden Milbenkot in der trockenen Heizungsluft stärker zirkuliert und damit die Atemwege besser erreicht. Am heftigsten quälen die Beschwerden nach dem Aufwachen oder schon während der Nacht. Denn in der Matratze fühlt sich die Hausstaubmilbe besonders wohl; hier findet sie viele Hautschuppen und genügend Feuchtigkeit, die der Mensch während des Schlafes abgibt. Therapie An erster Stelle der Therapie steht immer die Meidung des allergieauslösenden Stoffes. Ist dies nicht möglich, wird der Arzt evtl. eine Immuntherapie, die sogenannte Hyposensibilisierung, vorschlagen. Dabei wird der Körper schrittweise an das Allergen gewöhnt, indem es regelmäßig per Spritze oder Tropfen in steigender Dosierung verabreicht wird. Medikamente wie Antihistaminika können begleitend und je nach Bedarf zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden.
5 Praktische Tips zur Meidung des Allergens Wenn Sie Hausstaubmilbenallergiker sind, sollten Sie versuchen, sich ein möglichst allergenfreies Umfeld zu schaffen. Vorrangige Maßnahmen dabei sind folgende: Tauschen Sie alte Matratzen aus. Legen Sie Matratzen auf Lattenoder Drahtroste, nicht jedoch auf luftundurchlässiges Material. Eine gute Möglichkeit, Matratzen gegen Milben vollständig abzudichten, sind Schutzbezüge aus Kunststoff. Die in den Matratzen befindlichen Milben können so nicht mehr nach außen dringen 1. Viele Krankenkassen erstatten die Schutzbezüge. 1 Qualitäts-/Preisunterschiede der Schutzbezüge können Sie bei Ihrem Hausarzt erfragen. Waschen Sie Oberbett und Kopfkissen 1 x mtl. eine Stunde lang; das überleben die Milben nicht. Testen Sie die Milbenkonzentration. Mit Hilfe spezifischer Tests (z.b. Acarex-Test) kann geprüft werden, ob und wie stark Matratzen, Polstermöbel oder Teppichböden mit Milben befallen sind. Fragen Sie Ihren Hausarzt, ob er einen solchen Test beim Hausbesuch durchführt. Ist das Testergebnis positiv, sollten Sie Teppichböden und Polstermöbel mit milbenvernichtenden Mitteln (z. B. Acarosan-Feuchtpulver) behandeln 2. Die Mittel sind gegen Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung erstattungsfähig. Wiederholen Sie den Test in Abständen von 1/2 bis 1 Jahr. Sollte das Ergebnis wieder positiv sein, behandeln Sie Teppichboden und Polstermöbel erneut. Führen Sie den Milbentest und die evtl. anschließende Reinigung nicht selbst durch. 2 Fragen Sie Ihren Hausarzt nach Milbentests oder milbenvernichtenden Mitteln. Wenn Matratzen und Polstermöbel milbenfrei gehalten werden, reduziert sich die Milbenzahl in Teppichböden automatisch, da die Milben hauptsächlich vom Bett und den Polstermöbeln, z. B. durch Körperbewegungen, auf den Boden gelangen. Außerdem hält Teppichboden bis zum nächsten Saugen fest, was den Allergiker belastet: den Staub und mit ihm die Allergene. Der Staubgehalt der Luft wird deutlich reduziert. Experten sind sich heute darüber einig, daß textile Bodenbeläge auch für Allergiker geeignet sind. Ein Allergiker muß daher nicht auf den Geh- Komfort und die gemütliche Ausstrahlung eines Teppichbodens verzichten. Legen Sie Textilien und Kuscheltiere für zwei Stunden bei 60 C in den Wäschetrockner. Das überleben die Milben nicht. Anschließend waschen. Auch regelmäßiges Tiefkühlen in der Gefriertruhe tötet die Milben ab. Lüften Sie häufig, am besten mittags, wenn die geringste Luftfeuchtigkeit herrscht. Milben meiden trockenes, luftiges Klima. Verzichten Sie auf Luftbefeuchter an der Heizung. Wenn Sie die Möglichkeit haben, wählen Sie Schlaf- und Wohnzimmer in Südlagen mit trockenem Außenklima. Verbringen Sie Ihren Urlaub in milbenfreien Höhenlagen über Meter. In der trockenen, kühlen Luft findet die Milbe keine optimalen Vermehrungsbedingungen. Tips für den Umgang mit Teppichboden im Allergikerhaushalt: Achten Sie beim Kauf auf das GuT-Signet; Produkte mit diesem Zeichen sind schadstoffgeprüft und bieten somit einen hohen Sicherheitsstandard. Kaufen Sie kurzflorige und dichte Ware, von der Staub und Allergene einfach abgesaugt werden können. Achten Sie darauf, daß mindestens zweimal wöchentlich mit einem für Allergiker geeigneten Staubsauger mit rotierendem Bürstvorsatz und Mikrofilter gesaugt wird. Achten Sie darauf, daß die Filtertüten nicht länger als einen Monat im Staubsauger verbleiben, auch wenn die Filterwechselanzeige noch nicht blinkt. Führen Sie ein- bis zweimal pro Jahr einen Milbentest durch. Bei positivem Testergebnis: Reinigen Sie Ihren Teppichboden mit handelsüblichen milbenvernichtenden Mitteln.
6 Weitere häufige n im Überblick: art Auslöser Symptome Therapie Praktische Tips Pollen- (Heuschnupfen) Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Kräutern, Getreide Augentränen, -jucken, Fließschnupfen, Niesen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Mattigkeit, Bronchialasthma Medikamente, Hyposensibilisierung Pollenflugvorhersage in Rundfunk und Fernsehen verfolgen. Pollenfluginformationsdienst telefonisch abfragen (Tel.: 0190/ ) zur Blütezeit Wiesen und Felder meiden sportliche Aktivitäten möglichst in der Halle betreiben vor dem zu Bett gehen Haare waschen beim Autofahren Fenster und Lüftung schließen, Pollenfilter einbauen Urlaub z. B. am Meer oder im Hochgebirge (über 1300 m) Tierhaar- Hautschuppen, Sekrete wie Speichel, Urin, Kot Ekzeme, Fließschnupfen, verstopfte Nase, Augentränen, Nesselfieber, Atemnot Meidung des Kontaktes mit dem Tier, Hyposensibilisierung keine Tierhaltung in Allergikerfamilien mit Säuglingen und Kleinkindern Zoologische Gärten meiden Tiere regelmäßig waschen oder feucht abreiben Kleidungsstücke und andere Gegenstände aus Tierhaaren, z.b. Pelz- oder Kamelhaarmäntel, Roßhaarmatratzen, Kamelhaardecken vermeiden Nahrungs- mittel- Lebensmittelbestandteile, Zusatzstoffe (Konservierungsstoffe) Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Migräne, Ekzeme, Nesselsucht, Atemnot, Kreislaufzusammenbruch Meidung des Lebensmittels, Medikamente Kreuzallergien bei Heuschnupfen beachten, z. B. Baumpollen mit Stein- und Kernobst, Nüssen, Karotten, Sellerie, Anis, Curry Gras- und Getreidepollen mit Mehl und Getreide Kräuterpollen mit Kräutern, Gewürzen, Kräutertees, Kamille, Sellerie Zutatenliste auf Lebensmittelverpackungen beachten Schimmel- pilz- Samen der Pilze (Sporen) Atemnot, verstopfte Nase, Augenbrennen, Migräne, Gelenkschmerzen Vermeidung des Kontakts mit Schimmelpilzen ausreichend lüften keine Holzverschalungen und zellulosehaltigen Wandtapezierungen in Bad/Toilette keine Zimmerpflanzen im Schlafbereich Pflanzen nicht zuviel gießen keine Luftbefeuchter an Heizkörpern Obst und Gemüse im Kühlschrank lagern keine schimmeligen Lebensmittel verzehren, auch keinen Schimmelkäse, Wein, Bier, Obstsäfte, Essig etc. bei Gartenarbeiten nicht mit abgestorbenen Pflanzenteilen in Berührung kommen Biotonnen meiden (Mundschutz) Arznei- mittel- Inhaltsstoffe der Arzneimittel Exzeme, Fließschnupfen, Asthma, Kreislaufzusammenbruch Vermeidung des Arzneimittels paß immer dabei haben Insekten- gift- Inhaltsstoffe des Insektengifts Schwellung, Rötung, Quaddeln, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Koliken, Todesangst, Kreislaufzusammenbruch Schnellhyposensibilisierung lange Ärmel tragen Duftstoffe, schwarze Stoffe, farbige Blumenmuster vermeiden keine körperliche Anstrengung im Freien, da Schweiß Insekten anlockt keine Fleischreste oder Süßigkeiten offen liegen lassen auf Wiesen nicht barfuß gehen Insektenschutzmittel auftragen Mülltonnen meiden hohle Äste, Bäume meiden; sie sind Nistplätze von Wespen und Bienen Insektengitter an Fenstern anbringen immer Notfallset mitnehmen
7 In Zusammenarbeit mit dem BDA erstellte Broschüren: Schutz vor n Hausstaubmilbenallergie Kräftigung und Entspannung der Muskulatur - Balsam für Körper und Seele Bestelladresse: Kohtes, Klewes & Partner GmbH Stichwort Broschüren Gesundheit Kaiserstraße 35, Bonn Herausgegeben von der ETG, Hans-Böckler-Straße 205, Wuppertal in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Allgemeinärzte Deutschlands Hausärzteverband e. V.
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